DE3002098A1 - Brennkraftmaschine mit schmieroelkreislauf - Google Patents

Brennkraftmaschine mit schmieroelkreislauf

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DE3002098A1
DE3002098A1 DE19803002098 DE3002098A DE3002098A1 DE 3002098 A1 DE3002098 A1 DE 3002098A1 DE 19803002098 DE19803002098 DE 19803002098 DE 3002098 A DE3002098 A DE 3002098A DE 3002098 A1 DE3002098 A1 DE 3002098A1
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heat
internal combustion
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lubricating oil
oil
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DE19803002098
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English (en)
Inventor
Friedrich 7053 Kernen Bährle
Helmut 7302 Ostfildern Wulf
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/002Cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit Schmierölkreislauf
  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit Schmierölkreislauf nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 2 617 948 als bekannt hervorgeht.
  • Die bekannte Schmieröltemperierung ist vorgesehen, um auch unter ungünstigen Bedingungen sicherzustellen, daß die Betriebstemperatur des Schmieröls überhaupt erreicht wird. Als Wärmeübertragungsmedium zur konvektiven Wärmeübertragung vom Abgas auf das Schmieröl ist Umgebungsluft vorgesehen, die mittels eines Gebläses wärmeaufnehmend von einem abgasseitigen Wärmetauscher zu einem ölseitigen Wärmetauscher gefördert wird, an dem es die aufgenommene Wärme an das öl wieder abgibt. Der Aufwand für eine solche Wärmeausnutzung ist erheblich und steht - sofern nicht besondere zwingende Umst. nde vorliegen - in keinem vertretbaren Verhältnis zu dem erzielbaren Nutzen. Es werden vor allen Dingen Kosten-, Platz-und Gewichtsprobleme geschaffen. Nur dann, wenn aufgrund besonderer Einsatzbedingungen die Gefahr besteht, daß die Betriebstemperatur des Schmiermittels nicht erreicht wird, erscheint der aufgezeigte Aufwand gerechtfertigt.
  • An sich wäre eine Schmierölaufheizung auch zur Abkürzung der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine und zur Reduzierung der Leerlaufverluste während der Warmlaufphase wünschenswert.
  • Für einen solchen Zweck wäre jedoch der geschilderte Aufwand nicht vertretbar, weil die erzielbaren Vorteile durch die Gestehungskosten und durch das Gewicht der für das Temperieren des Schmieröles erforderlichen Teile überkompensiert werden. Das ständige Mitführen von Gewicht verursacht einen gewissen Kraftstoffmehrverbrauch, der auf die Fahrzeuglebensdauer gesehen mehr ausmacht als die Kraftstoffersparnis bei der Abkürzung der Warmlaufphase.
  • Zwar ist es bekannt, zur Schmieröltemperierung dieses durch mehrere im Bereich des Abgaskanales innerhalb des Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine angeordnete enge Bohrungen hindurchzufördern und so einen unmittelbaren Wärmeübergang vom Abgas auf das Schmieröl zu bewerkstelligen (vgl. DE-AS B 21 151 Ia/46c1 vom 19.11.53). Ein solcher unmittelbarer Wärmeübergang wirft jedoch Probleme der Regulierung bzw.
  • der Verkokung der ölkanäle im Bereich des Wärmeaustausches während derjenigen - zeitlich überwiegenden - Betriebsphasen auf, in denen wegen Erreichens der Betriebstemperatur eine Schmieröltemperierung entbehrlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die zugrunde gelegte Brennkraftmaschine mit Schmieröltemperierung dahingehend zu verbessern, daß die Kosten und das Gewicht der dafür erforderlichen Teile möglichst gering sind und daß im übrigen nicht die Gefahr einer ölüberheizung oder ölverkokung besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die für diesen Anwendungszweck vorgeschlagenen Wärmerohre sind an sich bekannt.
  • Hierunter soll ein evakuierter hermetisch dicht verschlossener aus gut wärmeleitendem Material, z. B. aus Kupfer oder Aluminium gebildeter Hohlraum vorzugsweise in Rohr-oder Plattenform verstanden sein, der mit einem verdampfbaren und kondensierbaren Wärmeträgermedium zu einem Bruchteil gefüllt und im übrigen evakuiert oder mit einem Inertgas aufgefüllt ist. Das Wärmerohr ist im Innern teilweise mit einer Kapillarstruktur zum Rücktransport des kondensierten Wärmeträgermediums von der wärmeabgebenden zur wärmeaufnehmenden Stelle versehen; dies kann z. B. in Form einer Auskleidung des Rohres mit einem Siebgewebe oder durch eine Rillenstruktur der inneren Oberfläche des Wärmerohres geschehen. Die Auswahl des Wärmeträgermediums richtet sich nach dem Temperaturniveau, bei dem Wärme übertragen werden soll. Als Füllung sind für die vorliegenden Zwecke bei spielsweise Kältemittel wie Ammoniak-, Freon, Aceton oder ein Gemisch aus Alkohol mit mehr oder weniger Wasser geeignet. An der heißen Stelle des Wärmerohres, an der Wärmeenergie zugeführt wird, verdampft das eingegebene Medium und breitet sich rasch im Innern des Wärmerohres aus. An wärmeabgebenden Stellen des Wärmerohres schlägt sich das verdampfte Medium nieder und kondensiert unter Abgabe seiner Wärme an die Wandung des Wärmerohres. Das Kondensat kriecht durch Kapillarwirkung zu den Wärmezufuhrstellen des Wärmerohres zurück. Die an der Kondensatseite vom Medium an die Wandung des Wärme rohres abgegebene Wärmemenge wird auf der Außenseite durch Strahlung, durch Konvektion oder durch Wärmeleitung abgeführt. Da an den wärmeaufnehmenden bzw. wärmeabgebenden Stellen des Wärmerohres eine Zustandsänderung des Wärmeträgermediums stattfindet, wird im wesentlichen die für die Zustandsänderung erforderliche Umwandlungsenergie in Wärmeform übertragen. Da die Umwandlungsenergien bezogen auf die Masse des Wärmeträgermediums wesentlich größer sind als die durch Aufheizung eines Mediums speicherbaren Energiemengen, kann durch den Transport relativ kleiner Mengen an Wärmeträgermedium eine große Wärmemenge auch über größere Entfernungen hinweg übertragen werden. Durch Aufprägen eines bestimmten Druckes auf das Innere des Wärme rohres kann im übrigen auch dafür gesorgt werden, daß die Wärmeübertragung nur bis zu einer ganz bestimmten Temperatur stattfindet. Durch eine geeignete Auswahl des Siedepunktes des Wärmeträgermediums und des Wärmerohrdruckes kann beispielsweise sichergestellt werden, daß oberhalb der Betriebstemperatur des Schmieröles das Wärmeträgermedium vollständig verdampft ist und somit der für eine Wärmeübertragung erforderliche Kreislauf zwischen dampfförmiger und flüssiger Phase unterbrochen ist; eine weitere Schmierölaufheizung ist dann selbsttätig abgestopt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles entnommen werden; dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Brennkraftmaschine mit einer Schmieröltemperierung nach der Erfindung u n d Fig. 2 eine Vorderansicht der Brennkraftmaschine nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Brennkraftmaschine 1 weist u. a. eine ölwanne 2 mit einem ölsumpf 3, eine ölpumpe 4 mit einem ölvorlauf 5 und einem ölrücklauf 6 sowie eine Abgasleitung 7 auf. Parallel zu der Abgas leitung verläuft eine durch eine Steuerklappe 9 zu- bzw. abschaltbare Bypaßleitung 8,-die weiter hinten wieder in die normale Abgasleitung 7 einmündet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich des blsumpfes ein Temperaturfühler 1o vorgesehen, der auf ein Stellglied 11 der Steuerklappe einwirkt, was durch die strichlierte Linie angedeutet sein soll. Die Zusammenwirkung von Temperaturfühler und Steuerklappe ist dergestalt, daß bei kaltem Schmieröl die Steuerklappe in die in vollen Linien dargestellte Schwenklage verbracht wird, in der die Bypaßleitung geöffnet ist. Bei Erreichen der Betriebs temperatur des Schmieröles wird die strichpunktiert dargestellte die Bypaßleitung verschließende Schwenklage der Steuerklappe eingeschwenkt. Zwischen dem ölsumpf und der Bypaßleitung erstreckt sich ein Wärmerohr 12, welches der- Schmierölanwärmung durch Ausnutzung der Abgaswärme dient. Mit seinem wärme aufnehmenden durch Rippen in der Oberfläche erweiterten Teil 14 erstreckt sich das Wärmerohr in eine Erweiterung der Bypaßleitung. Der wärmeabgebende Teil 15 des Wärmerohres steckt im ölsumpf 3 der Brennkraftmaschine. Der dazwischenliegende Abschnitt des Wärmerohres 12 ist gegen Wärmeverluste -mit einer Wärmeisolierung 17 versehen. Zur Begünstigung des Kondensatrückflusses in den wärmeaufnehmenden Teil 14 ist dieser in der in den Figuren gezeigten betriebsbereiten Einbaulage der Brennkraftmaschine - vgl. die Relativlage zur Schwerkraftrichtung 16 - tiefer angeordnet als der wärmeabgebende Teil 15.
  • Das sich durch Schwerkrafteinfluß und durch Kapillarwirkung im wärmeaufnehmenden Teil 14 des Wärmerohres 12 sammelnde Kondensat wird aufgrund der Abgaswärme verdampft; in diesem Zustand gelangt das Wärmeträgermedium in den wärmeabgebenden Teil innerhalb des blsumpfes, wo es aufgrund von Wärmeentzug kondensiert und dadurch das Schmieröl aufheizt. Solange noch ein Wärmegefälle zur Kondensation von verdampftem Wärmeträgermedium ölseitig vorhanden ist, findet eine ölaufheizung statt. Da nach einem Kaltstart der Brennkraftmaschine Abgaswärme sehr rasch zur Verfügung steht, kann diese Wärmequelle zur Beschleunigung der Warmlaufphase ausgenützt werden. Wegen der Zirkulation des Schmieröls in der gesamten Brennkraftmaschine wird die rückgewonnene Wärme rasch auf die gesamte Brennkraftmaschine verteilt, so daß auch das Kühlwasser der Brennkraftmaschine dadurch rascher seine Betriebstemperatur erreicht. Aufgrund der Verkürzung der Warmlaufphase werden die Emissionsmengen an Abgasschadstoffen und der in der Warmlaufphase unvermeidliche Mehrverbrauch an Kraftstoff reduziert. Eine Kraftstoffeinsparung ergibt sich aber auch dadurch, daß die Reibverluste der Brennkraftmaschine während der Warmlaufphase nicht nur an sich verbessert sondern - soweit ungünstige Clviskositäten unvermeidbar sind - in ihrem zeitlichen Einfluß abgekürzt wird. Sobald das Schmieröl seine Betriebstemperatur erreicht hat, geht das für eine Kondensation des Wärmeträgermediums erforderliche Temperaturgefälle zwischen der Innen- und der Außenseite des Wärmerohres verloren. Das Wärmeträgermedium liegt dann vollständig in der Dampfphase vor; der Kreislauf zwischen der Dampfphase und der flüssigen Phase ist unterbrochen und eine Wärmeübertragung nicht oder nur noch in einem vernachlässigbaren Ausmaß möglich. Um das Wärmerohr wärmeaufnahmeseitig vor einer Oberhitzung zu schützen, ist der mittels der Steuerklappe 9 schaltbare Bypaß 8 vorgesehen, so daß eine Abgasbeaufschlagung des wärmeaufnehmenden Teiles abschaltbar ist.
  • Zur Stabilisi.erung der Schmieröltemperatur nach oben weist das dargestellte Ausführungsbeispiel der Brennkraftmaschine auch noch weitere Wärmerohre 13 auf, deren wärmeaufnehmender Teil sich innerhalb des ölsumpfes erstreckt und deren wärmeabgebender Teil von Umgebungsluft beaufschlagbar ist. Überhitzungn des Schmieröles können insbesondere bei hochgezüchteten Brennkraftmaschinen mit hoher Literleistung während des Betriebes bei voller Last auftreten. Für derartige Zwekke sind die kühlend wirksamen Wärmerohre 13 vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche Q Brennkraftmaschine mit Schmierölkreislauf und Ausnutzung von Abgaswärme der Brennkraftmaschine zur Temperierung des Schmieröles mittels einer konvektiven wärmeaustauschenden Verbindung zwischen abgasführenden Teilen und dem Schmierölkreislauf, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die wärmeaustauschende Verbindung durch wenigstens ein Wärmerohr (12) gebildet ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das oder die Wärme-und rohre (12) ein solches Wärmeübertragungsmedium/unter einem solchen Druck enthalten, daß dieses bei Betriebstemperatur des Schmieröles wenigstens nahezu vollständig verdampft und bei Raum- oder Umgebungstemperatur wenigstens nahezu vollständig kondensiert ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der wärmeaufnehmende Teil (14) des oder der Wärmerohre (12) in einem parallel zur normalen Abgas leitung (7) liegenden durch Umschaltklappen od. dgl. (9) ein- bzw. ausschaltbaren Bypaßlei tung (8) angeordnet ist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der wärmeaufnehmende Teil (14) des oder der Wärmerohre (12) in betnebsbereiter Einbaulage der Brennkraftmaschine (1) geodätisch tiefer liegt als der wärmeabgebende Teil (15).
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