DE2235004A1 - Verfahren zur verbesserung von leistung und verbrauch bei freisaugenden, gemischverdichtenden, fremdgezuendeten brennkraftmaschinen mit besonders intensiver abgasentgiftung durch verwendung von in einem ausserhalb der brennkraftmaschine angeordneten vergasungsreaktor mittels partieller verbrennung fluessiger brennstoffe erzeugtem brenngas - Google Patents
Verfahren zur verbesserung von leistung und verbrauch bei freisaugenden, gemischverdichtenden, fremdgezuendeten brennkraftmaschinen mit besonders intensiver abgasentgiftung durch verwendung von in einem ausserhalb der brennkraftmaschine angeordneten vergasungsreaktor mittels partieller verbrennung fluessiger brennstoffe erzeugtem brenngasInfo
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Description
Dr.-Ing. E. Mühlberg
61 Darmstadt-Eberstai
Ostpreußenstraß·«
61 Darmstadt-Eberstai
Ostpreußenstraß·«
Verfahren zur Verbesserung von Leistung und Verbrauch bei freisäugenden, gemischverdichtenden, fremdgezünde-?
ten Brennkraftmaschinen mit besonders intensiver Abgasentgiftung durch Verwendung von in einem außerhalb der
Brennkraftmaschine angeordneten Vergasungsreaktor mittels partieller Verbrennung flüssiger Brennstoffe erzeugtem
Brenngas.
Die Erfindung bezieht sich auf ein im Zweitakt oder
Viertakt ohne Aufladung arbeitendes, gemischverdichtendes
verbrennungsmotorisches Verfahren mit Fremdzündung, bei dem zwecks einer höchst intensiven^ gleichzeitigen
Verminderung der Emission der gesundheitsschädlichen Abgaskomponenten Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe
- einschließlich der polycyclischen krebserregenden sowie der stark riechenden und reizenden, ancxidierten
Kohlenwasserstoffe - und Stickoxide außerhalb des als Hub- oder Rotationskolbenmaschine ausgebildeten Kotors
mit Hilfe einer abgestimmten unä mit extrem hohem Kraftstoff/Luft-Verhältnis
(extrem niedriges Lüftverhältnis Λ)
rußfrei durchgeführten partiellen Verbrennung aus vorzugsweise
sehr niederoktanigen, flüssigen, von der Herstellung her billigen Kraftstoffen (wie straight-run-Benzin
mit z.B. ROZ = 50, Kerosin mit z.B. ROZ = 30,
Dieselkraftstoff mit z.B. RÖZ = 20, und auch höhere
Alkohole) ein Brenngas erzeugt wird, welches entweder in die Ansaugluftleitung der Verbrennungskraftmaschine
unter Zuhilfenahme eines Gasmischers eingebracht wird oder welches zwecks Eliminierung der mit dieser Methode
verbundener. Lief er gr ad verminderung unter Zuhilfenahme
eines in seiner periodischen Eröffnung steuerbaren Gaseinblaseorgans, (z.B. Ventil, Drehschieber) erst nach
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Beendigung des Einlaßvorganges direkt in den Zylinder r.
bzw. bei Brennkraftmaschinen mit unterteiltem Brennraum ganz oder teilweise in die vom Hauptbrennraum
abgeteilte Kammer eingeblasen wird.
Insbesondere bei der erstgenannten einfachen Gaszuführungsmethode ergibt sich im gesamten Betriebsdrehzahlbereich
eine ziemlich hohe Einbuße an Höchstleistung. Dies ist die Folge der Superponierung zweier leistungsmindernder
Einflüsse, nämlich der bereits erwähnten Liefergradeinbuße und der Verminderung des Gemischheizwertes
h , die vor allem auf die thermodynamisch ungünstige Freisetzung eines gewissen Teiles der Brennstoffwärme im
Vergasungsreaktor statt im Motor seine Ursache hat.
Im Falle der erwähnten Gaseinblasung in den Zylinder bzw. in die Kammer kommt nur der zuletzt genannte Einfluß zum
Tragen. Insbesondere bei nicht so leistungsstarken Motoren, die nicht nur auf der Autobahn, sondern auch beim
Beschleunigungsvorgang auf der Landstraße und selbst in der Stadt häufiger mit Vollast betrieben werden und bei
denen deswegen ein größerer Verlust an Höchstleistung sehr unerwünscht ist, ist dieser Einfluß noch so groß,
daß er einen echten Nachteil darstellt. Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht nun darin, vorzugsweise
dieses Leistungsmanko der beschriebenen beiden Gasmotorversionen welche - wie gesagt und versuchsmäßig
nachgewiesen ~ abgasemissionsmäßig ganz außerordentliche Vorteile aufweisen, stark einzuschränken bzw. sogar zu
eliminieren. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zweckentsprechende Menge des sonst
in den Vergasungsreaktor eingesetzten flüssigen, riiederoktanigen
Brennstoffes in das den Vergasungsreaktor verlassende heiße Brenngas eingedüst wird, derart, daß dieser
durch eine thermische oder thermisch-katalytische Crackung im heißen Brenngas möglichst ruß- und rückstandsfrei in
einen im Vergleich*zum Ausgangsbrennstoff wesentlich niedriger
siedenden Brennstoff mit einer vergleichsweise
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hohen Oktanzahl umgewandelt wird.
Die Oktanzahl des gebildeten niedermolekularen Brennstoffes soll dabei so hoch.sein, daß er nicht zu einer
klopfenden Verbrennung in der Verbrennungskraftmaschine führt, auch dann nicht, wenn das Verdichtungsverhältnis
des Motors aufgrund der vergleichsweise hohen Klopffestigkeit des im Vergasungsreaktor erzeugten Gases zur
Verbesserung der Leistungsausbeute und Kräftstoffausnutzung gegenüber dem im Normalbetrieb mit konventioneller
Vergaseranlage oder Benzineirispritzanlage und
Verwendung von hochoktanigem Superbenzin erhöht worden
ist. .
flüssigen Einsätzbrennstoffes in das aus dem Reaktor
strömende Gas bedingt ist (sogen. Gaskarburierung) f hat
ihre Ursache in der Erhöhung des unteren Heizwertes des Brenngases H (kcal /Nm Brenngas) bzw. des leistungs—
bestimmenden Gemischheizwertes h (kcal/Nm Brenngas/
Luft-Gemisch).
Da der Crackvorgang des eingedüsten Brennstoffes endotherm
ist, erfolgt bei der Brenngas-Karburierung eine motorische Nutzbarmachung desjenigen Anteils der fühlbaren
Wärme des Brenngases, der zum Crackvorgang benötigt wird ,
denn dieser Anteil findet sich aufgrund des Gesetzes von der Erhaltung der Energie in einer entsprechenden leistungs
steigernden und verbrauchserniedrigenden Erhöhung des unteren Heizwertes der Crackprodukte gegenüber dem-.
jenigen des zu crackenden Brennstoffes wieder. Ferner findet eine Absenkung der Gastemperatur statt,-die
liefergrad- und damit zusätzlich leistuhgssteigernd wirkt, sofern das Gas eihfachheitshalber in die Luftansaugleitung
eingeführt wird.
Im Falle der aufwendigeren, aber nicht mit einer Liefergraderniedrigung
verbundenen Gaseinblasung in den Motorzylinder bzw. in die Kammer wirkt sich die bei der Eindüsung
des Karburierungsbrennstoffes auftretende Ernie-
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ärigung der Gastemperatur insofern etwas leistungserhöhend
und verbrauchsvermindernd aus, als dadurch die vom Motor aufzubringende Arbeit zur Verdichtung
des Gas/Luft-Gemisches bekanntlich verringert.wird. Aus thermodynamisehen Gründen ist zur Erlangung des
leistungs- und verbrauchsmäßigen Vorteils allerdings dabei
Voraussetzung, daß die Gaseinblasung genügend früh im Verdichtungstakt erfolgt.
Ein relativ früher. Zeitpunkt der Gaseinblasung ist auch aus Gründen einer ausreichenden Gemischbildungszeit,
aber auch zur Vermeidung eines hohen Brenngasdruckes anzustreben. Muß doch der Brenngasdruck mit Hilfe eines
Brenngasverdichters erzeugt werden, der um so kleiner und billiger wird, je niedriger das von ihm abverlangte
Druckverhältnis ist. Wird der Brenngasverdichter mechanisch angetrieben, dann wird natürlich auch seine motorleistungszehrende
und verbrauchserhöhende Antriebsleistung niedriger.
Bei Anwendung eines durch die Abgasenergie angetriebenen und deshalb vorteilhafteren Abgasturboladers wird
.bei Absenkung des Verdichter-Druckverhältnisses der den Gaswechsel negativ beeinflussende Abgasgegendruck abnehmen,
was sich leistungserhöhend und verbrauchsreduzierend auswirkt. Schon um die Verdichterantriebsleistung klein
zu halten,ist es vorteilhaft, daß mittels des Zusatzverdichters nur die zum Vergasungsreaktor geführte Vergasungsluft
unter einen passenden Druck gesetzt wird und nicht das aus dem Reaktor austretende heiße Gas. Dieses
sollte alternativ erst dann verdichtet werden, wenn es zuvor mittels eines Gaskühlers abgekühlt worden ist.
Zur weiteren Erhöhung des Liefergrades und damit der Leistung und zur weiteren Verminderung des Verbrauches wird
in v/eiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, daß das durch Eindüsung eines Teils
des flüssigen, niederoktanigen Einsatzbrennstoffes für
den Vergasungsreaktor entstandene karburierte heizwertreichere Gas in einem Gaskühler in seiner Temperatur.
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herabzusetzen. Durch die thermische Crackung des Karburierungs-Einsatzbrennstoffes
bedingt, ergibt sich die Möglichkeit zu einer besonders weitgehenden nachfolgenden
Gasbkühlung, denn die hochoktanigen Crackprodukte haben aufgrund ihres niedrigen Molekulargewichtes einen ganz
wesentlich niedrigeren Siedepunkt als der vergleichsweise
viel höhermolekulare Einsatzbrennstoff.
In bekannter Weise kann der Gaskühler in Form eines flüssigkeits·"-
bzw. luftgekühlten Wärmetauschers oder in Form eines Wassereinspritz-Kühlers ausgeführt sein. Die letztere
Art der Gaskühlung bringt den zusätzlichen Vorteil einer verminderten Stickoxid-Emission, die eine Folge einer
im Vergleich zur Wärmetauscher-Kühlung stärkeren Erniedrigung der Verbrennungstemperatur im Motor ist. Hierdurch
kann außerdem nicht nur die durch die Gaskarburierung hervorgerufene gewisse Erhöhung der Stickoxidemission kompensiert
oder sogar überkompensiert werden, sondern-es kann auch der Motor thermisch entlastet werden.
Im Vergleich zum Kraftstoffverbrauch ist-dabei der Wasserverbrauch
über den gesamten Betrieb gesehen relativ niedrig, denn bei dieser Art der Gasabkühlung empfiehlt es
sich, diese nur dann anzustellen, wenn das Gas karburiert wird, d.h. nur im oberen Lastbereich, beispielsweise im
Lastbere.ich, der oberhalb 75%-Vollast liegt. Das ist derjenige Lastbereich des Motors, der bei dem einfachen Betrieb
mit Zugabe von nichtkarburiertem abgekühltem Gas aus den anfangs genannten Gründen nicht erreicht werden
kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Motors und damit der Leistung
und des Verbrauches die von der Ansaugluftleitung des Motors abgezweigte Vergasungsluft in Abhängigkeit von geeigneten,
in erster Linie die Motorleistung kennzeichnenden und ihr zeitlich schnell folgenden Meßgrößen, wie z.B.
Abgas- oder Motorbauteltemperatur, mit Hilfe eines Wärmetauschers durch die fühlbare Wärme der Abgase aufgeheizt,
und zwar auf eine Höhe, die der Lösung der gestellten Aufgabe dienlich ist. Durch die dadurch vor allem bewirkte
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Erhöhung der Vergasungsreaktionsgeschwindigkeit im Vergasungsreaktor,
aber zusätzlich auch durch die besseren Bedingungen für die Bildung eines möglichst homogenen Gemisches
der Reaktionspartner (flüssiger Brennstoff und , Vergasungsluft) kann das unterstöchiometrische Luftverhältnis
/L der Vergasung bzw. das Vergasungsluft/Brennstoff-Verhältnis noch weiter herabgesetzt werden als ohne
Vergasungsluft-Vorwärmung. Die dadurch hervorgerufene Wirkungsgradsteigerung
ist darauf zurückzuführen, daß die im thermodynamisehen Sinne am falschen Ort (nämlich nicht im
ilotor) und zum falschen Zeitpunkt (nämlich nicht im Bereich des Verdichtungstotpunktes) bei den über eine partielle Verbrennung
verlaufenden Vergasungsreaktionen des Brennstoffes verbrauchten Brennstoffkalorien reduziert werden.
Die von den eingesparten Brennstoffkalorien erzeugte Wärme wird zumindest partiell von motorischer Abwärme in Form ei-^
nes Teils der fühlbaren Abgaswärme ersetzt, nämlich desjenigen, der auf die Vergasungsluft übertragen wird.
Bevor nachstehend das Verfahren anhand zweier aus der Vielzahl
der Varianten ausgewählter Ausführungsbeispiele näher erläutert wird, soll noch auf den ihm innewohnenden grundsätzlichen
Vorteil hingewiesen werden, daß durch das erfindungsgemäße Merkmal der thermischen Crackung des vorzugsweise niederoktanigen, flüssigen Karburierungs-Brennstoffes
im heißen Reaktorgasstrom kein hochoktaniger Karburierungs-Brennstoff
zur Vermeidung efiner klopfenden Verbrennung erforderlich
ist, sondern daß die Gaskarburierung aus Gründen eines möglichst einfachen Betriebes mit dem gleichen niederoktanigen
Brennstoff durchgeführt wird, wie er zur Vergasung in den Vergasungsreaktor eingedüst wird. Hierbei ist
von nicht unerheblicher Bedeutung, daß sich zur Vergasung niederoktanige Kohlenwasserstoff-Brennstoffe aufgrund ihres
geringen Gehaltes an Aromaten und Olefinen viel besser eignen als die hochoktanigen, insbesondere dann, wenn zur
Erreichung einer rußfreien, besonders intensiven Vergasung auch bei relativ niedrigen Vergasungstemperaturen (z.B.50O0C),
die von der Thermodynamik des Motors her gesehen vorteilhaft
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::, 22350p*
sind, in bekannter Weise ein kompakter Vergasungsreaktor
mit Katalysator angewendet wird. ■
Beim ersten, in Fig* 1 schematisch vereinfacht dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine möglichst- einfache und entsprechend billige Anlage zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie arbeitet
mit Gaszugabe in die Ansaugluftleitung des Motors, ohne Gaskühlung und auch ohne einen Katalysator zur Intensivierung
dex Crackung des in das heiße Brenngas ein*
•gedüsten Karburierungs-Brennstoffes.und baut auf einer
Anlage gemäß Fig. 1 in der deutschen Patentanmeldung mit
dem Aktenzeichen P 2108 579,0 auf: : " .
Der zu vergasende flüssige Brennstoff gelangt aus dem Brannstoff-Vorratsbehälter 1 über den geöffneten Brennstoff
hahn 2 und die Brennstoffleitung 3 zur B*rennstoffpumpe
4/. die.ihn unter einem für eine gute Zerstäubung
ausreichenden Druck über das Brennstoffmengenregelventil
5 und über eine nicht dargestellte Zerstäubungsvorrichtung in den mit partieller Verbrennung· (innere Beheizung)
arbeitenden wärmeisolierten Brennstoffvergasungsreaktor
β in passend dosierter Menge einbringt. Die Vergasungsluftmenge wird von dem von der Kolben- Brennkraftmaschine angesaugten und in der Luftleitung 8 geführten
Gesamtluftstrom, der im Luftfilter 7 gereinigt wird, abgezweigt und gelangt durch die Vergasungsluftleitung 9
über das Vergasungsluftmengenregelventil 11 in passend dosierter Menge in den Brennstoffvergasungsreaktor 6.
Sov/ohl die Regelung der Brennstoffmenge als auch die der
Vergasungsluftmenge erfolgt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit Hilfe eines als Impulsgeber fungierenden
Fühlers 12 für die Brenngastemperatur am Austritt des Vergasungsreaktors 6'und mit Hilfe weiterer bekannter,
hier nicht dargestellter Regelungsanlagenteile im Sinne der Aufrechterhaltung einer geeigneten konstanten Vergasungstemperatur
im gesärnfteiv "Mötorbetriebsbereich.
Die Förderung der Vergäsung'sltift zum Vergasungsreaktor
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wird dadurch bewerkstelligt, daß in ihm durch Anschließen der von dort ausgehenden Brenngasleitung 13 an den
engsten Querschnitt des venturirohrförmig ausgebildeten Gas/Luft-Mischers 14 ein genügend starker Unterdruck
gegeüber der Luftleitung 8 entsteht« Sofern bei Lastverminderung ein nicht mehr verbrennungs-
und damit auch verbrauchsgünstxger Betrieb durch eine drosselverlustarroe Abmagerung des im Gas/Luft-Mischer
erzeugten homogenen Brenngas/Luft-Gemischeε allein erreicht
werden kann (Qualitätsregelung), wird der Gemischmengendurchsatz durch Betätigen der Drosselklappe 15
reduziert (kombinierte Qualitäts-'-Quantitätsregelung ) ,
Die Abgase der Brennkraftmaschine 16, deren Abtriebswelle mit 17 bezeichnet ist, werden durch die Abgasleitung
18 abgeführt.
Zur erfindungsgemäßen Steigerung der Höchstleistung gegenüber
der Höchstleistung, wie sie bei Gasbetrieb mit einem auf das Brenngas bezogenen Luftverhältnis von A, erreichbar
ist, wird mit Hilfe eines am Ende der Betätigungsstange
I für die Drosselklappe 15 befindlichen elastischen Gliedes II, welches gelenkig mit dem Drosselklappenhebel
III verbunden ist, und eines Weggebers IV für die Drosselklappen-Betätigungsstange I bewirkt, daß
nach der im reinen Gasbetrieb erreichten vollen Eröffnung der Drosselklappe 15 sich die beispielsweise von
Gaspedal betätigte Betätigungsstange I entgegen der Kraft der im elastischen Glied II angeordneten Druckfeder V
bewegen läßt. Hierdurch tritt ein an sich bekannter induktiv arbeitender Weggeber IV in Funktion und verstellt
das Mengenregelorgan für den Karburierungs-Brennstoff VI im Sinne einer Erhöhung der durch das Einspritzorgan
VII in das vom Vergasungsreaktor 6 kommende Brenngas in möglichst feinstzerstäubter Form eingespritzten
Karburierungs-Brennstoffmenge, wenn - ausgehend von der Betätxgungsstangenstellung für Vollast bei reinem Gasbetrieb
- der Betätigungsstangenweg größer wird und umgekehrt.
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Vergasungsluftmerige., : " ^- =^-~^;-^ ;»U;^z-wr:> '".J-Wi,
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In Figr 1 sind hoch.' der ah den Brösseilkilappenh'ebel'ifiT' zum'"'
Anliegen kömmende Vollastanschlag^ für die" DrÖ'sseIkläppe "VIII
sowie die am freien Drösselkläppehhfebele'nde angeordnete
Drosseikläppen-Riickzugsfeder IX' scfremätlsch d'argestellt. * "
Drosseikläppen-Riickzugsfeder IX' scfremätlsch d'argestellt. * "
■-- ίο -
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Es sei an dieser Stelle noch bemerkt, daß die im elastischen
Glied II befindliche Druckfeder V in ihrer Federkennlinie und Vorspannung mit den entsprechenden
Kennwerten für die Drosselklappen-Rückzugsfeder IX so abgestimmt werden muß, daß sie sich in der Stellung,
die der Vollast im reinen Gasbetrieb entspricht, bei Zugabe des leistungssteigernden Karburierüngs-Brennstoff
es noch genügend weit zusammendrücken läßt, um einen hinreichend langen Regelweg für den Anker des
das Karburierungsbrennstoff-Mengenregelventil VI beeinflussenden
induktiven Weggebers IV sicherzustellen.
Eine mengenmäßige Begrenzung des vom Vergasungsbrennstoff auf dessen Kosten abgezweigten Karburierungs-Brennstoffes
ergibt sich dann, wenn die fühlbare Wärme des Brenngases infolge zu geringer Gasmenge nicht
mehr ausreicht, um den Wärmebedarf für die endotherme Crackung des Karburierungs-Brennstoffes zu decken, der
pro Brennstoffmengeneinheit hauptsächlich abhängig ist von der Intensität der Crackung (Reaktionsenthalpie) .;
sowie von der fühlbaren Wärme der Crackprodukte und;
beispielsweise 10% des unteren Heizwertes H deseingesetzten Brennstoffes ausmachen kann. .: ·
Bei Eindüsung von Brennstoffen genügend hoher Oktanzahl,
die deshalb keine Crackung erfordern (z.B. Motorenbenzin, niedere Alkohole) in das vom Vergasungsreaktor kommende
Brenngas verschiebt sich die mengenmäßige Begrenzung zu höheren Werten, denn der Wärmebedarf für die - bei genügend tiefer Siedelage - dann nur erforderliche Verdampfung
des Brennstoffes ist wesentlich kleiner als für dessen Crackung. Dies gilt um so mehr, je niedriger die
Siedetemperatur bei Einstoff-Brennstoffen bzw. die mittlere
Siedetemperatur bei den üblichen Hehrkomponenten-Brennstoffen ist. ......·
Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten AusfÜhrüngs'
bespiel handelt es sich um eine komplexere Anlage zur
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Durchführung einer-voni Standpunkt der Thermodynamik
des Motors her gesehen ,--■ hqherwertigen Varianten des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Dies gelingt im wesentlichen dadurch, daß das jetzt in einem besonderen
Crackreaktor a, der gegebenenfalls mit einem Crackkatalysator
ausgerüstet ist, in der im Ausführungsbeispiel 1 beschriebenen Weise karburierte Brenngas durch
einen Verdichter d unter Druck gesetzt wird, um darauf
mit Hilfe eines Einlaßorgans nicht in die Ansaugleitung des Motors eingeführt zu werden, sondern nach Abschluß des
nicht dargestellten Luft-Einlaßorgans des Motors (z,B.Einlaßventil),
mit Hilfe eines elektromagnetisch in seiner Eröffnungszeit periodisch beeinflußbaren Einlaßventils
direkt in den Motorzylinder eingeblasen wird. ' . Hierdurch wird die bei der einfachen Brenngaszugabe in
xdie Motor-Ansaugleitung des A
auftretende leistungsrnindernciart]Ä%€e¥&^tiverminderung beseitigt, denn vor allem wirdx^e^si-^iS0!©!:^ auftretende änsaugluftverdrängende W£ß&i£gf-£<iöär"'eiingeführten Brenngasvolumens völlig unterburieainP^i-efergrad- und damit leistungserhöhend wirkt sieh ·- wenn auch in geringem Umfang .- das Fehlen des Drosselverloste verursachenden Gasmischers aus. Dessen saugende Wirkung auf das Brenngas und damit auf die in der Abzweigleitung 9 dem Vergasungsreaktor 6 zuströmende Vergasungsluft wird jetzt durch die Saugwirkung des Brenngasverdichters d ersetzt.
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Analog zur bekannten elektronischen Benzineinspritzung;
wird der Druck vor dem Brenngas-Einblaseventil auf eine konstante Höhe gehalten. Im Ausführungsbeispiel geschieht
das dadurch, daß unter Zuhilfenahme eines bekannten elektronischen Steuergerätes f, dem bei fi als
Regelgröße der genannte Druck eingegeben wird, die Drehzahl des den Verdichter d antreibenden Elektromotors
entsprechend verändert wird.
Vor dem Verdichter d befindet .sich, der durch das Kühlmittel-Mengenregelorgan
c in seiner Kühlwirkung beeinflußbare Brenngaskühler b.
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Dem elektronischen Steuergerät f werden bei f, die bekannten
Hauptregelgrößen für die pro Arbeitsbeispiel einzublasende Brenngasmasse, nämlich Luftdurchsatz und
Drehzahl eingegeben. Im Sinne des zugrundegelegten verbrennungsmotorischen
Verfahrens für eine besonders weitgehende Abgasentgiftung wird gemäß der Patentanmeldung
P 2108 579.0 dann unter Berücksichtigung des Kraftstoffverbrauches und der Leistung programmgemäß das jeweils
passende Brenngas/Luft-Mischungsverhältnis durch die elektromagnetische Steuerung der Eröffnungsperiode des
hier elektromagnetisch betätigten Einblaseventils e festgelegt, wobei auch die von der Benzineinspritzung
her bekannten Korrekturregelgrößen, wie Umgebungszustand und Motortemperatur,mit in die Regelung einbezogen
werden können. Als Besonderheit des Gasbetriebes kann es vorteilhaft sein, hierbei außer dem Druck auch die
die Masse mitbestimmende Temperatur des Brenngases zu berücksichtigen. Wegen der Eliminierung der Brennstoffkondensation bei Benutzung von Gas als Brennstoff anstelle
von flüssigen Brennstoffen wird andererseits eine Warmlaufvorrichtung, eine Leerlauf- und Teillast-Anreicherung
und damit auch deren Regelung überflüssig.
Für die durchschlagende Wirkung der Abgasentgiftung bleibt natürlich die gegenüber Normalbetrieb mit Benzinvergaser- oder Benzineinspritzung wesentlich weitgehendere
Abmagerungsmöglichkeit eines Gasbetriebes von emi-. nenter Bedeutung, ebenso wie andere brenntechnische Kennwerte
des erzeugten Gases gegenüber dem eingesetzten flüssigen Brennstoff.
Aus den auf Seite 5 des Beschreibungstextes genannten Gründen erfolgt eine zweckentsprechende Vorwärmung der
den Vergasungsreaktor 6 in der Abzv/eigleitung 9 zuströmenden
und durch das Mengenregelventil 11 dosierten Vergasungsluft. Der Vergasungsluft-Vorwärmer 19 wird durch
einen in der Abgasabzweigleitung 18a geführten Abgasteilstrom beheizt, und zwar derart, daß die Temperatur
der Vergasungsluft vor dem Vergasungsreaktor auf einen - soweit es die Abgastemperatur erlaubt - zweckentsprechenden
relativ hohen Wert oder auf einen zweckentspre-
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chenden variablen Wert im wesentlichen mit Hilfe des rege!impulsgebenden Temperaturfühlers 20 und des Mengenregelorgans
21 eingestellt wird. Im Falle der variablen Vergasungstemperatur kann beispielsweise - was im
Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist - die Abgastemperatur in der Hauptabgasleitung 18 vor den Einmündung
des in der Abgaszweigleitung 18b zurückgeführten Abgasteilstromes für den Vergasungsluft-Vorwärmer 19 ·
ode-r die Motortemperatur, als Regelgröße· herangezogen
werden.
Im vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel nach Fig. ist mit einer besonders großen Leistungsanhebung gegenüber
dem zum Stand der Technik gehörenden Verfahren mit der einfachen Zugabe von zwar gekühltem,aber nicht
karbufiertem Brenngas ins Ansaugrohr zu rechnen, denn
die folgenden leistungssteigernden Maßnahmen superponieren sich:
1« Karburierung des Brenngases mit abgezweigtem Einsatzbrennstoff für die Vergasung
2. Crackung des Einsatzbrennstoffes in hochklopffeste Komponenten, die eine Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses
zulassen
3. Einblasung des unter Druck gesetzten Brenngases direkt in den Arbeitsraum des Motors erst nach
Abschluß des Einlaßvorganges
4. Geregelte Vorwärmung der Vergasungsluft
Diese leistungssteigernden Maßnahmen führen über eine Erhöhung des thermischen und mechanischen Wirkungsgrades
auch mit zu einer wesentlichen Verbesserung des Brennstoffverbrauches, der dadurch noch erniedrigt werden
kann, wenn die Antriebsleistung für den Brenngasverdichter durch eine Abgasturbine gedeckt wird (Abgasturbolader)
, was natürlich auch zu einer weiteren Leistungserhöhung führt. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn
man mit dem Brenngasdruck höher geht und dadurch später im Verdichtungsvorgang einblasen kann.
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In Fig. 2 sind die noch nicht erwähnten Anlagenteile mit denselben arabischen bzw. römischen Zahlen wie im einfachen
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gekennzeichnet.
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Claims (4)
- Dr. -Ing v Erhard inJh.lberg
Darmstadt-Eberstadt
Ostpreußenstraße 19PATENTANSPRÜCHEVerbrennungsmotorlsch.es Verfahren für im Viertaktoder Zweitakt ohne Aufladung arbeitende, durch Fremdzündung oder durch Zündöleinspritzung gezündete und das Brenns-toff/Luft-Gemisch verdichtende Hubkolbenoder Rotationskolben-Brennkraftmaschinen, bei denen zwecks einer besonders weitgehenden' Abmagerungsmöglichkeit des Brennstoff/Luft-Gemisches und damit zwecks einer höchst intensiven Entgiftung des Abgases in bezug auf (1) Kohlenmonoxid, (2) Kohlenwasserstoffe, einschließlich'der kancerogenen sowie der Sauerstoff enthaltendem und üblen Geruch sowie Auge, Nase und Atmungsorgane reizenden toxischen Kohlenwasserstoffverbindungen (wie Aldehyde und organische Säuren) und. zugleich in· bezug auf (3) Stickoxide der flüssige Ausgangsbrennstoff vor seiner motorischen Verbrennung mittels eines mit part:aller Verbrennung arbeitenden Vergasungsreaktors unter Zuhilfenahme einer von der Motorlufteinführungsleitung abgezweigten und dem Vergasungsreaktbr zugeführ"ten Vergasungsluftmenge in ein zweckentsprechendes rußfreies Brenngas umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zwecks Leistungs- Steigerung eine zweckentsprechende Menge des sonst in den Vergasungsreaktor eingesetzten flüssigen Brennstoffes in das den Vergasungsreaktor verlassende zweckmäßig heiße Brenngas eingedüst wird ("Gaskarburierung") , und zwar (1) im Falle der vorzugsweisen Verwendung eines niedrigoktanigen Brennstoffes derart, daß dieser durch eine an sich bekannte endotherme-Z-309885/0173thermische oder thermisch-katälytisehe Cfackurig im ^- "';l heißeri; Brenngas möglichst ruß-' und rücfcätandsfrei^iri^1"';!" B einen in'Vergleich zum' Ausgahgsldrenristoff "^esentiibh ;t> nieäriger- siedenden 'Brennstoff mit'einer'io hohSn Ok-""' ~'''' tanzäh£"utngewandelt:wird, daß eine "klopf ende "Verbren- """'" nung'-in "'äerr -Brennkräftmäschine^ve'rinie'dgn "wird/ auch" : 1^ dann, wenn dasVerdichtungsverhältnis :de£ vBr'ehnkraf€-mas chine-: auf gnäüä 'der vergleich'svT'eis'e hoften Klopf festigt ; keit des - im'Ve r^asu'nWs reaktor erzeugten Brenngases7 Be- ^:-ö reits zur Veffees&erung der'"LeistuWgs^iisbeafte- -und :Itra£€- Lli stoffausnützung gegenüber "dem "füi? Norrffaibetrieb mit e'irföf konventionellen Vergaser- oder ^enzarie'inöpr'itzarifäger: '"' v< und Verwendung von hochoktanigein Körmäißenziri ödernoch höher ok tan igen' 'Supeir'benzr'in 'erhöht' '-vichcä&h ist, ; * " '" ;i - (2) im Falle der auch möglichen Verwendung eines flüssigen Brennstoffes nut einer schon genügend hohen Oktanzahl, der deshalb bei genügend tiefer Siedelage keine Crackung erfordert, derart, daß' Ii-miWeäentlich:"ein; nur eine Verdampfung vergleichsweise geViiigen Wäftae- " bedarfs bei der Brenngaskarburfertirig^-si (3) - unabhängig von der Art des -fes - im Interesse der extremen Abgasentgrftung "'toe'sdri- '"" ders in den Verkehrballungsgebieten ^¥Brenngaskarburierung unter Zuhilf enahmf& eineE1" *gee"x'gn:eu "χ"'weise desjenigen,'der oberhalb der Vollast hai 1ten Regelanlage erst im oberen Lastberelchi,i-fVb"rz\fc^ä't-'trieb ohne Erenngaskarburierung liegt, Vorgenomme - 2. Verbrennungsmotorisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer im Vergleich zur Methode der einfachen Brenngaszuführung in die Motorluftzuführungsleitimg Verbesserung insbesondere der Leistung, aber auch des Brennstoffverbrauches in an sich bekannter Weise das erzeugte Brenngas auf einen zweckdienlichen Druck ge-309885/0173'22350OAbracht und mit Hilfe geeigneter periodisch eröffnender, steuerbarer Einlaßorgane im Hinblick auf einen niedrigen Druck und eine ausreichende Gemischbildungszeit relativ früh im Verdichtungstakt des Motors direkt in dessen Arbeitsraum eingeblasen wird, wobei die zweckentsprechende Druckerzeugung entweder mit Hilfe eines vor dem Vergasungsreaktor angeordneten Verdichters für die Vergasungsluft oder eines hinter dem Vergasungsreaktor angeordneten Verdichters für das vorher tunlichst mit Hilfe eines Gaskühlers gekühlten Brenngas erfolgt und - wie an sich bekannt - diese Verdichter in regelbarer Weise elektrisch, mechanisch, hydraulisch oder - was thermodynamisch besonders vorteilhaft ist - mit Hilfe einer motorabwärmeausnutzenden Abgasturbine angetrieben werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngas entweder in einem herkömmlichen kühlmittelbeaufschlagten Gaskühler oder durch Wassereinspritzung in einer der Lösung der gestellten Aufgabe dienlichen Weise gekühlt wird, wobei bei der letztgenannten Art der Brenngaskühlung, die besonders die Stickoxidbildung vermindert, aus verbrennungstechnischen Gründen und mit Rücksicht auf einen niedrigen Wasserverbrauch, diese nur im oberen I/astbereich, vorzugsweise erst dann, wenn das Brenngas karburiert wird, angestellt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3,dadurch gekenn ζ e■ i c h η et, daß zwecks Erhöhung des Wirkungsgrades und damit der Leistung und des Verbrauches des Motors die von der Motorluftzuführungsleitung abgezweigte Vergasungsluft in Abhängigkeit von geeigneten, in erster Linie die Motorleistung kennzeichnenden und ihr zeitlich schnell folgenden Messgrößen, wie z.B, Abgasoder Motorbauteiltemperatur, mit Hilfe eines Wärmetau-! 309885/0173schers durch die fühlbare Wärme der Abgase aufgeheizt wird, und zwar auf eine Höhe, die dem Zweck der Verfahrens entspricht, d.h. auf eine solche, die eine höchst intensive Abgasentgiftung, besonders in Verkehrballungsgebieten, be.i einer möglichst guten Leistungsausbeute und geringem Brennstoffverbrauch sowie - im Vergleich zu konkurrierenden Abgasentgiftungsverfahren mit einer besseren Gesamtwirtschaftlichkeit noch gewährleistet.309885/0173Leerseite
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