DE2733226A1 - Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von nichtbrauchbaren festen komponenten aus kohlenstaub vor dem einblasen desselben in die kesselfeuerung von kraftwerksanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von nichtbrauchbaren festen komponenten aus kohlenstaub vor dem einblasen desselben in die kesselfeuerung von kraftwerksanlagen

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DE2733226A1 DE19772733226 DE2733226A DE2733226A1 DE 2733226 A1 DE2733226 A1 DE 2733226A1 DE 19772733226 DE19772733226 DE 19772733226 DE 2733226 A DE2733226 A DE 2733226A DE 2733226 A1 DE2733226 A1 DE 2733226A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von
  • nichtbrauchbaren festen Komponenten aus Kohlenstaub vor dem Einblasen desselben in die Kesselfeuerung von Kraftwerksanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Abscheidung von nichtbrauchbaren festen Komponenten aus Kohlenstaub vor dem Einblasen desselben in die Kesselfeuerung von Kraftwerksanlagen.
  • Bekanntlich werden durch das starke Ansteigen des Bedarfs nach Energie immer mehr minderwertige Kohlenarten genutzt werden, da hierdurch auch der Kohlebedarf immer stärker wächst und die verfügbaren Vorräte an hochwertiger Kohle relativ begrenzt sind. Das ist besonders der Fall bei Kesselfeuerungen, Wärmekraftgeneratoren u. ä. m.
  • Der geringe Wärmekaloriengehalt der minderwertigen Kohle ist vor allem auf deren Wassergehalt und das Vorhandensein festen BallaststoffenwieMineralien und Asche zurückzuführen.
  • Bei der lignitischen Braunkohle bewegt sich der Wassergehalt zwischen 48 bis 55 %. Bei gewissen Kohlenarten steigt der Aschegehalt auf über 40 % bezogen auf die wasserfreie Kohle.
  • Es wurde festgestellt, daß oft die Mineralzusammensetzung der Ballaststoffe in der Asche wie folgende ist: Beispiel I: Kaolinit, Montmorillonit, Quarz, Kalzium-, Magnesium- und Eisenkarbonate, weiter Brauneisenerz, Goethit, Magneteisenerz, Schwefelkies, Gips, Ca-Jarousit, Anatas u.a.
  • Beispiel II: Kalzium-, Magnesium-, Eisenkarbonate, weiter Brauneisenerz, Goethit, Kaolinit, Illit, Montmorillonit, Schwefelkies, Gips, Magneteisenerz, Anatas u.a.
  • Eine chemische Analyse der Kohlenasche vor der Verbrennung zeigt folgende Bestandteile und Beziehungen: Beispiel I Beispiel II cca % cca % Silizium Dioxid (SiO2) 48,0 25,0 Roteisenerz (Fe203) 12,0 6,0 Aluminiumoxid (Al203) 20,0 10,0 Kalziumoxid (CaO) 10,0 38,0 Magnesiumoxid (MgO) 2,0 6,0 Schwefeltrioxid (SO3) 7,0 12,0 Phosphorpentoxid (P205) Spuren 0,4 Titanoxid (TiO2) 0,5 0,5 Natriumaxid (Na20) 0,2 1,6 Kaliumoxid (K20) 0,3 0,5 Bei den bekannten Kohleverbrennungsverfahren werden die Ballaststoffe der angeführten Zusammensetzung in Mühlen zusammen mit der Kohle zerkleinert. Da keine Abscheidung der Ballaststoffe vorgenommen wird, werden die Ballaststoffe zusammen mit dem Kohlenstauh in die Kesselfeuerung eingeblasen. In der Kesselfeuerung verbrennt zwar natürlich im wesentlichen die Kohle, jedoch bilden die Ballaststoffe und teilweise auch die unverbrennlichen Kohlenteilchen Asche, in der die Ballastteilchen in folgende Materialien umgewandelt werden: Beispiel I Beispiel II cca % cca % 1. Quarz, Christoballit und Korund 26,0 10,0 2. Amorphes Silizium 24,0 3. Mulit 8,5 4. freies CaO ---- 16,7 5. Anhydrit 2,6 3,5 6. Alit ---- 15,2 7. Belit ---- 8,6 8. Kalziumalumoferrit ---- 15,6 9. Feldspat 5,0-10. Roteisenerz 7,5 1,4 11. glasig amorphe Masse 10,0 13,3 12. andere Mineralien 7,6 3,7 13. Tonreste und anderes 9,4 1,8 gesamt 100,0 100,0 Es ist nun bekannt, daß diese mineralischen Stoffe der genannten Zusammensetzung die aus den Ballaststoffen herrührt, die in den Kesselfeuerraum eingeführt werden, eine Reihe von Schwierigkeiten im Laufe des Prozesses der Wärmeenergieerzeugung aus Kohle hervorruft Zahlreiche Versuche zur Herabsetzung des Ballastgehalts im Kohlenstaub haben bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse geliefert. Die größten Probleme sind die folgenden: a) Größerer Verschleiß der Kesselanlagenelemente.
  • b) Ballaststoffe mit niedriger Sintertemperatur haften an den Kesselwänden und -rohren.
  • c) Zur Kesselinbetriebsetzung ist Schweröl erforderlich.
  • d) Die Feuerungen müssen größer bemessen werden.
  • e) Elektrostatische Flugstaubabscheider müssen größere Abmessungen erhalten.
  • f) Entschlackungseinrichtungen müssen größer dimensioniert werden.
  • g) Bei der Kesselentschlackung treten größere Wärmeverluste auf.
  • h) Größere Wärmeverluste in den Rauchgasen.
  • i) Größere Mengen mikrofeiner Teilchen werden durch den Schornstein in die Atmosphäre eingeblasen.
  • Eine weitere negative Eigenschaft der bestehenden Wärmeenergiegewinnungsverfahren aus Kohle besteht darin, daß größere Mengen von Ballast stoffen eine Verschmutzung der Umwelt sowie eine Vergrößerung der Gesundheitsschädigung der Menschen bewirken. Die Folgen, die durch Verschmutzung der Umwelt entstehen, sind kaum meßbar.
  • Ferner machen größere Mengen an festen Ballaststoffen die Vergrößerung der Leistungsfähigkeit von Wärmekraftwerken an schon bestehenden Standorten in der Nähe von Städten oder anderen Ballungsräumen unmöglich.
  • Um die angeführten Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen, geht man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von der Kohlenanalyse nach spezifischen Gewichten aus, da nach dem Mahlen der Kohle eine große Trennschärfe zwischen der reinen Kohlensubstanz und den mineralischen Ballaststoffen besteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung ergibt sich aus dem Patentanspruch.
  • Die durch die Erfindung erreichte Trennung der reinen Kohlensubstanz von den mineralischen Ballaststoffen kann am besten aus folgendem Beispiel ersehen werden: Spez.Gewicht Eingabematerial Asche T T.P Festballaqt T % P % T reduziert (105° C) (105°C) T% - 1,5 67,2 8,1 67,3 8,1 24,4 -1,4 + 1,5 13,1 20,6 80,3 10,2 12,2 + 1,6 19,7 71,7 100,0 22,3 63,4 Eingabe 100,0 22,3 100,0 Eine Trennung bei einem spezifischen Gewicht von 1,5 oder 1,6 kann ohne Schwierigkeiten mit einem geeigneten Trockenabscheider und in Abhängigkeit des Korngrößenbereichs ausgeführt werden.
  • Aufgrund des angeführten Beispiels ist es möglich, 60 bis 65 % im Falle eines hohen Bergeballasts in der Kohle auch bedeutend mehr an mineralischen,festen Ballaststoffen aus dem Kohlenstaub vor dem Einblasen desselben in den Kesselfeuerraum abzuscheiden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
  • Danach ist Grundlage des Verfahrens die übliche Art der Zerkleinerung der Kohle mittels Mühlen und der Einsatz bekannter Brenner für den Kohlenstaub. Hierzu wird in bekannter Weise die Kohle in einen Bunker eingegeben und von dort über eine Aufgabevorrichtung 2 in eine Schlagmühle 3 eingebracht. In der Mühle 3 wird die Kohle bis zu der geforderten Feinheit, bei der 95 % der Kohlepartikel kleiner als 1 mm ist, zerkleinert. Zusammen mit der Kohle wird in die Mühle 3 Rauchgas 13 aus einem Kessel 10 eingeführt, so daß die Kohle gleichzeitig mit dem Mahlprozeß getrocknet wird, wodurch im "offenen Kreislauf" die Entfernung von Wasserballast durchgeführt wird. Die zerkleinerte und getrocknete Kohle wird mit Ballaststoffen durch eine Rohrleitung 14 in die Brenner 8 eingeführt. Die Flammen der Brenner 8 werden in einen Kessel 10 gerichtet.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nunmehr auf der Förderstrecke von Mühle 3 bis zu den Brennern 8 die nutzlosen Ballaststoffe aus dem Kohlenstaub abgeschieden.
  • Dabei ist zu erkennen, daß sich dieses Verfahren vorteilhaft in den bereits vorhandenen "offenen Kreislauf" für die Entfernung des Wasserballastes aus der Kohle einfügen läßt. Das Verfahren kann aber auch mit einer mehrstufigen Trockenabscheidung 4, mit einem Gebläse 6, einem Zellenaufgeber 5, einem speziellen Stahlband 9 und einer Rohrleitung 14a durchgeführt werden.
  • Das Abscheideverfahren für die nichtverwendbaren festen Komponenten aus dem Kohlenstaub wird folgendermaßen durchgeführt: Aus dem Bunker 1 wird die Kohle zusammen mit den Ballaststoffen mittels der Aufgabevorrichtung 2 in die Prallmühle 3 gefördert. Gleichzeitig wird in die Mühle 2 Kaltluft 11 und Warmluft 12 eingeblasen. Gleichzeitig werden noch Rauchgase 13 aus dem Kessel 10 in die Mühle 2 eingeleitet, um eine schnellere Trocknung und damit Entfernung des Wassers, das einen bedeutenden Ballastanteil ausmacht, zu erzielen. Der Kohlenstaub wird in üblicher Weise über die Rohrleitung 14 direkt in die Brenner 8 eingeleitet.
  • Die neue Lösung besteht nun darin, daß auf der Förderstrecke von der Mühle 3 zu den Brennern 8 an der Rohrleitung 14 ein Anschluß 14a vorgesehen wird, über den der Kohlenstaub in den speziell aufgebauten, mehrstufigen Abscheider 4 transportiert wird. In dem mehrstufigen Abscheider 4 wird die Aufbereitung und in Abhängigkeit von dem Korngrößenbereich sowie aufgrund der Unterschiede der spezifischen Gewichte die Abscheidung der Ballaststoffe von der Reinkohle durchgeführt. Die Anzahl der Abscheidereinheiten 4 hängt von der Kapazität, der Kohlencharakteristik, dem Bergegehalt, der Korngrößenzusammensetzung usw. ab.
  • Die im Abscheider 4 aus der Kohle abgeschiedenen Ballaststoffe werden mittels des Zellenaufgebers 5 auf das Stahlband 9 bzw.
  • das Förderband aufgeben, mit dem diese einer vorbestimmten Stelle, z.B. einer Jialde, zugeführt werden.
  • Der Kohlenstau}) wird, gereinigt von den Ballaststoffen und durch das Gebläse (> getrocknet unter Bildung eines tZberdrucks für die Erl0altun<i des Materialflusses im System für ein verbessertes Einblasen in ciic Brenner 8 eingeleitet . Das Gebläse 6 wird mit Warmluft 12, mit welcher aus dem Kohlenstaub zusätzlich der nichtIraucIIare Wassergehaltrest ausgetrieben wird, gespeist.
  • Auf diese Weise wird in die Brenner 8 ein vollkommen gereinigter Kohlenstaub eingeblasen. Bei einer Reparatur oder einer anderen Betriebsunterbrechung des Abscheiders 4 oder eines anderen Bauteils wird automatisch die alte Verbindung zwischen der Mühle 3 und den Brennern 8 hergestellt, so daß der Kesselbetrieb nicht eingestellt zu werden braucht. Wenn die Störung beseitigt ist, wird das beschriebene Verfahren wieder eingesetzt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren bzw. Vorrichtung zur Abscheidung von nichtbrauchbaren festen Komponenten aus Kohlenstaub vor dem Einblasen desselben in die Kesselfeuerung von Wärmekraftanlagen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Rohrleitung (14) zur Förderung der in der Prallmühle (3) gemahlenen und getrockneten Kohle zu den Brennern (8) der Kesselfeuerung ein Rohrleitungsanschluß (14a) vorgesehen ist, der mit einem mehrstufigen Abscheider (4) verbunden ist, der zur Trockenabscheidung der Ballastkomponenten mehrere Stufen bzw. Einheiten umfaßt, deren Anzahl von der Kapazität, der Kohlencharakteristik, dem Bergegehalt usw. abhängig ist, daß der Abscheider (4) mit einem Zellenaufgeber (5) und dieser mit einem Förderband zur Abführung der abgeschiedenen Ballastkomponenten aus dem Abscheider (4) verbunden ist, sich auf der Förderstrecke vom Abscheider (4) zu den Brennern (8) ein mit Warmluft (12) versorgtes Gebläse (6) befindet, ein Injektor (7) zur Bildung des erforderlichen Uberdrucks für die Erhaltung des Materialflusses im System zum Einblasen des Kohlenstaubs in die Brenner (8) vorgesehen ist, der Kohlenstaub nach dem Eintritt in die erste Stufe des Abscheiders (4) und unter starkem Luftdruck im Trocken zustand aufgewirbelt wird und aus der ersten in die zweite Stufe des Abscheiders (4) überführt wird, so daß aufgrund des spezifischen Gewichts und in Abhängigkeit von dem Korngrößenbereich ein großer Teil der Ballastkomponenten aus dem Kohlenstaub abgeschieden wird, die abgeschiedenen Ballastkomponenten mittels des Zellenaufgebers (5) aus dem Abscheider (4) auf das Förderband (9) und mittels dieses weiter auf die Halde gefördert werden, und der gereinigte Kohlenstaub über die Rohrleitung durch den Injektor hindurchgeleitet und mittels des von dem Gebläse (6) kommenden Warmluftstrahls (12) in die Brenner (8) des Kessels (10) eingeblasen wird.
DE19772733226 1976-07-22 1977-07-22 Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von nichtbrauchbaren festen komponenten aus kohlenstaub vor dem einblasen desselben in die kesselfeuerung von kraftwerksanlagen Withdrawn DE2733226A1 (de)

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