DE2733968B2 - Warenausgabeeinrichtung für einen Selbstverkäufer - Google Patents
Warenausgabeeinrichtung für einen SelbstverkäuferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warenausgabeeinrichtung für einen Selbstverkäufer für rollbare Waren, insbeson
dere Flaschen oder Dosen, die auf geneigten Fächern
untergebracht sind, wobei die Warenausgabeeinrichtung ein von einer Übernahmestellung in eine
Ausgabestellung um einen Winkel kleiner als 90° kippbares Ausgabeteil aufweist das in der Ausgabestel
lung mittels eines Stützbogens die in einem geneigten
Warenfach anstehenden Waren abstützt und an dem eine Aufrollfläche vorgesehen ist, auf die in der
Übernahmestellung eine Ware rollt und für eine obere Warenlage ein Leitblech vorgesehen ist das in einem
«» spitzen Winkel zum Fach verläuft
Eine derartige Warenausgabeeinrichtung ist in der US-PS 16 19 006 beschrieben. Diese Warenausgabeeinrichtung ist für Flaschen eines bestimmten Durchmessers ausgelegt. Bei ihr bildet die Aufrollfläche mit einer
<■> Klappe einen rechten Winkel. In diesem liegt die
Flasche in der Ausgabestellung verkeilt. Das Entnehmen der Flasche nach vorn ist damit behindert. Der genannte
rechte Winkel wirkt sich außerdem bei Flaschen unterschiedlichen Durchmessecs auf das Ausgabevcr·
4" halten ungünstig aus.
In der US-PS 27 27 654 ist eine Warenausgabeeinrichtung beschrieben, die ebenfalls auf Flaschen
bestimmten Durchmessers ausgelegt ist. Flaschen unterschiedlicher Durchmesser lassen sich nicht ohne
v' wesentliche Beeinträchtigung des Ausgabeverhaltens
der Warenausgabeeinrichtung ausgeben, da dys Ausgabeteil eine an den Durchmesser der zu ·. L-rkaufepden
Flaschen angepaßten Radius aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Warenausgabeein-
r'° richtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß mit ihr rollbare Waren unterschiedlichen Durchmessers ausgegeben werden können, wobei die
Ausgabe auch bei mehrlagigen Warenreihen ohne Verklemmungen erfolgen soll.
^ Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Warenausgabeeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Ausgabefachboden des Ausgabeteils mit der Aufrollfläche einen stumpfen Winkel
bildet, daß der Ausgabefachboden breiter als die
W) Aufrollfläche ist und daß das Leitblech oberhalb der in
der Übernahmestellung stehenden Aufrollfläche angebracht ist. Hiermit ist es möglich. Waren unterschiedlicher Durchmesser auszugeben. Es ist dabei insbesondere an Flaschen mit einem Durchmesser zwischen etwa
h> 5 cm und etwa 9 cm gedacht. Die jeweilige Flasche liegt
in der Übernahmestellung unter dem Druck der folgenden Flaschen in dem stumpfen Winkel. In der
Ausgabestellung ist die Flasche von der Aufrollfläche
gelöst und kann leicht entnommen werden. Zur Verschwenkung des Ausgabeteils von der Obernahmestellung
in die Ausgabestellung genügt ein Kippwinkel kleiner als 90°, Bei der Ausgabe von in mehreren Lagen
angeordneten Waren stützt einerseits das Leitblech die vordersten Waren oberer Warenreihen und andererseits
lenkt es sie auf die Aufrollfläche.
In beiden Stellungen des Ausgabeteils ist eine unbefugte Warenentnahme direkt von dem geneigten
Warenfach verhindert In der Übernahmestellung sperrt der Ausgabefachboden den Zugriff zu den Waren. In der
Ausgabestellung wird durch die Aufrollfläche und die Unterkante des Leiitblechs das unbefugte Entnehmen
einer Ware verhindert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an der der Aufrollfläche gegenüberliegenden Seite des
Ausgabefachbodens ein Flächenteil hochgeknickt. Dieses verbessert einerseits den Abschluß des Wat enfachs
in der Obernahmestellung. Andererseits bildet es in der Ausgabestellung zusammen mit dem Ausgabefachboden
eine gewissen Zentrierung für die auszugebende Ware.
Vorzugsweise bildet die Unterkante des Leitblechs einen Sperrsteg, der in der Höhe verstellbat ist. Die
Verstellung erfolgt je nach dem auszugebenden Flaschendurchmesser.
Weitere vorteilhalte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Selbstverkäufers bei
geöffneter Tür,
Fig. 2 eine Ausgabeeinrichtung gegenüber Fig. 1 vergrößert,
Fi g. 3 die Ausgabeeinrichtung in Übernahmestellung
und
F i g. 4 die Ausgabeeinrichtung in Ausgabestellung.
Ein Selbstverkäufer ist mit geneigt liegenden Fächern 1 ausgerüstet Am unteren Ende jedes Faches ist eine
Ausgabeeinrichtung 2 vorgesehen. Jede Ausgabeeinrichtung ist als Baueinheit aufgebaut, die zwischen
Träger 3 und 4 auf Schienen 5 und 6 eingeschoben ist. Im Bereich jeder Ausgabeeinrichtung 2 ist in der nicht
näher dargestellten Tür eine Klappe zur Entnahme der Ware aus der Ausgabeeinrichtung vorgesehen.
Die Ausgabeeinrichtung 2 weist ein um eine Achse 7 kippbares Ausgabeteil 8 auf. Die Achse 7 ist an einer
Stirnwand 9 und an einer Rückwand 10 gelagert. Die Stirnwand 9 und die Rückwand 10 sind einerseits über
ein Bodenblech 11 und andererseits mit einer Leiste 12 verbunden.
An der Stirnwand 9 ist ein Trägerblech 1.3 befestigt, an dem ein Zahnrad 14 mit einem Schaltnocken 15
gelagert ist. Der Schaltnocken 15 dient zur Betätigung eines Endschalters Ki. An dem Zahnrad 14 ist das eine
Ende eines Exzenterhebels 17 angelenkt, dessen anderes Ende an einem Drehpunkt 18 an dem Ausgabeteil 8
angreift. Das Zahnrad 14 ist von einem Elektromotor über ein nicht näher dargestelltes Ritzel anzutreiben.
Außen an der Stirnwand 9 und der Rückwand 10 ist je eine Führungsleiste 19 befestigt, die in ihrem oberen
Abschnitt 20 abgewinkell ist. An den abgewinkelten Abschnitt 20 ist ein Oberteil 21 angeschraubt. Es weist
dabei an einem Winkelstück 22 ein Schlitzloch auf, durch das eine in eine Bohrung des abgewinkelten Abschnitts
20 eingeschraubte Schraube 23 greift. Das Oberteil 21 ist dadurch in einer Liiiie parallel zum abgewinkelten
Abschnitt 20 höhenverstellbar.
Das Oberteil 21 bildet eine Decke 24 und eine Seitenwand 25. Die Decke 24 setzt sich in ein Leitblech
26 fort, dessen unterer Rand 27 einen Sperrsteg bildet. Das Leitblech 26 steht in einem spitzen Winkel zu dem
Fach I.
■> Im Ausgabeteil 8 ist ein Ausgabefachboden 28 und
eine Aufrollfläche 29 ausgebildet. Der Ausgabefachboden 28 und die Aufrollfläche 29 bilden einen stumpfen
Winkel 30, der im Ausführungsbeispiel 120° beträgt An
die Aufrollfläche 29 schließt sich ein Stützboden 31 an.
ι» Zwischen der Aufrollfläche 29 und dem Stützboden 31 ist ein Wulst 32 ausgebildet Der Stützbogen 31 liegt auf
einem Kreisbogen um die Drehachse 7. A.n der der Aufrollfläche 29 gegenüberliegenden Seite ist ein
Flächenteil 33 hochgeknickt. Es bildet mit dem
υ Ausgabefachboden 28 einen stumpfen Winkel 34, von
etwa 165°. Seitenbleche 35 und 36 versteifen das Ausgabeteil 8. Mit Bohrungen sind die Seitenbleche 35
und 36 an der Drehachse 7 gelagert.
Die Funktionsweise der beschriebenen Warenausgabeeinrichtung
ist im wesentlichen folgende:
In der in F i g. 3 dargestellten Übcaiahmestellung des
Ausgabeteils 8 liegt eine Flasche A untei dem Druck der anderen Flaschen in dem Winkel 30. Seine obere
Grenze ist dadurch bestimmt, daß die Flasche A in der
2~< Übernahmestellung nicht auf dem Ausgabefachboden rollen kjII. Seine Untergrenze ist dadurch bestimmt, daß
der Kippwinkel 37 von der Übernahmestellung in die Ausgabestellung möglichst klein sein soll. In der Praxis
wird der Winkel 30 zwischen UO und 130° liegen. Der
μ· Kippwinkel 37 liegt dann zwischen 50 und 70°.
Die Breite der Aufrollfläche 29 ist so bemessen, daß die Bewegungsbahn des Wulstes 32 zwischen Flachen A
und D mittlerer Größe hindurchläuft (vgl. Fig. 1, mittleres Fach). Die Drehachse 7 ist so gelegt, daß die
r> Flaschen B, C durch die Kippbewegung des Ausgabeteils
8 möglichst wenig verschoben werden.
Wird das Ausgabeteil 8 von der Übernahmestellung (vgl. F i g. 3) in die Ausgabestellung (vgl. F i g. 4)
gebracht dann wird dabei die auf der Aufrollflache 29 liegende Flasche A auf einem Kreisbogen angehoben.
Die Flaschen B, C (vgl. Fig. 1) werden dabei wenig
bewegt. Das Leitblech 26 stellt sicher, daß die Flaschen B, Cnichi verklemmen oder verkanten.
In der Ausgabesteliung hat sich die Flasche 4 von der
·»■■> Aufrollfläche 29 gelöst. Bei leichter Sch^ägstellung des
Ausgabefachbodens ruht die Flasche im stumpfen Winkel 34. Die Seitenbleche 35 und 36 schlagen an dem
Bodenblech 11 an. Der Stützbogen 31 hält die Waren B
und D. Der Wulst 32 begünstigt die Trennung der
*·" einzelnen Flaschen.
Bei den folgenden Ausgabebewegungen werden die Flaschen in der in Fig. 1 dargestellten alphabetischen
Reihenfolge ausgegeber..
In Γ i g. I, oberes Fach, und in den F i g. 3 und 4 ist der
■'·■'> Durchmesser der großen Flaschen dargestellt Im
mittleren und unteren Fach (vgl. Fig. I) sind jeweils kleinere Flaschendurchmesser gezeigt. Zur Umstellung
der Ausgabeeinrichtung auf unterschiedliche Flaschendurchmesser braucht lediglich das Oberteil 21 verscho-
·>" ben zu werden. Bei kleineren Flaschen beispielsweise
wird das Oberteil nach unten verschoben. Dadurch ist erstens erreicht, daß das Leitblech 26 entsprechend dem
kleineren Flaschendurchmesser auf diese hinbewegt ist. Zweitens ist erreicht, daß der Raum unter der Decke 24
' ' entsprechend dem kleineren Flaschendurchinesser
niedriger wird; und drittens, daß der Sperrsteg 27 nach unten verschoben ist. Dabei ist in der Ausgabesteliung
der Abstand zwischen der Wulst 32 und dem Snerrstee
27 so klein, daß zwischen diesen keine Flaschen hindurchbewegt werden können.
In der Übernahmestellung ist die unbefugte Warenentnahme
auch dadurch ausgeschlossen, daß der Ausgabefachboden 28 und die Teilfläche 33 einen
Zugriff zu den Flaschen sperrt.
Insgesamt ermöglicht die beschriebene Ausgabeeinrichtung eine gute Ausnutzung des im Selbstverkäufer
zur Verfügung stehenden Raumes, wobei von kleineren Flaschen entsprechend mehr Lagen in dem jeweiligen
Fach untergebracht werden können.
Zahlreiche Alternativgestaltungen sind möglich. Beispielsweise ist es möglich, die stumpfen Winkel 30 und
34 auszurunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Warenausgabeeinrichtung für einen Selbstverkäufer für rollbare Waren, insbesondere Raschen
oder Dosen, die auf geneigten Fächern untergebracht sind, wobei die Warenausgabeeinrichtung ein
von einer Übemahmestellung in eine Ausgabestellung um einen Winkel kleiner als 90° kippbares
Ausgabeteil aufweist, das in der Ausgabestellung mittels eines Stützbogens die in einem geneigten
Warenfach anstehenden Waren abstützt und an dem eine Aufrollfläche vorgesehen ist, auf die in der
Obernahmestellung eine Ware rollt, und für eine obere Warenlage ein Leitblech vorgesehen ist, das in
einem spitzen Winkel zum Fach verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ausgabefachboden
(28) des Ausgabeteils (8) mit der Aufrollfläche (29) einen stumpfen Winkel (30) bildet, daß der
Ausgabefachboden (28) breiter als die Aufrollfläche
(29) ist und daß das Leitblech (26) oberhalb der in der Obernahmejtellung stehenden Aufrollfläche (29)
angebracht ist
2. Warenausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel
(30) zwischen etwa 110° und 130° liegt
3. Warenausgabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der stumpfe Winkel
(30) etwa 120° beträgt
4. Warenausgabeeinrichtiing nach einer der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Breite der Aufrollfläche (29) und die
Bewegungsbann ihrer Randkante (32) so bemessen ist, daß die Randkante (32) Jen Umfang von im
Warenfach liegenden mllbaren Waren mit mittlerem Durchmesser höchstens wer g schneidet.
5. Warenausgabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbogen (31)
einen Kreisbogen um die Drehachse (7) des Ausgabeteils (8) bildet
6. Warenausgabeeinrichtjng nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Randkante der Aufrollfläche (29) ein
Wulst (32) ausgebildet ist.
7. Warenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Aufrollfläche (29) gegenüberliegende Seite des Ausgabefachbodens (28) ein
Flächenteil (33) hochgeknickt ist.
8. Warenausgabeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenteil (33) mit
dem Ausgabefachboden (28) einen Winkel von etwa 165° bildet.
9. Warenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der in der Übernahmestellung
stehenden Aufrollfläche (29) ein in der Höhe verstellbarer Sperrsteg (27) angeordnet ist.
10. Warenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (26) am abgewinkelten
Abschnitt (20)einer Führungsleiste(19) verschiebbar
gelagert ist.
11. Warenausgabeeinrichtung nach Anspruch 9
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des I eitblechs (26) den Sperrsteg (27) bildet.
12. Warenausgabeeinrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Leitblech (26)
und dem Sperrsteg (27) eine Decke (24) verschieb-
lieh ist
13. Warenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel (30) und/oder der
weitere stumpfe Winkel (34) ausgerundet ist
14. Warenausgabeeinrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabeteil (8) von einem Zahnrad (14)
über einen Exzenterhebel (17) antreibbar ist
15. Warenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenausgabeeinrichtung als Einschub
ausgebildet ist
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