-
Tit.Doppelstäner-Exendterpresse zum prägen und Krempeln einer
-
Löcher aufweisenden Blechscheibe-Scheiben fär die Herstellung von
Einzel-und Doppelkettenrädern-Raupen für große und kleine Zugmaschinen zur Durchführung
aller Transport-und Erdbewegungen im Straßen-Erschließungsbau, Erdbewegungen aller
Art und Transport schwerer Geräte und Aggregate im zivilen Autobahnbau und großen
Militärgeräten.
-
Beschreibung.
-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelständer-Exenterpresse zum
Frigen und Krempeln einer Löcher aufweisenden Blechscheibe, bei der gegenüber einen
hin-und her bewegehden,bewegbaren wresseiopf ein feststehender Tisch angeordnet
ist bei der an der dem Tisch zugewendeten Seite des Fressenkopfes ein erstes Gesenkteil
und an der Auflagerfläche des Tische ein zu dem ersten Gesenkteil passendes zweites
Gesenkteil vorgesehen ist und bei der das erste Gesenkteil eines nach innen gezogene
Formfläche sowie das zweite Gesenkteil eine dazu passend nach außen gezogene Formfläche
aufweißt. Der Pressenkopf ist vorzugsweise oberhalb des Tisches angeordnet und auf-und
abbewegbar, Bei der Herstellung eines Gegenstandes ist häufig erforderlich, ein
flaches ,gerades Blech zu prägen um z.B. ein napfartiges Gebilde herzustellen und
zu krempeln,d.h. den Randbereich von LÖchern bezw. Durchbrechungen in dem Blech
aus der Blechfläche herauszudrücken. ZB. wird eine Radscheibe aus einem
kreisrunden
ebenen Blech hergestellt, in das zunächst ein Kranz von Löchern und ein Mittelloch
gestanzt wird. Das gestanzte kreisrunde Blech wird durch Prägen zu einem Gebilde
mit der Form eines gedrungenen Trichters geformt. Der Rand der im Kranz angeordneten
Löcher wird sodann aus der Blechrläche herausgedrückt, d.h.
-
das Blech wird gekrempelt.
-
Es ist bekannt, das Prägen mit einer Doppelständer-Exzenterpresse
durchzuführen. Die Doppelständer-Exzenterpresse kann Jedoch die Löcher nicht nach
unten durchbringen, d.h. krempeln, und zwar schon gar nicht, nachdem die Prägeverformung
durchgefuhrt ist. Für das Durchkrempeln der Löcher bedarf es einer Kniehebelpresse.
Es ist also zum Prägen und Krempeln nicht nur eine Doppelständer-Eizenterpresse
sondern auch eine Kniehebelpresse von 1000 bis 2000 Tonnen Druckleietung erforderlich.
-
Wenn es gelingt, eine der beiden Pressen so auszubilden, daß sie beide
Arbeitsgänge, nämlich Prägen und Krempeln durchfwiren kann, so kann in einem entsprechenden
Betrieb der Pressenpark entscheidend eingeschränkt werden, da dann mit einer einzigen
Presse diejenigen Arbeiten durchgeführt werden können, die sonst zwei gleich große
Pressen erforderlich machen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Gesenk einer
Doppelständer-Exzenterpresse der anfangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
damit nicht nur geprägt sondern auch gekrempelt werden kann.
-
Die Erfindung sieht hierzu eine Doppelständer-Exzenterpresse der anfangs
genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
das erste
Gesenkteil mit Krempelstempeln versehen ist, die im Bereich der nach innen gezogenen
Formfläche mit einem Endstück aus dem ersten Gesenkteil ausfahrbar sowie in der
ausgefahrenen Stellung feststellbar sind und in in das erste Gesenkteil eingezogener
Stellung verriegelbar sind, wobei das zweite Gesenkteil jeweils gegenüber jedem
der Krempelstempel eine Ausnehmung aufweist, in die das ausgefahrene Endstück des
entsprechenden trempelstempels einschiebbar ist, und am ersten Gesenkteil eine Elnrichtung
zum Betätigen der Krempelstempel vorgesehen ist.
-
Zum Prägen eines vorgestanzten Bleches mit einer erfindungsgemäßen
Doppelständer-Exzenterpresse sind die Krempelstempel in das erste Gesenkteil zurückgezogen
und damit unwirksam. Nachdem der Pressenkopf bzw. Bär den Prägehub beendet hat,
bewegt er sich wieder zurück. Dabei werden die Krempelstempel ausgefahren.
-
Sodann fährt der Pressenkopf wieder vor und das Krempeln erfolgt mit
den festgestellten Krempelstempeln, die im Inneren des ersten Gesenkteiles mit Teilen
verbunden sind, die verhindern, daß die Krempelstempel mehr als um das gewünschte
Maß aus dem ersten Gesenktil ausfahren können.
-
Die Einrichtung zum Betätigen, d.h. zum Ausfahren und Feststellen
sowie zum Einfahren und Verriegeln der Krempelstempel kann in verschiedenster Weise
ausgebildet sein. Z.B. ist es möglich, im Inneren des ersten Gesenkteiles eine in
geeigneter Weise gesteuerte hydraulische oder pneumatische Kolbenzylinder-Einrichtung
vorzusehen.
-
Die Erfindung sieht bezüglich des Einfahrens der Krempelstempel vor,
daß in jeder der Ausnehmungen des zweiten Gesenkteiles ein Bolzen angeordnet ist,
der mit einem Endstück aus der Ausnehmung ausfahrbar ist und im Inneren des zweiten
Gesenkteiles elastisch abgestützt ist. Hierbei dienen die Bolzen, die z.B. mittels
Schraubenfedern abgestützt sind, auch dazu, eine zu prägende Scheibe zu fixieren,
da sie durch entsprechende Löcher der Scheibe hindurchragen. Wenn die Krempelstempel
mittels der Bolzen des zweiten Gesenkteiles in das erste Gesenkteil eingeschoben
sind, in dem die beiden Gesenkteile zusammengefahren werden, so werden die Krempelstempl
im ersten Gesenkteil verriegelt.
-
Das Ausfahren der Krempelstempel kann mittels im ersten Gesenkteil
angeordneter Federn erfolgen. Ist das erste Gesenkteil über dem zweiten Gesenkteil
angeordnet, so läßt man die Krempelstempel zweckmäßigerweise aufgrund der Schwerkraft
ausfahren.
-
Erfindungsgemäß wird noch vorgesehen, daß im Inneren des ersten Gesenkteiles
eine Platte angeordnet ist, die mittels eines aus dem ersten Gesenkteil ragenden
Hebels um einen begrenzten Winkelbereich hin- und herdrehbar ist und derart mit
Einrichtungen versehen ist, daß sie in einer ersten Stellung das Einziehen der Krempelstempel
zuläßt, in einer zweiten Stellung die eingezogenen Krempelstempel verriegelt und
in einer dritten Stellung die ausgefahrenen Krempelstempel feststellt. Diese mechanische
Lösung des Verriegeln und Pestetellens der Krempelstempel ist wenig störanfällig.
-
Die Lösung läßt sich realisieren, indem die Platte mlwt geeignet angeordneten
Durchbrechungen versehen wird. Die Krempelstempel sind starr mit in das erste Gesenkteil
ragenden Bolzen verbunden, die an ihren freien Enden seitlich vorspringende Nasen
tragen.
-
Zum Einführen der Krempelstempel wird die Platte so eingestellt, daß
die Bolzen mit den Nasen durch die Durchbrüche treten. Sodann wird die Platte so
eingestellt, daß sich die Ränder der Durchbrüche unter die Nasen schieben, so daß
die Krempelstempel verriegelt sind. Zum Krempeln wird die Platte so eingestellt,
daß sie die freien Enden der Bolzen bei ausgefahrenen Krempelstempeln abstützt.
-
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfuhrungsforn der Erfindung
dargestellt und zeigt Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein aus Oberteil und
Unterteil bestehendes Gesenk mit ausgefahrenen Krempelstempeln etwa gemäß Linie
I - I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gesenkunterteil des Gesenkes gemäß
Fig. 1 gemäß einer Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig.
1 jedoch bei eingezogenen Erempelstempeln.
-
Eine nicht näher dargestellte Doppelstlnder-Exzenterpresse weist gemäß
Zeichnung einen feststehenden Untertisch 1 und darüber einen auf- und abbewegbaren
Pressenkopf 2 auf. An der Unterseite des Pressenkopfes ist kraftschlüssig ein im
waagerechten Querschnitt rundes Gesenkoberteil 3 gelagert und auf der Ober-seite
des Untertisches ist ein im waagerechten Querschnitt rundes Gesenkunterteil
4
befestigt. Das Gesenk ist zur Herstellung einer Radscheibe ausgebildet. Das Gesenkoberteil
3 weist an seiner Unterseite eine nach innen gewölbte Formfläche 5 auf, die zentral
in der Mitte einen Durchbruch besitzt. Das untere Gesenk besitzt eine entsprechend
nach außen gewölbte Formfläche 6, deren zentral vorgesehene Erhebung einen Zentrierzapfen
7 trägt.
-
Das Gesenkoberteil 3 ist zweistückig und hohl ausgebildet, indem ein
die Formfläche 5 bildender Boden mittels Schrauben 8 an den Rest des Gesenkoberteiles
geschraubt ist, wobei die Köpfe der Schrauben im Boden versenkt sind. Im Boden des
Gesenkoberteilee 3 sind in einem Ring 8 Krempelstempel 9 in entsprechenden Bohrungen
auf- und abverschiebbar angeordnet. Die Krempelstempel 9 ragen in den inneren Hohlraum
des Gesenkoberteiles 3 und sind dort an einer auf- und abbewegbaren Platte 10 befestigt.
Ist die Platte 10 in dem Hohlraum abgesenkt, eo ragen die Krempelstenpel 9 aus der
Formfläche 5 heraus und ragen über die unteren Konturen des Gesenkoberteiles 3 hinaus
nach unten. Die nach unten ausgefahrenen Krempelstempel 9 treten, wenn das Gesenkoberteil
3 auf das Gesenkunterteil 4 abgesenkt wird, in entsprechende Bohrungen 11 des Gesenkunterteiles
4 und krempeln die Ränder von Löchern einer auf dem Gesenkunterteil liegenden Scheibe
in die Bohrungen 11.
-
An der oberseite des Hohlraumes des Gesenkoberteiles ist eine runde
Platte 12 drehbar und nicht auf- und abbewegbar an einem Zapfen 13 befestigt. Zum
Drehen der Platte 12 ist an der Platte ein Hebel 14 angebracht, der durch einen
horizontalen Schlitz aus dem
Gesenkoberteil 3 herausgeführt ist.
Mittels des Hebel's 14 läßt sich die Platte 12 in einer horizontalen Ebene um einen
bestimmten Winkelbereich hin- und herdrehen. Die Platte 12 trägt an der Unterseite
nach unten ragende am unteren Ende seitlich vorspringende Nasen 15 aufweisende Bolzen
16 bzw. Hakenstempel, deren Mittelachse bei der Stellung gemäß Fig. 1 jeweils mit
der Mittelachse eines der Krempelstempel 9 zusammenfällt. Die Bolzen 16 sind also
auf einem Kreis angeordnet und die Nasen 15 ragen, wenn man von oben auf diesen
Kreis sieht, alle in Uhrzeigerrichtung von den Bolzen weg.
-
Auf der Platte 10, an der die Krempelstempel 9 hängen, sind in einem
Kreis Hakenstempel bzw. Bolzen 17, die am oberen Ende seitlich vorspringende Nasen
18 aufweisen, vorgesehen. Die Mittelachse dieser Bolzen 17 fällt mit der Mittelachse
der Krempelstempel 9 zusammen und die Nasen 18 ragen in Gegenuhrzeigerrichtung.
Die Höhe der Nasen 18 stimmt mit dem Abstand der Nasen von der Platte 12 überein,
d.h. die Nasen 18 passen jeweils gerade zwischen eine der Nasen 15 und die Platte
12. Der Abstand zwischen der oberen Platte 12 und der unteren Platte 10 entspricht,
wenn die Platte 10 abgesenkt ist, der Summe der Länge eines der Bolzen 17 plus eines
der Bolzen 16 plus einem geringen Spiel zwischen den beiden Bolzen.
-
Gegenüber jedem der Krempelstempel 9 ist jeweils in einer der Bohrungen
11 ein Bolzen 19 aut- und abbewegbar, der am unteren Ende der Bohrung vom Gesenkunterteil
4 dicht umschlossen ist.
-
Unterhalb Jedes der Bolzen 19 ist im Gesenkunterteil 4 eine
Kammer
20 vorgesehen, die mit Druckgas gefüllt ist, das dem Bolzen 19 nach oben drückt,
der den ihn umschließenden Flansch hintergreift. Jede Kammer 20 ist so hoch, daß
der entsprechende Bolzen 19 unter die Formfläche 6 versenkt werden kann. Die Bolzen
19 ragen beim Prägen zunächst durch die entsprechenden Löcher des zu prägenden Bleches
und werden dann vom Gesenkoberteil zurückgedrückt. Andererseits schieben die Bolzen
20 die Krempelstempel 9 in das Gesenkoberteil , wenn die Bolzen 16 die Rückseite
der Bolzen 17 freigeben und das Gesenkoberteil 3 abgesenkt wird.
-
Eine runde flache Scheibe aus Blech wird mit einem mittig gestanzten
Loch von einem Rollgang rotwarm erwärmt herkommend auf den Zentrierzapfen 7 gesetzt.
Die Doppelständer-Exzenterpresse wird bedient, wobei die Nasen 18 der unteren Bolzen
17 auf die Nasen 15 der oberen Bolzen 16 aufliegen. Durch die Einschaltung der Presse
senkt sich der Pressenkopf 2, drückt das Gesenkoberteil 3 mit der Formfläche 5 auf
die Scheibe und dieselbe auf die Formfläche 6.. Nun wird der Hebel 14 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt und so die Verzahnung der Nasen 15, 18 gelöst. Die Krempelstempel 9 fallen
nach unten, wenn der Pressenkopf 2 wieder nach oben geht. Kurz bevor der Pressenkopf
2 seine oberste Stellung erreicht, wird der Hebel 14, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn
gedreht, wodurch die Bolzen 16 über die Bolzen 17 zu liegen kommen und eine Möglichkeit
zur direkten Druckübertragung von dem Pressenkopf 2 über die Platte 12, die Bolzen
16, die Bolzen 17, die Platte 10 auf die Krempelstempel 9 erreicht wird.
-
Die Presse senkt den Pressenkopf erneut ab, wobei sich die starr stehenden,
um ein bestimmtes Maß aus der Formfläche 5 herausragenden Krempelstempel auf die
Bolzen 19 senken, die elastisch in die Bohrungen 11 zurückweichen. Wenn die Krempelstempel
9 in die Bohrungen 11 eintreten, werden die Löcher der zu bearbeitenden Scheibe
an den Rändern gekrempelt. Wenn nach dem Hochfahren des Pressenkopfes 2 die hergestellte
Radscheibe entfernt ist, wird der Hebel 14 geschwenkt, um die Bolzen 17 zu entriegeln.
Der Pressenkopf fährt dann abwärts, wobei die Bolzen 19 die krempeln stempel 9 und
damit die Bolzen 17 nach oben schieben. Ist sodann durch Schwenken des Hebels 14
die Verriegelung zwischen den Nasen 15, 17 wieder hergestellt, wird der Pressenkopf
2 wieder nach oben gefahren und ein neuer Arbeitsgang kann beginnen.
-
In folgender Zeichnung ist eine beborzugte Form der irusfiihrung der
Erfindung dargestellt und zeigt: Fig.4 einen Horizontalschnitt durch die verformte
Blechscheibe mit den gekrempelten Ijöchern,mit 2 Justirstempeln auf der Unterplatte
des Pressenuntertischs lösbar montiert.
-
Ein aus Winkeleisen gebildeter Ring 21 wirdauf eine am Untertisch
der der Presse befindliche Platte die darauf lösbar montiert ist in den Raum zwischen
drei Seitlich verschiebbaren Pratzen konzentrisch eingeschoben 3 Pratzen 23 auf
Platte 22.Aus dem Pressluftkissen ragen 2 Bolzen 24 heraus,die gehau 2 gekrempelten
LO chern des Pressengesenkoberteils deckungsgleich gegenüberliegen,um ein bestimmte
bestimmtes Maß über die Oberkannte des Winkeleisenrahmens hinaus.
-
In 2 oder weiteren mehr Löchern des laiftkissenbettes sind genau gegenüber
den obereh Stempelm im Gesenkoberteil schwächere Bolzen 25 mit größeren Abstützplatten,heraus'daß
diese einer verformten Blechscheibe in Höhe der Winkeleisenrahmenoberkannte als
Mfwird
der winkeleisenring 2@, auf Rotglut erwärmt und konzentrisch
zwischen die 7 pratzen ^3 der Unterplatten ?2 eingeschoben, wird mach die außen
überdrehte Blechscheibe auf die 2 Gegenbolzen g'eich der starke der oberen Krempelbolzen
aufgefädelt'liegt darauf hin die verformte Platten genau deckungsgleich mit Ihrer
Außenfern gleich der Gesenkoberteilinnenform. Zugleich geben die weietren sch@@cheren
Bolzen 25 mit ihren schrägen Oberpiatten eine horizontale Auflage der Blechscheibe
,gewissermaßen parallel zut Oberkannte des Winkeleisenringes. Wird nun der Pressenkopf
durch Einschaltung zur Abwärtsbewegung eingeschaltet " legt sich die Innenseite
des Preßgesenkoberteils auf die Oberseite der verformten Blechscheibediese stützt
sich ab auf Bolzen 25 und deren Oberplatten PG. der MuPenrand der Blechscheibe gleitet,hinab
am senkrechten Steg des Winkeleisenringes ,drückt die Blechscheibe in die Innenseite
des Winkeleisenringes und kommt zum Sattaufliegen auf der horizontalliegenden Uingflüche.
Durch zunehmende Erkaltung schrumpft der Winkeleisenring und sitzt darauf fest verbunden
mit dem äußeren Hand der Blechscheibe. Besonders die gekrempelten LÖcher in Verbindung
mit deräußeren Form der Blechscheibe lassen einen elastischen Sitz der Blechscheibe
zum Winkeleisenring zu. Bei der Fertigung der Doi der Doppelraupenrädererden 2 verformte
Blechscheiben mit Winkeleisenringen mit Nabe und mittigem Preßstück kraftschlüssig
verbunden.