DE2730147A1 - Ericsson-stirling-motor - Google Patents
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Description
Patentanmeldung Er ic s son - Stirling - Motor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Erics son-Stirling-Motor mit einem
halboffenen Arbeitsmittelkreis, in dem in einer Anzahl von Zylindern angeordnete
und über einen Kurbeltrieb abgestimmt auf- und abbewegbare Arbeitskolben in den Zylindern heifie und kalte Räume bilden und das
einen Kraftstoffanteil enthaltende Arbeitsmittel über eine, über Ventile
gesteuerte und einen Regenerator enthaltende Verbindungeleitung aus einem kalten Raum in einen heißen Raum verlagern und dem Arbeitsmittel
während seiner Expansion Arbeiteenergie entziehen und wobei dem Arbeitsmittel über eine intermittierende, interne Verbrennung von Anteilen
des Arbeitsmittels wieder Wärme zuführbar ist und eine Einrichtung zur Ergänzung des Arbeitsmittels vorgesehen ist.
Ein eingangs beschriebener Erics son-Stirling-Motor unterscheidet sich
von einem ursprünglichen Stirling-Motor im wesentlichen dadurch, daß
sein Arbeitsmittelkreis halboffen ist, sein Arbeitsmittel Kraftstoffanteile
enthält und die Wärmezufuhr zum Arbeitsmittel durch eine interne Verbrennung von Anteilen des Arbeitsmittels erfolgt.
prünglicher Stirling-Motor einen
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Sitz der Gesellschaft: Köln Registergericht Köln. HRB 84 - Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hans Schaberger Vorstand! Peter Weiher. Vorsitzender
Horst Bergemann Franz J. Bohr - WaUemar Ebers - Wilhelm Inden - Alfred Langer
Stellvertretend: Hermann Dederichs - Hans Wilhelm Gib - Paul A. Guckel - Hans-Joachim Lehmann
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geschlossenen Arbeitsmittelkreis mit einem speziellen Arbeitsmittel,
dem Wärme über einen externen Brennerkreis zugeführt wird.
Die Anwendung eines externen Brennerkreises bringt jedoch verschiedene
Nachteile mit sich. So muß beim Starten eines Stirling-Motors eine gewisse Zeitverzögerung in Kauf genommen werden, bis der externe Brennerkreis
in Betrieb ist. Weiterhin müssen, um eine wirtschaftliche Wärmeübertragung aus dem externen Brennerkreis auf den geschlossenen Arbeitsmittelkreis
sicherzustellen, für die erforderliche Erhitzerröhrenanordnung teure und nur in begrenzten Mengen vorhandene hochtemperatur
feste Metalle, z. B. auf Basis von Nickellegierungen, verwendet werden. Weiterhin muß zur Erzielung einer wirtschaftlichen Wärmeübertragung
als Arbeitsmittel ein Gas mit geringer Dichte und hoher thermischer Leitfähigkeit wie z. B. Wasserstoff oder Helium verwendet
werden, für das es z. B. im öffentlichen Verkehr kein Vertriebsnetz gibt, so daß dieses Gas in aufwendiger Weise im Stirling-Motor eingeschlossen
mitgeführt werden muß.
Ein Ericsson-Stirling-Motor vermeidet diese Nachteile, indem im halboffenen Arbeitsmittelkreis als Arbeitsmittel mit Kraftstoffanteilen versetzte
Luft verwendet wird, der die erforderliche Wärme unmittelbar durch intermittierende, interne Verbrennung von Anteilen des Arbeitsmittels
zugeführt wird. Dadurch wird die Notwendigkeit, teure, hochwärmefeste Metalle zu verwenden, vermieden und dennoch eine Verbesserung
der Wärmeübertragung erzielt.
Die bisher bekannten Ericsson-Stirling-Motoren weisen jedoch auch Nachteile
auf, die im wesentlichen darin bestehen, daß diese Motoren einen die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigenden unwirksamen Raum, eine ungünstige
Anordnung des wärmetauschenden Regenerators und eine noch nicht zufriedenstellende interne Verbrennung aufweisen.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ericsson-Stirling-Motor
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und darüber hinaus eine verhältnismäßig
einfach bauende, aus im Verbrennungsmotor..bauüblichen Materialien
herstellbare, kompakte Motor-Einheit geschaffen wird, die gute Voraussetzungen für eine weit verbreitete Anwendung im Kraf*fahrzeugbau aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Ericsson-Stirling-Motor
der eingangs genannten Art die in den Patentansprüchen aufgezeigten Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des wärmeaustr.usehenden Rege-
R<um
nerators im Verdichtungsraum des den heißenvbildenden Zylinders in
der Weise, daß dieser den gesamten Zylinderquerschnitt überspannt und
den Hubraum des Zylinders im wesentlichen von dessen Verdichtungsraum trennt, wird eine günstige räumliche Anordnung des wärmeaustauschenden
Regenerators erzielt, wodurch einerseits der de Wirtschaftlichkeit eines Motors beeinträchtigende unwirksame Raum verringert und
andererseits der Wirkungsgrad des wärmeaustauschenden Regenerators verbessert wird. Durch die weitere erfindungsgemäße Ausbildung des
Regenerators als "Katalysator-Regenerator", bei dem der aus einem durchbrochenen, feuerbeständigen Gitterwerk aus wärme speicherndem
Keramikmaterial bestehende Regeneratorkörper mit eingelagerten, die Verbrennung unterstützenden Katalysatormaterialien versehen ist, werden
äußerst günstige Verbrennungsbedingungen für die interne Verbrennung
geschaffen, wodurch einerseits die Wirtschaftlichkeit aes Motorbetriebes erhöht und andererseits der Ausstoß von unerwünschten Abgasbestandteilen
verringert wird.
Die Erfindung wird anhand zweier in den beiliegenden Zeichnungen
gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Eric s son-Stirling-Motor s gemäß der Erfindung mit einem nicht
umkehrbaren Arbeitsmittel-Strömungsweg;
Ericsson-Stirling-Motor s gemäß der Erfindung mit einem umkehrbaren
Arbeitsmittel-Strömungsweg.
Die in den Zeichnungen gezeigten, erfindungsgemäß verbesserten Ericsson-Stirling-Motor
en verwenden als Arbeitsmittel mit Kraftstoffanteilen versetzte Luft, dem die erforderliche Wärme durch intermittierende, interne
Verbrennung zugeführt wird. Das innere heiße Gasvolumen kann in engen Grenze gesteuert und auf einem hohen Druck von ca 82 bar gehalten werden,
wobei das Luft-Kraftstoff-Verhältnis dennoch falls gewünscht, verhältnismäßig hoch gehalten werden kann. Ein erfindungsgemäßer wärmeau
stau sehender Regenerator (der gleichzeitig als ein die Verbrennung
unterstützende!· Katalysator dient) ist innerhalb des den heißen Raum
bildenden Zylinders in der Weise angeordnet, daß er in dem Teil des Verdichtungsraumes liegt, an den sich der Hubraum des Zylinders unmittelbar
anschließt. Auf diese Weise wird der Verdichtungsraum, in den
z. B. die Kraftstoffzufuhr erfolgen kann, von dem als Expansionsraum dienenden Hubraum des Zylinders getrennt. Diese erfindungsgemäße Anordnung
des wärmeaustauschenden Regenerators ist einerseits äußerst raum- und gewichtssparend und verbessert andererseits dessen Wirtschaftlichkeit.
Das innere- heiße Gas volumen wird hierbei auf einer gewählten hohen
Temperatur von 537 C bis 926 C gehalten und entsprechend dem
Stirling-Zyklus von einem Raum zum anderen Raum verlagert. Ein Teil
des Arbeitsmittels, das aus dem kalten Raum etwa bei Umgebungsbedingungen ausgestoßen wird, wird laufend durch eine entsprechende
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Einrichtung ergänzt. Das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Arbeitsmittels
kann so gesteuert werden, daß die gewählte Temperatur, bei der bereits eine katalytisch unterstützte Verbrennung stattfindet, die aber noch unterhalb
der Temperatur liegt, bei der Stickoxyde entstehen und bei der ursprüngliche Stirling-Motoren arbeiten, eingehalten werden kann.
In den Fig. 1 bis 4 sind die wesentlichen Teile eines Ericsson-Stirling-Motors
gemäß der Erfindung gezeigt. Ein Motorgehäuse 10 weist einen Haupt-Zylinder 12, einen Hilfs-Zylinder 13 und einen Pump-Zylinder 14
auf. In den Zylindern 12, 13 und 14 sind auf- und abbewegbare Kolben 16,
15 und 17 angeordnet, die Räume 19, 18 und 20 bilden. Die außerhalb des Hubraumes der Räume 18 und 19 liegenden V er dichtung s räume der Zylinder
13 und 12 bilden zusammen mit dem Volumen ihres Verbindungskanals 21 den unwirksamen Raum der Motor-Einheit, der keiner Volumenänderung
unterworfen ist.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind mit den Zylindern zusammenwirkende
Kolben gezeigt. Es ist selbstverständlich möglich, daß anstelle der Kolben auch an sich bekannte Verdrängerköpfe verwendet werden
können.
Der im Zylinder 12 angeordnete Kolben 16 ist über eine Pleuelstange 22
mit einem Kurbelarm 23 einer Kurbelwelle verbunden. In ähnlicher Weise
ist der im Zylinder 13 angeordnete Kolben 15 über eine Pleuelstange 25
mit einem Kurbelarm 26 der Kurbelwelle 24 verbunden. Ebenso ist der im Zylinder 14 angeordnete Kolben 17 über eine Pleuelstange 28 mit
einem Kurbelarm 29 der Kurbelwelle 24 verbunden.
Die Kolben 15, 16 und 17 sind hierbei mit entsprechenden beim Kolben
17 bezeichneten Kolbenringen 27 versehen.
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Volumen variablen Räume 18 und 19 bilden die Räume,zwischen denen
das Arbeitsmittel entsprechend dem Stirling-Zyklus verlagert wird.
Die Zylinder-Kolben:-Einheit 13/15 bildet hierbei den kalten Raum 18,
der auch als Kompressionsraum bezeichnet wird und in dem ein Druck
und eine Temperatur von etwas oberhalb Umgebungstemperatur herrscht.
Die Zylinder-Kolben-Einheit 12/16 bildet hierbei den heißen Raum 19,
der auch als Expansionsraum bezeichnet wird und in dem ein verhältnismäßig hoher Druck und eine hohe Temperatur aufrecht erhalten wird.
Der hohe Druck und die hohe Temperatur im heißen Raum 19 wird hierbei durch Wärmezufuhr in Form einer internen Verbrennung aufrecht erhalten.
Die Zylinder-Kolben-Einheit 14/17 bildet hierbei einen Pumpraum 20,
der Luft bei Umgebungsdruck und -temperatur ansaugt und in komprimierter Form intermittierend dem halboffenen Arbeitsmittelkreis zuführt.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Betriebsphasen stellen unter idealen
Verhältnissen betrachtet, FolgezuStandsänderungen dar: Isobare Expansion
( Fig. 1 ), isdhore Abkühlung (Fig. 2), isobare Kompression
(Fig. 3) und isdhore Erwärmung (Fig. 4).
Die drei Räume 18, 19 und 20 stehen über Ventilöffnungen 30 bis 34
untereinander und über Ventilöffnungen 33 und 35 mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung. Der heiße Raum 19 steht hierbei Über eine
Ventilöffnung 30, die von einem Ventil 46 gesteuert wird, einen Verbindung skanal 36 und einer Ventilöffnung 34, die über ein Ventil 45 gesteuert
wird, in Verbindung mit dem Pumpraum 20. Der Pumpraum steht über eine Ventilöffnung 35, die über ein Ventil 43 gesteuert wird
und eine Einlaßleitung 37 mit der Umgebungeatmosphäre in Verbindung.
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Der heiße Raum 19 steht andererseits über eine Ventilöffnung 31, die
über ein Ventil 47 gesteuert wird, eine Verbindungsleitung 21 und eine
Ventilöffnung 32, die über ein Ventil 48 gesteuert wird,in Verbindung mit
dem kalten Raum 18. Der kalte Raum 18 steht über eine Ventilöffnung 33,
die über ein Ventil 49 gesteuert wird und eine Au Blasleitung 38 in Verbindung
mit der Umgebungsatmosphäre.
Die verschiedenen Ventile werden über eine schematisch angedeutete
Ventilsteuerung, z. B. einer herkömmlichen Nockenwellen-Kipphebel anordnung,
in gewünschter Weise aufeinanderfolgend betätigt, um die gewünschten Volumenverlagerungen zu ermöglichen.
Der heiße Raum 19 kann hierbei mit einer Kraftstoffeinspritzdüse 41 und
einer Zündkerze 42 versehen sein. In der Einlaßleitung 37 des Pumpenraumes 20 kann eine Drosselklappe 44 angeordnet sein.
Wie bereits erwähnt, ist gemäß der Erfindung in dem Bereich des Verdichtung
sr aumes der Zylinder-Kolben-Einheit 12/l 6 unmittelbar angrenzend
an den Hubraum der Zylinder-Kolben-Einheit ein den gesamten
Zylinderqurschnitt überspannender Regenerator H angeordnet. Der
Regenerator 11 trennt somit den Verdichtungsraum, in den die Kraftstoffzufuhr über die einen herkömmlichen Aufbau aufweisende Kraftstoffeinspritzdüse
41 erfolgen kann, von dem Hub raum, in dem die Zündung des Brennstoffanteile enthaltenden Arbeitsmittels über eine herkömmliche
Zündkerze 42 erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung ist der Regenerator 11 jedoch als "Katalysator-Regenerator"
ausgebildet, bei dem in dem aus einem durchbrochenen feuerbeständigen Gitterwerk aus wärme speicherndem Keramikmaterial
bestehenden Regeneratorkörper die Verbrennung unterstützende Katalysatormaterialien
eingebettet sind. Auf diese Weise kann die Verbrennung innerhalb des heißen Raumes 19 aufrecht erhalten werden, ohne daß
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hierzu ein laufend erneutes Zünden erforderlich ist.
Ein Katalysator-Regenerator gemäß der Erfindung kann in Form einer
kreisrunden Scheibe aus einem durchbrochenen, feuerbeständigen Keramikmaterial hergestellt werden. Das Keramikmaterial kann entweder mit
einem Überzug aus einem die Verbrennung unterstützenden Katalysator material
versehen werden oder in seiner Zusammensetzung so gewählt werden, daß es selbst als ein die Verbrennung unterstützender Katalysator
wirkt. Die katalytisch wirksamen Bestandteile des Katalysators bestehen im wesentlichen aus Metall, das entweder metallisch oder in Form von
Oxyden in Keramikmaterial eingelagert ist. Solche katalytisch wirksamen Metalle sind bekannt und bestehen im wesentlichen aus Schwermetallen,
wie z. B. Zirkon, Vanadium, Chrom, Mangan, Kupfer, Platin, Palladium, Iridium, Rodium, Ruthenium, C er metall, Kobalt, Nickel und Eisen.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Katalysator-Regenerators umfaßt Verfahrensschritte, wie das Herstellen
einer Schlämme aus Keramikmaterial aus Lithium-Aluminium-Silikat,
dem Imprägnieren von Papier mit dieser Schlämme, dem Formen des auf diese Weise imprägnierten Papiers in gewellte Lagen und Aufeinander schichten
dieser Lagen zum Bilden eines Gitterwerkes. Alternativ kann ein plastischer Magnesium-Aluminium-Silikatbrei in Platten mit einer
Vielzahl von hochragenden Rippen gepreßt werden, die wieder auf einandergeschichtet
ein Gitterwerk bilden. Ein auf diese Weise gebildeter Regeneratorkörper aus wärmespeicherndem Keramikmaterial kann nun
z. B. durch Tauchen mit einem überzug aus Platin-Silber oder einem
anderen geeigneten, die Verbrennung unterstützenden Katalysatormaterial versehen werden.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Katalysator-Regenerators
kann darin bestehen, daß Streifen aus einem gewellten, hitzebeständigen Material (das als wärmeaufnehmender
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Regenerator und als die Verbrennung unterstützender Katalysator wirksam
ist) unter Zwischenlage von vergasbaren Einlagen aufeinander geschichtet werden und hierauf zu einer Spirale gerollt werden. Nach dem Vergasen
der Zwischenlagen ergibt sich ein gewünschter, durchbrochener Regeneratorkörper.
Ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in einem gewünschten Verhältnis (es kann,
falls erwünscht, im mageren Bereich von 100 : 1 bis 250 : 1 liegen) wird kontinuierlich dem Raum 19 zugeführt, während die Zündkerze 42 fortlaufend
gezündet wird. Sobald die Temperatur im heißen Raum 19 die gewünschte Betriebstemperatur erreicht hat, wird nachfolgend nur mehr
Kraftstoff und Luft im erforderlichen Verhältnis zugeführt.
Im heißen Raum 19 wird ein Druck-Temperatur-Verhältnis aufrecht erhalten,
das einerseits geeignet ist, die interne Verbrennung zu stützen und andererseits günstig ist, um einen wirksamen Stirling-Zyklus zu
erzielen. Das innere Gas volumen wird entsprechend dem bekannten
Stir lung-Zyklus zwischen dem heißen Raum 19 und denn kalten Raum 18
verlagert. Da hier jedoch ein halboffener Arbeitsmittelkreis vorhanden
ist, wird der Anteil des Arbeitsmittels, der nichtnur Luft sondern auch Verbrennungsprodukte enthält, ständig durch eine entsprechende Einrichtung
ergänzt. Das interne Arbeitsmittel wird hierbei durch die im Pump raum 20 über den Kolben 17 komprimierte Luft, die dem heißen
Raum 19 zugeführt wird, ständig auf erhöhtem Druck und Temperatur gehalten, während der Kolben 16 im heißen Raum 19 Verbrennungsprodukte
enthaltende Anteile des Arbeitsmittels in den kalten Raum 18 verlagert, von wo sie nach erfolgter Kompression bei gleichem Druck in die
UmgebungsatmoSphäre abgeführt werden.
Die Verbindung der verschiedenen Kolben mit dem Kurbeltrieb ist hierbei
so gewählt, daß der Kolben 16 während der Expansion bei gleichem
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Druck im Raum 19 den Hauptteil an Arbeitsenergie auf den Kurbeltrieb
überträgt, während der Kolben 15 während der Kompression bei gleichem
Druck einen geringeren Anteil an Arbeitsenergie auf den Kurbeltrieb überträgt und der Kolben 17 vom Kurbeltrieb die zur Verdichtung der
Luft erforderliche Arbeitsenergie aufnimmt.
In Fig. 1 sind die Kolben in ihren Lagen gezeichnet, die sie nach Abschluß
der Expansion bei gleichem Druck (ideal betrachtet) einnehmen. Während dieser Phase sind alle Ventile mit Ausnahme des Ventil es 43»
über das frische Luft in den Pumpraum 20 gesaugt wird, geschlossen.
Dem Arbeitsmittel im Raum 19 war vorhergehend Kraftstoff zugeführt und dieses Luft-Kraftstoff-Gemisch verbrannt worden, wodurch die erforderliche
Wärmemenge zur Volumensänderung im heißen Raum 19 bereit gestellt und durch die Expansionsbewegung des Kolbens 16 die Arbeitsenergie gewonnen wurde. Die interne Verbrennung wurde hierbei durch
den Katalysator-Regenerator 11 während des Expanionshubes des Kolbens
16 eingeleitet und aufrecht erhalten. Die katalytischen Bestandteile des Katalysator-Regenerator 8 11 arbeiten hierbei bei einer Temperatur, die
angenähert der theoretischen, adiabatischen Flammentemperatur des dem heißen Raum 19 zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemisches entspricht.
Bei dieser Gelegenheit muß daraufhingewiesen werden, daß der Kurbelarm
29 des Kolbens 17 um 90 gegenüber dem Kurbelarm 23 des Kolbens 16 und der Kurbelarm 26 des Kolbens 15 um 135 zum Kurbelarm 23 des
Kolbens 16 versetzt ist.
In Fig. 2 sind die Kolben in ihren Lagen gezeichnet, die sie bei Beendigung
der Verlagerung des Arbeitsmittels bei gleichem Volumen vom heißen Raum 19 über den Katalysator-Regenerator 11 (der hierbei dem heißen
Arbeitsmittel Wärme entzieht und speichert) in dem kalten Raum 18 einnehmen. Die Ventile 47 und 48 sind hierbei geöffnet, um die Verlagerung
des Arbeitsmittels über die Verbindungsleitung 21 zu ermöglichen. Über
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das Ventil 43 wird weiterhin frische Luft in den Pumpraum 20 angesaugt.
Die Verlagerung des Arbeitsmittels erfolgt hierbei ideal betrachtet bei konstantem Volumen. Der Katalysator-Regenerator 11 wirkt hierbei beim
Aufwärtshub des Kolbens 16 in ähnlicher Weise wie ein katalytischer Abgaskonverter,
in dem unverbrannte Anteile in den Abgasen beim Durchtritt
chemisch umgewandelt werden. Auf diese Weise wirkt der erfindungs gemäße Katalysator-Regenerator sowohl als Verbrennungskatalysator als
auch als Abgaskonverter.
In Fig. 3 sind die Kolben in ihren Stellungen gezeigt, die sie bei Abschluß
der Kompression bei gleichem Druck (ideal betrachtet) einnehmen. Hierbei sind alle Ventile geschlossen und die Luft im Pumpenraum 20 wird
über den Kolben 17 komprimiert.
In Fig. 4 sind die Kolben in ihren Stellungen gezeigt, die sie bei Abschluß
der Verlagerung des Arbeitsmittels bei gleichem Volumen vom Pumpraum 20 über den Katalysator-Regenerator 11 (der hierbei die gespeicherte
Wärme an die komprimierte Luft abgibt) in den heißen Raum 19 einnehmen. Diese Volumensverlagerung erfolgt ideal betrachtet bei
gleichem Druck. Die Ventile 45 und 46 sind hierbei geöffnet, um die Verlagerung des Arbeitsmittels über den Verbindungskanal 36 zu ermöglichen.
Die Ventile 47 und 48 sind hierbei geschlossen und verhinder somit eine RückÜbertragung von verbrauchten Arbeitsmitteln aus dem kalten
Raum 18 in den heißen Raum 19. Das im kalten Raum 18 vorhandene
entspannte Arbeitsmittel 18 wird über das geöffnete Ventil 49 und die
Auslaßleitung 38 in die Umgebungsatmosphäre ausgestoßen.
Ein erfindungsgemäßer Erics son-Stirling-Motor entsprechend den Fig. 1
bis 4 vermeidet Verluste durch geringeren Motor wirkungsgrad, die sich bei bekanntenAnordungen von Regerantoren durch mögliche Leck-
UVt*
wege des Arbeitsmittelsund durch größere»wirksame Räume ergeben
haben.
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Darüber hinaus ermöglicht der erfindungsgemäße Katalysator-Regenerator
eine interne Verbrennung mit niedrigeren Spitzentemperaturen, wodurch einerseits die Abgasemission verbessert wird und andererseits,
was besonders wichtig ist, der Motor aus bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren üblichen und preiswerteren Materialien, wie Gußeisen
oder Aluminium, hergestellt werden kann. Durch die zusätzliche Pumpkammer und die nicht umkehrbare Arbeitsmittel-Strömung wird der kalte
Raum der Motor - Einheit stets wirksam von Verbrennungsgasen befreit,
wobei dem heißen Raum in Abstimmung mit dem Stirling-Zyklus stets frische komprimierte Luft zugeführt wird.
Es ist wichtig, daraufhinzuweisen, daß die Kraftstoffzufuhr nicht in
zeitlicher Abhängigkeit von den Zyklen des Motors erfolgen mud, da deren Hauptzweck lediglich darin liegt, dem Arbeitsmittel die erforderliche
Wärmemenge zuzuführen, um die Arbeitstemperatur aufrecht zu erhalten. Vorzugsweise wird jedoch diese interne Verbrennung so gesteuert, daß
sie während des Expansionshubes des Kolbens 16 erfolgt, da das durch
die interne Verbrennung erhöhte Druckniveau während der Expansion die nutzbare Arbeitsenergie vergrößert.
Der maximale Druck im Arbeitsmittelvolumen kann hierbei im Bereich
zwischen 100 und 300 bar liegen und die Temperatur im heißen Raum kann zwischen 735 C und 926 C betragen. Vorzugsweise wird der
Druck im kalten Raum bei etwa 84 bar gehalten, wobei jedoch im allgemeinen bei einem Motor für die Verwendung in Kraftfahrzeugen der
Druck im kalten Räumen zwischen 7 bis 210 bar bei Vollast liegen kann.
Das Kompressionsverhältnis im typischen Bereich von 2:1 bis 2, 5 : 1 bestimmt daraus den Druck im entsprechenden heißen Raum. Ein maximaler
Druck von etwa 210 bar wird bei zur Anwendung in Kraftfahrzeugen bestimmten Stirling-Motoren häufig beobachtet.
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form eines erfindungsgemäßen Erics son-Stirling-Motors gezeigt. Ein
Motorgehäuse 50 weist zwei Zylinder 51 und 52 auf. Je ein Kolben 53 und 64 sind in den Zylindern 52 und 51 auf- und abbewegbar angeordnet und
bilden mit diesen geschlossene, in ihrem Volumen variable Räume 54 und 55. Der Kolben 53 ist hierbei über eine Pleuelstange 70 mit einem Kurbelarm
69 einer Kurbelwelle 68 verbunden, während der Kolben 64 über eine
Pleuelstange 65 mit einem Kurbelarm 66 der Kurbelwelle 68 verbunden ist. Die beiden Räume 54 und 55 stehen hierbei über eine über Ventile 59
und 58 gesteuerte Verbindungsleitung 57 zeitweise miteinander in Verbindung.
In dem den heißen Raum 55 bildenden Zylinder 51 ist im unteren Bereich seines Verdichtungsraumes ein erfindungsgemäßer Katalysator-Regenerator
56 angeordnet, der den Verdichtungsraum gegenüber dem unmittelbar anschließenden Hub raum des Zylinders abgrenzt. Der den
kalten Raum 54 bildende Zylinder 52 steht über eine eine über ein weiteres
Ventil 60 gesteuerte öffnung mit einer Auslaßleitung 63 mit der Umgebung
satmoSphäre und über im unteren Bereich des Zylinders 52 angeordnete,
vom Kolben 53 gesteuerte Über Strömöffnungen 62 in Verbindung
mit einer Einlaßleitung von einem Druckgebläse 61.
Auch hier ist im heißen Raum 55 im vom Katalysator-Regenerator 56
abgetrennten Verdichtungsraum eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 41 und im Bereich des Hubraumes eine Zündeinrichtung 42 angeordnet.
Es wird daraufhingewiesen, daß der Kurbelarm 69 des Kolbens 53 gegenüber
dem Kurbelarm 66 des Kolbens 64 winkelmäßig versetzt ist.
In Fig. 5 sind die Kolben in ihren Stellungen gezeigt, die sie nach Abschluß
der Expansion bei gleichem Druck (ideal betrachtet) einnehmen. Die vom Katalysator-Regenerator 56 unterstützte interne Verbrennung
hat hierbei bereits stattgefunden und die Ventile 58 und 59 sind geschlossen. Das Ventil 60 zur Auslaßleitung 63 ist gleichfalle geschlossen
und die Überströmöffnungen 62 vom Druckgebläse 61 sind vom Kolben 53
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blockiert.
In Fig. 6 sind die Kolben 64 und 53 in ihren Stellungen gezeigt, die sie
bei Abschluß der Verlagerung des Arbeitsmittels (ideal betrachtet bei konstantem Volumen) vom heißen Raum 55 zum kalten Raum 54 einnehmen.
Die Ventile 58 und 59 sind geöffnet, um die Volumenverlagerung über die Verbindungsleitung 57 zu ermöglichen. Das durch den Katalysator-Regenerator
56 strömende heiße Arbeitsmittel gibt Wärme an diesen ab, die in diesen gespeichert wird, wobei der erfindungsgemäße Katalysator-Regenerator
bei einer niedrigeren Temperatur als während der Verbrennung als Abgaskonverter wirkt. Der Kolben 53 befindet sich
hierbei in einer Lage, bei der er die Überströmöffnungen 62 öffnet.
In Fig. 7 sind die Kolben in ihren Stellungen gezeigt, die sie nach Abschluß
der Kompression des Arbeitsmittels im heißen Raum 55 (ideal betrachtet bei gleichem Druck) einnehmen. Die Ventile 58 und 59 sind
hierbei geschlossen und das Ventil 60 ist geöffnet, wodurch verbrauchtes Arbeitsmittel durch die über die Überströmöffnungen 61 einströmende
komprimierte Luft in die Auslaßleitung 63 gedrängt wird.
In Fig. 8 sind die Kolben in ihren Stellungen gezeigt, die sie nach Abschluß
der Verlagerung des Arbeitsmittels aus dem kalten Raum 54 in den heißen Raum 55 einnehmen. Das Ventil 60 ist hierbei geschlossen
und die Ventile 59 und 58 sind geöffnet, um die Volumenverlagerung über die Verbindungsleitung 57 zu ermöglichen. Das frische Arbeitsmittel
nimmt hierbei Wärme aus dem Katalysator-Regenerator 56 auf.
Bei der Ausführungsform entsprechend den Fig. 5 bis 8 ist der erfindungsgemäße
Katalysator-Regenerator 56 mit einem die Verbrennung fördernden katalytischen Material, wie z. B. Pentoxyd überzogen. Auch
hier müssen im halboffenen Arbeitsmittelkreis die in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Bedingungen für eine
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katalytische Verbrennung geschaffen werden, d.h. es muß bei einem
hohen Luft-Kraftstoff-Verhältnis ein hoher Druck und eine hohe Temperatur im Arbeitsmittelkreis aufrecht erhalten werden. Durch die Anwendung
einer umkehrbaren Arbeitsmittel-Strömung wird einerseits ein guter
Kontakt des Luft-Kraftstoff-Gemisches mit den katalytisch wirksamen Oberflächen des erfindungsgemäßen Katalysator-Regenerators 56 erzielt
und andererseits eine erwünschte Beimischung eines bestimmten Anteiles
von Abgas zu dem in dem heißen Raum 55 eingeführten, enthaltenden Arbeitsmittel erzielt.
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Claims (1)
- Ford / US-860 / 25. Juni 19772730U7PatentansprücheEricsson-Stirling-Motor mit einem halboffenen Arbeitsmittelkreis, in dem in einer Anzahl von Zylindern angeordnete und über einen Kurbeltrieb abgestimmt auf- und abbewegbare Arbeitskolben in den Zylindern heiße und kalte Räume bilden und das einen Kraftstoffanteil enthaltende Arbeitsmittel über eine, über Ventile gesteuerte und einen Regenerator enthaltende Verbindungsleitung aus einem kalten Raum in einen heißen Raum verlagern und dem Arbeitsmittel während seiner Expansion Arbeitsenergie entziehen und wobei dem Arbeitsmittel über eine intermittierende, interne Verbrennung von Anteilen des Arbeitsmittels wieder Wärme zuführbar ist und eine Einrichtung zur Ergänzung des Arbeitsmittels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den heißen Raum (19 bzw 55) bildenden Zylinder (12 bzw 51) ein die interne Verbrennung unterstützender Katalysator (11 bzw 56) angeordnet ist.Ericsson-Stirling-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den heißen Raum (19 bzw 55) bildenden Zylinder (12 bzw 51) ein wärmeaustauschender Regenerator (11 bzw 56) angeordnet ist.Ericsson-Stirling-Motor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chn e t, daß in dem den heißen Raum (19 bzw 55) bildenden Zylinder (12 bzw 51) ein im äußersten Abschnitt des Verdichtungsraumes der Zylinder-Kolben-Einheit angeordneter, den gesamten Zylinderquerschnitt überspannender und sich unmittelbar an den Hubraum anschließender Katalysator-Regeierator (11 bzw 56) angeordnet ist.709883/0772ORIGINAL INSPECTEDFord / US-860 / 25. Juni 19774. Ericsson-Stirling-Motor mit einer nicht umkehrbaren Arbeitemittel-Strömung, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daU der den heißen Raum (19) bildende Zylinder (12) über einen Luftkompressor in Form einer über Ventile (43 und 45) gesteuerten und über einen Verbindungskanal (36) mit dem Zylinder (12) verbundenen, an den Kurbeltrieb angeschlossenen weiteren Zylinder-Kolben-Einheit (14/17) mit komprimierter Luft beaufschlagbar ist.5. Ericsson-Stirling-Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Verbindungsleitung (21) zwischen dem kalten und dem heißen Raum (18 und 19) zusammen mit den Volumen der Verdichtungsräume des kalten und heißen Raumes (18 und 19) den unwirksamen Raum der Arbeitseinheit bilden.6. Ericsson-Stirling-Motor mit einer umkehrbaren Arbeitsmittel-Strömung, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den kalten Raum (54) bildende Zylinder (52) über einen Luftkompressor in Form ο ines angetriebenen Druckgebläses (61) über im unteren Bereich des Zylinders (52) angeordnete und vom Kolben (53) gesteuerte Überströmöffnungen (62) mit komprimierter Luft beaufschlagbar ist.7. Ericsson-Stirling-Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Verbindungsleitung (57) zwischen dem kalten und dem heißen Raum (54 und 55) zusammen mit dem Volumen des Verdichtungsraumes des heißen Raumes (55) und dem Volumen des Zylinder räumes des kalten Raumes (54) den unwirksamen Raum der Arbeitseinheit bildet.709883/0772Ford / US-860 / 25. Juni 19772730U78. Ericseon-Stirling-Motor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeic hn e t, daß der Katalysator-Regenerator (11 bzw 56) au β einem durchbrochenen, feuerbeständigen Gitterwerk aus wärme epeicherndem Keramikmaterial in Verbindung mit überzügen oder Einlagerungen von die interne Verbrennung unterstützenden Katalysatormaterialien besteht.9. Eric s son-Stirling-Motor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator-Regenerator (11 bzw 56) aus einem durchbrochenen Gitterwerk aus feuerbeständigem, katalytisch wirksamen Metallmaterial besteht.709883/0772
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