DE2731989A1 - Messgeraet zur messung von potentialen im munde eines patienten - Google Patents

Messgeraet zur messung von potentialen im munde eines patienten

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DE2731989A1 DE19772731989 DE2731989A DE2731989A1 DE 2731989 A1 DE2731989 A1 DE 2731989A1 DE 19772731989 DE19772731989 DE 19772731989 DE 2731989 A DE2731989 A DE 2731989A DE 2731989 A1 DE2731989 A1 DE 2731989A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0534Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body for testing vitality of teeth
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Description

  • "Meßgerät zur Messung von
  • Potentialen im Munde eines Patienten" Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Messung von Potentialen von zahnärztlichen Werkstoffenlmit Anschlüssen für zwei Zahnelektroden und Einrichtungen zur Messung und Anzeige von Strom und zur Messung von Spannung.
  • Derartige Meßgeräte dienen zur Durchführung eines sogenannten Potentialtests. Mit Hilfe einer Spannungsmessung soll der.Potentialtest Klarheit über Potentialdifferenzen in der Mundhöhle verschaffen, die durch die Verwendung z.B. verschiedener Metalle entstehen, und die zu chronisch-pathologischen Veränderungen im Munde und zu Störungen des Allgemeinbefindens führen können.
  • Die bei den bekannten Meßgeräten verwendeten Zeigerinstrumente geben die Stromverhältnisse in der Mundhöhle nicht richtig wieder.
  • Bei den in der Literatur angegebenen Strömen zwischen zwei Potentialpunkten im Munde wird von Kurzschluß strömen gesprochen. Eingehende Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß man bei der Verwendung der marktüblichen Meßgeräte keinen Kurzschlußstrom erhält, da der Belastungswiderstand auch nicht angenähert gleich Null ist. Die angezeigten Ströme sind vielmehr abhängig von dem jeweils eingebauten Zeigerinstrument, somit verschieden groß und bei Belastung auch zeitlich variabel. Daher muß sich bisher jeder Arzt mühevoll seine eigenen Erfahrungswerte für Belastungsgrenzen erarbeiten. Wegen der unterschiedlichen Wirksamkeit der bekannten Meßgeräte sind somit auch die angezeigten Werte nicht vergleichbar.
  • Es wurde schließlich festgestellt, daß Spannungen und Ströme, die mit üblichen Meßgeräten gemessen werden, für die Potentiale in der Mundhöhle allein nicht aussagefähig sein können.
  • Ausgehend von diesen Frkenntnissen liegt der Frfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte Meßgerät so zu verbessern, daß sich bei einfacher Bedienung auch zeitlich veränderliche Meßdaten einwandfrei ermitteln lassen ancl eine Aussage zulassen über die pathologische Effizienz derartiger Potentiale.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dcr Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) Eine Digitalanzeige für den gemessenen dynamischen Spitzenstrom (man) bei einem vorgegebenen Belastungswiderstand (R b); b) zumindest eine Digitalanzeige für die Größe des nach einer vorgegebenen Zeit (t) gemessenen Stromes (i); c) eine Schaltung zur Durchffihrung von Multiplikationen der jeweiligen, einem bestimmten Zeitpunkt zugeordneten Werte der Spannung (u) und des Stromes (i), zur Multiplikation mit dem Zeitdifferential und zur Zusammenfassung der Einzelwerte zu einem Integral über eine vorgejebene Meßzeit von 1 bis 3 sec, vorzugsweise 1,5 sec d) eine Anzeige für das so gebildete Energieintegral (W) in Milliwattsekunden (mWs) oder Nannowattsekunden (nWs).
  • Die Schaltung gemäß dem Merkmal c) führt somit folgende Arbeitsschritte durch: Aus den jeweiligen, zu einem bestimmten Zeitpunkt gehörenden Werten von Spannung und Strom wird das Produkt gebildet und mit dem Zeitdifferential multipliziert, so daß man zu den bestimmten Zeiten eine unendlich kleine Energie erhält. Diese unendlich kleinen Energiewerte werden während der Meßdauer aufsummiert, d.h. es wird das Integral über die Meßzeit gebildet.
  • Bei dem Meßgerät gemäß der Erfindung wird dr Meßvorgang nach einer bestimmten Zeit, vorzugsweise nach 1,5 sec abgebrochen bzw. beendet.
  • Am Ende dieses Meßvorganges zeigt das Meßgerät an, wie hoch die gemessene Maximal spannung sowie der Spitzenstrom waren sowie die Größe des Stromes nach z.B. 0,1 sec. Während der Meßzeit von z.B.
  • 1,5 sec. wird auch die im BelastungswiderLa:I in Wärme umgesetzte Energie gemessen und zwar unter Berücksichtigung aller Augenblickswerte von Spannung und Strom.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Belastungswiderstand mit 10 k # vorgegeben wird. Wird nämlich die Maximalspannung in Flillivolt in zwei Ziffern angezeigt, z.B. die Ziffern 11 entsprechend 410 Millivolt, so tritt bei einem Belastungswiderstand von 10 k5L ein sehr kurz andauernder dynamischer Spitzenstrom @uf, vori 410 4 A.
  • Diese Ziffern sind aber bereits als entsprechender Spannungswert angezeigt.
  • Der Strom, der z.B. nach 0,1 sec <><ler wahlweise nach 0,2 sec auftritt, wird ebenfalls digital angezeigt und gespeihert. Man erkennt an den angezeigten Stromwerten, wie stark er in der entsprechenden Zeit abfällt und gewinnt dadurch einen Rückschluß auf den Innenwiderstand der "Zahnbatterie". Während die mit den bekannten Meßgeräten durchgeführten Verfahren in erster Linie iuf die Einzelwerte Spannung und Strom abstellen, gelangt man mit Hilfe des neuen Meßgerätes über die Energiemessung und die veränderlichen Spannungs- und Stromwerte zu einer qualitativen und (luantitativen Aussage hinsichtlich der "Zahnbatterien" im Munde des Patienten.
  • Die für die Beurteilung der "Zahnbatterie" wesentliche Energie messung wird vorzugsweise in Nannowattsekunüei digital in vier Ziffern angezeigt.
  • Das neue Meßgerät ist vorzugsweise gekennzeichnet durch die Schalteinrichtung zum Kurzschließen der "Zahnhatterie" und zum anschließenden Auslösen eines neuen Meßvorganges. Durch Betätigung eines Schalters kann die "Zahnbatterie" mit einem Belastungswiderstand von angenähert Null kurzgeschlossen werden, um "Zahnbatterie"-Meridianbelastungen vorübergehend zu unterbrechen. Durch Betätigung eines weiteren Schalters wird dann ein neuer Meßvorgang ausgelöst, der dann alle wesentlichen Werte anzeigt, die nach diesem so erzielten echten Kurzschluß innerhalb von z.B. 1,5 sec auftreten.
  • Werden nach einem solchen Kurzschlußvorgang in einem weiteren Meßvorgang Spinnungen und Ströme uiicl damit eine bestimmte Energie festgestellt, so kann man die energetische Situation und die Organbelastung in der Mundhöhle des Patienten gut beurteilen.
  • Das neue Meßgerät weist zweckmäßig auch eine Digitalanzeige für die Leerlaufspannung E'MK auf. Hierdurch erhält der Arzt die Möglichkeit, die mit dem neuen Meßgerät erstmalig gemesennen Energiewerte über die angezeigte Leertlaufsannung in Relation zu setzen zu den mit den herkömmlichen Meßgeräten ermittelten Spannung werten, die bisher in die den Patienten betreffende Karteikarte eingetragen wurden.
  • Das neue Meßgerät weist somit einen Widerstandsvorwähler auf sowie einen Umschalter für eine Meßzeit von 0,1 sec bzw. 0,2 sec, eine Vier-Ziffern-Digitalanzeige für die Energie in Milliwattsekunden, eine Zwei-Ziffern-Digitalanzeige für die Spannung in Millivolt sowie eine Zwei-Ziffern-Digitalanzeige für den Strom in A.
  • Mit Hilfe des neuen Meßgerätes lassen sich nicht nur die Potentiale der sich bereits im Mund eines Patienten befindlichen Werkstoffe messen. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit, derartige Werkstoffe bereits vor ihrem Einbau in die Mundhöhle zu testen und zwar unter Benutzung eines synthetischen Speichels als Elektrolytflüssigkeit.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Meßgerät zur Hessung von Potentialen von zahnärztlichen Werkstoffen, mit Anschlüssen für zwei Zahnelektroden und Einrichtungen zur Messung und Anzeige von Strom und zur Messung von Spannung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Eine Digitalanzeige für den gemessenen dynamischen Spitzenstrom (imax) bei einem vorgegebenen Belastungswiderstand (R b); b) zumindest eine Digitalanzeige für die Größe des nach einer vorgegebenen Zeit (t) gemessenen Stromes (i); c) eine Schaltung zur Durchführung von Multiplikationen der jeweiligen, einem bestimmten Zeitpunkt zugeordneten Werte der Spannung (u) und des Stromes (i), zur Multiplikation mit dem Zeitdifferential und zur Zusammenfassung der Einzelwerte zu einem Integral über eine vorgegebene Meßzeit von 1 bis 3 sec, vorzugsweise 1,5 sec; d) eine Anzeige für das so gebildete Energieintegral <W) in Milliwattsekunden (mWs) oder Nennowattsekunden (nWs).
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungswiderstand (Rb) mit 10 kA vorgegeben ist.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zum Kurzschließen der "Zahnbatterie" und zum anschließenden Auslösen eines neuen Meßvorganges.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Digitalanzeige für die Leerlaufspannung (EMK).
  5. 5. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige für das Enerqieintegral (W) eine Digitalanzeige ist.
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