DE2731096A1 - Einrichtung zur verlaengerung einer antriebswelle mit eckigem querschnitt - Google Patents

Einrichtung zur verlaengerung einer antriebswelle mit eckigem querschnitt

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DE2731096A1
DE2731096A1 DE19772731096 DE2731096A DE2731096A1 DE 2731096 A1 DE2731096 A1 DE 2731096A1 DE 19772731096 DE19772731096 DE 19772731096 DE 2731096 A DE2731096 A DE 2731096A DE 2731096 A1 DE2731096 A1 DE 2731096A1
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drive shaft
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Harald Ing Grad Peters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • HELECTRICITY
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    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H2003/323Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts the mechanisms being adjustable

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Description

  • Einrichtung zur Verlängerung einer Antriebswelle
  • mit eckigem Querschnitt Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verlängerung einer Antriebswelle mit eckigem Querschnitt. Durch das"AEG-Lieferprogramm 1976 für Niederspannungsschaltgeräte" (L 3.ol.ol./ 0276 V) sind auf Seite 17/80 mehrere Achsverlangerungen bekannt.
  • So zeigt z. B. das untere Bild eine Achsverlängerung für eine vierkantformige Antriebswelle, bei der ein ebenfalls vierkantförmiges Verlängerungsstück stirnseitig in die Antriebswelle eingeschraubt wird. Beide Teile werden durch eine übergeschobene Muffe mittels einer Schraube verbunden. Bei der Ausführung gemäss dem mittleren Bild wird ein geschlitztes Vierkantstück mit seinem massiven Ende einerseits mit dem Schalter verbunden und ragt mit seinem geschlitzten Ende andererseits in ein Vierkantrohr.
  • Eine Einstellbarkeit wird hierbei dadurch erreicht, dass das Vierkantrohr mehr oder weniger weit über das geschlitzte Ende des Vierkantstückes geschoben wird. Sodann erfolgt eine Verbindung durch Spreitzen der beiden geschlitzten Teile mittels einer Schraube.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache, leicht montierbare, vielfach verwendbare und einstellbare Einrichtung zur Verlängerung einer Antriebswelle zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch ein mit der Antriebswelle stirnseitig verbundenes Zwischenstück und ein über das Zwischenstück und das Ende der Antriebswelle geschobenes Verlängerungsrohr gleicher Querschnittsform, das mit dem Zwischenstück fest verbunden ist. Bei einer derartigen Einrichtung wird das Drehmoment von dem iiber das Ende der Antriebswelle geschobenen Verlängerungsrohr übernommen, wogegen die geringen AxialkrÄfte von dem Zwischenstück bzw. den Befestigungselementen übernommen werden. In Ausgestaltung der Erfindung wird das Zwischenstück aus einem laschenförmigen Stanzteil gebildet, dessen Laschen um 900 umgebogen und zu den Seiten der eckigen Welle ausgerichtet sind. Vorzugsweise wird das Zwischenstiick,bei Verwendung einer Vierkantantriebswelle, aus einem kreuzförmigen Stanzteil mit 4 Laschen gebildet, die zu einem an nur einer Seite geöffneten Hohlkörper zusammengefaltet sind, der mit seiner geschlossenen Stirnseite an der Antriebswelle befestigt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Zwischenstück mit seiner geschlossenen Stirnseite derart an der Stirnseite der Antriebswelle befestigt werden, dass es entweder mit seinen Laschen die Antriebswelle umgreift oder - um 1800 versetzt - mit seinen Laschen in Verlängerung der Antriebswelle zeigt. Wnhrend im letztgenannten Fall der Durchmesser der Antriebswelle gleich ist dem Aussendurchmesser des Zwischenstückes, ist im erstgenannten Fall der Durchmesser der Antriebswelle kleiner, so dass er von dem Zwischenstück umfasst werden kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Laschen des Zwischenstückes (Hohlkörpers) mit Gewindebohrungen versehen, wobei die Bohrungen einer Lasche gegeniiber den Bohrungen der benachbarten Lasche versetzt sind. Auf Jeden Fall wird somit das über das Ende der Antriebswelle und das Zwischenstück geschobene Verlängerungsrohr mittels Schrauben mit dem Zwischenstück verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit,mit einem hande üblichen Vierkantrohr (Verlängerungsrohr) und einem Zwischenstück unter Ausnutzung der Schalterachslänge eine einfache und verstellbare Achsverlängerung herzustellen. In jedem Fall übernimmt das Verlangerungsrohr das Drehmoment und kann entsprechend der Antriebswellenlänge (minus der kleinsten Aufstecklnnge) verschoben werden. Hiermit ergibt sich auf einfache Weise eine einstellbare Einbautiefe. Durch einfaches Umdrehen des Zwischenstückes um 1800 ist es möglich, eine einzige Achsverlsingerung aus dem vierkanförmigen Verlängerungsrohr für zwei in den Querschnittsabmessungen unterschiedliche Vierkantantriebswellen zu verwenden. Ein Lochreihe in dem Vierkantrohr und entsprechende Gewindebohrungen in dem Zwischenstück ermöglichen eine stufenweise Einstellung. An der Antriebswelle selbst ist dabei keine Nacharbeit erforderlich. Durch die Verwendbarkeit für zwei unterschiedliche Querschnittsabmessungen von Alliriebswellen ergibt sich somit eine verminderte Lngerhaltung.
  • In der Zeichnung sind in den Figuren 1 bis 3 Ausführungsbcispiele gemäss dem Gegenstand der Erfindung dargestellt. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele mit jeweils unterschiedlichen Querschnittsabmessungen der Antriebswellen. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Erfindung.
  • Gemäss Fig. 1 und 2 ist mit lo eine Vierkantantriebswelle eines nicht dargestellten Schaltgerätes bezeichnet. Die Antriebswelle ist an ihrer Stirnseite jeweils mit einer Längsbohrung 11 versehen. Mit 12 ist ein Zwischenstück bezeichnst, das jeweils mit einer in der Bohrung 11 sitzenden Schraube 13 an der Stirnseite der Antriebswelle befestigt ist. Mit 14 ist ein Vierkantrohr bezeichnet, das über das Zwischenstück 12 auf das Ende der Antriebswelle lo geschoben ist.
  • Fig. 3 zeigt :s Ausgangsmaterial für die Herstellung des Zwischenstiickes 12 ein kreuzförmiges Stanzteil mit 4 Laschen 12 a, 12 b, 12 c, 12 d. Zur Herstellung des Zwischenstückes aus diesem Stanzteil werden die Laschen 12 a bis 12 d um die Biegelinien 15 im rechten Winkel hochgebogen. Damit entsteht ein nur an einer Stirnseite offener Hohlkörper. Dieser l-iohlkörper ist an der geschlossenen Stirnseite mit einer Bohrung 16 versehen, die zur Befestigung an der Stirnseite der Antriebswelle lo dient. Die Laschen 12 a bis 12 d haben eine derartige Gestalt und Dicke, dass die Querschnittsabmessungen des liohlkörpers im Aussenman identisch ist mit einem Querschnittsmaß der Antriebswelle lo gemciss Fig. 2 und im Innenmaß identisch ist mit einem querschnittsmaß der Antriebswelle 1o nach Fig. 1.
  • Die Vierkantantriebswelle 1o gemäss Fig. 1 hat eine Seitenlänge von z. B. lo mm. Entsprechend ist auch das Zwischenstück, entstanden nach Biegung gemäss Fig. 3, so gestaltet, dass es über die Stirnseite der Welle geschoben und mit der Schraube 13 stirnseitig an der Antriebswelle befestigt werden kann. Sodann wird das Vierkantrohr 14 über das Zwischenstück 12 geschoben und mit Schrauben 17 in dem Zwischenstück befestigt. Dazu besitzt jede Lasche 12 a bis 12 d zwei Gewindebohrungen 18, 19, die gegeniiber den gleichen Gewindebohrungen der benachbarten Laschen versetzt sind.
  • pie Antriebswelle gemäss Fig. 2 hat eine Kantenlänge von z. 13.
  • 14 mm. Gemäss dem gewfihlten Ausführungsbeispiel kann das gleiche Zwischenstück 12 gemäss Fig. t verwendet werden, indem es lediglich um 1800 versetzt an der Stirnseite der Antriebswelle lo befestigt wird. Dabei wird nunmehr ebenfalls das Vierkantrohr 14 iiber das Ende der Antriebswelle 1o bzw. das Zwischenstück 12 geschoben und mit Schrauben 17 in dem Zwischenstück 12 befestigt In beiden Fällen ergibt sich eine einfache und zuverlässige Verlängerung für die Antriebswelle lo.
  • Die axiale Einstellbarkeit der Verlängerung wird durch den gegenseitigen Abstand der Bohrungen in dem Verlängerungsrohr 14 bzw.
  • Zwischenstück 12 festgelegt und kann in ansich beliebiger Stufung vorgesehen sein. Wenn die jeweils an der rechten Bildseite erkennbaren Kupplungsbolzen bzw. nicht dargestellte Mitnehmerringe eine demgegenüber grösere Einbautoleranz zulassen, so ergibt sich eine stufenlose Einstellbarkeit der Einbautiefe im Bereich der zulässigen Toleranzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur Verlängerung einer Antriebswelle mit eckigem Querschnitt, z. B. für elektrische Schaltgeräte, gekennzeichnet durch ein mit der Antriebswelle (lo) stirnseitig verbundenes Zwischenstück (12) und ein über das Zwischenstück (12) und das Ende der Antriebswelle (io) geschobenes Verlängerungsrohr (1ei) gleicher Querschnittsform, das mit dem Zwischenstück (12) fest verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück aus einem laschenförmigen Stanzteil ge-° fertigt ist, dessen Laschen (12 a, b, c, d) um 90 gebogen und zu den Seiten der eckigen Antriebswelle (lo) ausgerichtet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischen (12) bei Verwendung einer Vierkantantriebswelle aus einem kreuzförmigen Stanzteil mit vier Laschen (12 a, b, c, d) gebildet wird, die zu einem nur an einer Seite geöffneten ilohlkörper zusammengefaltet sind, der mit seiner geschlossenen StirnseiteZder Antriebswelle (lo) befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (12 a bis 12 c) des Hohlkörpers mit Bohrungen (18, 19) versehen sind, und dass die Bohrungen (18, 19) einer Lasche (12 a) gegenüber den »ohrungen der benachbarten Laschen (12 b, 12 d) versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (18, 19) als Gewindbohrungen ausgeführt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (18, 19) als gewindelose Durchgangslöcher zur Aufnahme von einschiebbaren Stiften, die gegen Herausfallen gesichert sind, ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (12) mit seiner geschlossenen Stirnseite derart an der Stirnseite der Antriebswelle (lo) befestigt ist, dass es entweder mit seinen Laschen ( 12 a - c) ° die Antriebswelle (lo) umgreift oder - um 180 versetzt -mit seinen Laschen (12 a bis 12 c) in Verlängerung der Antriebswelle (lo) zeigt.
DE19772731096 1977-07-09 1977-07-09 Einrichtung zur Verlängerung einer Antriebswelle mit eckigem Querschnitt Expired DE2731096C3 (de)

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DE2731096B2 DE2731096B2 (de) 1979-08-23
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103414113A (zh) * 2013-08-26 2013-11-27 国家电网公司 高压隔离开关动触头插入行程检测装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103414113A (zh) * 2013-08-26 2013-11-27 国家电网公司 高压隔离开关动触头插入行程检测装置
CN103414113B (zh) * 2013-08-26 2016-01-13 国家电网公司 高压隔离开关动触头插入行程检测装置

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DE2731096B2 (de) 1979-08-23
DE2731096C3 (de) 1980-04-30

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