DE2731306B2 - 9-Desacetyl- und 9-Desacetyl-9-epi-daunorubicin, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

9-Desacetyl- und 9-Desacetyl-9-epi-daunorubicin, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung

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DE2731306B2
DE2731306B2 DE2731306A DE2731306A DE2731306B2 DE 2731306 B2 DE2731306 B2 DE 2731306B2 DE 2731306 A DE2731306 A DE 2731306A DE 2731306 A DE2731306 A DE 2731306A DE 2731306 B2 DE2731306 B2 DE 2731306B2
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daunorubicin
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epi
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Federico Nerviano Milano Arcamone
Sergio Penco
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Pfizer Italia SRL
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Farmitalia Carlo Erba SpA 20159 Milano
Farmitalia Carlo Erba SRL
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/24Condensed ring systems having three or more rings
    • C07H15/252Naphthacene radicals, e.g. daunomycins, adriamycins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

Description

H3CO O OH =
HO
NH2
in der X
OH
OH
mit Natriumcyanoborhydrid unter sauren Bedingungen bei Raumtemperatur 24 Stunden reduziert, das so erhaltene epimere Gemisch der N-Trifluoracetylderivate von 9-Desacetyldaunorubicin und 9-Desacetyl-9-epidaunorubicin durch Chromatographie auf einer Silikagelsäule unter Verwendung von Chloroform mit zunehmenden Mengen Aceton als Eluierungsmittel trennt und die N-Trifluoracetylgruppe der einzelnen epimeren Verbindungen mit 0,1 N Natriumhydroxyd während 30 Minuten bei 0° C abspaltet und die freien Basen der allgemeinen Formel (I) als Hydrochloride isoliert
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 bei der Bekämpfung von Tumorerkrankungen.
Die Erfindung betrifft Anthracycline der allgemeinen 40 Formel
bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Trifluoracetyl-13-dihydrodaunorubicin der For- 45 mel
O OH
O OH
H3CO O OH
CHOHCH3
OH
(C)
50
55
H3CO O OH
HO
L/cH3°\J
Jv-/
NH2
60
worin X
HO
NH-COCF3
oder
65
in tert.-Butylalkohol mit zwei Äquivalenten Natriumperjodat bei Raumtemperatur zwei Stunden das so erhaltene 9-Desacetyl-9-keto-N-trifluoracetyl-
OH
OH
bedeutet.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur ren gemäß Anspruch 2 hergestellt und weiter umgesetzt Herstellung dieser Anthracycline, das Ober 9-Desacetyl- Im nachstehenden Schema wird 13-Dihydrodaunoru-
9-keto-N-trifluoracetyl-daunorubicin verläuft, welches bicin (B) (DE-OS 22 02 690) in 9-Desacetyl-9-keto-N-tri-
ein neues, unerwartet stabiles Zwischenprodukt dar- fluoracetyldaunorubicin (D) überführt
stellt Dieses Zwischenprodukt wird nach dem Verfah- 5
O OH
NaJO4
HO
NHCOCF3
O OH
H3CO O OH
OH
und
HO
NHR
E: R = COCF, G: R = H
O OH
H3CO O OH
CHOHCH3
HO
NH2
I)(CF3CO)2O 2) MeOH
O OH
HO
NHCOCF3
O OH
H3CO O OH
OH
HO
NHR
F: R = COCF3 H: R = H
In obigem Schema wurde das Diol (B) an der Aminogruppe des Zuckerrestes geschützt Die N-Trifluoracetyigruppe ergab den gewünschten Schutz und konnte unter milden Bedingungen, die den übrigen Teil des Anthracyclinmoleküls nicht angreifen, entfernt werden. Die N-Trifluoracetylierung wurde durch Behandlung mit Trifluoracetanhydrid und nachfolgende Hydrolyse der O-Trifluoracetylgruppe mit Methanol durchgeführt wobei das geschützte Derivat (C) in 740/oiger Ausbeute erhalten wurde. Die Oxydation des Derivates (C) erfolgte in tert-Butylalkoho! mit 2 Äquivalenten Natriumperjodat bei Raumtemperatur während 2 Stunden. Das geschützte Daunorubicin (D), das in der Reaktionsmischung unlöslich ist wurde in etwa 50%iger Ausbeute erhalten. Die Verbindung (D) wurde durch Behandlung mit Natriumcyanoborhydrid (NaBH3CN) unter sauren Bedingungen in eine epimere Mischung der Verbindungen (E) und (F) in ungefährem Verhältnis 8:1 übergeführt Die Trennung dieser Verbindungen durch Chromatographie auf einer Kieselsäuresäule und nachfolgende milde alkalische Behandlung zur Entfernung der N-Trifluoracetylschutzgruppe ergab 9-Desacetyldaunorubicin (G) und 9-Desacetyl-9-epi-daunorubicin (H), die als Hydrochloride isoliert wurden.
Die neuen Verbindungen G und H zeigen antimitotische Wirksamkeit Die Erfindung betrifft daher auch die Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 bei der Bekämpfung von Tumorerkrankungen.
Beispiel J0
Eine Suspension von 2,8 g 13-Dihydrodaunorubicin (B) in 300 ml Chloroform wurde bei 00C 1 Stunde lang mit 20 ml Trifluoracetanhydrid behandelt. Die Reaktionsmischung wurde im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde in 200 ml Methanol gelöst und mit einer wässerigen gesättigten Natriumbicarbonatlösung neutralisiert. Nach 30 Minuten bei Raumtemperatur wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und die wässerige Lösung mit Chloroform extrahiert, bis die Extrakte nicht mehr gefärbt waren. Die organische Phase wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, auf ein Volumen von 30 ml eingeengt und mit überschüssigem Petroläther gemischt wobei 2,3 g reines N-Trifluoracetyl-13-dihydrodaunorubicin C erhalten wurden, Fp. 164 bis 166° C (Zers.); Dünnschichtchromatographie auf Merck Kieselgel 60 F254 unter Verwendung eines Chloroform-Aceton-Lösungsmittelsystems (2:1
V/V): Rf 0,25.
Eine Lösung von 2,4 g der Verbindung (C) in 120 ml tert.-Butylalkohol wurde mit 1,6 g Natriumperjodat, gelöst in 120 ml Wasser, behandelt Die Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Die ausgefällte Verbindung D wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Es wurden 1,4 g reine Verbindung D erhalten, Fp. 2000C (Zers.); Dünnschichtchromatographie auf Merck Kieselgel 60 F254 vjnter Verwendung eines Chloroform-Aceton-Lösung*mittelsy!Heins (2 :1 V/V) ·. Rf 0,57. t>o
Analyse:
Berechne' für C27H^F3NOiO:
H 4,18, C 55,9o/o
gefunden:
H 4,26, C 55,6%. b"
Eine Lösung von 1,7 g der Verbindung (D) in 250 ml Dioxan und 50 ml Wasser wurde mit wässeriger 1 N Salzsäure auf einen pH-Wert von 3 eingestellt und mit 1 g Natriumborhydridcyanid (NaBH3CN) 24 Stunden bei Raumtemperatur behandelt wobei die sauren Bedingungen durch Zusetzen von 1N Salzsäure aufrechterhalten wurden. Die Reaktionsmischung wurde mit 300 ml Wasser gemischt und fünfmal mit je 200 ml Chloroform extrahiert Die mit Wasser gewaschene und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknete organische Phase wurde im Vakuum zur Trockene eingedampft Der Rückstand (1 g), der die Verbindungen (E) und (F) enthielt, wurde auf einer Silikagelsäule unter Verwendung von Chloroform mit steigenden Mengen Aceton als Eluierungsmittel Chromatographien, wobei 0,85 g der reinen Verbindung (E), Fp. 204 bis 2060C (Zers.); Dünnschichtchromatographie auf Merck Kieselgel 60 F254 unter Verwendung eines Chloroform-Aceton-Lösungsmittelsystems (2:1V/ V): Rf 0,44, und 0,1 g der reinen Verbindung F, Fp. 180 bis 182° C (Zers.), Rf unter den gleichen Bedingungen wie bei der Verbindung E: 0,3, erhalten wurden. Um die N-Trifluoracetylgruppe zu hydrolysieren, wurden die Verbindungen E und F wie folgt behandelt: 50 ml 0,1 N Natriumhydroxyd wurden zugesetzt nach 30 Minuten bei 00C wurde der pH-Wert mit 0,1 N Salzsäure auf 8,4 eingestellt und die Lösung wiederholt mit Chloroform gewaschen. Die vereinigten Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum auf ein Volumen von 20 ml eingedampft. Die Lösung ergab bei Zusetzen der stöchiometrischen Menge an methanolischem Chlorwasserstoff und Diäthyläther einen roten Niederschlag, der gesammelt mit Diäthyläther gewaschen und im Vakuum getrocknet wurde. Die Verbindung (G) hatte einen Fp. von 166 bis 167° C (Zers.); [«]!? 282° (c=0,15 in Methanol); Dünnschichtchromatographie auf Kieselgelplatten F254 (Merck) mit einem Chloroform-Aceton- Lösungsmittelsystem
(13:6:1 V/V): Rf 0,55.
Analyse:
Berechnet für C25H27NO9 ■ HCl:
H 5,42, C 57,52, N 2,68%
gefunden:
H 5,45, C 57,16, N 2,42%
Die Verbindung H hatte einen Fp. von 176°C (Zers.), Rf unter den gleichen Bedingungen wie für die Verbindung G: 0,4.
Tabelle 1
Aktivität von Doxorubicin (NSC 123127), 9-Desacetyldaunorubicin (G) (NSC 268708) und 9-Desacetyl-9-epi-daunorubicin (H) (NSC 268709) auf P 388 Lymphotenleukämie bei männlichen C.D.F. Mäusen (Tumorinoculum 106 Zellen, i.p.V Behandlung i.p. vom 1. bis zum 9. Tag")
Verbindung Dosis mg/kg T/Cb)
Doxorubicin 4 83
2 180
1 171
0,5 142
0,25 152
G 25 73
12,5 228
6,25 180
3,13 174
1,56 155
I -ort set /ti im
Verbindung
Dosis mg/kg T/C
25 66
12,5 66
6,25 171
3,13 157
1,56 142
■') Versuch Nr. 4108 - Daten wurden nach Vorschrifl von
N(I erhalten. Apparatur: A.D. Little Inc.
h) mittlere Überlebenszeit, ausgedrückt als % unhehandelter Kontrollen.
Tabelle 2
Aktivität von Doxorubicin (NSC 123127) und 9-Desacetyldaunorubicin (G) (NSC 268708) auf P 399-Lymphocytenleukämie bei männlichen CDFrMäusen (Tumorinocuium 10'' Zellen, i.p.). Behandlung am 5., 9. und 13. Tag;i).
Verbindung Dosis mg/kg T/Cb)
Doxorubicin
16 120
8 163
4 136
2 125
1 125
13 116
75 181
37,5 136
18,8 145
9,4 133
4,7 109
') Versuch Nr. 4832. Daten wurden nach Vorschrift von NCI
erhalten. Apparatur: A.D. Little Inc.
h) Mittlere Überlebenszeit, ausgedrückt als % unbehandelter Kontrollen.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 9-Desacetyl- und 9-Desacetyl-9-epi-daunorubicin der allgemeinen Formel 5
OH
10
15
20
25
30
35 daunorubicin der Formel
O OH
DE2731306A 1976-07-13 1977-07-11 9-Desacetyl- und 9-Desacetyl-9-epi-daunorubicin, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung Expired DE2731306C3 (de)

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