DE2731152A1 - Reinigungsmittel fuer gegenstaende mit harter oberflaeche - Google Patents
Reinigungsmittel fuer gegenstaende mit harter oberflaecheInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 77/H 031
Reinigungsmittel für Gegenstände mit harter Oberfläche
Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungsmittel für Gegenstände
mit harter Oberfläche auf Basis kurzkettiger Phosphorsäureester
und eines Tensids, welche zur Entfernung vorhandenen Schmutzes und der durch die Härtebildner des Wassers
hervorgerufenen Beläge auf der Oberfläche des Gegenstandes geeignet sind. Die Oberflächen der Gegenstände können
beispielsweise aus Chrom, Edelstahl, Glas oder keramischem Material bestehen.
Es ist bereits bekannt, kurzkettige Phosphorsäureester als
Basisprodukte für saure Reinigungsmittel zu verwenden, die beispielsweise zur Reinigung von sanitären Anlagen, Molkereien,
Brauereien, Schwimmbecken, Fliesen oder als Klarspülmittel in Geschirrspülmaschinen eingesetzt werden.
Ferner sind aus technischen Informationsblättern Reinigungsmittel für harte Oberflächen auf Basis von Komplexbildnern
und/oder Tensiden bekannt, die zusätzlich noch Schleif- oder Poliermittel enthalten. Diese Reinigungsmittel haben jedoch
den Nachteil, daßsie empfindliche Oberflächen mehr oder minder stark angreifen, mechanisch beschädigen oder sogenannte
Putzstreifen und Anlauffarben hinterlassen. Daher ist ihr Einsatz immer auf unempfindliche Materialien beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der Nachteile der bekannten Reinigungsmitteln.
- 4 809884/0260
Die Erfindung umfaßt Reinigungsmittel für Gegenstände mit harter Oberfläche, bestehend aus
etwa 0,5 bis 60 Gew# eines oder mehrerer Orthophosphor-
säuremono- und/oder -dialkylester mit 1-3 C-Atomen in der Alkylgruppe,
etwa 1 bis 30 Gew# mindestens eines nichtionogenen Ten-
sids,
etwa 10 bis 98 GewjS Wasser sowie
Rest Parfüm und/oder Farbstoffe.
In den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln ist die Orthophosphorsäureester-Komponente
vorzugsweise der Orthophosphorsäuremethyl-
und/oder der Orthophosphorsäure-isopropylester während das nichtionogene Tensid vorzugsweise ein Alkylarylpolyglykoläther
mit 1-3 C-Atomen in der Alkylkette und/oder ein Natriumalkylpolyglykoläthersulfat mit 1o bis 18 C-Atomen
im Alkylrest und/oder ein Fettsäurealkylolamidpolyglykoläther mit 2 bis 4 C-Atomen in der Alkylolgruppe und 1o-18 C-Atomen
im Fettsäurerest ist. Insbesondere stellt das nichtionogene Tensid ein Addukt aus einem Alkylphenyloxäthylat mit 5 Mol
Äthylenoxid, das Natriumsalz des Alkyl-di- und/oder -triglykoläthersulfats
oder das Addukt aus Cocosfettsäuremonoäthanolamid und 5 Mol Äthylenoxid dar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Reinigungsmittel 2-3o Gev% des Orthophosphorsäureesters,
2-15 Gev% des Tensids, 55 bis 96 Gew# Wasser
sowie 0,005 bis 2,0Gew# Parfüm und/oder Farbstoff.
Gegenüber bekannten Produkten besitzen die erfindungsgemäßen
Mittel den Vorteil, daß sie eine besonders gute Reinigungswirkung gegenüber proteinhaltigem Schmutz aufweisen und auch
in der Lage sind, schwerlösliche Calciumsalze aufzulösen sowie auf Chrom- und Edelstahlmaterialien einen Hochglanzeffekt
und auf Glasoberflächen einen optimalen Ablauf- und Klar-
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glanztrockeneffekt zu erzielen. Trotz des niederen pH-Wertes
der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel von etwa 1,3 werden empfindliche harte Oberflächen, beispielsweise verchromte
Materialien oder Email davon nicht angegriffen.
Dieser Effekt war nicht zu erwarten, da bekannte Reinigungsmittel mit vergleichbarer Acidität vorgenannte Materialien
angreifen. Weiterhin konnte von den Mitteln der Erfindung nicht erwartet werden, daß sie ohne Polier- oder Schleifmittel
auf polierten Metalloberflächen einen hervorragenden Hochglanz erzeugen und zur Behandlung harter Oberflächen im
Sanitärbereich, wie Bad und Küche, universell geeignet.sind,
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel können in der Praxis in konzentrierter Form oder verdünnt mit Wasser angewandt
werden. Ihre Herstellung und Wirkungsweise wird in den nachfolgenden Beispielen im einzelnen erläutert.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Reinigungsmittels wurden
10 Teile Orthophosphorsäuremonoisopropylester
5 Teile eines Adduktes aus Methylphenyloxäthylat mit 5 Mol Äthylenoxid
5 Teile des Natriumsalzes des Lauryldiglykoläthersulfats
1 Teil eines Adduktes aus Cocosfettsäure-Monoäthanolamid mit 5 Mol Äthylenoxid
78,5 Teile Wasser sowie
0,5 Teile Parfüm und Farbstoff
0,5 Teile Parfüm und Farbstoff
gemischt, wobei zunächst die Tenside in Wasser gelöst und anschließend
der Phosphorsäuremonoisopropylester eingerührt wurde.
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Es wurden jeweils 3o g des Reinigungsmittel nach Beispiel 1 unverdünnt und verdünnt mit Wasser in folgenden Mengenverhältnissen
a) 1 Tl Reinigungsmittel u. 5 TIe Wasser
b) 1 Tl Reinigungsmittel u. 1o TIe Wasser
c) 1 Tl Reinigungsmittel u. 1oo TIe Wasser
auf einen Schwamm aufgetragen und die befeuchtete Fläche des Schwämmes auf die Oberfläche weißemaillierter Brausetassen
gelegt. Nach Ablauf von 48 Stunden wurde keine Veränderung des Emails festgestellt. In einer weiteren Versuchsreihe
wurden vorstehende Reinigungsmittel mit verchromten Teilen von Wasserhähnen während einer Zeit von 15o Stunden in Kontakt
gebracht, wobei ebenfalls keine korrosive Veränderungen an den verchromten Teilen beobachtet werden konnten.
Es wurden wässerige Lösungen des Reinigungsmittels nach Beispiel 1 hergestellt, wobei das Verdünnungsverhältnis von
Reinigungsmittel zu Wasser 1 zu 1oo bzw. 1 zu 2oo betrug. Die Reinigungswirkung der hergestellten Lösungen wurde an
Fußbodenbelägen, welche mit grüner Wachssignierkreide angeschmutzt
waren, mit Hilfe des Gardner-Test-Gerätes geprüft und mit der Reinigungswirkung zweier bekannter Reinigungsmittel
I und II verglichen. Reinigungsmittel I stellt ein Handelsprodukt aus anionischen Tensiden, Phosphaten, Lösungsvermittlern, höheren Alkoholen, Wasser, Parfüm und Farbstoff
dar.Reinigungsmittel II stellt ein Handelsprodukt aus anionischen Tensiden, nichtionogenen Tensiden, Phosphaten, Lösungsvermittlern,
Stabilisatoren, Wasser, Parfüm und Farbstoff dar. Von den bekannten Reinigungsmitteln wurden ebenfalls
wässerige Lösungen im Verdünnungsverhältnis von 1 : 100 bzw. 1 : 200 hergestellt.
8038^4/0260
-V-
Der Gardner-Test wurde bis zu 5o Schlagen (Bürstenstriche)
durchgeführt. Bei Schlagzahlen von weniger als 5o wurde
die vollständige Entfernung der Testanschmutzung mit der
Note 2 bewertet. Wurde bei 5o Schlagen keine einwandfreie Reinigung erzielt, so wurde das Reinigungsergebnis mit
der Note 1,5 oder 1 bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt.
Reinigungs mittel |
pH-Wert des Reinigers |
Verdünnungsverhältnis mit Wasser | Note | 1 : 200 | Note |
Gemäß Bei spiel 1 |
1,3 | 1 : 100 | 2,0 | Schlag zahl |
1,5 |
I | 8,9 | Schlag zahl |
2,0 | 5o | 1,5 |
II | 8,7 | 15 | 1,5 | 5o | 1,0 |
25 | 5o | ||||
5o |
Nach Tabelle 1 kann mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel bereits bei einer Schlagzahl von 15 eine vollkommene Beseitigung
der Testanschmutzung erzielt werden.
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Es wurden 6 becherförmige Gläser in einer Haushaltsgeschirrspülmaschine
über einen Zeitraum von 5 Spülzyklen klargespült. Pro Spülzyklus wurden 3 g des Reinigungsmittels gemäß
Beispiel 1 bzw. 0,3 g pro Liter Klarspülflotte eingesetzt und anschließend der Klarglanztrockeneffekt der Gläser
visuell sowie in einem reflektionsfreien schwarzen Lichtkasten, wie er in "Seifen-Öle-Fette-Wachse" Jahrgang 98,
Nr. 24/1972, Seite 8o4" beschrieben wird, bestimmt. Als Maß für den Klarglanztrockeneffekt wurde folgende Punktbewertung
zugrunde gelegt:
2 Punkte = völlige Trockenheit des Glases, ohne Salzflecken 1 Punkt = noch annehmbarer Klarglanz; bis zu zwei Tropfen
oder ein Tropfenlauf und ein Salzfleck auf dem
Glas
0 Punkte = unbrauchbares Klarspülergebnis
0 Punkte = unbrauchbares Klarspülergebnis
Die Summe der festgestellten Punkte dividiert durch die mögliche Höchstzahl der Punkte stellt den Trocknungsindex (Klarglanztrockeneffekt)
dar.
Das erzielte Ergebnis ist in Tabelle 2 dargestellt. Außerdem enthält Tabelle 2 die mit zwei handelsüblichen Vergleichsprodukten
III und IV unter analogen Bedingungen erzielten Ergebnisse.
Die Handelsprodukte III und IV sind Mischungen aus Citronensäure, nichtionogenen Tensiden und Wasser.
609884/0260
-Q-
Trocknungsindex
visuell
schwarzer Lichtkasten
Mittel nach Beispiel 1
Produkt III
Produkt IV
Produkt III
Produkt IV
0,78 0,50 0,48
0,53 0,41 0,28
Das Reinigungsmittel nach Beispiel 1 wurde in einer wässerigen Verdünnung von etwa 1 : 1000 in einem Handspülversuch an
10 Uhrgläsern (0 12,5 cm) auf Ablauf- und Klarglanztrockeneffekt geprüft. Die Menge des Reinigungsmittels in der Spülflotte
betrug 1 g/Liter. Die erzielte Wirkung entspricht der von handelsüblichen Handspülmitteln V, VI und VII, wie aus
folgender Tabelle 3 ersieht ist:
Spülmittel | Klarglanzeffekt |
Mittel nach Beispiel 1 | 10 Uhrgläser je ein Salzfleck |
Spülmittel V: anionische Tenside Zitronensaft Wasser, Duftstoffe pH-Wert: 3,8 |
9 Uhrgläser je ein Salzfleck 1 Uhrglas zwei Salzflecken |
Spülmittel | Klarglanztrockeneffekt |
Spülmittel VI: anionische Tenside nichtionische Tenside Alkohol Wasser, Duftstoffe pH-Wert: 7,3 |
9 Uhrgläser je ein Salzfleck 1 Uhrglas zwei Salzflecken |
Spülmittel VII: Proteine anionische Tenside Wasser, Duftstoffe pH-Wert: 7,2 |
10 Uhrgläser je ein Salzfleck |
Es wurde das Auflösungsvermögen von CaCO, beim Einsatz des
Reinigungsmittels nach Beispiel 1 geprüft. Hierbei wurde gefunden, daß 100 g des Reinigungsmittels gemäß Beispiel 1
im Kontakt mit Marmor 2,9 g CaCO-, lösen, während eine äquivalente
Menge eines sauren Handelsproduktes (pH-Wert 1,9) weniger als 1 g CaCO, lösten.
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Claims (8)
1. Reinigungsmittel für Gegenstände mit harter Oberfläche
bestehend aus
etwa 0,5 bis 60 Gew% eines oder mehrerer Orthophos-
phorsäuremono- und/oder dialkylester mit 1-3 C-Atomen in der
Alkylgruppe,
etwa 1 bis 30 Gew% mindestens eines nichtionogenen
Tensids,
etwa 10 bis 98 Gew# Wasser sowie
Rest Parfüm und/oder Farbstoffe.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es Orthophosphorsäuremethyl- und/oder Orthophosphorsäureisopropylester enthält.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtionogene Tensid ein Alkylarylpolyglykoläther mit 1-3 C-Atomen im Alkylrest und/oder ein
Natriumalkylpolyglykoläthersulfat mit 1o bis 18 C-Atomen
im Alkylrest und/oder ein Fettsäurealkylolamidpolyglykoläther mit 2 bis 4 C-Atomen in der Alkylolgruppe und Ιοί
8 C-Atomen im Fettsäurerest ist.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtionogene Tensid ein Addukt aus einem Alkylphenyloxäthylat
mit 5 Mol Äthylenoxid und/oder das Natriumsalz des Alkyl-di- und/oder -triglykoläthersulfats
und/oder das Addukt aus Cocosfettsäuremonoäthanolamid mit 5 Mol Äthylenoxid ist.
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5. Reinigungsmittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß es 2-3o Gew% des Orthophosphorsäureesters enthält.
6. Reinigungsmittel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß es 2-15 Gev% des Tensids enthält.
7. Reinigungsmittel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß es 55 bis 96 Gew# Wasser enthält.
8. Reinigungsmittel nach Anspruch 1-7t dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,005 bis 2,0 Gev% Parfüm und/oder Farbstoff enthält.
809884/0260
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