DE2730432C2 - Gesenk zum Formstanzen einer gelochten Blechscheibe, insbesondere zum Herstellen von Radscheiben - Google Patents

Gesenk zum Formstanzen einer gelochten Blechscheibe, insbesondere zum Herstellen von Radscheiben

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DE2730432C2
DE2730432C2 DE19772730432 DE2730432A DE2730432C2 DE 2730432 C2 DE2730432 C2 DE 2730432C2 DE 19772730432 DE19772730432 DE 19772730432 DE 2730432 A DE2730432 A DE 2730432A DE 2730432 C2 DE2730432 C2 DE 2730432C2
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gesenk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Radscheibenfertigung wurden bisher, wie dies aus der AT-PS 2 38 010 bekannt ist, die Löcher der auf einer ersten Presse in einem ersten Gesenk formgeprägten Blechscheiben auf einer zweiten Presse in einem zweiten Gesenk gekrempelt, wobei unter Krempeln ein Herausdrücken des Randbereiches der Löcher aus der Blechfläche zu verstehen ist. Die Verwendung mehrerer Werkzeuge und Pressen ist nicht nur mit einem erhöhten Werkzeug- und Maschinenaufwand verbunden, sondern sie erhöht auch die Lohn- bzw. Handhabungskosten, da das Werkstück aus dem einen Werkzeug entnommen und in das zweite Werkzeug eingelegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gesenk der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, mit dem auf ein und derselben Presse die Formgebung einer gelochten Biechscheibe und das Krempeln der Löcher dieser Blechscheibe möglich ist. Diese Aufgabe wird durch ein Gesenk gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Gesenk bietet den Vorteil, daß es eine wirtschaftliche Fertigung insbesondere von Radscheiben ermöglicht.
Die Verwendung von Mehrstufenwerkzeugen ist grundsätzlich zum Beispiel aus der DE-PS 5 15 462 und der DE-AS 11 34 956 bekannt Auch ist es nicht neu, bei Werkzeugen mit mehreren Stempeln Mittel vorzusehen, mit denen ein Teil der Stempel in einer wirksamen und ein Teil der Stempel in einer unwirksamen Stellung gehalten wird (Zeitschrift für Fertigungstechnik und Betrieb, 11. Jahrgang, Heft 5, Mai 1961, S. 330 bis 333). Der Gedanke, Gesenke der in Betracht gezogenen Art im Sinne der Erfindung auszubilden, wird durch den Stand der Technik indessen nicht nahegelegt
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein aus Oberteil und Unterteil bestehendes Gesenk mit ausgefahrenen Krempelstempeln etwa gemäß Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gesenkunterteil des Gesenkes gemäß Fig. 1 gemäß einer Linie II-Il in F i g. ί und
F i g. 3 einen Schnitt wie in F i g. 1 jedoch bei eingezogenen Krempelstempeln.
Eine nicht näher dargestellte Doppelständer-Exzenterpresse weist gemäß Zeichnung einen feststehenden Untertisch 1 und darüber einen auf- und abbewegbaren Pressenkopf 2 auf. An der Unterseite des Pressenkopfes ist kraftschlüssig ein im waagerechten Querschnitt rundes Gesenkoberteil 3 gelagert und auf der Oberseite des Untertisches ist ein im waagerechten Querschnitt müdes Gesenkunterteil 4 befestigt. Das Gesenk ist zum Formstanzen einer Radscheibe ausgebildet. Das Gesenkoberteil 3 weist an seiner Unterseite eine nach innen gewölbte Formfläche 5 auf, die zentral in der Mitte einen Durchbruch besitzt Das untere Gesenk besitzt eine entsprechend nach außen gewölbte Formfläche 6, deren zentral vorgesehene Erhebung einen Zentrierzapfen 7 trägt.
Das Gesenkoberteil 3 ist zweistückig und hohl ausgebildet, indem ein die Formfläche 5 bildender Boden mittels Schrauben 8 an den Rest des Gesenkoberteiles geschraubt ist, wobei die Köpfe der Schrauben im Boden versenk* sind. Im Boden des Gesenkoberteiles 3 sind in einem Ring 8 Krempelstempel 9 in entsprechenden Bohoingen auf- und abverschiebbar angeordnet. Die Krempelstempel 9 ragen in den inneren Hohlraum des Gesenkoberteiles 3 und sind dort an einer auf- und abbewegbaren Platte 10 befestigt Ist die Platte 10 in dem Hohlraum abgesenkt, so ragen die Krempelstempel 9 aus der Formfläche 5 heraus und ragen über die unteren Konturen des Gesenkoberteiles 3 hinaus nach unten. Die nach unten ausgefahrenen Krempelstempef 9 treten, wenn das Gesenkoberteil 3 auf das Gesenkunterteil 4 abgesenkt wird, in entsprechende Bohrungen 11 des Gesenkunterteiles 4 und krempeln die Ränder von Löchern einer auf dem Gesenkunterteil liegenden Scheibe in die Bohrungen 11.
An der Oberseite des Hohlraumes des Gesenkoberteiles ist eine runde Platte 12 drehbar und nicht auf- und abbewegbar an einem Zapfen 13 befestigt. Zum Drehen der Platte 12 ist an der Platte ein Hebel 14 angebracht, der durch einen horizontalen Schlitz aus dem Gesenkoberteil 3 herausgeführt ist. Mittels des Hebels 14 läßt sich die Platte 12 in einer horizontalen Ebene um einen bestimmten Winkelbereich hin- und herdrehen. Die Platte 12 trägt an der Unterseite nach unten ragende, am unteren Ende seitlich vorspringende Nasen 15 aufweisende Bolzen 16 bzw. Hakenstempel, deren Mittelachse bei der Stellung gemäß Fig. 1 jeweils mit der Mittelachse eines der Krempelstempel 9 zusammenfällt. Die Bolzen 16 sind also auf einem Kreis angeordnet
und die Nasen 15 ragen, wenn man von oben auf diesen Kreis sieht, alle in Uhrzeigerrichtung von den Bolzen weg.
Auf der Platte 10, an der die Krempelstempel 9 hängen, sind in einem Kreis Hakenstempel bzw. Bolzen 17, die am oberen Ende seitlich vorspringende Nasen 18 aufweisen, vorgesehen. Die Mittelachse dieser Bolzen 17 fällt mit der Mittelachse der Krempelstempel 9 zusammen und die Nasen 18 ragen in Gegenuhrzeigerrichtung. Die Höhe der Nasen 18 stimmt mit dem Abstand der Νε,-en von der Platte 12 überein, d. h. die Nasen 18 passen jeweils gerade zwischen eine der Nasen 15 und die Platte 12. Der Abstand zwischen der oberen Platte 12 und der unteren Platte 10 entspricht, wenn die Platte 10 abgesenkt ist der Summe der Länge eines der Bolzen 17 plus eines der Bolzen 16 plus einem geringen Spiel zwischen den beiden Bolzen.
Gegenüber jedem der Krempeistempel 9 ist jeweils in einer der Bohrungen 11 ein Bolzen 19 auf- und abbewegbar, der am unteren Ende der Bohrung vom Gesenkunterteil 4 dicht umschlossen ist. Unterhalb jedes der Bolzen 19 ist im Gesenkunterteil 4 eine Kammer 20 vorgesehen, die rnit Druckgas gefüllt ist, das dem Bolzen 19 nach oben drückt, der den ihn umschließenden Flansch hintergreift. Jede Kammer 20 ist so hoch, daß der entsprechende Bolzen 19 unter die Formfläche 6 versenkt werden kann. Die Bolzen 19 ragen beim Formstanzen zunächst durch die entsprechenden Löcher des zu prägenden Bleches und werden dann vom Gesenkoberteil zurückgedrückt. Andererseits schieben die Bolzen 20 die Krempelstempel 9 in das Gesenkoberteil 3, wenn die Bolzen 16 die Rückseite der Bolzen 17 freigeben und das Gesenkoberteil 3 abgesenkt wird.
Eine runde flache Scheibe aus Blech wird mit einem mittig gestanzten Loch von einem Rollgang rotwarm erwärmt herkommend auf den Zentrierzapfen 7 gesetzt Die Doppelständer-Exzenterpresse wird bedient wobei die Nasen 18 der unteren Bolzen 17 auf die Nasen 15 dar oberen Bolzen 16 aufliegen. Durch die Einschaltung der Presse senkt sich der Pressenkopf 2, drückt das Gesenkoberteil 3 mit der Formfläche 5 auf die Scheibe und dieselbe auf die Formfläche 6. Nun wird der Hebel 14 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und so die Verzahnung der Nasen 15,18 gelöst Die Krempelstempel 9 fallen nach unten, wenn der Pressenkopf 2 wieder nach oben geht Kurz bevor der Pressenkopf 2 seine oberste Stellung erreicht wird der Hebel 14, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn gedreht wodurch die- Bolzen 16 über die Bolzen 17 zu liegen kommen und eine Möglichkeit zur direkten Druckübertragung von dem Pressenkopf 2 über die Platte 12, die Bolzen 16, die Bolzen 17, die Platte 10 auf die Krempelstempel 9 erreicht wird.
Die Presse senkt den Pressenkopf erneut ab, wobei sich die starr stehenden, um ein bestimmtes Maß aus der Formfläche 5 herausragenden Krem^elstempel auf die Bolzen 19 senken, die elastisch in d'·«; Bohrungen 11 zurückweichen. Wenn die Krempelstempel 9 in die Bohrungen 11 eintreten, werden die Löcher der zu bearbeitenden Scheibe an den Rändern gekrempelt Wenn nach dem Hochfahren des Pressenkopfes 2 die hergestellte Radscheibe entfernt ist, wird der Hebel 14 geschwenkt, um die Bolzen 17 zu entriegeln. Der Pressenkopf fährt dann abwärts, wobei die Bolzen 19 die Krempelstempel 9 und damit die Bolzsn 17 nach oben schieben. Ist sodann durch Schwenken des Hebels 14 die Verriegelung zwischen den Nasen 15, 17 wieder hergestellt, wird der Pressenkopf 2 wieder nach oben gefahren und ein neuer Arbeitsgang kann beginnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentanspirüche:
1. Gesenk zum Formstanzen einer gelochten Blechscheibe, insbesondere zum Herstellen von Radscheiben, mit einem an einem hin- und herbewegbaren Pressenkopf befestigbaren, eine nach innen gezogene Formfläche aufweisenden ersten Gesenkteil und einem am Pressentisch befestigbaren, eine nach außen abfallende Formfläche aufweisenden zweiten Gesenkteil, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gesenkteil (3) mit zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Stellung hin- und herbewegbaren und in der jeweiligen Stellung verriegelbaren zum Krempeln der Löcher der Blechscheibe dienenden Krempelstempeln (9) versehen ist, denen Ausnehmungen (11) zur Aufnahme der Enden der Krempelstempel (9) und der Ränder der zu krempelnden Löcher am zweiten Gesenkteil (4) zugeordnet sind.
2. Gesenk nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeichnet, daß ;n jeder der Ausnehmungen (11) des zweiten Geserfkieiles (4) jeweils ein elastisch abgestützter mit seinem Ende aus der jeweiligen Ausnehmung (11) ausfahrbarer Bolzen (19) angeordnet ist und die Krempelstempel (9) nach dem Krempeln durch die Bolzen in ihre unwirksame Stellung zurückführbar sind.
3. Gesenk nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im innern des ersten Gesenkteiles (3) eine mit Verriegelungselementen (15, 16) versehene mittels eines nach außen ragenden Hebels (14) hin- und herschwenkbare Platte (12) angeordnet ist, die aie Krempelstempel (9) in einer ersten Winkelposition in ;hrer unwirksamen und in einer zweiten Winkelposition in ihrer wirksamen Stellung verriegelt, während sie in e.;> -T dritten Winkelposition einen Wechsel der Krempelstempel (9) aus der unwirksamen in die wirksame Stellung und umgekehrt zuläßt.
40
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