DE2734101C3 - Vorrichtung zum Befestigen von durchstechbarem, flächigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von durchstechbarem, flächigem Material

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DE2734101C3
DE2734101C3 DE2734101A DE2734101A DE2734101C3 DE 2734101 C3 DE2734101 C3 DE 2734101C3 DE 2734101 A DE2734101 A DE 2734101A DE 2734101 A DE2734101 A DE 2734101A DE 2734101 C3 DE2734101 C3 DE 2734101C3
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von durchstechbarem, flächigem Material, insbesondere von Kunststoffolien, Packpapier, Textilien, Plakaten oder dergL, auf einem Untergrund, in den Nadeln zumindest teilweise einstechbar sind, vorzugsweise auf Textil-, Holz-, Kunststoff- oder dergl. Böden oder Wänden.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, vorübergehend ein durchstechbares, flächiges Material auf einem Untergrund zu befestigen, in den Nadeln zumindest teilweise einstechbar sind. So ist es z. B. bei Malereiarbeiten in geschlossenen Räumen erforderlich, den Fußboden gegen Farbspritzer abzudecken, wenn die Wände und die Decke des Raums neu gestrichen werden sollen. Das ist besonders in solchen Räumen wichtig, in denen Teppichböden verlegt sind, da eine Reinigung dieser Böden von Farbspritzern äußerst aufwendig, wenn teilweise nicht gar unmöglich ist.
Zur Abdeckung derartiger Böden wird meistens Kunststoffolie oder Packpapier verwendet. Wenn man diese Materialien einfach auf den Boden legt, dann kommt es während der Durchführung der Malerarbeiten oft dazu, daß die Materialien verrutschen und der Boden dadurch teile/eise freigelegt wird, so daß dann doch Farbspritzer auf diese freigelegten Stellen kommen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es in einfacher Weise möglich ist, die erwähnten flächigen Materialien, insbesondere Kunststoffolien, auf dem genannten Untergrund, vorzugsweise auf Fußböden, vorübergehend zu befestigen, so daß diese Materialien auf dem Uniergrund nicht verrutschen können; die erfindungsgemäße Vorrichtung !joII darüberhinaus einfach und kostengünstig herstellbar sein
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der oben erwähnten Art gelöst, die sich erfindungsgemäß auszeichnet durch einen ersten und zweiten Nadelträger, die mechanisch miteinander Verbündelt sind und aus einer Ruhelage, in der sie durch Federkraft oder entgegen einer Federkraft gehalten werden, relativ zueinander elastisch bewegbar sind, Wobei an jedem Nadelträger eine oder mehrere Nadeln befestigt sind, deren Achsen mindestens in einem spitzen Winkel und
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höchstens in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen und deren Spitzen bezüglich der Relativbewegung der Nadelträger aus der Ruhelage heraus schräg nach rückwärts gerichtet sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Befestigen von durchstechbarem, flächigem Material, insbesondere von Kunststoffolien, Packpapier, Plakaten, Textilien, auf einem Untergrund, in den Nadeln zumindest teilweise einstechbar sind, vorzugsweise auf Textil-, Holz-, Kunststoffboden oder Wänden, die gekennzeichnet ist durch einen ersten und zweiten Nadelträger, die mechanisch miteinander verbunden sind und aus einer Ruhelage, in der sie durch Federkraft oder entgegen einer Federkraft gehalten werden, relativ zueinander elastisch bewegbar sind, wobei an jedem Nadelträger eine oder mehrere Nadeln befestigt sind, deren Achsen mindestens in einem spitzen Winkel (α) und höchstens in einem stumpfen Winkel (α) zueinander verlaufen und deren Spitzen bezüglich der Relativbewegung der Nadelträger aus der Ruhelage heraus schräg nach rückwärts gerichtet sind.
Bewegt man die beiden Nadelträger aus der Ruhelage heraus and bringt sie dann unter gleichzeitigem Drücken an das flächige Material und den darunter befindlichen Untergrund in ihre Ruhelage zurück, dann durchstechen die Nadeln bei der Rückkehr in die Ruhelage das flächige Material und treten gleichzeitig in den Untergrund ein, aus dem sie erst wieder heraustreten können, wenn die beiden Nadelträger erneut aus der Ruhelage heraus bewegt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Nadelträger die beiden Schenkel eines U-Profils sind, die infolge der Eigenelastizität des U-Profils durch Druck aufeinander zu und/oder voneinander weg bewegbar sind.
Der Begriff »U-Profil« soll auch sog. Ω-Profile sowie überhaupt Profile umfassen, weiche zwei einander gegenüberliegende Schenkel haben, die elastisch aufeinander zu und/oder voneinander weg bewegbar sind.
Vorzugsweise sind die Nadeln an Verlängerungen der Schenkel des U-Profils befestigt, wobei diese Verlängerungen bezüglich der Schenkel des U-Profils senkrecht oder schräggerichtet nach außen verlaufen. Auf diese Weise ergibt sich eine Fläche an jedem freien Ende der U-Schenkel. auf der die Nadeln in geeigneter Weise und gleich in der richtigen Richtung liegend befestigt werden können, was z. B. bei einem Blechprofil durch Schweißen oder Hartlötung geschehen kann.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung befindet sich zwischen den Außenseiten der Schenkel des U-Profils und den Nadeln jeweils eine Abdeckung, welche an den Außenseiten der U-Schenkel angreifende Finger vor Berührung mit den Nadeln schützt. Diese Abdeckungen können auf den Verlängerungen der U-Schenkel befestigt sein.
Im ein/einen können die Abdeckungen die unterschiedlichsten Formen haben. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform haben die Abdeckungen ein Winkelprofil. Insbesondere ist je ein Winkelprofil jeweils an seinem einen Ende am Ende jeder Verlängerung des U-Schenkels befestigt, wobei die konkave Seite des Winkelprofils den Nadeln zugewandt iit und am freien Ende jedes Winkelprofils eine über den Nadelspitzen vorgesehene und von diesen wegweisende Lippe vorhanden ist. Es ist jedoch auch möglich, daß je ein Winkelpföfil mit seiher Winkelspilze an jeder Verlängerung der U-Schelvftei in der Nähe der letzteren befestigt ist, wobei der eine Schenkel des Winkelprofils über den Nadeln liegt und eine Lippe hat, welche die Nadelspitzen abdeckt, während der andere Schenke! des U-Profils im spitzen Winkel zum benachbarten U-Schenkel verläuft, so daß er beim Zusammendrücken der U-Schenkel mit erfaßt wird und dadurch ein Wegschwenken des ersteren Schenkels des Winkelprofils von den Nadeln erfolgt Die Abdeckungen, die aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial bestehen können, sind ζ B. mittels Klebstoff an den Verlängerungen der U-Schenkel befestigt
An sich läßt sich eine solche Vorrichtung, wie sie vorstehend in näheren Einzelheiten charakterisiert wurde, sofern die Nadelträger durch die Federkraft in der Ruhelage gehalten werden, einfach dadurch handhaben, daß man die U-Schenkel an ihren freien Enden aufeinander zu drückt und dann später wieder losläßt, so daß die Nadeln beim Loslassen in das jeweilige Material und den Untergrund eindringen.
Es ist jedoch bei allen Ausführungsformen möglich, eine Betätigungsvorrichtung zun. Drücken der U-Schenkel aus der Ruhelage heraus oder in die Ruhelage hinein und/oder zum Arretieren der U-Schenkel in der Ruhelage vorzusehen. Diese Betätigurif svorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie einen Hebel aufweist, der mit seinem einen Ende an einem U-Schenkel drehbar befestigt ist und sich im Bereich seines anderen Endes an dem anderen U-Schenkel abstützt. Hierbei kann der Hebel an dem äußeren Ende des einen U-Schenkels im Inneren des U-Profils drehbar befestigt sein. Außerdem kann der Hebel einen Griff aufweisen, der durch eine öffnung, insbesondere einen in Querrichtung des U-Profils verlaufenden Schlitz, im anderen U-Schenke! nach außen ragt. Dieser andere U-Schenkel kann innen geriffelt sein, damit sich der Bereich des Hebels, der sich an diesem U-Schenkel abstützt, nicht von selbst aus einer Arreiierungslage lösen kann. Es ist jedoch auch möglich, daß der Hebel Arretierungszähne aufweist, die mit dem genannten anderen U-Schenkel in Arretierungseingriff bringbar sind.
Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform weist der Betätigungsvorrichtung ein im Inneren des U-Profils angebrachtes Ovalprofil auf, das innerhalb des U-Profils in eine die Schenkel des letzteren auseinanderdrückende Lage verdrehbar oder verschiebbar ist. Das Ovalprofil kann einen von seiner Umfangsfläche vorstehenden Ansatz besitzen, der durch einen quer zum U-Profil durch das letztere hindurchgehenden Schlitz als Betätigungshebel zum Verdrehen des Ovalprofils nach außen ragt. Es ist jedoch auch möglich, daß das Ovalprofil längs der U-Schenkel, die in ihrer Ruhestellung konvergierend verlaufen, verschiebbar ist.
Sch.'ieElich kann die Betätigungsvorrichtung auch eine an den freien Enden der U-Schenikel angreifende Zugvorrichtung sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Figuren der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzueter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßeü Vorrichtung, bei Welcher die Nadelträger die beiden Schenkel eines U-Profils sind; wobei die Ruhestellung in ausgezogenen Linien und eine zusammengedrückte Stellung in gestrichelten Linien gezeichnet ist;
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 von unten, d. h. in Richtung des Pfeils A;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 nur dadurch unterscheidet, daß sie in Längsrichtung des U-Profils kürzer ist und auf jedem Nadelträger nur zwei Nadeln aufweist;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 entspricht, wobei jedoch nur jeweils eine Nadel auf jedem Nadelträger vorgesehen ist;
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung, das im wesentlichen der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 entspricht, wobei jedoch auf jeder Seite oberhalb der Nadeln jeweils eine Abdeckung in Form eines Winkelprofils vorgesehen ist;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Ausführungs-
F i g. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 und 6 entspricht, wobei jedoch die winkelprofilförmigen Abdeckungen an der Spitze des Winkels befestigt und so angebracht sind, daß sie beim Zusammendrücken der U-Schenkel die Nadeln freigeben, wie in der rechten Seite der F i g. 7 ersichtlich ist;
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7;
F i g. 9 eine sechste Ausführungsfonn der Erfindung, die im wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 1 entspricht, wobei jedoch die Nadeln leicht aufwärts gebogen sind;
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine siebte Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 entspricht, wobei jedoch eine Arretierungsvorrichtung zum Arretieren der U-Schenkel in ihrer Ruhelage vorgesehen ist;
F i g. 11 einen Querschnitt durch ein achtes Ausführungsbeispiel, das wiederum im wesentlichen der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 entspricht, jedoch mit einer Betätigungsvorrichtung zum Auslenken der U-Schenkel aus ihrer Ruhelage versehen ist;
F i g. 12 einen Querschnitt durch ein neuntes Ausführungsbeispiel, bei dem die U-Schenkel entgegen der Federkraft des U-Profils durch eine Betätigungsvorrichtung in ihre Ruhelage gebracht und in dieser Ruhelage gehalten werden;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach F i g. 12;
Fig. f4 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, das ähnlich wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 ist, jedoch eine Betätigungsvorrichtung in Form eines auf- und abbewegbaren Ovalprofils hat;
Fig. 15 eine Ausführungsform der Erfindung, die ähnlich wie die nach den Fig. 12 und 13 ist, wobei jedoch ein verdrehbares Ovalprofil als Betätigungs- und Arretierungsvorrichtung im Inneren des U-Profils vorgesehen ist;
F i g. 16 ein Ovalprofil, wie es im Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 verwendet wird, in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 17 bis 19 Anwendungsbeispiele mit Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 1, 2, 7, 8 dargestellt sind.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte erste Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten U-Profil. dessen Schenkel 2 und 3, die nachstehend auch als U-Schenkel bezeichnet sind, Nadeln 4, 5 tragen, also als Nadelträger dienen, Die Nadeln 4, 5 sind an Verlängerungen der Schenkel 2, 3 mittels Schweißstellen 8 befestigt. Da die Längsachsen r> der Nadeln 6, 7 einen Winkel α miteinander einschließen sollen, der größer als 0° und kleiner als 180° ist, sind die Verlängerungen 6, 7 so ausgerichtet, daß sie denselben Winkel miteinander bilden, damit die Nadeln 4,5 mit ihren Enden auf den Verlängerungen 6,7
i" satt aufliegend aufgeschweißt werden können.
Das U-Profil 1 einschließlich der Verlängerungen 6,7 ist vorzugsweise einstückig aus Blech, insbesondere Stahlblech, ausgebildet; es kann jedoch z. B. auch aus elastischem Kunststoff bestehen, an dem die Nadeln 4, 5
1'> in geeigneter Weise befestigt sind.
Die Fig.3 und 4 zeigen Ausführungsformen, die ähnlich wie die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2
tflllUf &\J UCII^ UdI Uli« UIt* &\J^£*\XEL\ 11*1 l\? If t-äi IQULIiI UlfCl/f I verwiesen werden kann. Der einzige Unterschied besteht darin, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 nur jeweils zwei Nadeln 4 bzw. 5 auf jeder Seite des U-Profils 1 vorgesehen sind, während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 jeweils nur eine Nadel 4, 5 auf je einer Seite des U-Profils 1 vorhanden ist. Die
2> Anzahl der Nadeln 4, 5, die jeweils auf einer Seite des U-Profils in den verschiedenen Ausführungsformen nicht p··'" nach den F i g. 1 bis 4, sondern auch nach den Fig.5 bis 15 vorgesehen sind, hängt im wesentlichen von der Abmessung ab, die das U-Profil in seiner
I" Längsrichtung haben soll. Diese Abmessung wiederum ist bedingt durch die notwendige Haltekraft, mit der ein flächiges Material durch die jeweilige Ausführungsform an einem Untergrund festgehalten werden soll.
Es sei wieder auf F i g. 1 Bezug genommen, ',n der die
i'i Konfiguration, welche die Vorricht'ir.g in ihrer Ruhelage einnimmt, in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Diese Konfiguration entspricht der Form des U-Profils 1 im entspannten Zustand, d. h. wenn keine äußeren Kräfte darauf einwirken. Um nun die Vorrichtung nach
4(1 den F i g. 1 und 2 zum vorübergehenden Befestigen einer Kunststoffolie 9 auf einem Teppichboden 10 mit offenen Schlingen 11 (siehe Fig. 17) oder auf einem anderen Boden 12 mit Randleiste 13 (siehe F i g. 19), der bzw. die aus Holz oder Kunststoff, wie z. B. Polyvinyl-
■" chlorid. bestehen kann, zu verwenden, wird das U-Profil 1 zusammengedrückt, so daß es die Konfiguration einnimmt, wie sie in F i g. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist. In diesem Zustand drückt man das U-Profil 1 im Falle der Fig. 17 auf die Kunststoffolie 9
r.» und damit über diese Kunststoffolie gleichzeitig ζ. Λ den Teppichboden und nimmt den Druck weg, mit dem es zusammengedrückt wurde. Dann bewegen sich die Schenkel 2, 3 auseinander, und hierbei dringen die Nadeln 4, 5 durch die Kunststoffolie 9 hindurch in den
■ · Teppichboden 10 ein. Da die Nadeln 4,5 dann durch die Elastizität des U-Profils t in Richtung der Pfeile Bund C voneinander weggedrückt werden, kann die Verbindung mit der Kunststoffolie 9 und dem Teppichboden 10 nur dadurch gelöst werden, daß man die Schenkel 2, 3
w wiederum gegeneinander drückt, also die Vorrichtung wieder in die Konfiguration überführt, die in F i g. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist
In entsprechender Weise kann, wie F i g. 19 zeigt eine Kunststoffolie 9 auf einem Holz- oder Kunststoffboden
"^ befestigt werden, mucrn uie Nsuci 5 ucirn Wegnenmen des Drucks auf die Schenkel 2,3 durch den Rand 14 der Kunststoffolie 9 in der Nähe der Randleiste 13 in den Boden 12 eindringt, während die Nadel 4 direkt in die
Randleiste 13 einsticht.
Es sei nun nliher auf die Ausführungsformen nach den F i g. 5 bis 8 eingegangen.
Bei diesen Ausführungsformen sind Abdeckungen zwischen den Außenseiten der Schenkel 2, 3 des Ü'^rofils 1 einerseits und den Nadeln 4 bzw. 5 andererseits vorgesehen, die mit 15 und 16 bzw. 17 und 18 bezeichnet sind. Diese Abdeckungen 15, 16 bzw 17, 18 sind auf den Verlängerungen 6, 7 eier Schenkel 2, 3 befestigt und dienen insbesondere dazu, an den Außenseiten der U-Schenkel angreifende Finger vor Berührung mit den Nadeln 4,5 zu schützen.
Sowohl im Ausführungsbeispiel der F i g. 5,6 als auch in der Ausführungsform nach den Fig. 7, 8 haben die Abdeckungen 15, 16 bzw. 17, 18 ein Winkelprofil, an dessen freiem Ende jeweils eine Lippe 19 bzw. 20 vorgesehen ist. Im übrigen aber unterscheiden sich die Ausführungsformen nach den F i g. 5, 6 bzw. 7, 8 in der besonderen Ausgestaltung der Abdeckungen 15,16 bzw. 17,18.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5, 6 ist die konkave Seite der Winkelprofile 15, 16 den Nadeln 4 bzw. 5 zugewandt, und die Lippe 19, die sich über den Nadelspitzen befindet, weist von den Nadelspitzen nach oben weg, so daß die Nadelspitzen nicht in die Lippe 19 eindringen können und die Abdeckung leichter über die Folie gleitet
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 e'-?ibt sich eine noch bessere Abdeckung der Nadelspitzen, weil die Lippen 20 direkt vor den Spitzen der Nadeln 4, 5 zu liegen kommen. Damit aber beim Gebrauch dieser Vorrichtung die Nadelspitzen frei werden, sind die Winkelprofile 17, 18 mit ihrer Winkelspitze 21, 22 an den Verlängerungen 6, 7 der U-Schenkel 2,3 in der Nähe der letzteren befestigt, und zwar so, daß der eine Schenkel des Winkelprofils 17 bzw. 18 über den Nadeln liegt, während der andere Schenkel im spitzen Winkel zum benachbarten U-Schenkel 2, 3 verläuft (wie auf der linken Seite der F i g. 7 und 8 dargestellt ist). Wenn nun die U-Schenkel 2, 5 mil den Fingern erfaBi und zusammengedrückt werden, dann ergreifen die Finger gleichzeitig die zuletzt genannten Schenkel 23, 24 und drücken sie an den benachbarten U-Schenkel 2 bzw. 3 heran, wodurch der andere Schenkel und die Lippe 20 in den F i g. 7 und 8 nach oben verschwenkt wird, so daß die Nadeln freikommen. Diese Stellung ist auf der rechten Seite der F i g. 7,8 gezeigt
In der F i g. 9 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 4 entspricht, wobei jedoch die Nadeln 4, 5 nach aufwärts gebogen sind, so daß sie ganz flache Teppichboden, Stoffbahnen oder dergl. leicht erfassen können.
In den Ausführungsformen nach den F i g. 10 bis 16 ist jeweils eine Betätigungsvorrichtung zum Drücken der U-Schenkel 2, 3 aus der Ruhelage heraus oder in die Ruhelage hinein und/oder zum Arretieren der U-Schenkel in der Ruhelage vorgesehen. Diese Betätigungsvorrichtung weist bei der Ausführungsform nach den Fig. 10, 12 und 13 jeweils einen Hebel 25 bzw. 26 auf, der an seinem einen Ende an einem U-Schenkel, nämlich dem U-Schenkel 3, drehbar bei 27 befestigt ist Der Hebel 25 bzw. 26 stützt sich im Bereich seines änderen Endes an den anderen U-Schenkel 2 ab. Diese Abstützung erfolgt jedoch bei den beiden Ausführungs· formen in unterschiedlicher Weise.
In F i g. 10 ist eine einfache öffnung 28 im Schenkel 2 angebracht, durch die der Hebel 26 hindurchgeht. Dieser Hebel hat einen Griff 29 und Zähne 30, so daß das U-Profil der Fig. 10 in einer beliebig gespannten Konfiguration mittels der Zähne 30 arretiert werden kann.
In den Fig. 12 und 13 verläuft der Hebel 25 durch einen Schlitz 31, der in Querrichtung des U-Profils vor allem durch den Schenkel 2 und den Verbindungssieg zwischen den Schenkeln 2 und 3 verläuft. Der Hebel 25 ist mittels eines Griffs 32 längs des Schlitzes 31 verschwenkbar und stützt sich dabei über das Teil 33 gegen die Innenseite des Schenkels 2 ab. Dadurch kann das U-Profi! gegen seine Eigenspannung auseinander gedruckt und in einer beliebigen Stellung arretiert werden. Eine Riffelung 34 des Schenkels 2 verhindert, daß sich das Teil 33 ohne Betätigung des Griffs 32 verschieben kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 11 ist die Betätigungsvorrichtung eine an den freien Enden der Schenkel 2, 3 angreifende Zugvorrichtung bzw. Druckvorrichtung 35, die eine im Sinne des Doppelpfeils D hin- und herverschiebbare Zug- und Druckstange 36 mit einem Griff 37 besitzt, so daß durch Zug am Griff 37 die Enden der Schenkel 2, 3 einander angenähert werden können.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 14 bis 16 ist ein Ovalprofil 38 bzw. 39 im Inneren des U-Profils 1 vorgesehen, das mittels eines durch das U-Profil hindurchgehenden Ansatzes 40 bzw. 41 und gegebenenfalls eines Griffs 42 von einer ersten Stellung, in der es die Schenkel des U-Profils auseinanderspreizt, in eine zweite Stellung bewegt werden kann, in der es praktisch nicht auf diese Schenkel einwirkt Diese Verstellung geschieht im Falle der Fig. 14 durch Verschiebung dtis Ovalprofils 38 parallel zu den Schenkeln des U-Profils 1, während sie im Faiie der Fig. durch Verdrehen des Ovalprofils um 90° erfolgt In Fig. 15 sind die beiden Stellungen des Ovalprofils 39 und die jeweilige Konfiguration des U-Profils 1 in ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien angedeutet.
Schließlich ist in Fig. 18 eine Anwendung einer Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 gezeigt, die sich von der Anwendung, wie sie in Fig. 17 veranschaulicht ist, lediglich dadurch unterscheidet, daß die Winkelprofi-Ie 17, 18 vorhanden sind und auf der Kunststoffolie 9 aufliegen, abgesehen davon, daß der Teppichboden 10 der Fig. 18 geschlossene Schlingen 43 hat, so daß im übrigen auf die Erläuterungen zu Fig. 17 verwiesen wird.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung kann teilweise aus einem geeigneten Kunststoff, vorzugsweise einem flexiblen Kunststoff, wie beispielsweise Nylon, hergestellt werden. Die Vorrichtung kann durch Extrudieren oder Spritzen erzeugt werden, wobei die erforderlichen Metallteile, insbesondere die Nadeln (4,5) gleich mit eingespritzt werden. Insbesondere kann das U-Profil (1) aus einem Kunststoff bestehen.
Hierzu 4 Jtsiatt zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von durchstechbarem, flächigem Material, insbesondere von Kunststoffolien, Packpapier, Plakaten, Textilien, auf einem Untergrund, in den Nadeln zumindest teilweise einstechbar sind, vorzugsweise auf Textil-, Holz-, Kunststoffboden oder Wänden, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten Nadelträger, die mechanisch miteinander verbunden sind und aus einer Ruhelage, in der sie durch Federkraft oder entgegen einer Federkraft gehalten werden, relativ zueinander elastisch bewegbar sind, wobei an jedem Nadelträger eine oder mehrere Nadeln befestigt sind, deren Achsen mindestens in einem spitzen Winkel und höchstens in einem stampfen Winkel zueinander verlaufen und deren Spitzen bezüglich der Relativbewegung der Nadelträger aus der Ruhelage b-raus schräg nach rückwärts gerichtet lind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet, daß die Nadelträger die beiden Schenkel tines U- Profils sind, die durch Druck aufeinander zu-•nd/oder voneinander wegbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennleichnet, daß sich zwischen aen Außenseiten der Schenkel des U-Profils und den Nadeln jeweils eine Abdeckung befindet, welche an den Außenseiten der U-Schenkei angreifende Finger vor Berührung mit den Nadeln schützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennleichnet, daß je eis; Win ,elprofil mit seiner Winkelspitze an jeder Verlängerung der U-Schenkel in der Nähe der letzteren befestig t ist, wobei der eine Schenkel des Winkelprofils über den Nadeln liegt ■nd eine Lippe hat, weiche die Nadelspitzen abdeckt. Während der andere Schenkel des Winkelprofils im Ipitzen Winkel zum benachbarten U-Schenkel •erläuft, der beim Zusammendrücken der U-Schenfcel miterfaßt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung ium Drücken der U-Schenkel aus der Ruhelage leraus oder in die Ruhelage hinein und/oder zum Arretieren der U-Schenkel in der Ruhelage, wobei die Betätigungsvorrichtung einen Hebel aufweist, der mit seinem einen Ende an einem U-Schenkel drehbar befestigt ist und sich im Bereich seines anderen Endes an dem anderen U-Schenkel abstützt, der Hebel an dem äußeren Ende des einen U-Schenkels im Inneren des U-Profils drehbar befestigt ist und der Hebel einen Griff aufweist, der durch eine öffnung, insbesondere einen in Querrichtung des U-Profils verlaufenden Schlitz, im anderen tl-Schenkel nach außen ragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn· leichnet, daß der Hebel Arretierungszähne aufweist, die mit dem anderen U-Schenkel in Arretierungseingriff bnngbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn* zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein im Inneren des U-Profils angebrachtes Ovalprofil aufweist« das in eine die Schenkel des U-Profils auseinanderdrückende Lage verdreh» oder ver* tchiebbär ist, wobei das Ovalprofil einen von seiner Umfangsfläche vorstehenden Ansatz besitzt, der durch einen quer zum U'Profil durch das letztere hindurchgehenden Schlitz als Betätigungshebel zum
Verdrehen des Ovalprofils nach außen ragt, oder das Ovalprofil längs der U-Schenkel verschiebbar ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine an den freien Enden der U-Schenkel angreifende Zugvorrichtung bzw. Druckvorrichtung ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil aiii Blech, insbesondere Stahlblech, besteht und die Nadeln durch Schweißen oder Hartlötung daran befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie teilweise aus Kunststoff, insbesondere aus einem flexiblen Kunststoffbesteht
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Extrudieren oder Spritzen von flexiblem Kunststoff hergestellt ist und daß die erforderlichen Metallteile, insbesondere die Metallnadeln, gleich mit eingespritzt sind.
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