DE2732894A1 - Vorrichtung zum zufuehren und eingeben einer bestimmten anzahl von kloessen, insbesondere rohen fleischkloessen in behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren und eingeben einer bestimmten anzahl von kloessen, insbesondere rohen fleischkloessen in behaelter

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DE2732894A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/101Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B57/20Applications of counting devices for controlling the feed of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen und Eingeben einer bestimmten Anzahl
  • von Klößen, insbesondere rohen Fleischklößen in Behälter.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Klöße auf einen im wesentlichen ebenen Schwingtisch gegeben, von dem aus die Klöße in ein Magazin gefördert werden, das aus mehreren rinnenartigen oder rohrförmigen Förderwegen besteht, die schräggestellt sind und aus denen die Klöße nach Freigabe einer Sperre in die Behälter fallen. Da auch eine Fallbewegung bei der Ubergabe vom Schwingtisch auf die schrägen Förderwegegegeben ist, würden solchen Vorgängen ausgesetzte rohe Klöße ihre ursprüngliche Form verlieren, da sie beim jeweiligen Aufprall stark deformiert werden.
  • Gleiches gilt sinngemäß, wenn sich die Klöße übereinanderliegend vor der Sperre der Förderwege aufstauen, da sie hierbei auch schon wegen der Gewichtslast verformt würden. Demnach sind solche Vorrichtungen nicht zum Fördern von weichen Klößen geeignet. Sie können vielmehr nur zum Zuführen von gekochten, gebratenen oder gefrosteten Klößen zur Anwendung kommen.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung weist einen ebenen Drehteller mit Löchern zur Aufnahme der von hand einzuzählenden Klöße auf, wobei die Löcher unten mit Sperrklappen versehen sind. Unterhalb des Drehtellers werden auf einem Förderer die zu füllenden Dosen vorbeigefördert, wobei die Sperrklappen geöffnet werden, wenn sich jeweils eine Dose unterhalb der Aufnahmelöcher befindet. Mit dieser Vorrichtung kann nur eine sehr begrenzte Fülleistung erzielt werden, wie auch das Abzählen durch die Bedienungsperson nicht fortfällt und auch die Form der in die Dosen einzufüllenden Klöße leidet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Zuführen und Eingeben einer bestimmten Anzahl von insbesondere Fleischklößen in Behälter, mit der unter Fortfall der Abzähltätigkeit der Bedienungsperson und bei Erhaltung der Kloßform eine gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich gesteigerte Füllleistung erzielt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Anspruchs 1 definiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Mit der Vorrichtung nach dieser Lösung ist eine wesentlich gestel gerte Fülleistung möglich, denn praktisch können alle der Förderung der Klöße dienenden TEile der Vorrichtung mit optimaler Arbeit so geschwindigkeit betrieben werden, da der die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung bestimmende Schwachpunkt des von der Bedienungsperson vorzunehmenden Kloßabzählens fortfällt. Hierdurch kann auch die Bedienungsperson das bloße Aufgeben der Klöße auf das Walzenpaar schneller und über eine längere Zeitdauer als bisher mit gleichbleibend hoher Leistung vornehmen. Bei Einsatz entsprechender Aufgabeeinrichtungen kann die Bedienungsperson auch noch von dieser Aufgabe befreit werden, so daß sie mit der Uberwachung mehrerer Vorrichtungen nach der Erfindung betraut werden kann. Ferner besteht ein besonderer Vorteil der vorgeschlagneen Vorrichtung darin, daß auch sehr weiche Klöße, wie z.B. rohe Fleischklöße, die ihnen vorher gegebene Form auch nach dem Einzählen in den Behälter nicht verloren haben.
  • Es ist ohne weiteres möglich, auch mehrere Walzenpaare nebeneinander mit entsprechend vielen Zuteilsternen vorzusehen, so daß dadurch noch eine weitere Steigerung der Abfülleistung möglich ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 ist an einem Maschinenrahmen 1 wenigstens ein eine Zufördereinrichtung 2 bildendes Walzenpaar 3 um die Walzenachsen 4 drehantreibbar gelagert, wobei die Walzen des oder der Walzenpaare in ihrer Längsrichtung in Förderrichtung, die durch den Pfeil 5 angezeigt istE abwärts geneigt verlaufen. Am Abgabeende jedes Walzenpaares 3 ist mindestens ein mehrarmiger Zuteiler als Zuteilstern 6, bei dem die Zwischenräume zwischen den Armen Dosierräume bilden, drehangetrieben gelagert, und zwar so, daß Klöße 7, die auf dem von den parallelen Walzen des Walzenpaares gebildeten rinnenartigen Förderweg rollend abwärts bewegt werden, in den jeweiligen Doslerraum des Zuteilsternes einlaufen können. hierzu liegt die Drehachse des Zuteilsternes 6 in einer Ebene, die durch die Walzenachsen 4 des Walzenpaares 3 verläuft, oder parallel zu dieser Ebene. Zusätzlich verläuft die Drehachse des Zuteilsternes vorteilhaft senkrecht zu den Walzendrehachsen.
  • Unterhalb des Sternes ist am Rahmen 1 ein Belwälterforderer 8 vorgesehen, beispielsweise ein Band- oder Rollenförderer, mit dessen Hilfe die Behälter 9, welche durch Seitenführt1n(3en lo und 11 gesichert sind, kontinuierlich oder intermittierend seitlich unterhalb der Zuteilsterne entlanggefördert werden. Weiterhin ist dem Behälterförderer 8 im Bereich des Zuteilsternes 6 eine die Behälter erfassende Förderschnecke 12 zugeordnet, die für einen auf die Bewegung der Zuteilsterne abgestimmten synchronen Lauf der zu füllenden Behälter 9, z.B. Konservendosen, sorgt, Die Förderschnecke 12 ist der besseren Ubersicht wegen in Fig. 2 fortgelassen.
  • Werden mehrere Walzenpaare vorgesehen, so ist jedem Walzenpaar ein Zuteilstern 6 zugeordnet. Insgesamt arbeiten gemäß Fig. 2 sechs Walzen paarweise zusammen, so daß fünf Zuteilsterne benötigt werden. Um eine sichere und beschädigungsfreie Übernahme der Klöße vom Walzenpaar 3 auf den Zuteilstern 6 zu gewährleisten, können die Walzen an ihren Abgabeenden kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet sein. Ferner ist auch der Zuteilstern 6 zumindest im äußeren Querschnittsbereich seiner Arme in Anspassung an die Kegelstumpfenden der Walzen kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet und ragt mit diesem Bereich in den durch die Kegelstumpfenden der Walzen gebildeten Zwischenraum hinein, was besonders gut aus Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Vorzugsweise ist der Zuteilstern 6 dreiarmig ausgebildet, wobei die in Drehrichtung der Sterne, die mit dem Pfeil 13 angegeben ist, weisende Seite jedes Armes 14 gerade und die in entgegengesetzter Richtung weisende Seite jedes Armes konvex gekrümmt gebildet ist (Fig. 1). Durch die konvexe Krümmung wird einmal ein Stoppen des oder der in den Zuteilstern einlaufenden Klöße, im dargestellten Beispiel ein Kloß, sowie auch ein schnelleres Abrollen des oder der Klöße erzielt, wenn sich der Zuteilstern entsprechend gedreht hat. Ferner übernehmen die Arme des Zuteilsternes außer der Aufgabe des Dosierens auch die Aufgabe einer Sperre, wie dies die Fig. 1 zeigt.
  • Die Abrollbåhn 15 d-ertArm-e~14 llhd ggfs,=der Nabe des Zuteilsternes 6 kann eben ausgebildet sein, wie es am besten aus Fig. 2 zu sehen ist. Außerdem sind Seitenführungsplatten 16 über den Walzen des oder der Walzenpaare 3 angeordnet, die sich auch zwischen den Zuteilsternen 6 hindurcherstrecken, um eine sichere Führung der Klöße 7 vom Sammeltisch 17 des Rahmens 1 bis in die Behälter 9 zu gewährleisten. Alternativ kann die Abrollbahn 15 der Zuteilsterne 6 auch gemuldet ausgeführt sein, wie es beim Zuteilstern 6a in Fig. 2 gezeigt ist, um ein seitliches Wegfallen des oder der Klöße vom Zuteilstern 6 zu vermeiden, wodurch die Klöße schonender behandelt werden.
  • Die Funktion der beschriebenen und einfach aufgebauten Vorrichtung ist einfach. Die auf einem Zuförderer 18 ankommenden Klöße 7 fallen auf den Sammeltisch 17, von wo sie durch eine Bedienungsperson oder durch eine Verteilervorrichtung auf die Förderwege der Walzen der Walzenpaare verteilt werden Die Walzen des oder der Walzenpaare weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß die auf den Walzen abwärtsrollenden Klöße nicht hindurchfallen. Ferner drehen sich die Walzen gleichsinnig, wobei alle Walzen vorteilhaft die gleiche Drehzahl und Umfangsgeschwindigkeit aufweisen.Hierdurch wird erreicht, daß die Klöße zum einen sicher abwärtsrollen und zum anderen in ihrer runden Form erhalten bleiben, In die Dosierräume des oder der Zuteilsterne 6 kann nur die gewünschte Anzahl Klöße einlaufen, im Beispiel ein Kloß, während die anderen Klöße durch den oder die Zuteilsterne zurückgehalten werden. Vom Zuteilstern gelangt der Kloß in den inzwischen herangeförderten Behälter 9, wobei dieser entweder vollständig von einem Zuteilstern 6 gefüllt wird oder erst nach beendetem Vorbeilauf an mehreren Zuteilsternen gefüllt ist. Im übrigen ist klar, daß die Funktion der Zuteilsterne und der Fördervorgang für die Behälter synchron aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet neben den schon beschriebenen Vorteilen eine äußerst schonende Behandlung der Klöße, da sie beim Zuführen auf den Walzenpaaren ständig in Drehung gehalten werden und dabei auf dem schräggestellten Förderweg eine weitere überlagerte Rollbewegung in Richtung auf das Abgabeende durchführen, ohne daß sich hierbei ihre Form ändern wird.
  • Eine Verformung tritt auch dann nicht auf, wenn sich die Klöße stauen und gegeneinander anliegen, da sie hierbei keine Relativdrehung zueinander ausführen.
  • Im übrigen können die Walzenpaare auch von oben mit Wasser besprüht werden, wodurch der Lauf der Klöße auf dem Förderweg erleichtert und ein eventuelles Ankleben von Kloßmaterial an den Walzen wirksam vermieden wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zuführen und Einge>en einer bestimmten Anzahl von Klößen, insbesondere rohen Fleischklößen in Behälter, bestehend aus einer Zufördereinrichtung mit mindestens einem in Förderrichtung abwärts geneigten rinnenartigen Förderweg für die Klöße, die am Abgabeende des Förderweges abgezählt in die Behälter gegeben werden, und aus einem dem Abgabeende der Zufördereinrichtung zugeordneten Behälterförderer zum synchronen Vorbeifördern der Behälter an der Zufördere inrichtuncJ, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderweg durch ein Paar achsparalleler, gleichsinnig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Walzen gebildet wird und daß jedem Förderweg am Abgabeende der Zufördereinrichtung (2) ein Zuteiler angeordnet ist, der die Klöße vomFörderweg übernimmt und in die jeweiligen Behälter gibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuteiler als mehrarmiger Zuteilstern (6) ausgebildet ist, zwischen dessen Armen (14) Räume zur Aufnahme eines Kloßes ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des oder jedes Walzenpaares (3) an ihrem Abgabeende kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet sind und daß cler Zuteilstern (6) zumindest im äußeren Querschnittsbereich seiner Arme (14) ebenfalls kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet ist und mit diesem Bereich in den durch die Kegelstumpfenden der Walzen gebildeten Zwischenraum hineinragt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuteilstern (6) vorzugsweise dreiarmig ausgebildet ist, wobei (lie in Drehrichtung (13) des Sternes weisende Seite jedes Armes (14) gerade und die in entgegengesetzter Richtung weisende Seite jedes Armes konvex gekrümmt ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dosierräume des Zuteilsternes (6) begrenzenden Seiten der Sternarme (14), ggfs. einschl. der Sternnabe, im Profil eine gerade oder gemuldete Rollbahn (15) ftir die Klöße aufweisen.
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