DE2730306C2 - Verfahren und Flachstrickmaschine zur Herstellung von Intarsienware - Google Patents

Verfahren und Flachstrickmaschine zur Herstellung von Intarsienware

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DE2730306C2 DE19772730306 DE2730306A DE2730306C2 DE 2730306 C2 DE2730306 C2 DE 2730306C2 DE 19772730306 DE19772730306 DE 19772730306 DE 2730306 A DE2730306 A DE 2730306A DE 2730306 C2 DE2730306 C2 DE 2730306C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Intarsienware auf einer Flachstrickmaschine mit einem gesonderten Fadenführer für jeden Intarsienbereich und einem vorlaufenden und einem nachlaufenden Schloß im Schlitten für jede Schlittenhubrichtung sowie eine Flachstrickmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen an Flachstrickmaschinen zur Herstellung von Intarsienware bekanntgeworden, so spezielle und verstellbare Fadenfüh-
_ _. ._. ^_ rer (DE-AS 24 59 693, DE-OS 25 55 750) und Mitneh-
Schlittenhub mittels eines kuppelbaren Mitnehmers 25 mereinrichtungen für die Fadenführer (DE-PS 8 01 778). zwischen den beiden Enden des zugehörigen Intar- Um mit diesen bekannten Einrichtungen fehlerlose Insienbereichs verschiebbar und an den den Enden aus tarsienware herzustellen, ist eine sehr präzise Absteldem Nadelbereich verstellbar ist, und mit einem vor- lung und Mitnahme der Fadenführer erforderlich, was und einem nachlaufenden Schloßteil, dadurch ge- komplizierte Fadeiiführeranordnungen bedingt. Bei der kennzeichnet, daß die Fadenführer (1,2,3) bei Errei- 30 Herstellung von Intarsienware unter Einbeziehung eichen ihrer Endstellunfeen aus üner Betriebsstellung ner Jacquard-Nadelauswahl machen die bekannten Emheraus jeweils in den ihi.ec zugeordneten Intarsien- richtungen einen großen Musterkartenaufwand sowie bereich (la, 2a, 3a; hinein und au dem Nadelbereich das Arbeiten mit Leerreihen erforderlich und führen und dem Durchlaufbereich eventuell zusätzlicher dementsprechend zu einer verminderten Arbeitsleinormaler Fadenführer nach oben hinaus bewegbar 35 stung der Maschine. Sofern auf komplizierte Fadenfuhsind, und daß die beiden Schlösser (6, 7) und die rerausbildungen verzichtet wird, sind komplizierte Mit-
ihnen zugeordneten Mitnehmer (24,24a,} für die Fadenführer (1, 2, 3) am Schlitten (5) in Schlittenhubrichtung (8) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurcii gekennzeichnet, daß bei jedem Fadenführer (1, 2,3) der an einem Fadenführerkasten (10) verschwenkbar gelagerte Fadenführerarm (23) aus einer mittle-
nehmeranordnungen für die einfacheren Fadenführer erforderlich, so daß die angestrebten Vorteile durch andere Nachteile wieder aufgewogen werden.
Durch die DE-PS 5 76 835 ist ein Verfahren zum Stricken von Intarsienware auf Flachstrickmaschinen bekannt, bei dem die verschiedenen Bereiche der Waren von verschiedenen Schlössern gestrickt werden. Dabei wird jeder Intarsienbereich von einem gesonderten
ren Arbeitsstellung nach beiden Seiten in eine gesi- 45 Schloß gestrickt. Übersteigt die Anzahl der Intarsienbecherte Außerbetriebsstellung bringbar ist, wobei der reiche die Anzahl der Schlösser, muß eine Anpassung
über Leerhübe der- Schlittens vorgenommen werden.
Schwenkweg des am einen Ende des Fadenführerarmes (23) ausgebildeten Fadenführers jeweils ein Mehrfaches der Nadelteilung des Nadelbettes der Flachstrickmaschine beträgt.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwer.kbar am Fadenführerkasten (10) gelagerte Fadenführerarm (23) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen eines Ende den Fadenführer trägt und dessen anderes Ende in einen Ausschnitt (14) eines auf dem Fadenführerkasten (10) in dessen Verstellrichtung (27) nach beiden Seiten verstellbaren und durch den Mitwobei der bereits vorstehend genannte Nachteil einer verminderten Arbeitsleistung dei Maschine eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Flachstrickmaschine zur Herstellung von Intarsiengestricken zu schaffen, bei welcher auch bei einer die Anzahl der Schlösser der Maschine übersteigenden Anzahl von Intarsienbereichen ein Arbeiten
mit Leerreihen vermieden wird und eine Intarsienware mit sauberen Intarsienbereichsübergängen erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je-
nehmer (24) beäufschlägbaren Schiebers (11) und in
Rastausnehmungen (26) einer am Fadenführerka- 60 des Schloß bei jedem Schlittenhub abwechselnd intarsten verschwenkbaren Raslklinke (15) ragt. sienbereichsweise strickt und aussetzt, so daß von den in
einer Miischenreihe aufeinanderfolgenden einzelnen Intarsienbereichen der erste, dritte, fünfte usw. Bereich vom vorlaufenden und der zweite, vierte, sechste usw. Bereich vom nachlaufenden Schloß gestrickt werden und daß an den Übergangsstellen zwischen den Intarsienbereichen die Beendigung des Strickens des einen
5. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, mit auf den Führungsstäben für die Fadenführer längsveränderbar angeordneten und mit einem Aufläufer für den Fadenführermitnehmer versehenen Endanschlag- und Haltevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fadenführcrarm (23) gekoppelte Schieber (11) an beiden En-Intarsienbereiches mit dem einen Schloß und der Be-
ginn des Strickens des anschließenden Intarsienbereiches mit dem anderen Schloß immer mit einem zeitlichen Abstand erfolgt
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß mit einer begrenzten Anzahl von Schlössern beliebig viele Intarsienbereiche über die Gesamtbreite einer Gestrickbahn gebildet werden können, wobei nur für jeden Intarsienbereich ein gesonderter Fadenführer vorgesehen werden muß. Das Bilden von Leerreihen entfällt. Durch den zeitlichen Abstand zwischen der Beendigung des Strickens eines Intarsienbereiches und dem Beginn des Strickens eines anschließenden Intarsienbereiches — wobei die Beendigung des Strickens des einen Intarsienbereiches auch erst nach dem Beginn des Strickens des anderen Intarsienbereiches möglich ist — ist sichergestellt daß an den Grenzen der Intarsienbereiche die den einzelnen Intarsienbereichen zugeordneten gesonderten Fadenführer genau und ohne Behinderung durch eine Betätigung des für den angrenzenden Bereich vorgesehenen anderen Fadenführers zur Erzielung eines nadelgenauen Bereichsabschhsses gesteuert werden können. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere bei Flachstrickmaschinen mit Jacquard-Nadelauswahl aus, weil hier während des zeitlichen Abstandes zwischen der Beendigung des Strickens des einen Intarsienbereiches und dem Beginn des Strickens des anschließenden Intarsienbereiches Zeit für eine Nadelauswahl gegeben ist. Bei einer Einzelnadel-Austriebssteuerung erlaubt der erwähnte zeitliche Abstand auch ein Untätigsteuern der einer Intarsienbereichsabschlußnadel benachbarten Nadein, so daß diese an sich bekannte Anordnung der Intarsienbereichs-Abschlußnadel zwischen untätigen Nadeln größere Toleranzen in der Ausbildung und Steuerung der die Nadelführer bewegenden und ihre Endabstellung bewirkenden Teile erlaubt Auch bei einer großen Anzahl von Intarsienbereichen wird bei jedem Schlittenhub ein Stricken einer sich über die mehreren Intarsienbereiche erstreckenden Maschenreihe ohne übertriebenen Einrichtungs- und Steuerungsaufwand erreicht. Auch erlaubt das Verfahren eine Jacquardmusterung in jedem Intarsienbereich.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich mit einer Flachstrickmaschine mit einem für jeden Intarsienbereich gesonderten Fadenführer, der beim Schlittenhub mittels eines kuppelbaren Miir.ehmers zwischen den beiden Enden des zugehörigen Intarsienbereiches verschiebbar und an den Enden aus dem Nadelbereich verstellbar ist, und mit einem vor- und einem nachlaufenden Schloßteil durchfüiiren, wobei erfindungsgemäß die Fadenführer bei Erreichen ihrer Endstellungen aus einer Betriebsstellung heraus jeweils in den ihnen zugeordneten Intarsienbereich hinein und aus dem Nadelbei-eich und dem Durchlaufbereich eventuell zusätzlicher normaler Fadenführer nach oben hinausbewegbar sind, und die beiden Schlösser und die ihnen zugeordneten Mitnehmer für die Fadenführer am Schlitten in Schlittenhubrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Fadenführer werden also im Gegensatz zu bekannten verstellbaren Fadenführern in ihren Endstellungen in den ihnen zugehörigen Intarsienbereich hinein- und damit von der Grenze des Intarsienbereiches wegbewegt, so daß ein für einen unmittelbar angrenzenden nächsten Intarsienbereich zuständiger Fadenführer in seine Betriebsstellung in den Bereich der die Übergangsstelle zwischen deii Intarsienbereichen bildenden Nadel gebracht werden kann, ohne daß er durch den bereits mit zeitlichein Abstand bereits vorher oder erst nach zeitlichem Abstand nachher in seine Endstellung gebrachten anderen Fadenführer behindert wäre.
Zweckmäßig kann bei jedem Fadenführer der an einem Fadenführerkasten verschwenkbar gelagerte Fadenführerarm aus einer mittleren Arbeitsstellung nach beiden Seiten in eine gesicherte Außerbetriebsstellung bringbar sein, wobei der Schwenkweg des am einen Ende des Fadenführerarmes ausgebildeten Fadenführers jeweüs ein Mehrfaches der Nadelteilung des Nadelbettes der Flachstrickmaschine beträgt Dabei wird der Fadenführer aus dem Fadeneinzugsbereich der Nadeln auch soweit nach oben herausgeschwenkt daß ein normaler und über die ganze Breite des Nadelbettes geführter Fadenführer zum Bilden von durchgehenden Grundgestrickmaschen oder zwischen einzelnen Intarsienbereichen ausgebildeten Grundgestrickbereichen ungehindert an den verschwenkten und den einzelnen Intarsienbereichen zugeordneten Fadenführern vorbeibewegt werden kann.
Die den einzelnen Intarsier.bereici.cn zugccrdnctcn gesonderten Fadenführer mit ihren Fadenführerkasten können alle gleich und mit relativ einfachem Aufbau ausgebildet sein. Vorteilhafterweise kann der verschwenkbar am Fadenführerkasten gelagerte Fadenführerarm als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen eines Ende den Fadenführer trägt und dessen anderes Ende in einen Ausschnitt eines auf dem Fadenführerkasten in dessen Verstellrichtung nach beiden Seiten verstellbaren und durch den Mitnehmer beaufschlagbaren Schiebers und in Rastausnehmungen einer am Fadenführerkasten verschwenkbaren Rastklinke ragt. Die Steuerung des Schiebers kann wie bei bekannten Fadenführerkasten mit auf den Führungsstäben für die Fadenführer insbesondere längsveränderbare und mit einem Aufläufer für den Fadenführermitnehmer versehenen Endanschlag- und Haltevorrichtungen in Verbindung mit durch den Aufläufer auskuppelba, en Mitnehmern am Schlitten der Maschine erfolgen. Hierbei kann erfindungsgemäß der mit dem Fadenführerarm gekoppelti Schieber an beiden Enden den Mitnehmer-Eingriffsbereich des Fadenführerkastens und zwei beiderseits einer Längsbahnkante des Aufläufers entgegengesetzt gerichtete Auflaufschrägen überragende und an beiden Enden eine Mitnahmekante für den Mitnehmer bildende Vorsprünge aufweisen, deren Länge jeweils um den Abstand zweier Rastausnehmungen der Rastklinke größer ist als die Länge der Längsbahnkante des Aufläufers. Dadurch wird erreicht, daß ein Mitnehmer, wenn er auf die eine oder andere Schrägfläche eines Aufläufers aufgleitet, immer zuerst eine Verstellung des Schiebers und damit des mit ihm gekoppelten Fadenführerarr-ip um den Bereich zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung oder umgekehrt, also eine Verstellung des Fadenführers a;!s seiner Betriebsstellung in die Ruhestellung innerhalb seines Intarsienbereiches oder aus dieser Ruhestellung zurück in seine Arbeitsstellung, bewirkt, bevor der Fadenführerkasten bewegt wird und die Längsverschiebüng des Fadenführers über den ihm zugeordneten Intarsienbereich erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines einfachen Intarsiengestrickstücks mit drei Intarsienbereichen;
F i g. 2 eine schernaiische Darstellung der Ausgangs-
6j stellung der Fadenführer und des Maschinenschlittens zur Herstellung eines Intarsiengestricks nach Fig. 1;
Fig. 3 eine stark schematisierte Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenführers im Bereich ei-
ner Endanschlag- und Haltevorrichtung.
Das Herstellverfahren soll anhand eines aus F i g. 1 ersichtlichen einfachen Ausführungsbeispieles eines Intarsiengestricks erläutert werden, das drei unmittelbar aneinandergrenzende Intarsienbereiche la, 2a und 3a aufweist, an welche sich ein sich über die Gesamtbreite der drei Intarsienbereiche erstreckender Randbereich 4 des Gestrickstücks anschließt.
Gemäß Fig.2 ist jedem Intarsienbereich la, 2a und 3a ein gesonderter Fadenführer 1, 2 und 3 zugeordnet Der schematisch angedeutete Schlitten 5 weist für die durch einen dicken Pfeil 8 angegebene eine Hubrichtung ein ebenfalls schematisch angedeutetes vorlaufendes Schloß 6 und ein mit Abstand davon angeordnetes nachlaufendes Schloß 7 auf. Jedem der beiden Schlösser 6 und 7 ist am Schlitten 5 der Flachstrickmaschine ein ^•tneh.Tierboizer! 24 oder 242 zu«" Mitnahme der Fadenführer zugeordnet Für die durch einen dünnen Pfeil 8' angedeutete Gegenhubrichtung weist der Schlitten 5 ein mit gestrichelten Linien angedeutetes vorlaufendes Schloß T und ein nachlaufendes Schloß 6' auf, denen wiederum jeweils ein Mitnehmerbolzen 24a' bzw. 24' zugeordnet, ist.
F i g. 2 zeigt die drei Fadenführer 1, 2 und 3 in einer Ausgangsstellung jeweils am einen Ende des zugeordneten Intarsienbereiches la, 2a oder 3a und dabei in einer Schrägstellung, in welcher jeder Fadenführer in den ihm zugeordneten Intarsienbereich hineinverschwenkt ist In F ι g. 2 sind die Trennungsebenen und Begrenzungsebenen der Intarsienbereiche durch strichpunktierte Linien 9 angedeutet.
Bei der Bewegung des Schlittens 5 in Richtung des dicken Pfeiles 8 werden die die Intarsienbereiche la und 3a bildenden Nadeln, die mittels einer eine Einzelnadelsteuerung bewirkenden lacquardmustereinrichtung in diesen Bereichen vor Beginn des Abstrickens ausgewählt worden sind, vom vorlaufenden Schloß 6 beeinflußt, während die den mittleren Intarsienbereich 2a bildenden Nadeln vom nachlaufenden Schloß 7 beeinflußt wenden. Zunächst wird beim Eintreffen des Schlittens 5 der Fadenführer 1 durch den Mitnahmebolzen 24 in eine Vertikalstellung genau in die Begrenzungsebene 9 des Intarsienbereiches la verstellt und anschließend vom Mitnehmer bis zum anderen Ende des Intarsienbereiches la mitgenommen. Wie in Verbindung mit Fig.3 noch näher erläutert wird, wird am anderen Ende des Intarsienbereiches la der Mitnehmerbohen 24 ausgekoppelt und dabei der Fadenführer 1 über den von ihm gebildeten Intarienbereich la in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung 1' zurückverschwenkt Mit einem durch den räumlichen Abstand der beiden Schlösser 6 und 7 und der zugeordneten Mitnehmerbolzen 24 und 24a bedingten zeitlichen Abstand erfolgt dann das Eintreffen des nacheilenden Schlosses 7 am Beginn des Intarsienbereiches 2a, wo der Mitnehmerbolzen 24a zunächst ein Rückverschwenken des Fadenführers 2 in eine Vertikalstellung in die durch eine strichpunktierte Linie 9 angedeutete Begrenzungsebene des Intarsienbereiches 2a und anschließend eine Mitnahme dieses Fadenführers bis zum anderen Ende des mittleren Intarsienbereiches 2a bewirkt. Beim vorherigen Eintreffen des vorlaufenden Schlosses 6 mit dem Mitnehmerbolzen 24 am Rand des Intarsienbereiches 3a wird der Fadenführer 3 in der erwähnten Weise betätigt und bis in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Endstellung 3' mitgenommen. Beim Durchgang des Schlittens 5 wird also eine volle Maschenreihe abgestrickt Der Strickvorgang wiederholt sich beim Rückhub des Schlittens 5 in Richtung des dünnen Pfeiles 8' mit Hilfe des dann vorlaufenden Schlosses T und des nachlaufenden Schlosses 6' in analoger Weise, wobei, beginnend mit dem Intarsienbereich 3a, die lntarsienbcreiche 3a und 1 a mit Hilfe des vorlaufenden Schlosses 7' und der mittlere Intarsienbereich 2a mit Hilfe des nachlaufenden Schlosses 6' gestrickt werden.
Der durchlaufende Randbereich 4 wird mit Hilfe eines anderen und mit dem Schlitten über die ganze Gestrickbreite durchlaufenden Fadenführers bewirkt, der in der schematischen Zeichnung nicht dargestellt ist. Wichtig ist, daß die Fadenführer in den in F i g. 2 dargestellten Endsteliungen soweit aus dem Nadclbereich heraus nach oben verschwenkt sind, daß der erwähnte durchlaufende Fadenführer durch die Intarsien-Fadenführer 1-3 ungehindert im Nadelbereich bewegt werden kann.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform eines der drei gleichen Fadenführer 1,2 und 3. Die eigentlichen Fadenführcrösen sind hierbei in bekannter Weise am Ende eines Fadenführerarmes 23 angeordnet. Der Fadenführerarm 23 ist als um eine durch eine Befestigungsschraube 25 gebildete Schwenkachse in einem Fadenführerkasten 10 verschwenkbarer, doppelarmiger Schwenkhebel ausgebildender an seinem anderen Ende mit einem Zapfen 13 versehe" ist, der in eine Ausnehmung 14 eines Schiebers 11 und gleichzeitig in eine von drei Rasteinkerbungen 26 eingreift, die am unteren Rand einer Rastklinke 15 ausgebildet sind.
Der Fadenführerkasten 10 ist in bekannter Weise auf einem Führungsstab 30 längsverschiebbar gelagert, wobei für jeden der Fadenführer 1,2 und 3 eine gesonderte Führungsspur 30 vorgesehen ist. Der Schieber 11 ist auf dem Fadenführerkasten 10 in der durch einen Doppelpfeil 27 angezeigten Verschieberichtung des Fadenführerkastens 10 verschiebbar geiagert, wobei sein Verschiebeweg durch zwei Langlöcher 12 bestimmt ist. durch welche ein Führungszapfen 28 oder eine die Schwenkachse der Rastklinke 15 bestimmende, im Fadenführerkasten 10 verankerte Befestigungsschraube 29 ragen.
Der Fadenführerkasten 10 weist auf seiner Oberseite eine rechteckige Ausnehmung 17 auf. in welche der in seiner Längsrichtung in nicht dargestellter Weise federbelastet verstellbare, am Schlitten 5 angeordnete Mitnehmerbolzen 24 eingreift und durch Anschlag gegen eine der beiden Mitnahmekanten 18 des Fadenführerkastens 10 denselben mitnimmt
Der Verstellweg der einzelnen Fadenführer ist ·\η beiden Enden der Intarsienbereiche la, 2a und 3a durch auf die Führungsstäbe 30 aufgesetzte Endanschlag- und Haltevorrichtungen 20 begrenzt von denen eine aus Fi g. 3 ersichtlich ist Jede dieser Endanschlag- und Haltevorrichtungen 20 ist mit einem Aufläufer 21 verbunden, der das Auskuppeln des Mitnehmerbolzens 24 bewirkt Die Endanschlag- und Haltevorrichtungen 20 mit ihren Aufläufern 21 können in hier nicht interessierender und auch nicht dargestellter Weise durch gesonderte Verstelleinrichtungen zur Änderung der Intarsienbereichsgrenzen verstellt werden. Ein aufgelaufener Fadenführerkasten 10 wird mit an seinen Enden ausgebildeten Kupplungsköpfen 19 durch an den Endanschlag- und Haltevorrichtungen ausgebildeten Kupplungsklinken 22 gehalten. Durch ein symmetrisches Erfassen der Kupplungsköpfe 19 des Fadenführerkastens 10 auf beiden Seiten wird eine exakte Endstellung des Fadenführerkastens 10 eingehalten.
Der Schieber 11 ist an beiden Enden jeweils mit ei-
nem den Fadenführerkasten 10 und dessen Anschlagkante 18 überragenden Vorsprung lia versehen. Im Bereich einer Endanschlag- und Haltevorrichtung läuft der in Anlage gegen eine Anschlagkante des Fadenführerkastens befindliche Mitnehmerbolzen 24 auf eine vordere Auflaufschräge 21a des Aufläufers 21 auf. Sobald er die in Frg. 3 durch eine horizontal gestrichelte Linie eingezeichnete Oberseite des Fadenführerkastens 10 überschritten hat, stößt er gegen die innere Kante 31 des Vorsprunges 11a des Schiebers 11, wodurch beim weiteren Aufgleiten auf der Schrägfläche 21a der Schieber 11 in F i g. 3 nach links gegenüber dem nicht mehr weiter mitbewegten Fadenführerkasten 10 verschoben wird, bis der Mitnehmerbolzen 24 auf die horizontale Längsbahnkante 21c des Aufläufers 21 gelangt. Bei der Längsverschiebung des Schiebers 11 auf dem zwischenzeitlich auch an der Endanschlag- und Haltevorrichtung 2G gehauenen Faueni'ürirerkasien 10 wird der in die Ausnehmung 14 des Schiebers 11 ragende Bolzen 13 des Fadenführerarmes 23 mitgenommen. Er drückt bei dieser Mitnahmebewegung der Klinke 15 um die durch die Befestigungsschraube 29 gebildete Schwenkachse im Uhrzeigersinn nach oben und gelangt somit aus der mittleren Rasteinkerbung der Klinke 15 in die linke seitliche Rasteinkerbung 26. Durch die Vorspannfeder 16 in Verbindung mit dem Eigengewicht der Rastklinke 15 wird die Rastklinke 15 anschließend zurückbewegt und damit der Zapfen 13 in der seitlichen Rasteinkerbung 26 gehalten. Durch die beschriebene Längsverschiebung des Schiobers 11 und die damit verbundene Schwenkbewegung des Fadenführerarmes 23 im Gegenuhrzeigersinne um die durch die Befestigungsschraube 25 gebildete Schwenkachse wird der Fadenführer in F i g. 3 nach rechts in die in F i g. 2 eingezeichnete Stellung Γ oder 3' und damit in den Bereich des mit seiner Hilfe gestrickten IntarciAnK£rpir*h£C !*US d^f !Π F ! ** 3 ^|ncr'*'7A'r'^nA*on vertikalen Betriebsstellung verschwenkt.
Die beiden Vorsprünge 11a des Schiebers U haben eine größere Länge als die Längsbahnkante 21c des Aufläufers 21. Dies bedeutet, daß der Vorsprung 11 a des nach links verschobenen Schiebers 11 nunmehr über die hintere Auflaufschräge 21 b des Aufläufers 21 vorsteht Bei der Rückhubbewegung des Schlittens und des auf ihm angeordneten Mitnehmerbolzens 24 in F i g. 3 von links nach rechts läuft der Mitnehmerbolzen 24 zunächst auf das linke schräge Ende des Aufläufers 21 auf und trifft dann im Bereich der hinteren Auflaufschräge 21 b des Aufläufers 21 auf die dort überstehende äußere Kante 32 des Vorsprunges 11a des Schiebers 11. Der Schieber 11 wird dadurch in die aus Fig.3 gezeigte Mittelstellung bewegt und damit auch der Fadenführerarm 23 in seine vertikale Betriebsstellung zurückverschwenkt, bevor der Mitnehmerbolzen 24 über die Längsbahnkante 21c weiterläuft, anschließend in die Mitnehmerausnehmung 17 des Fadenführerkastens 10 einfällt und auf die rechte Anschlagkante 18 des Fadenführerkastens 10 auftrifft und den Fadenführerkasten 10 nach rechts mitnimmt Die Längendifferenz zwischen dem Vorsprung 11a und der Längsbahnkante 21c entspricht dem Abstand der mittleren Rasteinkerbung der Rastklinke 15 von ihren beidseitig anschließenden Rasteinkerbungen 26.
Die am anderen Ende eines Intarsienbereiches angeordnete Endanschlag- und Haltevorrichtung ist spiegelbildlich symmetrisch zu der aus Fig.3 ersichtlichen Endanschlag- und Haltevorrichtung 20 angeordnet Die Wirkung ihres Aufläufers 21 auf den Schieber 11 des Fadenführerkastens 10 ist genau die gleiche, nur daß dort eine Verschwenkung des Fadenführerarmes 23 im Uhrzeigersinne und damit eine Verschwenkung des eigentlichen Fadenführers in Fig.3 nach links erfolgt; also auch wieder eine Schwenkbewegung in den zuge-
5 ordneten Intarsienbereich hinein und dabei aus dem Einlegebereich der Nadeln heraus.
Das zu bildende Gestrick kann mehrere, unmittelbar oder unter Zwischenlage von Grundgestrickbereichen aneinandergrenzende Intarsienbereiche aufweisen, wobei für jeden Intarsienbereich ein gesonderter Fadenführer vorgesehen ist. Hierbei wird dann vom vorlaufenden Schloß 6 jeweils der erste, dritte, fünfte, siebte usw. Intarsienbereich und vom nachlaufenden Schloß der zweite, vierte, sechste, achte usw. Intarsienbereich abgestrickt. Leerreihen entfallen, da bei jedem Schlittendurchgang eine volle Maschenreihe abgestrickt wird.
Hierzu 2 Biatt zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Intarsienware auf einer Flachstrickmaschine mit einem gesonderten Fadenführer für jeden Intarsienbereich und einem vorlaufenden und einem nachlaufenden Schloß im Schlitten für jede Schlittenhubrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schloß bei jedem Schlittenhub abwechselnd intarsienbereichsweise strickt und aussetzt, so daß von den in einer Maschenreihe aufeinanderfolgenden einzelnen Intarsienbereichen (la, 2a, 3a) der erste, dritte, fünfte usw. vom vorlaufenden und der zweite, vierte, sechste usw. Bereich vom nachlaufenden Schloß gestrickt werden und daß an den Obergangsstellen zwischen den Intarsienbereichen (la, 2a, 3a) die Beendigung des Strickers des einen Intarsienbereiches mit dem einen SchkiS und der Beginn des Strickens des anschließenden Intarsienbereiches mit dem anderen Schloß immer mit einem zeitlichen Abstand erfolgt
2. Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem gesonderten Fadenführer für jeden Intarsienbereich, der beim den den Fadenführerkasten (10) und zwei beiderseits einer Längsbahnkante (2Ic) des Aufläufers (21) entgegengesetzt gerichtete Auflaufschrägen (21a. 2\b) überragende, an beiden Enden eine Mitnahmekante (31,32) für den Mitnehmer (24) bildende Vorsprünge (Wa) aufweist, deren Länge jeweils um den Abstand zweier Rastausnehmungen (26) der Rastfclipke (15) größer ist als die Länge der Längsbahnkante (2Ic^ des Aufläufers (21).
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