DE2733368B2 - Anordnung eines Gießbandes um ein Gießrad zum Stranggießen - Google Patents

Anordnung eines Gießbandes um ein Gießrad zum Stranggießen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0677Accessories therefor for guiding, supporting or tensioning the casting belts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Gießbandes um ein Gießrad zum Stranggießen mit Umlenkrollen zur Führung des Gießbandes, das aus einem Werkstoff besteht, dessen Wärmeleitfähigkeit größer als Stahl ist
Aus der GB-PS 11 43 1&··, der Π-PS Il 78 580 und der US-PS 34 16 594 sind GiePbänder aus Stahl bekannt, die um ein Gießrad zum Stranggießen nit Umlenkrollen zur Führung des Gießbandes geführt sind, wobei die Gießbänder eine sehr starke Kühlung erfordern, während das Gießrad selbst gewöhnlich aus reinem oder wenig legiertem Kupfer besteht, um eine möglichst große Wärmeabführung zu ermöglichen. Bei nicht legiertem oder wenig legiertem Aluminium spielt die geringe thermische Leitfähigkeit der Gießbänder aus Stahl keine große Rolle, was jedoch im Falle von mit Kupfer und Magnesium und ggf. zinklegiertem Aluminium, beispielsweise AICuMgi oder AIZnMgCu^ nicht zutrifft, da hier Fehler am Rand des Stranggießproduktes beobachtet werden, das sich in Berührung mit dem Gießband verfestigte. Diese Fehler werden durch den geringen Wärmeaustausch über das Gießband zwischen der gegossenen Legierung und dem Kühlwasser hervorgerufen, wodurch ein Umschmelzen des bereits verfestigten Metalls bewirkt wird. Diese Fehler sind auf der Oberfläche des gegossenen Stranges benachbart des Gießbandes im allgemeinen in zwei parallelen Linien ausgerichtet. Sie gleichen einer Reihe von kleinen Blasen, Exudaten, begleitet von Seigerungen und porösen Bereichen. Im Verlauf des späteren Walzens können diese Fehler zu Rissen im Walzdraht führen.
Aus Herrmann, »Handbuch des Stranggießens«, Seite 37 ist eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I bekannt, bei dem ein Gießband verwendet wird, das aus Stahl oder Kupfer sein kann. Bei Verwendung von Kupfer ist zwar der gegossene Strang insgesamt von einem Material mit guter thermischer Wärmeleitfähigkeit umgeben, jedoch ist reines Kupfer aufgrund seiner erhöhten Duktilität unbrauchbar, die im kalten und noch stärker im heißen Zustand zu einer sehr beträchtlichen Verlängerung und Verdünnung des verwendeten GieQbandes führt
Ferner wurde die Verwendung von höher legiertem Kupfer mit verbesserten mechanischen Eigenschaften wie Kuproberyllium ins Auge gefaßt, jedoch gibt es hierbei Schwierigkeiten bei der Beschaffung, dem Einsatz (insbesondere beim Schweißen), während die thermische Leitfähigkeit in Bezug auf diejenige von reinem Kupfer niedriger ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ei. eine eingangs genannte Anordnung zu schaffen, die die Verwendung eines Gießbandes mit sehr hoher thermischer Leitfähigkeit ermöglicht
Diese Aufgabe wird gelöst durch zwei über Hilfsrollen (13, 14, 15) zugbeanspruchte, parallele Stahlbänder (18), zwischen denen und dem Gießrad (11) das Gießband (17) derart geführt ist daß sie die Seitenränder des Gießbandes (17) an die Ränder der Gießnut anpressen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Abbildungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch eine Gießmaschine gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A, A'von Fig. 1.
Fig.3 zeigt Führuagseinrichtungen für das Gießband.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform der Gießbandanordnung.
Die in Fig. 1 datgestellte Gießmaschine besitzt ein Gießrad 11 und Hilfsrollen 13,14,15. Das flüssige Metall wird über eine Gießrinne 10 in die Gießnut vergossen, die am Umfang des Gießrades 1 f vorgesehen ist Der in der Gießnut (Fig.2) erstarrte Strang wird bei 12 abgezogen. An dieser Stelle wird das Gießband 17 von dem Gießrand 11 durch die Hilfsrolle 13 abgelenkt, um die Hilfsrolle 14 umgelenkt und schließlich durch die Hilfsrolle 15 wieder in Anlage an das Gießrad 11 gebracht Als Werkstoff für das Gießband 17 verwendet man vorzugsweise reines Kupfer, wobei das Gießband 17 locker und nur sehr geringer Zugbeanspruchung unterworfen ist.
Um das Gießband 17 in Anlage an das Gießrad 11 zu bringen, werden zwei Stahlbänder 18 verwendet die zugbeansprucht sind, um das Gießband 17 in Anlage an das Gießrad 11 zu bringen und die Bewegung auf die Hilfsrollen 13, 14, 15 zu übertragen. Das Gießband 17 bedeckt die Gießnut des Gießrades 11 und stützt sich auf den Rädern der Gießnut ab, während die beiden Stahlbänder 18 parallel zueinander gespannt sind Sie bedecken die seitlichen Teile des Gießbandes 17 und pressen es gegen die Ränder der Gießnut (vgl. F i g. 2), und zwar zwischen dem Punkt der Zuführung für das flüssige Metall und dem Austritt des Strangs. Im Bereich der Hilfsrolle 15 gelangt das Gießband 17 in vollständig unbeanspruchtem Zustand mit den Stahlbändern 18 in Eingriff. Die Stahlbänder 18, die durch die Hilfsrollen 13, 14, 15 gespannt sind, wodurch ihr Umlauf erfolgt, pressen das Gießband 17 an den Umfang des Gießrades 11 und bewirken auf diese Weise eine Mitnahme des Gießbandes 17 um den Umfang des Gießrades 11 nur durch Reibung. Nach der Freigabe des Gießbandes 17 durch das Gießrad 11 ist dieses locker und schlaff. Es genügt, daß das Gießband 17 beispielsweise zwischen zwei Schmiermittel-imprägnierten Filzen 19 leicht eingeklemmt wird, die kurz vor der Hilfsrolle 15 angeordnet sind, um das Gießband 17 zu führen und
seine genaue Führung zu der Hilfsrolle 15 sicherzustellen. Die beiden Stahlbänder 18 verlaufen parallel und müssen auf ihrem gesamten Weg in einem konstanten Abstand zueinander gehalten werden. Es müssen daher an verschiedenen Stellen Führungseinrichtungen 20 Tür die beiden Stahlbänder 18 vorgesehen sein, die ihren gegenseitigen Abstand konstant halten. Eine derartige Führungseinrichtung 20 ist beispielsweise in Fig.3 dargestellt, hierbei gleitet das Stahlband 18 an Wiederlagern 21 entlang, die auf einer Trägerplatte 22 ίο angeordnet sind Die Wiederlager 21 sind beispielsweise Kugeliager, um eine Abnutzung oder Beschädigung der Seitenränder der Stahlbänder 18 zu vermeiden. Die Führungseinrichtungen können jedoch auch in anderer Weise ausgebildet sein.
Die Anordnung der beiden Stahlbänder 18 ermöglicht eine starke Abkühlung des gegossenen Strangs über das Gießband 17, das eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist und direkt durch laufendes oder aufgesprühtes Wasser gekühlt wird. Aufgrund ihrer Anordnung haben die Stahlbänder 18 praktisch keine thermische Beanspruchung auszuhalten.
Ein Gießband 17 aus Kupfer unterliegt im Verlauf des Gießens durch die Erwärmung keinen zu Beanstandungen führenden Verformungen infolge Erwärmung. Die metallurgische Qualität des Stranges ist insbesondere im Falle von Legierungen, und zwar vor allem bei den eingangs genannten Aluminiumlegierungen, beträchtlich verbessert Die Fehler verschwinden nicht nur bei visueller, sondern auch bei mikrografischer Betrachtung vollständig. Der später zu Draht ausgewalzte Strang zeigt keine Risse.
Das Gießband 17 kann auch innerhalb der Stahlbänder 18 oder Ober andere HilfsroIIen geführt sein, anstelle von Kupfer kann auch eine Kupferlegierung mit mehr oder weniger großen Legierungsanteilen oder ein Band aus einer Aluminiumlegierung zum Gießen von Metall mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet werden. Bevorzugt ist jedoch ein Band mit möglichst hoher Wärmeleitfähigkeit, das leicht zu löten oder zu schweißen ist, insbesondere reines Kupfer.
Um die Stahlbänder 18 parallel zu halten, können diese auch stellenweise durch Stege 24 miteinander verbunden sein, jedoch sind im Bereich der Stege 24 die Abkühlungsbedingungen nicht ganz so gut wie in dem Bereich, in dem nur das Gießband 17 alleine vorhanden ist
Die beschriebene Anordnung kann abgesehen für Aluminiumlegierungen und insbesondc. e solche, die mit Kupfer und Magnesium sowie ggf. Zink legiert sind, auch zum Gießen zahlreicher anderer Metalle mit niedrigerem Schmelzpunkt als Aluminium, etwa Z'nk, Blei, aber auch für solche mit einem höheren Schmelzpunkt als Aluminium, etwa Kupfer und seine Legierungen, verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines Gießbandes um ein Gießrad zum Stranggießen mit Umlenkrollen zur Führung des Gießbandes, das aus einem Werkstoff besteht, dessen Wärmeleitfähigkeit größer als Stahl ist, gekennzeichnet durch zwei über Hilfsrollen (13, 14, 15) zugbeanspruchte, parallele Stahlbänder (18), zwischen denen und dem Gießrad (11) das Gießband (17) derart geführt ist, daß sie die Seitenränder des Gießbandes (17) an die Ränder der Gießnut anpressen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießband (17) aus Kupfer besteht
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, < *> gekennzeichnet durch zwei mit Schmiermittel imprägnierte Filze (19), durch die das Gießband (17) geführt ist, und durch Führungseinrichtungen (20) an verschiedenen Stellen zur Parallelhaltung der Stahlbänder (18).
4. Verweudang der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Stranggießen von Aluminiumlegierungen.
DE2733368A 1976-07-27 1977-07-23 Anordnung eines Gießbandes um ein Gießrad zum Stranggießen Expired DE2733368C3 (de)

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