DE2732397A1 - Hackfrucht-erntemaschine - Google Patents
Hackfrucht-erntemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/06—Natural ornaments; Imitations thereof
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D15/00—Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms
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Description
Firma Gebr. Kuxmann KG, Beckhausstr. 72a, 4800 Bielefeld
"Hackfrucht-Erntemaschine"
Die Erfindung betrifft eine Hackfrucht-Erntemaschine mit
einem Schar und im Anschluß daran angeordneten, gegenläufig und quer zur Fahrtrichtung der Maschine schwingenden Siebrosten,
die mit ihren Rostflächen als in waagerechter oder annähernd waagerechter Ebene schwingende Ablegeroste ausgebildet
sind und die jeweils an in Förderrichtung gesehen vorderen und hinteren Lenkern angeordnet sind.
Hackfrucht-Erntemaschinen dieser Art (DT-PS 1 073 233) haben ein feststehendes Rodeschar. Das fest angeordnete
Rodeschar erzeugt einen großen Zugwiderstand. Dies führt beim Roden von Kartoffeln auf leichten Böden dazu, daß sich
der Kartoffeldamm vor dem Rodeschar aufschiebt und die
Kartoffeln seitlich ausbrechen. Für ein Verhindern des seitlichen Ausbrechens ist bei bekannten Hackfrucht-Erntemaschinen mit feststehendem Rodeschar der vorstehend erwähnten
Art das Rodeschar relativ aufwendig und groß ausgebildet.
Es sind ferner Konstruktionen mit beweglich gelagerten Rodescharen
bekannt, bei denen die Schwingsiebe nicht in Lenkern geführt sind,sondern um eine in Fahrtrichtung verlaufende
Achse schwingen (DT-PS 1 582 246). Bei derartigen Hackfrucht-Erntemaschinen ist es auch bekannt, das Rodeschar an dem
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in Zugrichtung gesehen vorderen Schwingsieb zu befestigen, so daß es pendelnd um die gemeinsame Schwenkachse mitschwingt.
Derartige Konstruktionen haben zwar den Vorteil, daß sie leicht zu ziehen sind. Ihr wesentlicher Nachteil besteht jedoch
darin, daß die Schwingsieblänge nicht beliebig groß gewählt werden kann. Mit größerem Abstand von der Schwenkachse wird
nämlich die Vertikalkomponente der Schwingbewegung an der Ablegeseite zu groß und hieraus resultieren starke Beschädigungen aa Erntegut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hackfrucht-Erntemaschine mit einem schwingenden Rodeschar zu schaffen,
der ein Schwingen der Siebe in einer etwa horizontalen Ebene erlaubt und bei dem ein möglichst guter Massenausgleich
möglich ist. Die zu schaffende Vorrichtung soll die Nachteile der bekannten Vorrichtungen sicher vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schar fest mit einem hinteren Lenker des in Fahrrichtung gesehen vorderen Siebrostes verbunden ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die untere Schwingachse des .hinteren Lenkers oder der hinteren Lenker in der
Mittelstellung in Richtung auf den vorderen Lenker oder die vorderen Lenker gegenüber einer Vertikalebene durch die obere
Schwingachse des hinteren Lenkers bzw. der hinteren Lenker versetzt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Schars in
der Vertikalebene liegt.
Eine Hackfrucht-Erntemaschine der vorstehend beschriebenen Art hat den Vorteil, daß die Schwingsiebe beliebig lang ausgebildet werden können, ohne daß deshalb ein hoher Zugwiderstand hingenommen werden muß. Es findet auch - im Gegensatz zu
einer Lösung mit getrennt schwingendem Rodeschar - ein guter Massenausgleich statt. Die Verlegung des Anlenkpunkts des
Schwingsiebs am Träger des Rodeschare in Richtung zur Ablege-
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seite hin stellt eine gute Förderung des zu rodenden Gutes
sicher. Durch die erwähnte Maßnahme lassen sich durch die Wahl der Länge der Lenker die gewünschten Komponenten der
Schwingbewegungen des Schwingsiebes in vertikaler und horizontaler Richtung zur Ablegeseite hin schaffen. Das Rodeschar
schwingt im Kartoffeldamm auf einem Kreisbogen und hierdurch reiBt der Anlaufdamm nicht auseinander. Durch den Versatz der
Schwingachse des hinteren Lenkers in Richtung auf die Ablegeseite gegenüber der erwähnten Vertikalebene durch die Schwingachse
und den Krümmungsmittelpunkt des Schars ,entstehen unterschiedliche
Schwingbewegungen des Rodeschars und des Siebrostes. Während das Rodeschar eine pendelartige Bewegung etwa
um seinen Krümmungsmittelpunkt macht, führt das am Rodeschar angelenkte Schwingsieb die aus dem Stand der Technik bei
an Lenkern gelagerten Schwingsieben bekannte Bewegung aus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die untere Schwingachse des hinteren Lenkers des vorderen Siebrostes an dem
Schar befestigt.
SchlieBlich wird erfindungsgemäB noch vorgeschlagen, daß die Siebstäbe der Siebroste und zumindest die innen liegenden
Lenker als aufrechtstehende Flacheisenprofile ausgebildet sind
und daß die Siebroste zwischen den jeweils zu ihren Seiten angeordneten Lenkern gelagert sind.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung Im einzelnen beschrieben. Es aeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, praktisch vollständige Ansicht des Anmeldungsgegenstands,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Anmeldungsgegenstandes,
bei dem der Übersichtlichkeit wegen einige Teile
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nicht dargestellt sind.
Ein Rahmen 8 ist in üblicher Weise mittels zweier Tragzapfen
26 und 27 sowie mittels einer oberen Anschlußgabel 28 an das Dreipunktgestänge eines Schleppers anschließbar, in zwei
seitlichen Trägem 8a und 8b des Maschinenrahmens 8 ist eine Welle gelagert, welche die Schwingachse 7 für vier hintere
Lenker 1f 2, 3 und 4 bildet. Es schwingen also die Lenkerpaare
1 und 2, welche den Siebrost 5 an einem Ende halten/
sowie die hinteren Lenker 3 und 4, welche das hintere Ende des Siebrostes 6 tragen, um die gemeinsame Achse 7.
Der Siebrost 5 wird ferner von einem vorderen, gegabelten Lenker 9 gehalten. Der Siebrost 5 ist über die Achse 18
mit dem vorderen Lenker 9 verbunden.
Der Siebrost 6 ist über die Achse 19 mit dem vorderen Lenker
IO verbunden. Die Lenker 9 und 1O sind um rahmenfeste Schwenkachsen
11 und 12 schwenkbar gelagert. An ihren oberen Enden
sind die Lenker 9 und 1O mit Pleuelstangen 14 und 15 verbunden,
die an den Bubzapfen einer als Kurbelwelle ausgebildeten Antriebswelle 13 sitzen. Pur den Betrieb wird die Antriebswelle
13 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden.
Die Siebroste 5 und 6 sind an der Ablegeseite in üblicher Weise nach unten gekrümmt, an der Einlaufseite hingegen sind
sie. aufwärts gekrümmt.
Die hinteren Lenker 2, 3 und 4 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel
Hochkant-Rechteckprofil auf. Die Lenker 3 und 4 sind an der Achse 23 mit dem hinteren Siebrost 6 verbunden.
Die Lenker 1 und 2 sind mit dem vorderen Siebrost 5 an der Achse 22 verbunden. Der Lenker 2 ist ebenfalls ein gekrümmter
Hebel und besitzt Hochkant-Rechteckprofil. Die Längen der hinteren
Lenker 1 und 2 einerseits sowie 3 und 4 andererseits sind la dargestellten Ausführungsbeispiel unterschiedlich groß.
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Der Lenker 1 ist massiver als die übrigen Lenker ausgebildet und wird in seinem unteren Bereich durch das fest angesetzte, gekrümmte Schar gebildet. Eine vertikale Ebene durch die
Achse 7 verläuft zumindest im wesentlichen durch die Mitte des Schars 25. Der Krümmungsmittelpunkt des Rodeschars liegt
auf der erwähnten Ebene durch die Achse 7. Die Achse 22 ist in Richtung auf die Ablegeseite oder in Richtung auf den vorderen
Lenker 9 um einen Betrag a versetzt. Die Achse 22 verläuft also
nicht durch die Vertikalebene, die durch die Achse 7 geht.
Durch die Verlegung der Achse 22 in Richtung zur Ablegeseite hin führt der Siebrost 5 auch bereits im Bereich des einlaufenden Kartoffeldamms schon Bewegungskomponenten in vertikaler
und horizontaler Richtung zur Ablegeseite hin aus. Hierdurch
wird die Absiebung des Erdreiches wesentlich beschleunigt.
Der Massenausgleich des vorderen Siebrostes 5 zum wesentlich leichter ausgebildeten hinteren Siebrost 6 erfolgt durch eine
entsprechend größer gewählte Amplitude des hinteren Schwingsiebes. Dies bringt auch den Vorteil mit sich, daß sich selbst bei
nicht ganz gefüllten Siebrosten die Hackfrüchte und das Erdreich über beide Siebroste gleichmäßig verteilen. Dies verbessert
das Freilegen der Hackfrüchte.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Siebroste jeweils zwischen den hinteren Lenkern 1 und 2 einerseits sowie
3 und 4 andererseits.
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Leerseite
Claims (5)
1. Hackfrucht-Erntemaschine mit einem Schar und im Anschluß
daran angeordneten, gegenläufig und quer zur Fahrtrichtung schwingenden Siebrosten, die mit ihren Rostflächen als in
waagerechter oder annähernd waagerechter Ebene schwingende Ablegeroste ausgebildet sind und die jeweils an in Förderrichtung
gesehen vorderen und hinteren Lenkern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schar (25) fest mit einem hinteren Lenker (1) des in Fahrtrichtung gesehen vorderen Siebrostes (5) verbunden ist.
2. Hackrucht-Erntemaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Schar selbst einen Teil des hinteren Lenkers (1) bildet.
3. Hackfrucht-Erntemaschine nach Ansprüchen 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die untere
Schwingachse (22) des hinteren Lenkers (1) oder der hinteren Lenker (1 und 2) in der Mittelstellung in Richtung auf
den vorderen Lenker (9) oder die vorderen Lenker (9 und 10) gegenüber einer Vertikalebene durch die obere Schwingachse
(7) des hinteren Lenkers (1) bzw. der hinteren Lenker (1 und2) versetzt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Schars (25)
zumindest im wesentlichen in der Vertikalebene liegt.
4. Hackfrucht-Erntemaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwingachse (22) des hinteren Lenkers (1)
des vorderen Rostes (5) an dem Schar (25) befestigt ist.
5. Hackfrucht-Erntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebstäbe der Siebroste (5 und 6) und zumindest die innenliegenden, hinteren Lenker (2, 3) aufrecht stehendes
Flacheisenprofil aufweisen und daß die Siebroste (5 und 6)
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ORIGINAL INSPECTED
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zwischen den jeweils zu ihren Seiten angeordneten hinteren Lenkern (1 und 2, bzw. 3 und 4) angeordnet sind.
80988G/0027
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- 1978-07-14 IT IT25725/78A patent/IT1097955B/it active
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Also Published As
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IT7825725A0 (it) | 1978-07-14 |
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IT1097955B (it) | 1985-08-31 |
GB1599988A (en) | 1981-10-14 |
GR64477B (en) | 1980-03-27 |
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