DE2730700A1 - Verfahren zum herstellen von einmalwindeln - Google Patents

Verfahren zum herstellen von einmalwindeln

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Description

Anmelder: N.V. Papierfabriek Gennep, 60, Willem Boyeweg, Gennep /Niederlande
Anlage zur Eingabe vom 8.7.197?
Pat/12.616/vB-Hx.
Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln, die aus einer feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage und darauf angeordneten Absorptionskissen und einer darüber befindlichen Decklage bestehen, wobei an beiden Schmalseiten der Einmalwindel ein Bund mit angeformter Tasche für das Absorptionskissen angeordnet ist.
Windeln der vorgenannten Art sind seit längerer Zeit bekannt und beispielsweise in der DT-OS 19 14- 179 beschrieben. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie, ein ausreichend aufnahmefähiges Absorptionskissen vorausgesetzt, auf Grund einer bautsympathisehen Abdeckung aus Vliesstoff das Wundwerden von Kleinkindern und Säuglingen weitgehend vermeiden, und ein Durchtreten der Feuchtigkeit in die Außenbereiche, also etwa die umgebende Wäsche oder Kleidung des Kindes, auf Grund ihrer Konstruktion verhindern. Wichtig ist dabei, daß die Schmalseiten der Windel, also die Teile, die später um den Schrittbereich des Kinde8 herum nach oben geklappt werden, zum Oberkörper des Kindes hin abgeschlossen sind, so daß etwa aufsteigende Feuchtigkeit nicht austreten kann. Die vorgenannte Offenlegungsschrift sieht deshalb in diesen Bereichen die Bildung einer Tasche vor, wie sie analog seit je her von Windelhosen bekannt ist, verbessert jedoch die bekannte Windelhosenkonstruktion dadurch, daß die Innenseite, die am Körper des Kindes anliegt, und den die Tasche bildenden Streifen abdeckt, aus Vliesstoff besteht.
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Die so gebildete Windel weist jedoch noch einige Nachteile auf. Zunächst ist sie im Schrittbereich zu breit und müßte daher mit Ausnehmungen für die Beine versehen werden, wie das aus der DT-AS Io 73 414 oder der DT-AS 12 4o 482 bekannt ist oder im Bereich des Schrittes eingefaltet sein, wie es die DT-AS 14 35 891 lehrt.
Ein weiteres Problem stellt sich bei der Befestigung der Windel am Körper des Kindes. Im Normalfall werden alle Windeln, die mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Außenschicht versehen sind, als Windelhose getragen, d.h. die nach oben gefalteten Schmalseiten der Windel bilden den oberen Band oder Bund der Hose. Dieser Bund, der aus Vorder- und Rückteil, also den Schmalseiten der Windel gebildet wird, muß, um einen guten Sitz zu gewährleisten, verbunden werden. Es ist deshalb schon durch die DT-OS 16 Io 537 vorgeschlagen worden, die Ecken einer derartigen Windel mit einem KLettenbandverSchluß auszurüsten. Dieser Verschluß ist jedoch für eine Windel, die nur einaal gebraucht werden soll, zu aufwendig und verteuert das Produkt so stark, daß es gegenüber herkömmlichen Stoffwindeln nicht mehr wirtschaftlich ist. Ein weiterer Vorschlag, wie er in der DT-OS 17 6o 422 enthalten ist, geht deshalb dahin, die Windelecken miteinander zu verkleben, was durch Aufbringen abgedeckter Selbstklebebänder erfolgen kann. Demgegenüber ist es in angelsächsischen Ländern, wie die DT-OS 22 23 185 zeigt, üblich, die Befestigung mit Nadeln vorzunehmen, wobei auch dafür, ebenso wie beim Kleben, der Bund eine besondere Festigkeit aufweisen muß, um nicht auszureißen.
Diese Festigkeit des Bundes wird bei den bekannten Windeln dadurch erreicht, daß man Vlies als Decklage und Folie als Unterlage miteinander fest verbindet, wobei das Vlies in Richtung der Querlage der Windel orientiert ist, d.h. also, daß seine Fasern in wesentlichen quer zur Längsrichtung der Windel verlaufen. Die Vliese sind in dieser Richtung wesentlich fester und vermögen dadurch dem Bund eine erhebliche Festigkeit zu verleihen. Die Herstellung »iner Windel 1st dann jedoch mit
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dem Nachteil verbunden, daß rechtwinkelig zu der laufenden feuchigkeitsundurchlässigen Unterlage, also üblicherweise einer Polyäthylenfolienbahn, Abschnitte aus Vliesstoff aufgebracht werden müssen, die das Absorptionskissen abdecken und dadurch dem Bund die erforderliche Zugfestigkeit geben. Die Maschinengeschwindigkeit wird zwangsläufig durch das Aufbringen dieses Deckblattes erheblich reduziert. Analoge Schwierigkeiten ergeben sich, wenn über die Schmalseite einer Windel ein schmaler Folienstreifen aufgebracht wird, wie das bei der Windel gemäß der OS 19 14 179 erfolgen muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht damit darin, ein Verfahren aufzuzeigen,das es ermöglicht, zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windeln schnell und damit preisgünstig herzustellen, d.h. Unterlage, Decklage und Taschen, sowie die den Bund bildenden Streifen kontinuierlich von der Rolle verarbeiten zu können, ohne daß die Bolle umgelenkt werden muß, d.h. daß die Decklage, die meist in Form eines Vlieses aufgebracht wird, eine Orientierung aufweist, die nicht quer, sondern längs der Windel verläuft. Desweiteren soll das Verfahren eine bessere Feuchtigkeitsverteilung in der Windel garantieren und eine Windel erzeugen, die einen guten Paßsitz am Körper des Kindes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln, die aus einer feuchtigkeiteundurchlässigen Unterlage «Fund darauf angeordneten Absorptionskissen und einer darüber befindlichen Decklage bestehen, wobei an beiden Schmalseiten der Einmalwindel ein Bund mit angeformter Tasche für das Absorptionskissen angeordnet ist, mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß auf die kontinuierlich von einer Rolle abgezogene feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage ein Leimmuster aufgebracht, darauf in definiertem Abstand zueinander Absorptionskissen aufgelegt, darüber eine Decklage aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material mit im Bereich der Zwischenräume
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zwischen den einzelnen Absorptionskissen befindlichen, die Absorptionskissen im Bereich der Schmalseiten zum Teil überdeckenden Streifen aus einem verstärkenden Material gebreitet, diese mindestens im Bereich der Längs- und Schmalseiten mit der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage verbunden, der so gebildete Strang zu einer Kellerfaltung längsgefaltet und dann in einzelne Einmalwindeln unterteilt wird.
Als feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage eignet sich dabei neben Gummi und synthetischem Kautschukmaterial Jeder Kunststoff, der über eine erhebliche Geschmeidigkeit und Biegsamkeit verfügt und zu Folien verarbeitet werden kann. Besonders bevorzugt wird Jedoch die Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffs in Folienform. Als thermoplastische Folie kommt insbesondere Polyäthylen in Betracht, wobei die Stärke dieser Folie zweckmäßig zwischen 2o und 35/um liegt. Vorzugsweise ist die als Unterlage verwendete Folie geprägt. Durch die Prägung wird der Folie ein gewisser textiler Griff verliehen, außerdem wird die Oberfläche dadurch aufgerauht, wodurch sich eine bessere Haftung ergibt, d.h. die über die aus einer derartigen Windel hergestellt« Windelhose gezogene Kleidung rutscht nicht so leicht, wie das bei glatten, ungeprägten Folien der Fall ist. Wesentlich ist, daß die zum Absorptionskiasen hin liegende Seite zur Erzielung einer guten Haftung des Leimes einer Behandlung, z.B. Koronabehandlung, unterzogen wurde.
Um den optischen Eindruck der Folie noch weiter dem Eindruck von textilem Material anzugleichen, ist die Folie vorzugsweise opak, d.h. eingefärbt, insbesondere weist sie eine weiße Farbe auf. Gleichzeitig verdeckt diese Einfärbung das Leimmuster, mit dem das Absorptionskissen auf der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage befestigt ist, d.h. daß auch bei Verwendung dunkelet Leime die Leinstellen auf der Außenseite der Windel nicht durchscheinen und den optischen Eindruck beeinträchtigen.
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Unter dem Begriff Leimmuster im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zu verstehen, daß nicht, wie im wesentlichen bisher üblich, kontinuierliche Linien oder Wellen eines Leimes auf die feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage aufgebracht werden, sondern vielmehr bestimmte Muster, die aus nicht zusammenhängenden Linien, Strichen oder Punkten bestehen, und eine Verbesserung der Feuchtigkeitsverteilung auch im Randbereici zwischen. Absorptionskissen und feuchtigkeitsundurchlässiger Unterlage ermöglichen. Einen analogen Effekt der guten Feuchtigkeitsverteilung kann man durch Aufbringen extrem dünner Linien des Leimes erhalten, weil diese extrem dünnen Linien nicht in das Vlies weit eindringen und damit die Feuchtigkeitsverteilung behindern können. I
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als Leim ein Schmelzkleber eingesetzt. Der Einsatz eines äcbmelzklebers ermöglicht eine erhebliche Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit, da er sehr schnell abbindet. Die Abbindegeschwindigkeit liegt zwischen 1 und 4- Sek. Für die unterschiedlichen Verwendungsstellen müssen jedoch einmal Abbindezeiten zwischen 1 und 1,5 Sek. und zum anderen zwischen 1,5 und 4 Sek. eingesetzt werden, d.h. daß zwei unterschiedliche Hotmel+s verwendet werden. Durch die relativ kurze Abbindezeit ist eine feste Verbindung zwischen dem Absorptionskissen und der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage bereits »&Gh nach 1 bis 1,5 Sek. erfolgt. Dadurch kann die Strecke in der Maschine, die diese Windel herstellt, relativ kurz gehalten werden. Bei gleicher Produktionsgeschwindigkeit wird damit Raum, was, da es sich um ein zu förderndes Material handelt, gleichzeitig Transportrollen oder Transportbänder bedeutet, eingespart. Das Aufbringen des verstärkenden
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Materiales, das die Taschen bildet, erfolgt, wie später noch detailliert beschrieben, auf bzw. unter das Vlies der Decklage. Der hierfür eingesetzte Schmelzkleber muß, da das Material eine längere Strecke zurückzulegen hat, auch eine längere Abbindezeit aufweisen, d.h. daß hier ein Kleber eingesetzt wird, dessen Abbindezeit zwischen 1,5 und 4 Sek. liegt. Beim Aufbringen der Absorptionskissen auf die feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage wird ein scharfer,evtl. harter Kleber eingesetzt, der die kurzen Abbindezeiten ermöglicht; im zweitgenannten Falle jedoch ein extrem weicher Kleber mit längeren Abbindezeiten.
Die Absorptionskissen werden luftformiert und beidseitig mit einer Tissuelage abgedeckt, gegf. kann eine weitere Tissuelage in das Absorptionskissen eingebracht werden, um die Saugfähigkeit und die Verteilung von Flüssigkeiten zu erhöhen. Eesentlich ist, daß eine Ablage der einzelnen Absorptionskissen auf der feuchtigjkiitsundurchlässigen Unterlage in definiertem Abstand zueinander erfolgt, wobei dieser Abstand wählbar sein sollte.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt der Zwischenraum zwischen den einzelnen Absorptionskissen auf der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage zwischen 6o und loo mm. Die Wahl dieses Zwischenraumes ist abhängig von der gewünschten Gurtbreite an der Windel, wobei der Zwischenraum das Doppelte der Gurtbreite betragen muß. Im allgemeinen liegt die Gurtbreite zwischen 4o und 7o mm, wobei durch diese Breite eine gute Befestigungsmöglichkeit der den Hosenbund bildenden Schmalseiten der Windel gegeben ist, d.h. so ausgestaltete Windeln können sowohl mit Klebstreifen verklebt als auch mit Nadeln festgesteckt werden.
Die Absorptionskissen weisen zweckmäßig eine Länge von 3oo bis 4-Io am auf und besitzen eine Breite, die zwischen 24o und 3oo am liegt. Die Maße sind dabei abhängig von der Größe des
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Kindes, für das diese Windel bestimmt ist, d.h. vom Bauchumfang und der Höhe zwischen Gurt und Schritt. Ein ganz wesentlicher Punkt ist dabei der Beinumfang. Je größer die Höhe zwischen Gurt und Schritt, desto ungünstiger ist die Abdichtung am Beinumfang. Vorzugsweise wird deshalb ein sogenanntes Bikinihöschen eingesetzt, das extrem knapp ist, Jedoch durch die Dicke des Flockenkissens in der Lage, den gesamten Urin aufzunehmen. Das knappe Bikinihöschen vereinfacht desweiteren die Verteilung der Flüssigkeit, weil nur geringe Wege zurückzulegen sind.
Das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen des Absorptionskissens richtet sich entscheidend nach dem Material des Absorptionskissens. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht deshalb vor, dal das Absorptionskissen aus Zellstofflocken besteht, ein Flächengewicht von 18o bis 6oo g/m aufweist und mit einer Tiβsuelage mit einem Flächengewicht von 17 bis 25 g/m mindestens einseitig abgedeckt ist. 1 g Zellstofflocken saugt dabei 14 ml Flüssigkeit auf, so daß ein Absorptionskissen der kleinsten Größe also einer Länge von 3oo mm und einer Breite von 24-o mm je nach Flächengewicht des Absorptionskissens 18o bis 6oo ml Flüssigkeit aufsaugen kann, womit die Gewähr gegeben ist, daß ein Kind, das mit dieser Windel ausgerüstet wurde, auch während der Nachtzeit trockenliegt, da sich die Flüssigkeitsmenge direkt durch die Decklage in das Absorptionskiseen verteilt.
Urin und auch weicher Stuhl wird vom Kind jedoch nicht flächig sondern praktisch punktweise auf die Windel aufgebracht, so daß der Verteilung der Flüssigkeit eine erhebliche Bedeutung zukommt. Ein ganz wesentlicher Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionskissen mit einer Prägung versehen sind, die die Form eines Fischgrätmusters aufweist, bei dem der Grätenstamm auf je einer Faltlinie angeordnet ist und Grätenzweige gegeneinander am Grätenstamm versetzt sind und in die durch gegenüberliegende Grätenzweige gebildeten Trapezflächen eingreifen.
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Venn Absorptionskissen aus Zellstofflocken mit Feuchtigkeit benetzt werden, versuchen sie sich mit der Feuchtigkeitsaufnahme zusammenzuziehen. Dadurch entstehen, wenn das Absorptions** kissen, wie meist bei Windeln üblich, mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage verbunden ist, Risse, bzw. Spalten. Im weiteren Verlauf tritt dann, verstärkt durch die Bewegung des Kindes, ein Zerkrümeln und Klumpenbildung auf, d.h. eine weitere Feuchtigkeitsverteilung ist ausgeschlossen, obwohl in den Außenbereichen des Absorptionskissens, also insbesondere im Bereich der Schmalseiten der Windel noch völlig trockene Zellstofflocken vorliegen. Die Klumpen, die sich durch Zusammenballung bei Feuchtigkeitseinwirkung bilden, sind relativ hart und damit unangenehm für das Kind. Zu der ungenügenden Feuchtigkeitsverteilung kommt also der unerwünschte Druck durch Klumpen hinzu. Das Kind findet damit nicht die erwünschte Nachtruhe und schreit.
Um dieses Zerkrümeln und die Hißbildung als solche zu vermeiden, ist bereite vorgeschlagen worden, das Absorptionskissen mit einem punkt- bzw. strichförmigen Bindemittelmuster zu bedrucken und dadurch den erforderlichen Zusammenhalt zu schaffen. Abgesehen davon, daß dadurch jedoch die Saugfähigkeit des Absorptionekiesens reduziert wird, ergibt sich in dem Bereich des aufgebrachten Bindemittels eine Verhärtung des Absorptionskissens, die sowohl für das Kind völlig unerwünscht ist als auch teilweise zum Reißen des Absorptionskissens um die abgebundenen Bereiche herumführt.
Ein weiterer Vorschlag, wie er in der NL-OS 69olo79 beschrieben ist, ging deshalb dahin, in das Absorptionekissen rautenförmige Muster einzuprägen und dadurch die Verfestigung vorzunehmen. Durch diesen Vorschlag wird zwar erreicht, daß die Weichheit des Absorptionskiseens nicht so stark beeinträchtigt wird, auch ist dadurch ein Krümeln zu verhindern. Nicht optimal gelöst ist jedoch die Flüssigkeitsverteilung, die innerhalb der einzelnen Reuten verbleibt, zumal diese Rautenlinien nicht nur durch
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das Absorptionskissen, sondern zugleich durch die Decklage gepreßt werden und,um die Decklage zu befestigen, im Bereich der Vertiefungen mit dem Absorptionskissen verklebt sind. Damit entstehen auf dieae Art und Weise geschlossene Vierecke, die eine gute Flüssigkeitsverteilung verhindern.
Demgegenüber sieht der erfindungsgemäße Vorschlag vor, lediglich an den Faltlinien der Windel durchgehende kanalartige Vertiefungen einzubringen, die sogenannten Grätenstämme, von denen sich kurze Linien unter einem spitzen Winkel auf die weitere Fläche erstrecken. Diese sogenannten Grätenzweige zweier nebeneinander angeordneter Grätenstämme sind dabei so ausgestaltet, daß sie, ohne sich zu berühren, ineinander bzw. in die durch sie gebildete Felder eingreifen. Es ergibt sich durch die Prägung dieser Art, die außerdem den weiteren Vorteil aufweist, daß sie nicht die Decklage mit in die Prägung einbezieht und deswegen keine Verleimung im Bodenbereich der Prägelinie aufweist, eine wesentlich bessere Flüssigkeitsverteilung, weil die gesamte Fläche zwar geprägt und verfestigt ist, nicht jedoch in einzelne Vielecke unterteilt und in der Feuchtigkeitsverteilung durch Leimauftrag in den Prägelinien abgedichtet ist. Ein v/eiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die Linie des Grätenstammes gleichzeitig die Faltlinie der Windel ist, die Faltung also praktisch durch das Verdichten in diesem Bereich vorgegeben und damit leichter durchführbar ist. Diese vorgegebene Faltung führt selbstverständlich auch optisch zu einem besseren Eindruck der Windel, die nach der Faltung und gelinder Pressung eine sauberere Planlage aufweist, als das bei Windeln der Fall ist, die nicht mit einer vorgeprägten Faltlinie versehen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Mittenbereich der Absorptionskissen durch eine zusätzliche Absorptionslage verstärkt ist. Diese zusätzliche Absorptionslage kann dabei sowohl separat aufgebracht werden und sich dabei von Schmalseite zu Schmalseite der Windel erstrecken, und besteht dabei ebenso wie das übliche Absorptionskiesen aus beidseitig mit Tissue abgedeckten Zelletofflocken, so daß zwei Tissuelagen direkt aufeinander liegen und aufgrund ihrer Kapilarwirkung für eine exzellente Verteilung der Flüssigkeit sorgen.
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Ss let aber auch möglich, von vornherein durch einen besonderen Formierungsvorgang des Absorptionskissens die Mitte des Absorptionskissens stärker auszuführen, so daß in dem Bereich, in dem die meiste initiale Feuchtigkeit auftritt, mehr Abaorptionsmaterial zur Verfügung steht als in den Bandbereichen, in die sich die Feuchtigkeit erst verteilen muß, nachdem sie einmal punktförmig aufgebracht worden ist.
Wie bereits ausgeführt, wird über die im definierten Abstand zueinander aufgelegten Absorptionskissen eine Decklage aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material mit im Bereich der Zwischenräume zwischen den einzelnen Absorptionskissen befindlichen, die Absorptionskissen im Bereich der Schmalseiten zum Teil überdeckenden Streifen aus einem verstärkenden Material gebreitet. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dieses Material ein Vliesstoff mit einem Flächengewicht zwischen 11 und 25 g/m . Vliesstoffe dieser Art werden im wesentlichen nach zwei Verfahren hergestellt, die sich grundlegend voneinander unterscheiden.
Beim nassen Weg werden dabei Fasern zu einer Dispersion aufgeschwemmt und diese Dispersion wird analog wie bei der Papierherstellung auf einem Sieb entwässert, wobei sich eine Virrlage bildet, die im weiteren Verlauf des Prozesses durch Bindemittel verfestigt wird.Dem Verfahren gegenüber steht der sogenannte trockene Weg der Vliesherstellung, bei der luftformierte Vliese gebildet werden. Hierbei werden Fasern durch Luftströme auf ein sich bewegendes Sieb geblasen und hier in Wirrlage abgelegt. Auch hieran schließt sich anschließend eine Verfestigung durch Bindemittelauftrag an.
Werden bei der Naßformierung im allgemeinen kürzere Fasern bevorzugt, weil längere Fasern eine extrem hohe Verdünnung der Dispersion erfordern, so ist es beim Trockenformieren durchaus möglich, auch lnjage Fasern zu verwerten, jedoch tritt
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bei der Trockenformierung als Nachteil eine starke Längsorientierung der Fasern auf, die wesentlich stärker als bei Vliesen, die auf dem nassen Weg produziert worden sind, ist. Durch die Trockenformierung lassen sich jedoch Vliese mit wesentlich geringerem Flächengewicht herstellen, die dadurch bedingt eine höhere Feuchtigkeitsdurchlässigkeit aufweisen, weshalb vorzugsweise trockenformierte Vliese eingesetzt werden. Man nimmt daher den Nachteil der minimalen Querfestigkeit in Kauf, um eine hohe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit zu erreichen.
Die bisher bekannten Verfahren zur Bildung des Gurtes einer aus Windeln zu Jätenden Hose, bzw. der Schmalseiten der Windeln bestehen darin, daß man die Unterlage und/oder die Decklage faltet und beide Lagen miteinander verbindet. Wie die DT-OS 22 23 185 zeigt, kann dabei zusätzlich in den Eckbereichen noch ein Verstärkungsstreifen eingebracht werden, um eine Befestigung mit Nadeln zu ermöglichen. Bei diesem Verfahren ist es aber weder möglich die Elastizität des Gurtes in irgendeiner Weise zu beeinflussen, da das Material der Unterlage, also eine Folie, und das Material der Decklage, ein Vlies, nur im Begrenzten Rahmen variiert werden kann. Desweiteren ist es ausgesprochen aufwendig und zeitraubend, die Decklage oder die Unterlage quer zur Maschinenlaufrichtung zu falten und beide Lagen dann miteinander zu verbinden. Genauso aufwendig ist es, einen separaten Folienstreifen in diesen Bereich einzuschießen, weil auch dieses Einschießen nur taktweise erfolgen kann und damit einen Stillstand der Materialbahn während dieses Einschießtaktes erfordert. Das reduziert natürlieh ganz erheblich die Geschwindigkeit der Windelmaschine, was wiederum zu einer Verteuerung des Produktes führt.
Eine eminent wichtige Ausgestaltung der Erfindung sieht deshalb vor, daß zum Aufbringen der Streifen aus einem verstärkenden Material die Decklage im Abstand einer Windellänge mit
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mindestens einem quer zur Bahnlaufrichtung sich erstreckenden Leimstreifen versehen, die beleimte Decklagenbahn mit einer Bahn aus einem verstärkenden Material im Bereich des Leimstreifens zusammengebracht, wobei die Decklagenbahn mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die über der Geschwindigkeit der Bahn aus einem verstärkenden Material liegt, die Bahn aus einem verstärkenden Material durch Anheften an der Decklagenbahn gestreckt und unter Spannung quer zu ihrer Laufrichtung geschnitten wird. Eine weitere ebenso wichtige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zum Aufbringen der Streifen aus einem verstärkenden Material die Decklagenbahn im Abstand einer Windellänge mit einer Bahn aus einem verstärkenden Material zusammengeführt wird, wobei die Decklagenbahn mit konstanter, die Bahn aus verstärkendem Material mit wechselnder Geschwindigkeit bewegt wird, beide Bahnen miteinander durch Punktverschweißung verbunden werden und die Bahn aus einem verstärkenden Material unter Spannung quer zu ihrer Laufrichtung geschnitten wird.
Durch diesen wesentlichen Verfahrensschritt werden gleichzeitig eine Vielzahl von Schwierigkeiten behoben. Zum ersten ist es jetzt möglich, eine Maschine kontinuierlich zu fahren und nicht, bedingt durch Querfaltgänge oder Quereinschießen von Streifen, taktweise. Es ist außerdem möglich, durch die Wahl des Materials für den einzubringenden Streifen die Festigkeit und Elastizität des Gurtes zu steuern, ohne daß an Decklage oder Unterlage Änderungen vorgenommen werden müssen. Damit ist es mit einfachsten Mitteln möglich, den Gurt so auszugestalten, daß eine Befestigung der Schmalseiten der Windel sowohl durch Nadeln als auch durch Klebebänder erfolgen kann. Gestattet das Aufbringen des Verstärkungsstreifens mit Leim die Wahl jedes beliebigen Verstärkungsmaterials, so daß ohne
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weiteres Gewebe eingesetzt werden können, so bietet das Verfahren des Verschweißens des Verstärkungsstreifens mit der Decklagenbahn den großen Vorteil, daß LeIm1 also Im allgemeinen Hotmelt eingespart werden kann und damit ein störanfälliger Punkt das Verfahrensablaufes eliminiert wird. Zusätzlich kommt noch hinzu, daß selbstverständlich die Kosten für das Klebematerial entfallen, d.h.,daß sich die Windel verbilligt, was bei Wegwerfprodukten von erheblicher Bedeutung ist.
Die Decklagenbahn besteht im allgemeinen aus Vliesstoff, wobei dieser Vliesstoff in vielen Fällen einen gewissen Prozentsatz von synthetischen fasern enthält. Diese synthetischen Fasern verbessern nicht nur die Festigkeit des Vliesstoffes, sie lassen auch die Flüssigkeit leichter zum Absorptionskissen gelangen und verbinden sich beim Verschweißen sehr gut mit den Verstärkungsstreifen, wenn diese aus thermoplastischer Folie bestehen. Der Zusatz dieser synthetischen Fasern zum Vlies ist jedoch nicht zwingn%d notwendig. In diesem Falle wird aber gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als verstärkendes Material eine thermoplastische Folie eingesetzt, die aus einem Polyäthyleneopolymerisat mit 5 bis Io % Vinylacetat besteht. Die Verschweißbarkeit dieser Folie ist wesentlich besser, so daß auch Materialien, die keine synthetischen Fasern enthalten, einwandfrei verschweißt werden.
Der an den Schmalseiten der Windel gebildete Gurt ist eine kompakte Lage, die aus drei Einzellagen besteht, die miteinander verschweiß oder verleimt sind. Das Klebeband greift damit nicht die oberste Decklage, wie im allgemeinen beim Stand der Technik üblich, sondern den gesamten Gurt. Ein Aufreißen der Decklage durch Bewegung des Kindes ist damit ausgeschlossen, eine definierte Dehnungsausgestaltung möglich.
Statt des Verschweißens des Gurtes, also der drei Einzellagen mltefander, das durch linien- oder punktförmlge Verschweißung am zweckmäßigsten erfolgt, ist auch ein versetztes linlenwei-
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ses Verkleben möglich, das parallel zur Längsrichtung der ungefalteten Windel durchgeführt wird und im Gurt ein relativ hohes Volumen ergibt. Die Klebelinien sind in diesem Fall alle Io bis 15 mm voneinander entfernt angeordnet und in den einzelnen Lagen zueinander versetzt. Das angreifende Klebeband greift damit zwar nur an der äußersten Folienlage an, kann diese jedoch nicht zu weit derfen, da sie nach Io bzw. 15 mm schon wieder mit der nächsten Lage verbunden ist. Damit kann ein Ausreißen nicht erfolgen, weil das Überdehnen der äußeren Folienlage durch die Klebelinien verhindert wird.
Der größte Fortschritt wird aber in der Geschwindigkeit erzielt, da es durch die erfindungsgemäße Lösung möglich ist, sehr dünnes Folienmaterial, das als Streifen praktisch nicht maschinell transportiert werden kann oder nur unter Anwendung teurer Aggregate, wie Vakuumanlagen, langsam an die Stelle gefördert werden muß, wo es benötigt wird, durch den Kunstgriff mit minimalem maschinellen Aufwand zu handhaben, daß diese Folie, also die Bahn aus einem verstärkenden Material, die äußerst lappig ist und zum Verschieben und der Faltenbildung neigt, durch Auflaufen auf die mit höherer Geschwindigkeit sich bewegende Decklage glatt und faltenfrei transportiert wird, bei Berührung mit den Leimstreifen, die sich auf dieser Decklage befinden, angeheftet und gestreckt wird und erst in dieser Stellung unter leichter Spannung quer zur Laufrichtung geschnitten wird. Analog die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn keine Leimetreifen auf die Decklage aufgebracht werden, sondern die Decklage mit dem verstärkenden Material verschweißt wird. In diesem Fall wird das verstärkende Material jedoch mit wechselnder Geschwindigkeit zugeführt, d.h. daß die Geschwindigkeit der Bahn aus verstärkendem Material die zunächst langsamer als die Geschwindigkeit der Decklagenbahn ist, gesteigert wird. Im Moment des Erreichens der gleichen Geschwindigkeit erfolgt die Verschweißung und das Abtrennen eines Streifens; unmittelbar daran schließt sich wieder eine Geschwindigkeitsverzögerung an. Das An- und Abschwellen der Geschwindigkeit kann dabei durch Exzenterräder erreicht ~
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werden, die auf das Einzugsrollenpaar wirken.
Die so aus dieser Bahn erhaltenen Streifen sind auf Grund des Geschwindigkeitsunterschiedes, d.h. durch die höhere Geschwindigkeit in der die Decklage als Bahn läuft, völlig faltenfrei und glatt mit dieser verbunden und liegen in exakt der vorbestimmten Position, d.h. im Bereich der Zwischenräume zwischen den einzelnen Absorptionskissen.
Das verstärkende Material ist auch in diesem Falle zweckmäßig eine thermoplastische Folie, insbesondere eine Polyäthylenfolie und ebenfalls opak und gegf. geprägt, wie die feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage.
Nach diesem Prozess des Aufbringens der Streifen, bei dem das verstärkende Material auf die Decklage aufgebracht wird, wird die gesamte Decklagenbahn umgeleitet, so daß die Streifen, die durch den Leimauftrag mit der Decklagenbahn verbunden sind, unter ihr liegen. Die Zusammenführung der Decklagenbann mit der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage und den darauf angeordneten Absorptionskissen erfolgt jetzt so, daß die Streifen den Bereich der Zwischenräume zwischen den einzelnen Absorptionskissen überdecken und sich noch teilweise überlappend auf die Schmalseiten der Absorptionskissen auflegen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Decklage mit den Absorptionskissen durch punkt- und/oder str-ichweises Verleimen mit einem weichen elastischen Kleber verbunden. Es reicht dabei, wenn diese Verbindung in wenigen und eng begrenzten Bereichen erfolgt.
Eine weitere »ehr zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Streifen mit der feuchtigkeitsundurchläsftigen Unterlage durch Verschweißen verbunden werden. Zum Verschweißen werden dabei zweckmäßig Rollen eingesetzt, die takt-
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weise zusammen- und auseinandergefahren werden, so daß eine breite, gegf. unterteilte, d.h. aus Punkten und/oder Linien bestehende Schweißnaht zu Stande kommt, die praktisch dem Abstand zwischen den einzelnen Äbsorptionskissen entspricht. Dadurch wird in diesem Raum aus dem Streifen und der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage ein homogenes Material gebildet, an das gleichzeitig bei dem Schweißvorgang die Decklage angeheftet wird. Es steht damit für den Gurt der künftigen Windel ein fester Streifen zur Verfugung, der den Belastungen bezüglich Dehnung und Befestigung von Klebebändern oder Sicherheitsnadeln gewachsen ist.
Der so gebildete endlose Vindelstrang wird jetzt in Längsrichtung gefaltet, so daß sich eine Kellerfaltung bildet. Der Windelstrang weist damit die Form auf, die später auch die einzelne Windel aufweist und muß lediglich noch nach leichtem Pressen, um eine glatte Fläche zu erreichen, quer unterteilt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert:
Die Figuren 1, 2, Io, 12 zeigen in schematiecher Darstellung einen Ausschnitt aus einer Windelfertigungsmaschine,
Fig. 3 eine Prägewalze,
Figuren 4 bis 9 und 11 Windeln im Schnitt, bzw. im Teilschnitt.
Die Einmalwindel 1 besieht aus der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage 2 mit dem darauf aufgelegten Absorptionskissen 3, das über ein Leimmueter 8 mit ihr verbunden ist. Das Absorptionskissen 3 i*t durch eine untere Tissuelage 53 und eine obere Tissuelage 54- begrenzt. Die Ti8suelagen 53« 54 ermöglichen einen besseren Transport des Abeorptionekissene 3« gleichzeitig sorgen sie für eine gute Feuchtigkeitsverteilung.
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Die feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage 2 ist im Bereich der Längsseite 12 über das Absorptionskiesen 3 gefaltet und mit einer Decklage 4 verbunden. Die Decklage 4 ist ebenso wie der Streifen 11 durch ein weiteres Leimmuster β angeleimt, wobei der Streifen 11 im Bereich der Schmalseiten 5 der Einmalwindel 1 eine Tasche 7 bildet. Der Gurt 6 der Einmalwindel 1 besteht dadurch aus der miteinander verschweißten feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage 2, dem Streifen 11 und der Decklage 4 aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material, also im allgemeinen aus Vlies. Seine Länge entspricht ungefähr der halben Länge des Zwischenraumes Io zwischen den einzelnen Absorptionskissen 3 auf der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage 2.
In einem Abrollbock 19* der mit zwei Abrollungen 2o, bzw. 2oa versehen ist, sind Rollen 22, bzw. 22a von Polyäthylenfolie mit einer Stärke von 3o/um gelagert. Die Folie ist weiß eingefärbt und mit einem Bautenmuster geprägt« Sie wird über eine Tänzerwalze 23 abgezogen und in der Leimstation 24 mittels einer Leimwalze 25 mit dem Leimmuster 8 versehen.
In einer Abrollstation 27 wird der Polsterbahn 28 aus ZeIlstoffmaterial die untere Tissuelage 53 und die obere Tissuelage 5^· kontinuierlich zugeführt, so daß das Absorptionskissen 3 als kontinuierlicher Strang entsteht. Dieser Strang wird in die Prägestation 29 geleitet, die aus der Prägewalze und der Gegendruckwalze 31 besteht. Die Polsterbahn 28 incl. der Tiesuelagen 53 und 54- wird dabei mit Vertiefungen 32 versehen, die zu stark verdichteten Zonen 33 führen. Die Vertiefungen 32 weisen dabei die Form eines Fischgrätmusters 15 auf und ergeben sich durch die Längerippen 34 in Verbindung alt den Querrippen 35 der Prägewalze 3o. Die geprägte Polderbahn 28 wird über ein Förderaggregat 36 dem Querschneider 37 zugeführt. Das dem Querschneider 37 zugeordnete Transportband 38 fördert das Absorptionskiesen 3 alt höherer Geschwindigkeit, als der Strang 28 dem Querschneider 37 zugeführt wird.
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Der Abstand 9 zwischen den einzelnen Absorptionskissen 3 vergrößert sich dadurch, bis er einen konstanten Wert erreicht, der dem Zwischenraum Io entspricht. Ist der Abstand 9 auf die geforderte Distanz vergrößert, so wird das Absorptionskissen 3 an den Förderer 39 übergeben, auf dem über eine Umlenkralze 4o von der Holle 22 die feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage 2 zugeführt wird. Diese feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage 2, also die Folie, ist bereits mit dem Leimmuster 8 bedruckt. Das einzelne Absorptionskissen 3 wird dabei lediglich im Bereich des Förderers 39 durch eine Andruckrolle 41 auf die Folie gedrückt und dadurch mit ihr verbunden.
Die Decklage 4, die aus Vliesstoff besteht, ist zur Vliesstoffrolle 42, bzw. 42a gewickelt, in einem weiteren Abrollbock 19a» der ebenfalls über einen Vendearm 21a verfügt, mittels der Lager 6o bzw. 6oa gelagert. Sie wird gemäß Fig. 1 bzw. 2 über ein Leimwerk 43 geführt, das quer zu ihrer Laufrichtung ein Leimmuster 8 aus unterbrockenen Strichen aufträgt. Nach Umlenkung in die horizontale Richtung im Bereich des Streifenschneiders 44 wird ihr durch ein Zugrollenpaar 45 von einer Plastikrolle 46 Plastikfolie 47 als endloses Band zugeführt. Diese Plastikfolie 47 wird mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die 2 bis 5 % unter der Geschwindigkeit der Decklage 4 liegt, so daß die dünne Plastikfolie 47 auf der Decklage 4 gleitet, dadurch ausgerichtet wird und, sobald das Leimmuster 8 die Plaetikfolie 47 erreicht, diese spannt. In dem Moment, wo diese Spannung auftritt, ist gleichzeitig die erforderliche Breite des Streifens 11 auf die Decklage 4 aufgelaufen. Die Steuerung 48, die Ihre Impulse über einen Impulsgeber 49 von den Enden und Anfängen der Schmalseiten 5 der Absorptionskissen 3 bezieht, schaltet den Streifenschneider 44, wodurch der Streifen 11 von der Plastikfolie 47 abgeschnitten wird, über Umlenkrollen 5o wird die Decklage 4 umgelenkt, so daß der Streifen 11 unter die Decklage 4 zu liegen kommt und damit in dem Bereich des Zwischenraumes Io, den er, Anfang und Ende dee Absorptions-
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kissens 3 in» Bereich der Schmalseiten 5 überdeckend, umgreift. Der so gebildete Strang 13» der aus feuchtigkeitsundurchlässiger Unterlage 2 mit darauf angeordnetem Leimmuster 8,das das Absorptionskissen 3 hält, besteht, ist jetzt im Bereich der Zwischenräume Io mit den Streifen 11 versehen und durch die Decklage 4 völlig abgedeckt. Er wird der aus zwei beheizten Preßwalzen 51, 51a bestehenden Heizpresse zugeführt und durch diese im Bereich des Zwischenraumes Io zum Steg 52 verschweiß. Durch eine nicht dargestellte Faltvorrichtung wird dann der Bandbereich des Stranges 13 beidseitig mit einer Palte versehen, so daß sich die in Fig. 4 dargestellte Kellerfaltung dee Stranges 13 ergibt. Durch eine weitere nicht dargestellte Messervorrichtung wird dieser Strang 13 im Bereich des Steges 52 so unterteilt, daß die halbe Breite des Steges 52 den Gurt der Einmalwindel 1 ergibt.
Das Fischgrätmuster 15, das durch die Prägewalze 3o in das Absorptionskiseen 3 eingeprägt wurde, weist ent-sprechend der Längsrippen 34- einen Grätenstamm 16 und entsprechend der Querrippen 39 eiaea Grätenzweige V? auf, die zwischen sich eine Trapezfläche 18 freilassen, in die Grätenzweige 17 des gegenläufig angeordneten Grätenstammes 16 eingreifen.
Die Figuren Io und 12 unterscheiden sich von den Figuren 1 und 2 dadurch, daß die Streifen 11 auf die Decklage 4 nicht mittels eines Lelmmueters 8 aufgebracht werden, sondern daß das Verbinden der Streifen 11 mit der Decklage 4 durch Verschweißen erfolgt. Die Plastikfolie 47 wird dabei durch das Zugrollenpaar 45 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit von der Plaetikrolle 46 abgezogen und auf die Decklage 4 gefördert, wobei sie zunächst eine geringere Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Decklage 4 aufweist. Bei Erreichen der beheizten Stahlwalze 62, der eine Silikongummiwalze 63 zugeordnet ist, weist die Plastikfolie 47 die gleiche Geschwindigkeit wie die Deckbahn 4 auf und kann damit durch Stahlwalze 62 punktweise mit der Decklage 4 verschweißt werden.
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λ ·
Eine weitere Änderung gegenüber den vorgenannten Figuren besteht darin, daß statt der Leimstation 24 mit der Leimwalze 25 eine Leimauftragsvorrichtung 26 vorgesehen ist, bei der der Kleber durch Düsen als feiner Strahl aufgetragen wird, so daß in diesem Falle auch kontinuierliche Linien, die extrem dünn sind, aufgetragen werden.
Durch ein nicht dargestelltes Aggregat erfolgt das Aufbringen der Haftstreifen 55, die im freien Bereich mit einem Releasmaterial 56 abgedeckt sind, im Bereich eines Gurtes 6 der Einmalwindel 1. Das Releasmaterial 56 kann dabei ein Papier sein, ebenso wie der Haftstreifen 55 aus einem Papier bestehen kann. In diesem Falle handelt es sich vorzugsweise um ein synthetisches Papier, das durch Kunststofftränkung verstärkt worden ist, oder Kunststoffasern enthält. Es ist aber auch möglich, direkt Kunststoffe, beispielsweise Polypropylen oder PVC einzusetzen, wobei in jedem Falle jedoch der Verbund so ausgestaltet ist, daß das Releasmaterial 56 sich relativ leicht vom Haftstreifen 55 abziehen läßt.
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Claims (1)

  1. Anmelder: N.V. Papierfabriek Gennep, 60, Willem Boyeweg, Gennep /Niederlande
    Patentansprüche.
    1. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln, die aus einer feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage und darauf angeordneten Absorptionskissen und einer darüber befindlichen Decklage bestehen, wobei an beiden Schmalseiten der Einmalwindel ein Bund mit angeformter Tasche für das Absorptionskissen angeordnet ist, dadurch gekennzeich-A, daß auf die kontinuierlich von einer Holle abgezogene feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage ein Leimmuster aufgebracht ,
    darauf in definiertem Abstand zueinander Absorptionskissen aufgelegt,
    darüber kontinuierlich eine Decklage aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material mit im Bereich der Zwischenräume zwischen den einzelnen Absorptionskissen befindlichen die Absorptionskissen im Bereich der Schmalseiten zum Teil überdeckende Streifen aus einem verstärkenden Material gebreitet, diese mindestens im Bereich der Längs- und Schmalseiten mit der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage verbunden, der so gebildete Strang zu einer Kellerfaltung längsgefaltet und dann in einzelne Einmalwindeln unterteilt wird.
    2. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Streifen aus einem verstärkenden Material die Decklagenbahn im Abstand einer Windellänge mit einer Bahn aus einem verstärkenden Material zusammengeführt wird, wobei die Decklagenbahn alt konstanter und die Bahn aus einen verstärkenden Material wechselnder Geschwindigkeit bewegt wird, beide Bahnen miteinander durch Punktverechweißung verbunden werden und die Bahn aus einem verstärkenden Material unter Spannung quer zu ihrer Laufriohtung geschnitten wird.
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    ORKiINAt INSPECTED
    3· Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Streifen aus einem verstärkenden Material die Decklage im Abstand einer Winde Hänge mit mindestens einem quer zur Bahnlaufrichtung sich erstreckenden Leimstreifen versehen, die beleimte Decklagenbahn mit einer Bahn aus einem verstärkenden Material im Bereich des Leimstreifens zusammengebracht, wobei die Decklagenbahn mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die über der Geschwindigkeit der Bahn aus einem verstärkenden Material liegt,.
    die Bahn aus einem verstärkenden Material durch Anheften an der Decklagenbahn gestreckt und unter Spannung quer zu ihrer Laufrichtung geschnitten wird.
    4. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage eine thermoplastische Folie eingesetzt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß als verstärkendes Material eine thermoplastische Folie eingesetzt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Folien geprägt sind.
    7. Verfahren zum Herstellen von Einmal windeln nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien opak sind.
    8. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekenn«βlehnet, daß ein Leimmueter aus unterbrochenen Linien und/oder Punkten auf die feuchtigkeiteundurchläeeige Unterlag· aufgebracht wird.
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    9· Verfahren zum Herstellen von EinmalwindeIn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS ein Absorptionskiseen aus Zellstofflocken, das ein Flächen-
    gewicht von 18o bis 6oo g/m aufweist, mit einer Tissuelage mit einem Flächengewicht von 17 - 25 g/m mindestens einseitig abgedeckt wird.
    10. Verfahren sum Hessbellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionskissen mit einem Prägemuster versehen werden, das die Form eines Fischgrätmusters aufweist, bei dem der Grätenstamm auf je einer Faltlinie angeordnet ist und Grätenzweige gegeneinander am Grätenstamm versetzt sind und in die durch gegenüberliegende Grätenzweige gebildeten Trapezflächen eingreifen.
    11. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionekissenlängeseite eine länge von 3oo bis 41ο mm und die -Schmalseite eine Breite von 24o bis 3oo mm aufweisen.
    12. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dl· einzelnen Absorptionskissen auf der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage ein Zwischenraum von 6o bis loo ma eingebracht wird.
    13. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen auf eine Breite von 85 bis 14o mm geschnitten werden.
    VÄahren zum Herstellen Ton Einmal windeln nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Leime Schmelzkleber eingesetzt werden.
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    15· Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Decklage aus Vliesstoff mit einem Flächengewicht zwischen
    11 und 25 g/m aufgebracht wird.
    16. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Streifen mit der feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage durch Verschweißen erfolgt.
    17· Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Decklage mit den Absorptionskissen durch punkt- und/oder str-ichweises Verleimen erfolgt.
    18. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 171 dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich der Absorptionskissen durch eine zusätzliche Absorptionslage verstärkt wird.
    19. Verfahren zum Herstellen von Einmalwindeln nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als verstärkendes Material eine Folie aus Polyäthyleneopolymerisat mit 5 bis Io % Vinylacetat eingesetzt wird.
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