DE2361890A1 - Heissgaskolbenmotor - Google Patents
HeissgaskolbenmotorInfo
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Description
PHN. 6671 ο DEEN/JS / VJM.
£671 , 6-9-1973.
1973
Heissgaskolbenmotor»
Die Erfindung betrifft einen Heissgaskolben-
raotor mit mindestens einem Zylinder,, in dem ein Expansionsraum mit veränderlichem Volumen und während des Betriebs
höherer mittlerer Temperatur vorgesehen ist, welcher Expansionsraum über einen in ein Gehäuse aufgenommenen Regenerator
mit einem Kompressionsraum mit veränderliehein' Volumen und während des Betriebs niedriger mittlerer
Temperatur in Verbindung stehto
Ein derartiger Heissgaskolbenmotor ist bekannt. ·
Der Kompressions- und Expansionsraum, die
zusammen einen Arbeitsraum bilden·, können dabei im selben .
Zylinder vorhanden (britische Patentschriften 857*758 und
'■---:,/_-.. 4Ö9827/Ö258
PHN. 66?1. 6-9-1973.
898.270) oder in zwei verschiedenen Zylindern aufgestellt
sein (britische Patentschriften 695.O14 und 708.199).
Während des Betriebs des Heissgaskolben-
motors wird über einen Wärmeaustauscher, den Erhitzer,
dem Arbeitsmittel im Motor, z.B. Helium oder Wasserstoff, Wärme zugeführt. Der Erhitzer besteht meistens aus einer
Anzahl Rohre. Ein Mittel, wie z.B. Verbrennungsgase, die
längs den Rohren strömen, gibt durch die Rohrwände hindurch in diesen Rohren strömendem Arbeitsmittel Wärme ab.
Beim Anstreben einer höheren spezifischen
Leistung (PS—Achsleistung pro Liter Zylinderinhalt) mittels
Erhöhung des Arbeitsmitteldruckes im Motor und beim Steigern der Wärmeausbeute durch Erhöhung der Erhitzertempera»
tür stellt sich das Problem ein, dass die gängigen und
verhältnismässig billigen Baumaterialion für Zylinder und
Regeneratorgehäuse nicht länger brauchbar sind.
>ie gängigen rostfreien Stahlarten z.B. weisen bei Arbeitsmitteldrücken über ca. 100 ata und bei Temperaturen
über ca. 65O0C eine unzulässige Kriechgeschwindigkeit
auf. Jetzt ist es möglich, hochwertige Metallegierungen anzuwenden,
die hohe Arbeitsmitteldrücke und Temperaturen aushalten können. Ein sehr grosser Nachteil ist jedoch,
dass diese Metallegierungen ziemlich knappe Elemente wie Kobalt und Nickel enthalten und dadurch, wenn nicht hauptsächlich,
teuer sind. Der hohe Selbstkostenpreis dieser Metallegierungen und die Abhängigkeit von ziemlich knappen
Metallen weisen die Anwendung derartiger Legierungen in
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der1 Massenherstellung von Heissgaskolbenmotoren ab. Dazu
kommt noch, dass derartige Legierungen sich weniger einfach
als Materialien wie rostfreier Stahl bearbeiten · lassen. , " "
Die Erfindung bezweckt5 die erwähnten Nachteile
durch das Schaffen eine.s Heissgaskolbenmotors zu beseitigen, der' unter hohen Arbeiijsmitteldrücken (bis ca.
250 ata) nind bei hohen Erhitzertemperaturen betrieben
v/erden lcaran8 ohne dass teure, knappe Metalle enthaltende
und schwer bearbeitbai-e Konstruktionsmaterialien für
Zylinder und Regeneratorgehäuse erforderlich sind.
Zur Verwirklichung des gesetzten Zieles wird der erfindungsgemässe Heissgaskolbenmotor dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens der den Expansionsraum begrenzende Zyliiiderteil und wenigstens derjenige Teil des Regeneratorgehäuses,
der den dem Expansionsraum zugewandten Regeneratorteil mit während des Betriebs höherer Temperatur umgibt,
Innenwände- besitzen, die mit je mindestens einer Schicht aus wärmeisolierendem Material als Trennwand zwischen
dem Zylinderteil und dem Expansionsraum bzw. zwischen dem Regeneratorgehäuseteil und dem Regeneratorteil versehen
sind, wobei Kühlorgane für das Aufrechthalten während des Betriebs einer niedrigeren mittleren Temperatur der ex—
wähnten'Teile des Zylinders und des Regeneratorgehäuses vorgesehen sind.
Durch das Anordnen der wärmeisolierenden
Schicht an den Innenwänden des Zylinders und des Regenerator-
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„ h _
gehäuses sind dieser Zylinder, und dieses Gehäuse nicht
langer in direktem wärmeleitendem und mechanischem Kontakt. mit dem Arbeitsmittel ο Bei hohen Temperaturen und hohen
Drücken des Arbeitsmittels bleibt jetzt die wärmeleitende und mechanische 'Belastung der Z3rlinderwand und der Regeneratorgehäusewand
niedrig. Es ist auf diese Weise möglich, die Zylinder und die Regeneratorgehäuse derartiger hochbelasteter
Heissgaskolbenmoi'.-ren aus üblichen billigen
Konstruktionsmaterialien iiersusteilens wie s«Be aus nodularem
Gusseisen oder aus niedrig legierten Stahlarten, Materialien, die sieli gleichzeitig gut 'bearbeiten lassen.
Die Kühlorgane sorgen dafür, dass unter
allen Umständen ein grosser Temperaturgradient in radialer Richtung auf der wärmeisolierenden Schicht behalfen bleibt.
Temperaturausgleich in radialer Richtung nach einer gewissen Betriebsdauer, wodurch der Temperaturpegel des Zylinders
und des Regeneratorgehäuses zu stark ansteigen könnten, ist auf diese Weise vermieden. Die aus den verhältnismässig
gut wärmeleitenden Zylindern und Regeneratorgehäusen abzuführende Wärmemenge bleibt wegen der wärmeisolierenden
Schicht beschränkt und der Wirkungsgrad des Motors ist dadurch, hoch« Fehlte die wärmeisolierende
Schicht, so würde die Kühlung zu einem unheilvollen Verlust in dem Wirkungsgrad führen<,
ι Bei einer günstigen Ausführungsform des
erfindungsgemässeii Heissgaskolbenmotors besteht die wärmeisolierende
Schient aus einem keramischen Material. Insbe-
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- 5 -'
sondere bestimmte glaskeramische Materialien bieten den
Vorteil, dass sie einen äusserst niedrigen Wärmeleitungs-
und Ausdehnungskoeffizienten,, eine gute Wärmestossfestigkeit
und eine gute mechanische Festigkeit besitzen*
Der niedrige Wärmeleitungskoeffizient ermöglicht es, bei geringer Wanddicke der wärmeisolierencten
Schicht (z.B. 5 nun.) mit einer verhältnismässig niedrigen
Kühlleistung verhältnismässig niedrige Temperaturen (z.B. 150 °C) an der Stelle der Grenzfläche zwischen der
wärmeisolierenden Schicht und dem Zylinder bzw. dem Regeneratorgehäuse instand zu.halten.
Der niedrige Ausdehnungskoeffizient sorgt
dafür, dass bei Arbeit smitteltempera tür Schwankungen keine
Gefahr des Äbbröckelrrs oder des Absplitterns des glas~
keramischen Materials besteht*
Durch die gute W^rmestössfestigkeit ist
es möglich j dauerhaft einett sehr steil#ii Teflißeräturgtfadienten
auf einer lusseist dÜMnen glaskeratniisehen Schicht
beizübehäiien*
Die gute mechanische Festigkeit bewirkt
sehliessliehj dass did tiärmöisolierönde Söhiclit die
variablen mechanischen Beiastüngen zufolge der variablen
ÄrBeitsfiiitteidrücke im Motor aushalten kanal.
Die wärmfeisoliereiiäe giasfceramisehe Scniöht
kann didrekt auf die Innenwand des Zylinders und des Regenerätörgehäüses
aufgetragen werden* Weiter ist es inöglichj
gläskerätnische Mäntel als Einsätzstücke zu verwenden, die
PHN. 6671
6 -
nach dem Einsetzen im Zylinder.und im Regeneratorgehäuse
befestigt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemässen Heissgaskolbenmotors ist dadurch gekennzeichnet,
dass der den Expansionsraum begrenzende Zylinderteil und derjenige Teil des Regeneratorgehäuses, der den
dem Expansionsraum zugewandten Regeneratorteil mit höherer Temperatur umgibt, durch ein Wärmerohr als Kühlorgan umgeben
sind, in welchem Wärmerohr sich ein Wärmetransportmittel
befindet, das während des Betriebs einen Verdamp— fungskondensationskreislauf mit Verdampfung durch Wärmeaufnahme
aus dem Zylinder bzw. aus dem Regeneratorgehäuse und mit Kondensation an anderer Stelle auf einer Wärmedurchlässigen
Wärmerohrwand unter Wärmeabgabe an diese Wand
durchlauft,
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung sei
unter einem Wärmerohr eine Wärmetransporteinrichtung verstanden, di& durch ein Reservoir gebildet wird, in dem
sich eine geringe Wärmetransportmittelmenger z.B. Wasser
befindet, das einerseits an einer Wand durch Wärmeaufnahme
aus einer Wärmequelle verdampft und andererseits Wärme an eine andere Wand unter der tibergang van. der Bampf— in die
Flüssigkeitspjias© abgibt*
Mit einem derartigen Wärmerohr können sehr grösse Wärmemengen ohne Pumpanordnung oder andere bewegliche
Teile transportiert werden.
Rückführung kondensierten Wärmetransport—
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mittels ssur Wand,, an-der die Verdampfung stattfindet,, kann
unter· Einfluss der Schwerkraft erfolgen» Häufig ist jedochim
Wärmerohr eine Kapillarstruktur vorhanden, die die
Ί£ondensa■fcionsΛ^rand mit der Verdampfungswand verbindet, und
durch die Kondensat aufgrund kapilarer Wirkung unter allen Umständen nach der Verdampfungswand zurückgeführt wird.
Wärmerohre mit einer Kapillarstruktur für
die Rückführung von Kondensat sind an sich bekannts z.Ba
aus den U. S. -Pat ent s ehr if ten 3 299 795 und .3 O4o2 «,767 „
Das Wärmerohr kann als Umsetzer von hoher
nach niedriger Wärmestromdichte dienen, weil die aus der
Zylinder·— bzw. Regeneratorgehäusewand als Verdampfungswand,
über eine Wärmeröhr-Kondensationswand mit grösserer Oberfläche verteilt werden kann»
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgeinässen Heissgaskolbenmotors sind die
erwähnten Teile des Zylinders und des Regeneratorgehäuses mit einem, einen oder mehrere für Kühlflüssigkeit durchstrÖmbare
Kanäle-enthaltenden Kühlmantel versehen.
Erfindungsgemäss ist es dabei zweckmässig
■wenn ein oder beide Kühlmantel in ein geschlossenes Leitungs
system aufgenommen sind, -in dem die Kühlflüssigkeit umlaufen
kann, welches' Leitungssystem an anderer Stelle einen Wärmeaus taus.cher enthält, in dem die Flüssigkeit Wärme an die
Umgebung abgeben kann.
Ein derartiger Heissgasmotor in der Anwendung als Zugbeförderungsmotor kann auf diese Weise gleichfalls
409827/0?8.8 , ,,, , ■
die Erwärmung des Passagierabteils versorgen. Bei dom
bekannten Heissgasmotor mit Kühler zum Ableiten der Konipressionswärme des Arbeitsmittels ist die Kühlwassertemperatur
normalerweise zu niedrig, um eine gute Erwärmung des Passagierraumes zu verwirklichen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung, in der beispielsweise einige Ausführungsformon
des Heissgaskolbenmotors skizzenhaft und nicht skalengerecht
wiedergegeben sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Heissgaskolberimo tor im Längs-ε
chni 11,
Fig. 2 eine Draufsicht eines doppelarboitenden if-Zylinder-Heissgaskolbenmotors,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. h einen indirekt erhitzten Heissgaskolbenmotor
im Längsschnitt.
In der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer Ί
ein Zylinder angedeutet, in dem sich ein Kolben 2 und ein Verdränger 3 phasenverschoben bewegen können.
Der Kolben und der Verdränger sind mit Hilfe
einer Kolbenstange h und einer Verdrängerstange 5 niit
einem nichtgezeichneten Getriebe verbunden. Zwischen dem Kolben 2 und dem Verdränger 3 befindet sich ein Kornpression.·=·
raum 6, dor über einen Kühler 7 zum Ableiten der Kompressionswärme
s einen Regenerator 8 und einen Erhitzer 9 mit
einem Expansionsraui« 1Ö über dein Verdräng;«·!" in ofi'oiior
Verbindung steht.
Der Erhitzer 9 besteht "aus einer Anzahl
kranzförmig um einen Raum 11- für Verbrennungsgase aufgestellter
gebogener Rohre, die sich einerseits jeweils an den Regenerator 8 anschliessen, und andererseits in den
Expansionsrauin 10 münden. Die Anordnung ist derart, dass
eine innere Rohrreihe 9 und eine konzentrisch dazu aufgestellte
äussere Rohrreihe 9 erzielt worden ist. Zwischen
den gegenseitigen Rohiren jeder Reihe sind Spalten voi-gesehcn, die als Durchgänge für Aferbrennungsgase dienen.
Die Rohre der Aussenreihe 9 weisen an ihren unteren Enden
Bleche 12 zur Yorgrösserung der dortigen Värmeübertragungs— fläche auf.
Der Heissgaskolbenmotor enthält eine Brenneranordnung
13 mit einem Brenner 1h und einer Zufuhr 15 für
Yerbronnuiigsluf t. Veiter ist eine Abfuhr 16 für Verbrennungsgase vorgesehen.
Während-des Betriebs des Hoissgasmotors
strömen die von der Brcnnei-anordnung 13 herrührenden heissen
Yci'brenmujgsgasG (Temperatur· z.B. 2200 °C) längs den Rohren
der inneren Reihe 9 unter Wärmeabgabe an diese Rohre, dann längs den Rohren der äusser'on Reihe 9 unter ¥ä.rmeabgabe
an dlo.se Rohre und darauf, nachdem sie nochmals Wärme an
die: Bleche 12 abgegeben haben, verlassen sie den Motor
übnr den Abfuhr 16.
Die Innenwand des oberen- Teiles des Zylinders
1 \uiv höherei- Temperatur ist mit einer wärmeisolierenden
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Schicht aus glaskeramischem Material 17 versehen. Um diesen
Zylinderteil ist ein Kühlmäntel 18 mit Kühlkanal'en 19 aufgestellt,
durch die eine Kühlflüssigkeit strömen kann.
Der Kühlmantel 18 ist vom Verbrennungsgasraum 11 durch wärmeisolierendes Material 20 und den Schirm
21 thermisch abgeschirmt.
Durch geeignet gewähltes Värmelecken des wärmeisolierenden
Materials ist es möglich, der Kühlflüssigkeit
zusätzliche Wärme, u.zw. aus den Verbrennungsgasen, zuzuführen und auf diese Weise eine höhere Kühlflüssigkeitstemperatur
(für Heizzwecke) zu erzielen.
Der Regenerator 8 befindet sich in einem
Gehäuse 22, dessen Innenwand gleichfalls'mit einer Schicht
aus wärmeisolierendem glaskerainischem Material versehen ist, die die Bezugsziffer 23 trägt. Um das Gehäuse 22 ist ein
Kühlmantel 2h mit Kühlkanälen 25 aufgestellt.
Die glaskeremischen Schichten 17 und 23
schirmen die gekühlte Zylinderwand bzw. die gekühlte Regeneratorgehäusewand
gegen heisses Arbeitsmittel unter hohem Druck ab.
Die Betriebstemperatur· des Zylinders 1 und
des Regeneratorgehäuses 22 ist infolgedessen niedrig, so
dass der Gebrauch üblicher Materialien möglich ist. Die Kühlmäntel 18 und 24 sorgen dafür, dass der steile Temperaturgradient
auf den Schichten 17 und 23, in radialer
Richtung betrachtet, beibehalten bleibt und kein Temperaturausgleich in dieser Richtung im Laufe der Zeit stattfindet.
Der Heissgasmotor nach Fig. 2 enthält vier
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Zylinder 31, 32, 33 bzw, 34 für vier thermodynamische
Kreisläufe. Der Regenei^ator und der Kühler, die zu einem
bestimmten Kreislauf gehören,, liegen in je einem gemeinsamen
RaVim, nämlich in den Räumen 35 j 36, 37' bzw. 38.
Sowohl die vier Zylinder als auch die Räume für den Regenerator
und den Kühler sind Kranzförmig aufgestellt. Im Räum 37 nach Fig. 3 befindet sich ein Regenerator 39 und
ein.Kühler 4o. In den Räumen 35* 36 und 38 befinden sich
gleichfalls ein Regenerator und ein Kühler, die in der Figur nicht dargestellt sind.
Im Zylinder 33 b<BA\-egt sieh der Kolben 41
hin und her. Über dem Kolben befindet sich der Expansionsraum 42, an die sich Erhitzerrohre 43 anschliessen, die
mit ihrem anderen Ende in einen Kanal 44 mündent Unterhalb ,
des Kolbens 41 befindet sich der ICompr es sionsraum 45» an
den sich ein Kanal 46 anschliesst» " '
An den Regenerator 39 schliessen sich Erhitzerrohre
47 an, die mit: ihrem anderen Ende in den Kanal
44 münden. An den- Kühler 4o" schliesst sich ein Kanal 48 an.
Bei einem doppelarbeitenden Motor steht der, Expansionsraum eines'· Zylinders- über· einen Erhitzers Regenerator
und Kühler mit dem Kompressionsräum eines anderen ■
Zylinders in Verbindungs von -welchem anderen Zylinder der
Expansionsrauin wieder über .'einen Erhitzer, Regenerator, und
Kühler mit" dem Sompressionsraum eines folgenden- Zylinders
in Verbindung steht. ' - ~ . - ·.'...
■ ' Im vorliegenden.- Fall stellt- ;der ExpaasiGnsraum
42 im Zylinder 33 über die Erhitzerrohre 43„ den 'Kanal - 442
die Erhitzerrohre 4?s den Regenerator 39, den Kühler 4O und
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den Kanal 48 mit dem nicht wiedergegebenen Kompressionsraum
im Zylinder 3^ in offener Verbindung.
Der Kompressionsraum U^ im Zylinder 33 stellt
über den Kanal k6, den nicht dargestellten Kühler und den
Regenerator im Raum 36 und nicht wiedergegebene Erhitzerrohre
mit dem nicht wiedergegebenen Expansionsraum im Zylinder 32 in Verbindung.
Die zu den vier thermodynamxsehen Kreisläufen
gehörenden Erhitzerrohre sind kranzförmig um einen Raum für Verbrennungsgase aufgestellt. Die heissen Verbrennungsgase rühren aus einer einzigen zentralen Brenneranordnung
51 mit einer Verbrennungsluftzufuhr 52 und einer Brennstoffzufuhr
53 her. An den Raum 50 schliesst sich eine Abfuhr
54 für Verbrennungsgase an.
Die Innenwände der Zylinder 31 bis 3k sind
mit einer Schicht aus glaskeramischem Material ausgekleidet, welche Schicht in der Fig. 3 für den Zylinder 33 mit der
Bezugsziffer 55 angedeutet ist. Um jeden Zylinder ist ein Kühlmantel 56 mit einem Einlass 57 und einem Auslass 58
für Kühlflüssigkeiten aufgestellt.
Die Innenwände der Räume 35, 36, 37 und 38
(Fig. 2) sind an der Stelle, an der sie das Regeneratorgehäuse bilden, gleichfalls mit einer Schicht aus glaskeramischem
Material 59 ausgekleidet. Um jedes der Rcgoneratorgehäuse
herum ist ein Kühlmantel 60 mit einem Einlass 61 und einem Auslass 62 für Kühlflüssigkeit vorhanden.
Der Hoissgaskolbenmotor nach Fig. 'i enthält
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zwei Zylinder 70 und 7T· Im Zylinder 70 ist der Verdränger
72 vorhanden, der mit einer wärmeisolierenden Verdränger- *
kappe 73 aus glaskeramischein Material versehen ist. Der
Verdränger 72 ist über die Verdrängerstange 1Jh mit einer
Kurbelwelle 75 verbunden. Im Zylinder 71 befindet sich der
Kolben J6, der über die Kolbenstange 77 mit der Kurbelwelle
75 verbunden ist.
Über dem Verdränger 72 befindet sich der
Expansionsraum 78» der über Erhitzerrohre 79 den Regenerator
80 und den Kühler 81 mit dem Konipressionsraum 82 über
dem Kolben 76 in Verbindung steht.
Die Erhitzeri-ohre 79 liegen in einem Wärmerohr 83, das eine Wärlnedurchgangswand 84 besitzt und
übrigens in bezug auf die Umgebung mit Hilfe eines Mantels 85 wärmeisoliert ist. Die Innenwand des Wärmerohres 83
ist mit einer Kapillarstruktur 86 ausgekleidet, die z.B.
aus einer Gazeschicht besteht. Weiter ist im Wärmerohr 83 eine Natriummenge als Wärmetransportmittel vorhanden.
Während des Betriebs wird über die Wärme-
durchgangswand 8-1 dem Natrium im Wärmerohr Wärme zugeführt,
wodurch dieses Natrium verdampft. Der Natriumdanipf strömt
darauf zu den Erhitzerrolireh. 79 und kondensiert darauf
unter Wärmeabgabe. Natriunikondensat wird aufgrund kapillarer
Wirkung durch die Kapillarstruktur 86 an die Wärmedurch— gang«wand 84 rückgeführt, um dort1 erneut verdampft zu
werden.
Der Teil der Zylinders«70, der den Expansions-
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PHK. 6671
-Ih-
rauin 78 begrenzt, ist wieder an der Innenseite mit einer
Schicht aus wärmeisolierendem glaskeramischem Material
ausgekleidet, das mit der Bezugsziffer 87 angedeutet wird J
Auf gleiche Weise ist der obere Teil des
Zylinders 71t welcher Teil das Gehäuse für den Regenerator
80 bildet, an der Innenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht aus glaskeramischem Material 88 versehen.
Die mit värmeisolierendem Material ausgekleideten Zylinderteile, in denen hohe Temperaturen und
Drücke herrschen, sind durch ein gemeinsames Vai^nerohx·
90 umgeben, dessen Innenwand mit einer Kapillarstruktur
91 ausgekleidet ist. Das Wärmerohr 90 hat eine Wärmedurchgangswand
92 und enthält weiter eine Menge Wasser als Värmetransportmittel, das für die Kühlung der erwähnten
Zylinderteile sorgt.
Dazu verdampft das Wasser durch Wärmeaufnahme aus diesen Zylinderteilen und kondensiert der gebildete
Wasserdampf an der Wärmedurchgangswand 92 unter Wärmeabgabe
durch diese Wand hindurch an die Umgebung. Die aus den Zylindervänden aufgenommene Wärme wird bei der Wärmedurchgangswand
92 auf eine grosse Oberfläche verteilt. Im Wünschfall
kann für jeden Zylinderteil ein getrenntes Värmerohr
verwendet werden.
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Claims (5)
1.J Heissgaskolbanmotor mit mindestens einem
Zylinder, in dem ein Expansionsraum mit veränderlichem
Volumen und während des Betriebs höherer mittlerer· Temperatur
vorgesehen is.t, welcher Expansionsraum über einen in ein Gehäuse aufgenommenen Regenerator mit einem Kompressionsraum
mit veränderlichem Volumen und während des Betriebs niedrigerer mittlerer Temperatur in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens dex* den
Expansionsraum begrenzende Zylinderteil und wenigstens derjenige Teil des Regeneratorgehäuses, der den dem Expansionsraum
zugewandten Regeneratorteil mit während des Betriebs höherer Temperatur umgibt, Innenwände besitzen,
die mit je mindestens einer Schicht aus wärmeisolierendem Material als Trennwand zwischen dem Zylinderteil und dem
Expansionsraum bzw. zwischen dem Regeneratorgehäuseteil und dem Regeneratorteil versehen sind, wobei Kühlorgane für
das Aufrechthalten während des Betriebs einer niedrigeren mittleren Temperatur der erwähnten Teile des Zylinders und
des Regeneratorgehäuses vorgesehen sind.
2. Heissgaskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die wärmeisolierende Schicht aus einem keramischen Material, insbesondere einem glaskeramischen
Material besteht. -
3« Heissgaskolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadxirch gekennzeichnet, dass die erwähnten Teile des
Zylinders und des Regenoratorgehäuses durch ein Wärmerohr
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als Kühlorgan umgeben sind, In welchem Wärmerohr sieh ein
Wärmetransportmittel befindet, das -während des Betriebs
einen Verdarapfungskondensationskreislauf mit Verdampfung
durch Wärmeaufnahme aus dem Zylinder bzAir. dem Regeneratorgehäuse
und mit Kondensation an anderer Stelle auf einer wärmedurclilässigen Wärmerohrwand unter Wärmeabgabe an diese
Wand durchläuft.
4. Heissgaskolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Teile des
Zylinders und des Regeneratorgehäuses mit einem einen oder mehrere für Kühlflüssigkeiten durchströmbare Kanäle ent"
haltenden Kühlmantel versehen sind,
5. Heissgaskolbenmotor nach Anspruch h,
dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Kühlmantel in e±n geschlossenes Leitungssystem aufgenommen sind, in dem
die Kühlflüssigkeit umlaufen kann, welches Leitungssystem
an anderer Stelle einen Wärmeaustauscher enthält, in dom die Flüssigkeit Wärme- an die Umgebung abgeben kann.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7300002.A NL158590B (nl) | 1973-01-02 | 1973-01-02 | Heetgaszuigermotor. |
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DE2361890A1 true DE2361890A1 (de) | 1974-07-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2361890A Ceased DE2361890A1 (de) | 1973-01-02 | 1973-12-13 | Heissgaskolbenmotor |
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