DE2732336C2 - Stromwandleranordnung - Google Patents

Stromwandleranordnung

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DE2732336C2
DE2732336C2 DE2732336A DE2732336A DE2732336C2 DE 2732336 C2 DE2732336 C2 DE 2732336C2 DE 2732336 A DE2732336 A DE 2732336A DE 2732336 A DE2732336 A DE 2732336A DE 2732336 C2 DE2732336 C2 DE 2732336C2
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    • HELECTRICITY
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromwandleranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Wandleranordnungen werden beispielsweise in großem Umfang in der elektrischen Netzschutztechnik als Verbindungsglieder zwischen den starkstromseitigen Hauptstromwandlern und Schutzrelais verschiedener Art verwendet. Der Stromwandler der Anordnung stellt dann einen Eingangsstromwandler der Relaisschaltung dar.
Bei Stromwandleranordnungen der vorgenannten Art besteht die Primärwicklung, wie dies z. B. aus der DE-AS 12 43 776 bekannt ist, insbesondere nur aus einer einzigen Windung bzw. einem einen Ringkern durchgreifenden Leiter, der seinerseits im Sekundärkreis des vorgeschalteten Hauptwandlers liegt. Das bedingt besondere Anforderungen hinsichtlich der An-Schlußverbindung, weil der Sekundärkreis des vorgeschalteten Hauptwandlers im Betrieb nicht aufgetrennt werden darf, also eine dchere Kontaktverbindung absolut notwendig ist. Gleichzeitig ist eine einfach handhabbare, lösbare Anschlußverbindung zwischen dem Ringkern- oder Eingangswandler und dem vorgeschalteten Hauptwandler erwünscht.
Aus der US-PS 33 01 987 ist eine Kurzschlußsteckvorrichtung für die Anschlüsse der Sekundärwicklung eines Strömwandlers bekannt, welche durch eine gabelartige Ausführung federnd bzw. rastend ausgebildet ist. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Stromwandleranordnung, die sich durch eine einfache einrückbare und lösbare, primärseitige Anschlußverbindung mit sicherer Kontaktgabe sowie durch einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die danach vorgesehene Anschluß-Steckvorrichtung, die an den Endabschnitten des Leitkörpers angreift, ermöglicht die erstrebte einfache Handhabung, wobei der den Ringkern durchgreifende Leitkörper einen vorteilhaft einfachen und robusten Aufbau der Primärwicklung mit seinen Kontaktelementen ermöglicht.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrfach-Stromwandleranordnung mit Anschluß-Steckvorrichtung,
F i g. 2 einen Ringkernwandler im Axialschnitt mit zugehöriger Anschluß-Steckvorrichtung,
Fig. 2a ein bezüglich der Ausführung nach Fig. 2 abgewandeltes Konstruktionselement der Anschluß-Steckvorrichtung und
F i g. 3 eine besondere Ausführung eines Ringkernwandlers in perspektivischer Darstellung.
Vorauszuschicken ist, daß im vorliegenden Zusammenhang der Begriff »Ringkernwandler« in einem umfassenden Sinn zu verstehen ist und gegebenenfalls auch zusammengesetzte Kernausführungen nach Art eines Schnittbandkernes umfaßt.
Nach F i g. 1 sind auf einer als Träger T dienenden Schaltungsplatte mehrere Ringkernwandler R W mit je einem koaxialen Leitkörper LKals Primärleiterangeordnet. Eine zugehörige Anschlußveibindung umfaßt für jeden Wandler RWeme Anschluß-Steckvorrichtung ST mit einem Paar von Kontaktarmen KA\, KA2. Die Endabschnitte KAE\, KAE2 dieser Kontaktarme sind gabelartig federnd ausgebildet und greifen in der Anschlußstellung der Steckvorrichtung mit einer Rastverbindung an den vorstehenden Endabschnitten eines jeden Leitkörpers LKan. Diese Leitkörper-Endabschr.itte bilden alsodie mit der Steckvorrichtung in Verbindung tretenden Kontakt-
elemente der Primärwicklung eines jeden Wandlers. Die Verhältnisse sind im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich, wobeidieAnordnungwieinFig. 1 in ausgerückter Ruhestellung angedeutet ist. Die Kontaktelement-Endabschnitte KE1 und KE2 weisen je eine Ringnut für den Eingriff der gabelartigen Kontaktarm-Endabschnitte KAEuKAE2ZUi. Hierdurch ergibtsich eine hervorragend sichere elektrische und mechanische Verbindung, was insbesondere im Hinblickauf die bei Überströmen auftretenden Kraftwirkungen wesentlich ist.
Im allgemeinen kann eine beidseitige Ausbildung der Endabschnitte des Leitkörpers LK mit der Wirkung von Kontaktelementen in Verbindung mit einer gabelartigen Anordnung der Kontaktarme der Steckvorrichtung als zweckmäßig angesehen werden. Grundsätzlich kommt jedoch auch eine einseitige Anwendung der aufgezeigten Konstruktionselemente in Betracht, wobei auf andere Weise für einen gegenseitigen Anschluß der Primärwicklung zu sorgen ist.
In der abgewandelten Ausführung eines Kontaktarm-Endabschnittes KAE sitzt dieser in der strichliert angedeuteten Anschlußstellung gemäß Fig. 2a stirnseitig auf einem Kontaktelement-Endabschnitt des als Primärwicklung dienenden Leitkörpers auf. Damit ergeben sich vergleichsweise große Federwege für die zusammenwirkenden Kontaktelemente, was in manchen Fällen vorteilhaft ist.
In der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise ist zwischen den Kontaktarmen KA1 und KA2der Steckvorrichtung ΰ 7"ein in ausgerückter Ruhestellung geschlossener, in eingerückter Anschlußstellung dagegen offener Kontaktschalter KS vorgesehen, der also beim Lösen der AnschlußverbindungdenSekundärkreiseines vorgeschalteten Hauptstromwandlers selbsttätig kurzschließt. Der Kontaktschalter ist im Beispielsfall in vorteilhaft einfacher Weise durch gegeneinander federnd vorgespannte Schaltabschnitte KAS\, KAS2 der Kontaktarme gebildet. Beim öffnendieses Kontaktschalters nehmen die Kontaktarme bzw. jedenfalls deren Schaltabschnitte KAS1, KAS2 eine Aufspreizstellung ein, die bei der Ausführung nach F i g. 2 durch den Eingriff eines Trenngliedes TR zwischen die Kontaktsteilen des Schalters erzwungen wird. Dieses Trennglied ist wiederum in vorteilhaft einfacher Weise als Kantenabschnitt der die Wandler tragenden Schaltungsplatte ausgebildet. Das Isoliermaterial der Schaltungs- platte sorgt dabei für eine sichere Trennung der kurzschließenden Kontakte beim Einrücken der Steckverbindung. In der Abwandlung gemäß F i g. 2a wird die Aufspreizstellung der Kontaktarme durch das stirnseitige Aufsitzen der Kontaktarm-Endabschnitte auf diejenigen des Leitkörpers L/Cbewirkt.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Sekundärwicklung SW eines Wandlers toroidartig auf dem Ringkern RK angeordnet. Um nun eine besonders einfache und platzsparende elektrische Verbindung zwischen der Seku-idärwicklung und der Anschlußschaltung — im allgemeinen eine gedruckte Schaltung — auf dem Träger Therzustellen, ist auf dem Ringkern RK in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise eine sektorartige Anschlußvorrichtung mit einlötbaren Kontaktstiften 5 angeordnet. Die bo Sekundärwicklung SW erstreckt sich über einen entsprechenden Restsektor des Ringkerns. Eine solche Ausführung hat weiterhin den Vorteil, daß der Innenraum des Ringkernes für das Einsetzen des bolzenartigen Leitkörpers frei zugänglich bleibt. b5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Stromwandleranordnung mit mindestens einem ersten Stromwandler (RW), dessen primäre Wicklung mit der sekundären Wicklung eines vorgeschalteten Hauptstromwandlers kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärleiter des ersten Stromwandlers als koaxial in einem Ringkern (RK) angeordneter Leitkörper (LK) ausgebildet ist, daß der Leitkörper (LK) mindestens einen als Kontaktelement ausgebildeten Endabschnitt (KEu KE2) aufweist, welcher mit einem Kontaktelement (KAu KA2) einer mit der sekundären Wicklung des Hauptstromwandlers verbundenen Steckvorrichtung kontaktierbar ist, und daß die Steckvorrichtung einen bei eingestecktem ersten Stromwandler geöffneten Kontaktschalter (KS) aufweist.
2. Stromwandleranordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement der Steckvorrichtung wenigstens einen Kontaktarm (KAu KA2) aufweist, der mit dem zugeordneten Endabschnitt (KE1, KE2) des Leitkörpers (LK) eine federnde Rastverbindung bildet.
3. Stromwandleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kontaktarm (KAu KA2) der Steckverbindung gabelartig ausgebildet ist und einen Endabschnitt (KEu KE2) des Leitkörpers (LK)federnd umgreift.
4. Stromwandleranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Endabschnitt (KEU KE2) des Leitkörpers (LK) eine Ringnut als Aufnahme für die Gabelenden des zugeordneten Kontaktarmes (KAι, KA2) vorgesehen ist.
5. Stromwandleranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm in Längsrichtung dez Leitkörpers (LK) federnd ausgebildet ist und in der Anschlußstellung der Steckverbindung unter Kontaktgabe auf dem zugeordneten Kontaktelement-Endabschnitt (KE1, KE2) des Leitkörpers (LK)stirnseitig aufsitzt.
6. Stromwandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschalter (KS) durch miteinander in Berührung tretende Schaltabschnitte (KAS), KAS2) zweier Kontaktarme (KAt, KA2) gebildet ist.
7. Stromwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein mit einem Träger (T) des ersten Stromwandlers (R W) verbundenes elektrisch isolierendes Trennglied (TR), welches in der Anschlußstellung der Steckvorrichtung in den Kontaktschalter (KS)eingreift.
8. Stromwandleranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kantenabschnitt einer als Träger (T) dienenden Schaltungsplatte als Trennglied (TR) für den Kontaktschalter (1KS,) vorgesehen ist.
9. Stromwandleranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sektorartig ausgebildete, mit dem Ringkern (RK) verbundene Anschlußvorrichtung (A V^und dadurch, daß die Sekundärwicklung (SW) sieb innerhalb eines entsprechenden Restsektors des Ringkerns (RK) erstreckt.
DE2732336A 1977-06-30 1977-07-16 Stromwandleranordnung Expired DE2732336C2 (de)

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CH805677A CH617530A5 (en) 1977-06-30 1977-06-30 Current transformer arrangement with a terminal connection at the primary side for connection to the secondary winding of a main current transformer to be connected upstream

Publications (2)

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DE2732336A1 DE2732336A1 (de) 1979-01-11
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