DE2734704A1 - Verwendung von metallsalzen auf filamenten zur verhinderung der krustenbildung auf heissen flaechen - Google Patents
Verwendung von metallsalzen auf filamenten zur verhinderung der krustenbildung auf heissen flaechenInfo
- Publication number
- DE2734704A1 DE2734704A1 DE19772734704 DE2734704A DE2734704A1 DE 2734704 A1 DE2734704 A1 DE 2734704A1 DE 19772734704 DE19772734704 DE 19772734704 DE 2734704 A DE2734704 A DE 2734704A DE 2734704 A1 DE2734704 A1 DE 2734704A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filaments
- metal salt
- carbon atoms
- hot surfaces
- crust formation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/244—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
- D06M13/282—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing phosphorus
- D06M13/288—Phosphonic or phosphonous acids or derivatives thereof
Description
Verwendung von Metallsalzen auf Filamenten zur Verhinderung der Krustenbildung auf heissen Flächen
Filamente werden bei ihrer Herstellung, Weiterverarbeitung . und Veredlung meistens mit sogenannten Präparationen versehen.
Diese kommen in Form von Lösungen oder Emulsionen oder rein zur Anwendung. Mit dem Auftrag von Präparationen
beeinflusst man den Zusammenhalt, das Reibungsverhalten, das elektrostatische Verhalten, die Anschmutzbarkeit, die
Alterung etc. des Filamentes.
Kontinuierliche thermische Behandlungen derart behandelter Filamente führen oft deshalb zu Schwierigkeiten, weil die
Präparationen auf solchen Materialien die Ursache von Ablagerungen auf den Keizaggregaten sind. Durch die im Laufe
der Behandlung gebildeten Krusten muss die Arbeit von Zeit zu Zeit unterbrochen und die Heizfläche gereinigt werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Inhibierung solcher Krustenbildungen.
70988R/08AR
4CC7
'*'* 273470A
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Metallsalzen
auf Filamente zur Verhinderung der Krustenbildung auf heissen Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf
Filamente mindestens 0,001 % ihres Gewichtes eines Metallsalzes der Formel I
O R1-J-O
η+
(D,
in welcher R, ein Alkylenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R2 ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R~ ein
Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R, ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, η
gleich 1 bis 4 und M ein Metallatom Na, K, Ba, Cd, Zn, Al, Co, Sn, Ni, Cu bedeutet, aufträgt.
Insbesondere ist R, Methylen. Insbesondere ist R, C,-C5
Alkyl. Und bevorzugt sind R- und R, in 3,5-Stellung gebunden.
Insbesondere ist M Na, Co, Al und ganz besonders Ni.
Mindestens verwendet man 0,001 Gewichts.-% des obigen
Metallsalzes, höchstens etwa 3 %, insbesondere etwa 0,001-2 7o
und ganz besonders etwa 0,01-1 %.
Die Erfindung betrifft ausserdem Filamente mit dem aufgetragenen Inhibitor.
709886/0845
Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, um die Bildung der Krusten an heissen Flächen in unmittelbarer
Nähe der Spur des Filamentes zu verhindern. So kann man im Falle von Fäden die Bildung der Krusten verhindern, wenn
man, wie es in der DOS 2 156 090 beschrieben ist, ein auf 100 C erwärmtes Medium wie gesättigten Wasserdampf auf die
Spur des Fadens auf dem Heizaggregat strömen lässt. Gemäss der US Patentschrift 3 575 856 können im Falle von synthetischen
Fasern Kalilauge enthaltende Spinnpräparationen, die die Bildung der Krusten an den Heizfächen vermindern,
aufgetragen v/erden. Solche Spinnpräparationen sind, wenn sie einen hohen pH aufweisen, nicht immer erwünscht. Obwohl gewisse
Spinnpräparationen anionaktive und thermostabile Verbindungen wie Phosphatester, Phosphonate, Sulfate, Sulfonate
(siehe Zusammenstellung in "American Dyestuff Reporter", 57, 1968, 23, S. 34) als Emulgatoren und Antistatika selbst in
grossen Konzentrationen enthalten, neigen sie zur Verschmutzung der heissen Flächen. Die Gegenwart thermostabiler und
für Spinnpräparationen geeigneter Antioxydantien, wie z.B. sterisch gehinderte Phenole bzw. Thiophenole gemäss US Patentschrift
3 387 996, oder Phosphate, Phosphonate mit und ohne sterisch gehinderten Gruppen gemäss US Patentschrift 3 658
kann zwar das Oelgemisch gegen seine Thermooxydation leicht stabilisieren, jedoch Bildung und Haftung der Ablagerungen
auf den heissen Flächen kaum verhindern. Ιη Motorölen werden
709886/0846
gemäss US Patentschrift 3 909 425 Metallsalze wie die Zinkdialkyldithiophosphate
und Barium-sulfonate als Alterungsschutzmittel verwendet. Diese Verbindungen sind jedoch bei
Temperaturen über 200 C unbeständig und können deswegen in Präparationen, z.B. für synthetische thermoplastische Fäden,
die thermisch behandelt werden, nicht eingesetzt werden.
Unter den Metallsalzen der Formel I eignet sich besonders das Nickelsalz des Bis{3,5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzylphosphonsäure-monoäthy!esters)
der Formel II
CH3, | 3 | hCH2 | 0 t -P-O- |
CH ζ HO- |
J) | °-°2Η5 | |
CH3V, | _/ | ||
CH3' | 3 | ||
CH \s |
|||
k | |||
CH |
Ni
(H)
Diese Verbindung ist besonders gut in Komponenten von Präparationen
für Filamente, d.h. in Gleitmitteln wie z.B. in Mineralölen und in synthetischen Esterölen und in Emulgatoren
und Antistatika wie z.B. in äthoxylierten Alkylphenolen oder äthoxylierten Fettalkoholen, löslich.
Die Inhibitoren gemäss des vorliegenden Verfahrens können aus einer Lösung oder aus einer Dispersion oder Emulsion
aufgetragen werden. Sie werden vorteilhaft gemeinsam mit
709886/0846
andern und aus andern Gründen aufzutragenden Substanzen, d.h. Gleitmitteln, Emulgatoren, Antistatika etc. auf das
Filament aufgetragen. Die Inhibitoren können aber auch gleichzeitig mit Farbstoffen, Veredlungsmitteln, Schlichtemitteln,
Haftvermittlern etc. aufgetragen werden. Der Auftrag der erwähnten Inhibitoren erfolgt auf das kontinuierlich
durchlaufende Substrat oder nach jeder anderen Methode.
Im Falle von künstlichen, synthetischen oder natürlichen Fäden können die Inhibitoren möglichst frühzeitig, d.h.
während des Herstellungsprozesses, z.B. des Spinnprozesses, aufgetragen werden. Sie können aber ebensogut erst unmittelbar
vor einer thermischen Beanspruchung der Fäden, welche zur Verkrustung der heissen Maschinenteile führt, auf die
Fäden deponiert werden. Die technologischen Gegebenheiten sind massgebend für Zeitpunkt und Methode des Auftrags der
Inhibitoren.
Heissverstreckungen, Relaxier-, Fixier- und Texturier-Operationen
sind Beispiele für thermische Behandlungen von Fäden, die zur Verkrustung der heissen Maschinenteile führen können.
Selbstverständlich bietet das gegen Verkrustung heisser Flächen erfindungsgemäss behandelte Filament die gleichen Vorteile,
wenn das Material nicht als solches, sondern in einer weiterverarbeiteten Form thermisch behandelt wird.
709886/0846
SS -
Beim thermischen Behandeln von Textilfaden können die aufgetragenen
Präparationen oder einzelne Komponenten davon auf die heissen Flächen deponiert werden. Hier können sie
allmählich abbauen und am Rande oder auf der Laufspur des Fadens Krusten bilden. Bei diesem Abbauprozess bilden sich
Säuren, Aldehyde, Ketone, ungesättigte Verbindungen, die zum Teil kondensieren und zu vernetzten Produkten führen. Von
andern Präparationen können Ablagerungen durch die thermische Behandlung reaktionsfähig werden und deshalb die Krustenbildungen
beschleunigen. Gleichzeitig können auch Monomere, Oligomere sowie Abbauprodukte des Fasermaterials selbst oder
aus dem Fasermaterial sublimierende Additifs auf die heissen
Flächen deponiert werden. Diese Krusten verändern die Oberflächen der heissen Flächen. Man beobachtet z.B. beim Strecken
von synthetischen Fasern infolge Krustenbildung auf geheizten Rollen oder Platten eine zunehmende Fadenbruchzahl
und verschlechterte Fadeneigenschaften. Nach einer relativ kurzen Zeit müssen die Heizaggregate gereinigt und ein
Produktionsunterbruch in Kauf genommen werden.
Die Filamente können Monofile, Multifile oder Stape'lfasergarne
sein. Es sind synthetische Garne, z.B. aus Polyamiden und Polyestern oder Garne aus Cellulose. Auch Naturfasern
und anorganische Fasern aus z.B. Glas und Metall fallen unter den Begriff.
709886/0846
Die erfindungsgemässe Verwendung fuhrt zu keiner merklichen Veränderung der Gebrauchseigenschaften und ist keine Veredlung
des Filamentes, sondern ergibt ein besseres Verhalten desselben in der Weiterverarbeitung.
Zur schnellen Prüfung von Filament-Präparationen auf Neigung zur Krustenbildung kann folgender Test angewendet werden:
Die flüssige Präparation wird mit 10 ml/Std. Durchsatz in einen beheizten Kanal mit 25 cm Länge, 2 cm Breite, 3 mm
Tiefe und versehen mit einer rauhen hartverchromten Oberfläche getropft. Der Untersuchungskanal, der auf einem
1/2 Grad geneigten Heizblock liegt, wird auf wählbare Oberflächentemperaturen von 120 bis 200°C am Einlauf und 200
bis 260 C am Auslauf eingestellt. Während der Untersuchung verdampft oder sublimiert der grösste Teil des Prüflings
und man fängt den Rest, der aus dem Kanal ausläuft, ab und untersucht ihn. Während des mehrstündigen Versuchs wird die
Bildung der Krusten auf der heissen Fläche verfolgt. Für diesen Test können auch andere Kanäle, z.B. mit anderer
Oberfläche oder mit Keramik beschichtet, verwendet werden.
709886/0846
273A704
AQ
BeisDiel 1
Zu einer wasserfreien Spinnpräparation Λ für synthetische Fasern, bestehend aus 63 Teilen Isooctylstearat, 10 Teilen
eines Tetraesters mit 8 Kohlenstoffatomen des Pentaerythrits, 25,5 Teilen eines äthoxylierten Alkylphenol mit einem Aethoxylierungsgrad
von 5 und einem Alkylrest mit 9 Kohlenstoffatomen, werden 1,5 Teile der Verbindung der Formel II zugegeben
und darin bei 150°C gelöst. Diese Präparation wird im Testkanal mit 10 ml/Std. Durchsatz bei 2000C am Einlauf und
260 C am Auslauf während 8 Stunden getestet. Der auslaufende, nicht flüchtige Anteil von ca. 5 % ist gelbbraun verfärbt
und weist eine relativ tiefe Viskosität auf. Auf dem Testkanal kam es praktisch zu keinen Krustenbildungen. Eine
Vergleichspräparation B, bestehend aus den Komponenten der Präparation A, jedoch ohne die erfindungsgemässe Verbindung
der Formel II, wird ebenfalls getestet. Es konnte beobachtet werden, dass ca. die gleiche Menge OeI sich verflüchtigt.
Das zurückgebliebene OeI hat jedoch eine braunschwarze Farbe und ist sehr dickflüssig. Auf dem Testkanal
bilden sich schon nach einer Stunde Krusten am Rande des fliessenden OeIs. Nach ca. 4 Stunden verstopfte sich all-
709886/0846
mählich der Auslauf, und es bildeten sich Krusten auch auf
der Spur des fliessenden OeIs. Eine Spinnpräparation C, be
stehend aus den Komponenten der Präparation Λ, die jedoch statt des Nickelsalzes der Formel II das ebenfalls erfindungsgemässe
Natriumsalz des 3,5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzylphosphonsäure-ir.onoäthylesters
enthält, zeigt,, dass der nichtflüchtige Anteil zwar braun und dickflüssig, die
Bildung der Krusten jedoch stark erschwert ist.
Ein Polyamidfaden von 1880 dtex mit 280 Einzelfasern wird
nach bekannter Weise schmelzgesponnen. Nach der Abkühlung werden mittels einer Präparationsrolle 2,2 % der Spinnpräparation A gemäss Beispiel 1 auf den Faden aufgetragen.
Anschliessend wird der Faden in 10 Umschlingungen zwischen 2 Rollensystemen bei Rollentemperaturen von 235 C verstreckt
und mit 3000 m/min aufgespult. Während dieser thermischen Behandlung verdampfen die flüchtigen Bestandteile der Präparation. Der Gehalt des verstreckten Fadens an Spinnpräparation beträgt 0,80 Gew.-% des Fadengewichtes. Man kann
während 144 Stunden so arbeiten, ohne dass sich auf den geheizten Rollen bedeutende Krusten bilden und ohne dass sich
eine Reinigung aufdrängt. Der geringe Rückstand auf den Rollen kann ohne Mühe mit Detergents entfernt werden. Verwendet man das Oelgemisch B gemäss Beispiel 1, kann die Anlage nur während 48 Stunden durchlaufen. Nach dieser Zeit
709886/0846
-Vf- ΛΧ
sind die Krusten bedeutend, und es treten deshalb schon vermehrt
Fadenbrüche auf. Die Entfernung der Rückstände auf den Rollen muss mit stark alkalischen Reinigungsmitteln erfolgen,
709886/0845
Claims (1)
- -W-PatentansprlicheVerwendung von Metallsalzen auf Filamenten zur Verhinderung der Krustenbildung auf heissen Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Filamente mindestens 0,001 % ihres Gewichtes eines Metällsalzes der Formel I(D.in welcher R- ein Alkylenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R„ ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R3 ein Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R4 ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, η gleich 1 bis 4 und M ein Metallatom wie Na, K, Ba, Cd, Zn, Al, Co, Sn, Ni, Cu bedeutet, aufträgt.Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metallsalz der Formel IICHNiCH3' CH3aufträgt.709886/0846ORIGINAL IN8PECTH)Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Filamente aus Polyethylenterephthalat Metallsalz aufträgt.Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Filamente aus Polyamid
Metallsalz aufträgt.Filamente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf sie ein Metallsalz nach Anspruch 1 aufgetragen ist.7098RH/084R
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH999576 | 1976-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734704A1 true DE2734704A1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=4357976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734704 Pending DE2734704A1 (de) | 1976-08-05 | 1977-08-02 | Verwendung von metallsalzen auf filamenten zur verhinderung der krustenbildung auf heissen flaechen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5319500A (de) |
DE (1) | DE2734704A1 (de) |
FR (1) | FR2360708A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4561987A (en) | 1983-10-06 | 1985-12-31 | Takemoto Yushi Kabushiki Kaisha | Lubricating agents for processing synthetic yarns and method of processing synthetic yarns therewith |
JPH0621819U (ja) * | 1992-04-25 | 1994-03-22 | 株式会社巽工作所 | バリ取り用工具 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE628693A (de) * | 1961-04-14 |
-
1977
- 1977-08-02 DE DE19772734704 patent/DE2734704A1/de active Pending
- 1977-08-05 JP JP9407977A patent/JPS5319500A/ja active Pending
- 1977-08-05 FR FR7724200A patent/FR2360708A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5319500A (en) | 1978-02-22 |
FR2360708A1 (fr) | 1978-03-03 |
FR2360708B1 (de) | 1979-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2932797C2 (de) | Ausrüstmittel zur dauerhaften Verbesserung der hydrophilen Eigenschaften und der Schmutzentfernbarkeit eines Fasersubstrats und zur Erzeugung eines dauerhaft haftenden polyoxyethylenhaltigen Siloxanpolymerisats auf der Faseroberfläche | |
DE2734704A1 (de) | Verwendung von metallsalzen auf filamenten zur verhinderung der krustenbildung auf heissen flaechen | |
DE1544788A1 (de) | Aus einem Acrylnitrilpolymeren bestehende Faser oder Faden | |
DE2846982A1 (de) | Verfahren und mittel zum reinigen und entfetten von textilmaterial | |
DE930944C (de) | Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden, Fasern oder Filme, aus Alginaten | |
DE661814C (de) | Spinnduese fuer die Herstellung von Kunstseide und Verfahren zur Herstellung eines Spinnduesenueberzuges | |
DE2043085C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Zinkphosphatschichten auf elektrolytisch verzinktes Material | |
DE1494748C3 (de) | Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Fäden oder Fasern aus einem Fluoräthylenpolymerisat | |
DE1039472B (de) | Verfahren zum Schlichten von Textilien aus Polyamid | |
DE2146761C3 (de) | Verfahren zur Herstellung ichtechter Färbungen auf synthetischen Fasern | |
DE659116C (de) | Verfahren zum Veredeln von Wollfasern | |
DE691868C (de) | Verfahren zum Verseifen von ganz oder teilweise auvon Kunsthaar, Baendchen, Filmen, Folien oder Hohlkoerpern aus Celluloseestern | |
DE2416430A1 (de) | Faserpraeparationsmittel | |
DE629369C (de) | Verfahren zum Loeschen von Koks mittels Abwasser | |
DE1469310A1 (de) | Textilkonditioniermittel | |
DE1469042A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden | |
EP0759103A1 (de) | Verwendung von wasserlöslichen polymeren und polyhydroxymono- oder dicarboxylaten bei der textilbleiche | |
DE1443404A1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Acetylen aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffen | |
DE860390C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus Viscose | |
DE1469500C3 (de) | Wäßrige Schlichtemittel und Verfahren zum Schlichten und Entschlichten von Textilfasern | |
DE1811032A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Kesselstein | |
AT92478B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wolleersatz aus Zellstoff- und ähnlichen Lösungen. | |
DE2846995C2 (de) | Verwendung von Nitroalkanen in Textilreinigungs- oder -entfettungsmitteln | |
DE2800879A1 (de) | Lichtstabilisiertes mineraloel, insbesondere textiloel | |
DE698782C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Spinnfaehigkeit von Zellwolle aus regenerierter Cellulose |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |