DE4210313A1 - Gasturbinenanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlage, bestehend aus
einem Freikolbenverdichter mit einem Verbrennungszylinder, der
zumindest einen Lufteinlaß, eine Kraftstoffeinspritzdüse und
einen kolbengesteuerten Auslaßschlitz zur Ableitung der Ver
brennungsgase aufweist, mit einem zumindest ein Luftansaugven
til aufweisenden Kompressorraum, und mit einer angeschlossenen
Gasturbine.
Bekannt ist ein Freikolbenmotor, der zwei freibewegliche Ar
beitskolben umfaßt, die mit ihrer einen Seite auf den Zylinder
eines Zweitaktdieselmotors, mit der anderen Seite auf die Zy
linder eines Luftverdichters arbeiten. Das im Zweitaktzylinder
beim Arbeitstakt expandierende Gas schiebt die Kolben nach au
ßen, so daß durch Saugventile Luft in die Kompressorräume an
gesaugt wird. Die Verbrennungsgase des Dieselmotors können
nach Freigabe der Auslaßschlitze aus dem Zylinder austreten,
während durch die etwas später freigegebenen Einlaßschlitze
Frischluft aus den Luftaufnehmer in den Zweitaktzylinder ge
langt. Nach Erreichen der äußeren Totpunkte durch die Kolben
bewirken die Luftpolster in den Totstufenzylindern deren Bewe
gungsunkehr, so daß die in den Kompressorräumen befindliche
Luft durch Druckventile in den Luftaufnehmer gedrückt wird. In
der Nähe des inneren Totpunktes wird durch eine Düse Kraft
stoff in den Arbeitszylinder gespritzt, so daß ein neues Ar
beitsspiel beginnen kann. Bei Verwendung als Freikolbenver
dichter erfolgt die Entnahme der verdichteten Luft aus dem
Kompressorraum, während die Abgase des Motors durch Auslaß
schlitze ins Freie geleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs be
schriebene Gasturbinenanlage in ihrem Aufbau zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale
gelöst:
- a) die Gasturbine ist über ein zwischengeschaltetes Druck ventil (erstes Druckventil) an den Kompressorraum ange schlossen;
- b) der Freikolbenverdichter weist nur einen Arbeitskolben auf, der mit seiner einen Kolbenfläche (Steuerfläche) den Verbrennungsraum abschließt und den Auslaßschlitz steuert und mit seiner gegenüberliegenden Kolbenfläche (Kompressorfläche) den auch als Totstufenzylinder fun gierenden Kompressorraum abschließt;
- c) ein die Position des Arbeitskolbens feststellender Sen sor zur Steuerung der Einspritzdüse;
- d) ein der Gasturbine nachgeschalteter, von dem austreten den Arbeitsmedium durchströmter Wärmetauscher;
- e) eine die Gasturbinenauslaßleitung für das Arbeitsmedium mit denn Lufteinlaß (Einlaßventil) des Verbrennungszylin ders verbindende Ringleitung.
Um ausreichend Luft zur Spülung des Verbrennungsraumes zu er
halten, ist es zweckmäßig, wenn in die Ringleitung ein ins
Freie öffnendes Frischluftansaugventil eingeschaltet ist.
Eine Starteinrichtung für den Freikolbenverdichter ist vor
zugsweise dadurch gekennzeichnet, daß in die Einlaßleitung der
Gasturbine ein zweites zur Gasturbine hin öffnendes Druckven
til eingeschaltet ist, das in Schließstellung zusammen mit dem
geschlossenen ersten Druckventil ein zum Starten des Freikol
benverdichters dienendes Druckreservoir bildet, das über ein
Umschaltventil mit dem Frischluftansaugventil des Kom
pressorraumes durch eine Starterleitung verbindbar ist, die
ein zweites, ins Freie öffnendes Frischluftansaugventil auf
weist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der
Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Gasturbinenanlage ist im Aufbau besonders
einfach und daher preiswert herzustellen und eignet sich daher
zum Ersatz der bekannten, dieselmotorangetriebenen Wärmepum
pen, die in der Anschaffung verhältnismäßig teuer sind. Die
neue Gasturbinenanlage ermöglicht überdies eine optimale Aus
nutzung der eingesetzten Primärenergie.
Nach Schließung des Einlaßventils wird bei den erfindungsgemä
ßen Freikolbenverdichter der Arbeitskolben mit einem Druck,
der einem Verdichtungsverhältnis von z. B. 1:23 entsprechen
kann, in Richtung oberer Totpunkt geschleudert. Durch geeigne
te Sensoren im unteren Teil des Verbrennungszylinders wird die
Lage des Arbeitskolbens im Zylinder festgestellt. Kurz bevor
der Arbeitskolben mit seiner Steuerfläche die Auslaßschlitze
erreicht, wird Kraftstoff in den Verbrennungsraum gesprüht.
Nach den Erreichen des Zündungsdruckes bzw. der Zündungstempe
ratur zündet das Gemisch und treibt den Arbeitskolben unter
Verdichtung der im Kompressorraum befindlichen Luft nach un
ten. Der so erzeugte Überdruck wird nach Öffnung der Druckven
tile in die Gasturbine geleitet, die ihrerseits z. B. einen
Elektrogenerator antreiben kann.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungs
formen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gasturbinenanlage im Augenblick der Kraft
stoffeinspritzung;
Fig. 2 die Anlage gemäß Fig. 1 nach Zündung des Luft-
Kraftstoffgemisches;
Fig. 3 die Gasturbinenanlage gemäß den Fig. 1 und 2
im Augenblick der Frischluftspülung des Brennrau
mes;
Fig. 4 die Gasturbinenanlage gemäß den Fig. 1 bis 3
in der Startphase des Freikolbenverdichters und
Fig. 5 eine Turbinenansteuerung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Gasturbinenanlage be
steht aus einen Freikolbenverdichter 1 und einer Gasturbine 2
mit einem nachgeschalteten Wärmetauscher 3.
Der Freikolbenverdichter 1 weist einen Arbeitskolben 4 auf,
der mit seiner in den Figuren oben liegenden Kolbenfläche
(Steuerfläche 5) den Verbrennungsraum 6 eines Verbrennungszy
linders 7 abschließt und Auslaßschlitze 8 steuert und mit sei
ner gegenüberliegenden Kolbenfläche (Kompressorfläche 9) einen
Kompressorraum 10 abschließt, der zugleich als Totstufenzylin
der fungiert. Der Verbrennungszylinder 7 ist in seinem der
Kolben-Steuerfläche 5 gegenüberliegenden Ende mit einem Ein
laßventil 11 bestückt, das über eine Ringleitung 12 an die
Gasturbinenauslaßleitung 13 für das Arbeitsmedium 14 ange
schlossen ist.
In den Zylinderwandungen des Verbrennungszylinders 7 sind Sen
soren 15 vorgesehen, die die jeweilige Position des Arbeits
kolbens 4 feststellen und eine in der Zeichnung nicht näher
dargestellte Einspritzdüse steuern.
Der Kompressorraum 10 ist an seinem der Kompressorfläche 9 des
Arbeitskolbens 4 gegenüberliegenden Ende mit einem Frischluft
ansaugventil 16 und einem ersten Druckventil 17 bestückt, das
bei einem Verdichtungsverhältnis im Kompressorraum 10 von
z. B. 1 : 23 öffnet.
An das erste Druckventil 17 ist der erste Abschnitt 18 der
Ringleitung 12 angeschlossen, der über ein zweites, zur Gas
turbine 2 hin öffnendes Druckventil 19 mit der Einlaßleitung
20 der Gasturbine 2 in Verbindung steht. Der zwischen den bei
den Druckventilen 17, 19 eingeschlossene Raum dient zur Bildung
eines Druckreservoirs zum Starten des Freikolbenverdichters 1.
Hierfür ist zwischen den beiden Druckventilen 17, 19 ein Um
schaltventil 21 angeordnet, bei dessen Öffnung das genannte
Druckreservoir über eine Starterleitung 22 mit dem Frischluft
ansaugventil 16 des Kompressorraumes 10 verbindbar ist. Die
Starterleitung 22 weist ein zweites ins Freie öffnendes
Frischluftansaugventil 23 auf.
Vorzugsweise in der Nähe des Einlaßventils 11 des Verbren
nungszylinders 7 ist in die Ringleitung 12 ein ins Freie öff
nendes drittes Frischluftansaugventil 24 eingeschaltet.
Gemäß Fig. 5 kann die Gasturbine 2 mehrere, jeweils unter
schiedlichen Durchmesser aufweisende Turbinenräder 25, 26, 27
aufweisen, zu deren separater Ansteuerung ein Drehschieber 28
vorgesehen ist.
Die dargestellte Gasturbinenanlage arbeitet wie folgt:
Bei der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung verschließt der Arbeitskolben 4 mit seiner Steuerfläche 5 die Auslaß schlitze 8. Aufgrund eines entsprechenden Signals der Sensoren 15 wird Kraftstoff eingespritzt. Die aus dem Kompressorraum 10 kommende Druckwelle (siehe Pfeil 29) hat das Einlaßventil 11 erreicht, das geöffnet ist. Der Arbeitskolben 4 befindet sich noch in seiner durch den Pfeil angedeuteten Aufwärtsbewegung in den Verbrennungsraum 6 hinein und saugt mit seiner Kom pressorfläche 9 Frischluft (siehe Pfeile 30) durch die beiden geöffneten Frischluftansaugventile 16, 23 an. Die beiden Druck ventile 17, 19, das Umschaltventil 21 sowie das dritte Frischluftansaugventil 24 sind geschlossen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung verschließt der Arbeitskolben 4 mit seiner Steuerfläche 5 die Auslaß schlitze 8. Aufgrund eines entsprechenden Signals der Sensoren 15 wird Kraftstoff eingespritzt. Die aus dem Kompressorraum 10 kommende Druckwelle (siehe Pfeil 29) hat das Einlaßventil 11 erreicht, das geöffnet ist. Der Arbeitskolben 4 befindet sich noch in seiner durch den Pfeil angedeuteten Aufwärtsbewegung in den Verbrennungsraum 6 hinein und saugt mit seiner Kom pressorfläche 9 Frischluft (siehe Pfeile 30) durch die beiden geöffneten Frischluftansaugventile 16, 23 an. Die beiden Druck ventile 17, 19, das Umschaltventil 21 sowie das dritte Frischluftansaugventil 24 sind geschlossen.
Fig. 2 zeigt den Arbeitstakt des Freikolbenverdichters 1. Das
Luft-Kraftstoffgemisch hat gezündet. Alle Ventile sind ge
schlossen. Der Arbeitskolben 4 bewegt sich an den von ihm ge
schlossen gehaltenen Auslaßschlitzen 8 vorbei in Richtung der
Sensoren 15 nach unten in den Kompressorraum 10 hinein.
In Fig. 3 hat der Arbeitskolben 4 seine untere Totpunktstel
lung erreicht. Die beiden Druckventile 17, 19 sowie das Einlaß
ventil 11 und das dritte Frischluftansaugventil 24 sind geöff
net. Die beiden Frischluftansaugventile 16, 23 sowie das Um
schaltventil 21 sind geschlossen. Der Verbrennungsraum 6 wird
mit Frischluft (Pfeile 31) gespült; Altgas (Pfeile 32) ent
weicht durch die Auslaßschlitze 8. Die aus dem Kompressorraum
10 austretende komprimierte Luft (Pfeile 14 für das Arbeitsme
dium) durchströmt die Gasturbine 2; die Sensoren 15 registrie
ren die Position des Arbeitskolbens 4.
Fig. 4 zeigt den Startvorgang: Bis auf das Frischluftansaug
ventil 16 und das Umschaltventil 21 sind alle übrigen Ventile
geschlossen. Das Arbeitsmediun 14 strömt aus dem zwischen den
beiden Druckventilen 17, 19 eingeschlossenen Druckreservoir
durch die Starterleitung 22 und das geöffnete Frischluftan
saugventil 16 in den Kompressorraum 10 und treibt den Arbeits
kolben 4 in Richtung seines oberen Totpunktes.
Die die Position des Arbeitskolbens registrierenden Sensoren
15 können magnetische Sensoren oder eine Lichtschranke sein.
Der kurz vor Erreichen der Auslaßschlitze 8 durch die obere
Steuerfläche 5 des Arbeitskolbens 4 in den Verbrennungsraum 6
gespritzte Kraftstoff dient auch zur Kühlung und Schmierung
der Zylinderwände. Nach dem Erreichen des Zündungsdrucks bzw.
der Zündungstemperatur zündet das Gemisch und gibt über den
Arbeitskolben 4 den nicht zur Rekomprimierung erforderlichen
Überdruck an die Gasturbine 2 weiter. Letztere kann z. B. ei
nen Elektrogenerator antreiben, der in der Heizperiode zum Be
treiben elektrischer Hausgeräte herangezogen werden kann. Die
gewonnene elektrische Energie kann auch über eine Heizpatrone
zusätzlich zur Wärmegewinnung eingesetzt werden. Neben einem
Einsatz als eine Art Hauskraftwerk ist ein Einsatz der Gastur
binenanlage auch als Antrieb für Fahrzeuge z. B. im Hybridan
trieb denkbar. Bei einer derartigen Motorversion könnte eine
Kühlung des Freikolbenverdichters durch Einspritzung von deio
nisiertem Wasser in den Kompressorraum 10 erfolgen. Bei ent
sprechender Dosierung ergibt sich eine effektive Verdampfungs
kühlung. Der hierfür benötigte Druck könnte ebenfalls den vor
stehend beschriebenen Druckreservoir entnommen werden. Hinter
dem Wärmetauscher 3 könnte das kondensierte Wasser wieder zu
rückgewonnen werden. Soweit geringe Wassernengen nicht auskon
densieren sondern in den Verbrennungsraum 6 gelangen, würden
hierdurch die Verbrennung optimiert und eine Rußbildung redu
ziert werden.
Durch die Ansteuerung von Turbinenrädern mit jeweils unter
schiedlichem Durchmesser über Drehschieber, Lochblende oder
dergleichen kann eine Änderung der Übersetzungsverhältnisse
ohne Kupplung vorgenommen werden.
Bei einer Hochleistungsversion der Anlage mit hoher Arbeits
taktfolge wird der Füllungsgrad im Kompressorraum 10 schlech
ter. Es kann daher ein Lader vorgesehen werden, der entweder
als Abgasturbolader oder als zusätzliche Turbine auf der An
triebswelle zur Verbesserung des Füllungsgrades des Kompres
sorraumes 10 beiträgt, wodurch dann auch der Füllungsgrad im
Verbrennungsraum 6 verbessert wird.
Claims (6)
1. Gasturbinenanlage, bestehend aus einem Freikolbenver
dichter (1) mit einem Verbrennungszylinder (7), der zu
mindest einen Lufteinlaß, eine Kraftstoffeinspritzdüse
und einen kolbengesteuerten Auslaßschlitz (8) zur Ablei
tung der Verbrennungsgase (32) aufweist, mit einem zu
mindest ein Luftansaugventil (16) aufweisenden Kom
pressorraum (10), und mit einer angeschlossenen Gastur
bine (2), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Gasturbine (2) ist über ein zwischengeschaltetes Druckventil (erstes Druckventil 17) an den Kompres sorraum (10) angeschlossen;
- b) der Freikolbenverdichter (1) weist nur einen Arbeits kolben (4) auf, der mit seiner einen Kolbenfläche (Steuerfläche 5) den Verbrennungsraum (6) abschließt und den Auslaßschlitz (8) steuert und mit seiner ge genüberliegenden Kolbenfläche (Kompressorfläche 9) den auch als Totstufenzylinder fungierenden Kompres sorraum (10) abschließt;
- c) ein die Position des Arbeitskolbens feststellender Sensor (15) zur Steuerung der Einspritzdüse;
- d) ein der Gasturbine (2) nachgeschalteter, von dem aus tretenden Arbeitsmediun (14) durchströmter Wärmetau scher (3);
- e) eine die Gasturbinenauslaßleitung (13) für das Ar beitsmedium (14) nit dem Lufteinlaß (Einlaßventil 11) des Verbrennungszylinders (7) verbindende Ringleitung (12).
2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in die Ringleitung (12) ein ins Freie öffnendes
Frischluftansaugventil (24) eingeschaltet ist.
3. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Einlaßleitung (20) der Gastur
bine (2) ein zweites zur Gasturbine (2) hin öffnendes
Druckventil (19) eingeschaltet ist, das in Schließstel
lung zusammen mit dem geschlossenen ersten Druckventil
(17) ein zun Starten des Freikolbenverdichters (1) die
nendes Druckreservoir bildet, das über ein Umschaltven
til (21) mit dem Frischluftansaugventil (16) des Kom
pressorraumes (10) durch eine Starterleitung (22) ver
bindbar ist, die ein zweites, ins Freie öffnendes
Frischluftansaugventil (23) aufweist.
4. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste, dem Kompressorraum (10) zu
geordnete Druckventil (17) bei einem Verdichtungsver
hältnis im Kompressorraum (10) von 1 : 23 öffnet.
5. Gasturbinenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasturbine (2) meh
rere, einzeln ansteuerbare Turbinenräder (25, 26, 27) un
terschiedlicher Durchmesser aufweist.
6. Gasturbinenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur Ansteuerung der einzelnen Turbinenräder
(25, 26, 27) ein Drehschieber (28) oder eine Lochblende
vorgesehen ist.
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- 1992-03-30 DE DE19924210313 patent/DE4210313C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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