DE2731984A1 - Ascher, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Ascher, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2731984A1
DE2731984A1 DE19772731984 DE2731984A DE2731984A1 DE 2731984 A1 DE2731984 A1 DE 2731984A1 DE 19772731984 DE19772731984 DE 19772731984 DE 2731984 A DE2731984 A DE 2731984A DE 2731984 A1 DE2731984 A1 DE 2731984A1
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DE19772731984
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Kurt Cziptschirsch
Volker Dabringhaus
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/08Ash-trays with slidably mounted false floor

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Ascher, insbesondere für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Ascher, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem Aschergehäuse und einem darin beweglich geführten schubladenartigen Aschenbehälter, wobei der Aschenbehälter an seinen Seitenwänden jeweils mit einem Führungsorgan bestückt ist, welches aus einer in sich federnden Platte mit an den beiden Enden angeordneten Führungsvorsprüngen besteht, die in in der Schieberichtung verlaufende Führungsrillen des Gehäuses eindringen und den Aschenbehälter tragen.
  • Durch das DT-GM 1 759 721 ist ein in Kraftfahrzeuge od.dgl.
  • einzubauender Ascher bekanntgeworden, bei dem der Aschenbehälter in einem Gehäuse durch in Führungsrillen des Aschenbehälters eintretende Vorsprünge geführt ist. Dabei sind die Vorsprünge von Nasen einer gegen die Gehäusewand gesetzten Platte aus vorzugsweise selbstschmierendem Material gebildet.
  • In Sonderheit ist bei diesem bekannten Ascher vorgesehen, daß von außen gegen jede der beiden Gehäuseseitenwände je eine auf ihrem Mittelteil verklammerte Kunststoffplatte gesetzt ist, deren freie Enden zu kufenförmigen, durch die Seitenwände hindurchtretendenVorsprüngm verformt sind, wobei die Vorsprünge Prismenform besitzen. Der Nachteil des bekannten Aschers besteht insbesondere in der arbeits- und montageaufwendigen Befestigung der mit den Vorsprüngen ausgebildeten Platte.
  • Bei einem weiterhin durch das DT-GM 1 765 298 bekanntgewordenen in Kraftfahrzeugen od.dgl. einzubauenden Ascher, bei dem der Aschenbehälter in einem Gehäuse durch in Führungsrillen des Aschenbehälters eintretende, an einer Platte aus selbstschmierendem Material sitzende Vorsprünge geführt ist, ist vorgesehen, daß diese Platte durch eine Blattfeder breitflächig abgestützt ist. Dabei sind die Platte und die Blattfeder mit denselben mittleren Klammern gehalten. Auch bei diesem bekannten Ascher ist eine arbeits- und kostenaufwendige Anbringung der Platte und zusätzlich der Blattfeder gegeben, wobei auch die Herstellung der Klammern mit Stanz- und Verformungsarbeiten verbunden ist.
  • Auch der Aschenbecher nach der DT-AS 1 113 108 besitzt mit Führungsvorsprüngen ausgerüstete, in sich federnde Platten, die im Mittelbereich von aus der Tragwand des Gehäuses herausgeschnittenen Klammerlappen gehalten werden.
  • In der Praxis haben sich Ascher mit Führungsorganen in Form von in sich federnde Platten an sich gut bewährt, jedoch wurde bis heute der relativ große Aufwand bemängelt, der mit der Befestigung der Platten verbunden ist, weil dadurch die Gesamtkosten des Aschers in beträchtlichem Maße negativ beeinflußt werden. Zudem besteht bei den bekannten Aschern auch die Gefahr, daß sich die Klammern mit der Zeit lockern, so daß den Führungsorganen der erforderliche feste Halt fehlt und die Bewegung der Aschenbehälter durch Klemmen behindert wird.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Ascher der eingangs genannten Art in bezug auf die Ausbildung, Anordnung und Montage der Führungsorgane zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Aschenbehälter an seinen Seitenwänden jeweils eine außen angeformte hinterschnittene Aufnahme aufweist, in der ein an der Platte einstückig angeformter Steckzapfen angeordnet ist, der an seinem freien Ende mit den unteren Rand der Aufnahme hintergreifende Rastnocken ausgebildet ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der Vorteil, die als Platten ausgebildeten Führungsorgane schnell und überaus einfach mittels Steckmontage an den Seitenwänden des Aschenbehälters befestigen zu können. Das Anformen der hinterschnittenen Aufnahmen bereitet keinerlei Schwierigkeiten, zumal die Erfindung bevorzugt vorsieht, den Aschenbehälter ebenso wie das Aschergehäuse und die Führungsorgane aus Kunststoff herzustellen. Durch die Hinterschneidung der Aufnahmen und durch die an den Enden der Steckzapfen angeformten Rastnocken ist eine zuverlässige, dauernde Festlegung der Führungselemente gegeben.
  • Zweckmäßigerweise ist das aus der Platte und dem Steckzapfen bestehende Führungsorgan T-förmig ausgebildet, wobei der senkrecht ausgerichtete T-Schenkel den Steckzapfen bildet.
  • Dabei besitzt der Steckzapfen ein rechteckiges Querschnittsprofil, das der öffnungsweite der Aufnahme angepaßt ist und eine am freien Ende auslaufende, sich nahezu über seine gesamte Länge erstreckende Aussparung. Durch die Aussparung erhält der Steckzapfen eine gabelförmige Ausbildung, durch die der Steckvorgang wesentlich vereinfacht wird, weil die Gabelarme beim Stecken aufeinander zu federn können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Platte einen nach unten gezogenen Ansatz aufweist, an den sich ein rechtwinklig zurückspringender Steg anschließt, von dem der parallel zur Platte verlaufende Steckzapfen ausgeht. Dadurch wird die Platte von der Seitenwand des Aschenbehälters in Abstand gehalten, wodurch ihr Federungsvermögen erhöht wird. Eine Überfederung bzw. Uberbiegung kann dabei dadurch verhindert werden, daß an dem oberen Rand der Platte mittig ein rechtwinklig zurückspringender, sich an der Seitenwand des Aschenbehälters abstützender Ansatz angeformt ist. Somit können nur die mit den Führungsvorsprüngen versehenen Endbereiche der Platte beim Einschieben des Aschenbehälters in das Aschergehäuse federnd zurückweichen, was weiterhin dadurch begünstigt wird, daß die der Seitenwand des Aschenbehälters zugewandte Plattenrückseite an den Plattenenden auslaufende Abschrägungen aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann jede Aufnahme eine kopfseitige Vertiefung aufweisen, in die der an der Platte angeformte Ansatz formschlüssig eingreift. Dadurch ist das als Platte mit Steckzapfen ausgebildete Führungsorgan absolut zuverlässig an der Seitenwand des Aschenbehälters festgelegt und in jede Richtung stabilisiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Aschenbehälter in Teilansicht, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, Fig. 3 ein Führungsorgan in Ansicht, Fig. 4 eine Draufsicht und Fig. 5 eine Seitenansicht nach Fig. 3.
  • Der Aschenbehälter 1, der aus schwer brennbarem Kunststoff besteht, besitzt an seinen Seitenwänden 2 jeweils eine angeformte Aufnahme 3. Die Aufnahmen 3 sind in einem verjüngten Endbereich des Aschenbehälters 1 nahe der Rückwand 4 angeordnet. Die Aufnahmen 3 werden jeweils durch zwei nebeneinander angeordnete Materialansätze 5 gebildet, zwischen denen eine Stecköffnung 6 zum Einstecken eines in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Führungsorgans 7 vorgesehen ist. Die Stecköffnung 6 ist nach außen durch an den Materialansätzen 5 sitzende, mit ihren Enden gegeneinandergerichtete Stege 8 verengt. Die Stege 8 sind kopfseitig gegenüber der oberen Auflagefläche der Materialansätze 5 vertieft angeordnet und bilden eine Aufnahmekammer 9.
  • Das in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Führungsorgan 7 ist aus Kunststoff hergestellt und umfaßt eine in sich federnde Platte lo mit an ihren Endbereichen sitzenden, nach außer gerichteten Führungsvorsprüngen 11 und einen einstückig angeformten Steckzapfen 12. Die Platte lo besitzt eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung, wie auch ihre Querschnittsfläche im wesentlichen rechteckig ist. Durch rückseitige Schrägflächen 13 an den Endbereichen der Platte lo nimmt ihre Querschnittsfläche zu den freien Enden hin ab.
  • Das Führungsorgan 7 besitzt eine T-Form, wobei der waagerechte T-Schenkel die Platte lo und der senkrechte T-Schenkel den Steckzapfen 12 bildet. Die Platte lo weist mittig einen nach unten gezogenen Ansatz 14 auf, an den sich ein rechtwinklig zurückspringender Steg 15 anschließt, von dem der parallel zur Platte lo verlaufende Steckzapfen 12 ausgeht.
  • Die Platte lo weist kopfseitig einen mittig angeordneten, rechtwinklig zurückspringenden Ansatz 21 auf, dessen Länge gleich der Länge des Steges 15 ist.
  • Der Steckzapfen 12 ist durch eine am freien Ende auslaufende, sich nahezu über seine gesamte Länge erstreckende Aussparung 16 gabelförmig ausgebildet. Die Gabelarme 17 besitzen jeweils am freien Endbereich nach außen gerichtete Rastflächen 18 und das Einstecken begünstigende Anlaufschrägen 19.
  • Die Führungsvorsprünge 11 sind in Draufsicht nach Fig. 4 halbkreisförmig und in Seitenansicht nach Fig. 5 gesehen, prismenförmig ausgebildet.
  • Die Montage der Führungsorgane 7 erfolgt durch einfaches Einstecken in die an dem Aschenbehälter 1 angeformten Aufnahmen 3. Dabei wird der Steckzapfen 12 in die Stecköffnung 6 eingeführt, wobei durch die Anlaufschrägen 19 die Gabelarme 17 federnd gegeneinander bewegt werden. Sobald die Rastflächen 18 die Stecköffnung 6 passiert haben, federn die Gabelarme wieder auseinander, so daß die Rastnocken 20 mit ihren Rastflächen 18 den unteren Rand der Aufnahme 3 untergreifen. In dieser Lage greift auch der Ansatz 14 formschlüssig in die Aufnahme 9 ein und die unterseitige Fläche der Platte lo stützt sich auf der Auflagefläche der Aufnahme 3 bzw. der Materialansätze 5 ab.
  • Wenn auch bevorzugt vorgesehen ist, die Aufnahmen 3 an dem Aschenbehälter 1 anzuformen, so liegt es dennoch im Rahmen der Erfindung, die Aufnahmen 3 an dem nicht dargestellten Aschergehäuse anzuformen. Dabei bleibt der Vorteil, die Führungsorgane 7 durch eine einfache Steckmontage anzubringen, voll erhalten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. AnsprZiche: 1. Ascher, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem Aschergehäuse und einem darin beweglich geführten schubladenartigen Aschenbehälter, wobei der Aschenbehälter an seinen Seitenwänden jeweils mit einem Führungsorgan bestückt ist, welches aus einer in sich federnden Platte mit an den beiden Enden angeordneten Führungsvorsprüngen besteht, die in in der Schieberichtung verlaufende Führungsrillen des Gehäuses eindringen und den Aschenbehälter tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschenbehälter (1) an seinen Seitenwänden (2) jeweils eine außen angeformte hinterschnittene Aufnahme (3) aufweist, in der ein an der Platte (lo) einstückig angeformter Steckzapfen (12) angeordnet ist, der an seinem freien Ende mit den unteren Rand der Aufnahme (3) hintergreifenden Rastnocken (20) ausgebildet ist.
  2. 2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Platte (lo) und dem Steckzapfen (12) bestehende Führungsorgan (7) T-förmig ausgebildet ist, wobei der senkrecht ausgerichtete T-Schenkel den Steckzapfen (12) bildet.
  3. 3. Ascher nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (12) ein rechteckiges Querschnittsprofil besitzt und eine am freien Ende auslaufende, sich nahezu über seine gesamte Länge erstreckende Aussparung (16) aufweist.
  4. 4. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (lo) einen nach unten gezogenen Ansatz (14) aufweist, an den sich ein rechtwinklig zurückspringender Steg (15) anschließt, von dem der parallel zur Platte (lo) verlaufende Steckzapfen (12) ausgeht.
  5. 5. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Rand der Platte (lo) mittig ein rechtwinklig zurückspringender, sich an der Seitenwand (2) des Aschenbehälters (1) abstützender Ansatz (21) angeformt ist.
  6. 6. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenwand (2) des Aschenbehälters (1) zugewandte Plattenrückseite an den Plattenenden auslaufende Abschrägungen (13) aufweist.
  7. 7. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (3) eine kopfseitige Vertiefung (9) aufweist, in die der an der Platte (lo) angeformte Ansatz (14) formschlüssig eingreift.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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