DE4418286C2 - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine,
aufweisend
- - wenigstens eine Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung und wenigstens eine Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung, die auf eine Kurbelwelle arbeiten und aus einem Kolben, einem Zylinder, in dem der Kolben zwischen einem unte ren und einem oberen Totpunkt bewegbar ist, und ein an den Zylinder anschließendes Kurbelgehäuse, in dem sich die Kurbelwelle befindet, bestehen, und
- - wenigstens eine Strömungsverbindung, die den Ar beits-Zylinder und den Hilfs-Zylinder miteinander ver bindet,
- - wobei die Stellungen der Kolben in den Zylindern der Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung zur Hilfs-Kolben-Zy linder-Anordnung zueinander versetzt sind,
- - wobei am Zylinder der Arbeits- Kolben-Zylinder-Anord nung zwei Überströmkanäle angeordnet sind, die jeweils mit einer Ansaugventilsteuerung versehen sind,
- - wobei im Zylinder der Arbeits- Kolben-Zylinder-Anord nung ein Auslaßschlitz angeordnet ist, den dessen Kol ben in einer Stellung nahe dem unteren Totpunkt frei gibt und
- - wobei als eine Strömungsverbindung ein Verbindungska nal in einen Überströmkanal mündet.
Kraftfahrzeuge werden fast ausschließlich mit einem Ver
brennungsmotor angetrieben, der vorzugsweise aus wenig
stens einer Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung besteht.
Vorherrschend ist hier der Vier-Zylinder-Viertakt-Motor.
Dieser Verbrennungsmotor hat noch einen sehr impulshaf
ten Lauf. Um einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen, muß
aber ein gleichmäßiges Drehmoment an der Antriebswelle
anliegen. Motore, z. B. Sechs- bzw. Achtzylinder-Motore,
kommen dem gleichmäßigen Drehmoment weiter näher, aller
dings nehmen dabei die thermischen und die Reibungsverlu
ste überproportional zu.
Bekannt sind weiterhin Verbrennungsmotoren, die nach dem
Zweitakt-Prinzip arbeiten, beispielsweise aus der DE-PS
7 08 341. Diese Schrift zeigt eine Brennkraftmaschine,
die sich aus einem Arbeitszylinder und einem Hilfszylin
der mit je einem Kolben, einem Pleuel, einer Kurbelwelle
und einem Zylindergehäuse zusammensetzt. Der Hilf
zylinder saugt dabei die Abgase des Arbeitszylinders in
passender Zylinderstellung ab. Auf der Unterseite des
Hilfszylinders wird in einer bestimmten Stellung seines
Kolbens Frischluft angesaugt, die bei Abwärtsbewegung
des Kolbens vorkomprimiert und durch einen geöffneten
Luftkanal in den Arbeitszylinder geleitet wird. Hier
durch wird ein Vorspülen des Brennraums vorgenommen, das
durch das gleichzeitige Absaugen der Abgase unterstützt
wird. Der Arbeitszylinder selbst arbeitet danach wie ein
klassischer Zweitakt-Motor. Nachteilig ist, daß der
Hilfszylinder nur die Regulierung der Frischluft und der
Abgase übernimmt.
Trotz des doppelt so hohen Arbeitstakts und eines rela
tiv einfachen Aufbaus haben sich die Zweitakt-Motoren
als Antrieb insbesondere für Personen- und Last
kraftwagen bis jetzt nicht durchsetzen können. Der große
Nachteil aller bekannter Zweitakt-Motoren ist, daß die
Volumenänderung unter der Kolbenwand nicht ausreicht, um
im Verbrennungsraum eine gute Spülung und einen hohen
Füllgrad des Zylinders zu gewährleisten. Auch sind die
Abgaswerte des Zweitakt-Motors nicht zufriedenstellend.
Bedingt dadurch, daß ein Teil des Öls, das zur Schmie
rung der Kurbelwelle und des Zylinders benötigt wird, ausge
stoßen wird,
entsteht eine umweltbelastende Ölfahne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine ausreichende
Spülung des Zylinders gewährleistet und bei der die in
Abgasen eingespeicherte Wärmeenergie zwecks Erhöhung des
Wirkungsgrads der Brennkraftmaschine ausgenutzt werden
kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, den Ölausstoß
der Brennkraftmaschine zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
- - daß der erste Überströmkanal der Arbeits-Kolben-Zylin der-Anordnung durch den Verbindungskanal mit dem Zylin der der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung unterhalb des Kolbens und der zweite Überströmkanal der Arbeits- Kol ben-Zylinder-Anordnung mit dem Raum ihres Zylinders un terhalb ihres Kolbens verbunden ist und
- - daß der Zylinder der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung von einem gekühlten Expansionsraum umgeben ist, der mit dessen Zylinderraum oberhalb ihres Kolbens im Be reich in etwa vom unteren Totpunkt bis zur halben Weg strecke zum oberen Totpunkt ihres Kolbens verbunden ist,
- - daß der Zylinder der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnungen im oberen Bereich zu ihrer Zylinderabdeckung mit einem Abgas-Wärmeaustauscher ausgerüstet ist,
- - daß der Abgas-Wärmeaustauscher und der Auslaßschlitz miteinander verbunden sind,
- - und daß der Zylinder der ersten Arbeits-Kolben-Zylin der-Anordnung mit dem Zylinder der zweiten Hilfs-Kol ben-Zylinder-Anordnung und der Zylinder der zweiten Ar beits-Kolben-Zylinder-Anordnung mit dem Zylinder der ersten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung durch jeweils eine Heißgasleitung als Leitungsverbindung verbunden ist, die in die Zylinder der Arbeits-Kolben-Zylin der-Anordnung oberhalb deren Kolben in ihrer Stellung auf etwa der halben Strecke zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt und in die Zylinder der Hilfs-Kol ben-Zylinder-Anordnung oberhalb deren Kolben in ihrer Stellung in etwa des unteren Totpunktes münden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung
nach dem Zweitakt-Prinzip arbeitet. Die Hilfs-Kolben-Zy
linder-Anordnung hat dabei folgende drei Funktionen:
- a) Herstellung eines gleichmäßigen Drehmoments,
- b) die von der Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung abgege benen heißen Abgase zu nutzen,
- c) die Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung nachzuladen bzw. nachzuspülen.
Von Vorteil ist, daß das Kurbelgehäuse nicht wie bei her
kömmlichen Zweitakt-Motoren von Frischluft durchflutet
wird. Die Frischluft wird vielmehr nur angesaugt und zu
rückgedrückt, während das Öl in der Kurbelgehäuseeinheit
verbleibt.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Arbeits-Kolben-Zy
linder-Anordnung zwar nach dem Zweitakt-Prinzip arbei
tet, nicht aber wie diese die für die Schmierung notwen
digen Öle ausstößt, sondern sie vielmehr in dem Kurbelge
häuse beläßt.
Hierbei werden bereits praktisch erprobte und bewährte
Bauelemente mit allen ihren Vorteilen übernommen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kolben in den Zylindern fol
gende Stellungen zueinander haben:
wenn der Kolben im Zylinder der ersten Arbeits-Kolben-Zy linder-Anordnung im oberen Totpunkt ist, befindet sich der Kolben der zweiten Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung in seinem unteren Totpunkt, der Kolben der ersten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung auf etwa der halben Weg strecke von seinem unteren zu seinem oberen Totpunkt und der Kolben der zweiten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung auf etwa der halben Wegstrecke von seinem oberen zu sei nem unteren Totpunkt. Die vier Kolben bewirken durch ihre abgestimmte Stellung zueinander ein sehr gleichmäßi ges Drehmoment.
wenn der Kolben im Zylinder der ersten Arbeits-Kolben-Zy linder-Anordnung im oberen Totpunkt ist, befindet sich der Kolben der zweiten Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung in seinem unteren Totpunkt, der Kolben der ersten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung auf etwa der halben Weg strecke von seinem unteren zu seinem oberen Totpunkt und der Kolben der zweiten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung auf etwa der halben Wegstrecke von seinem oberen zu sei nem unteren Totpunkt. Die vier Kolben bewirken durch ihre abgestimmte Stellung zueinander ein sehr gleichmäßi ges Drehmoment.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Brennkraftmaschine in einer schematischen
Schnittdarstellung,
Fig. 1b eine Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1a in einer
zweiten Kolbenstellung,
Fig. 1c eine Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1a in einer
dritten Kolbenstellung,
Fig. 1d eine Brennkraftmaschine in einer vierten Kolben
stellung und
Fig. 2 eine Brennkraftmaschine gemäß den Fig. 1a bis 1d
mit Heißgasleitungen.
Eine erfindungsgemäße Brennkraftmaschine besteht aus
- - einer Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung 1, 2, die über einen Verbindungskanal 17, 27 mit einer Hilfs-Kol ben-Zylinder-Anordnung 3, 4 verbunden ist,
- - wobei ein Zylinder 32, 42 der Hilfs-Kolben-Zylinder-An ordnung 3, 4 von einem gekühlten Expansionsraum 37, 47 umgeben ist, der mit dessen Zylinderraum oberhalb sei nes Kolbens 31, 41 im Bereich zwischen dem unteren Tot punkt bis hin zum Bereich zwischen dem unteren und dem oberen Totpunkt des Kolbens 31, 41 verbunden ist,
- - wobei die Kolbenstellungen der Arbeits-Kolben-Zylin der-Anordnung 1, 2 zur Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung 3, 4 zueinander verschoben sind, z. B. um 90°, d. h., wenn sich der Kolben 11, 21 im oberen bzw. unte ren Totpunkt befindet, befindet sich der Kolben 31, 41 der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung 3, 4 im Bereich zwischen dem unteren und dem oberen bzw. oberen bzw. unteren Totpunkt und
- - wobei die Kolben 11, 21, 31, 41 der Arbeits- und Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnungen auf eine Kurbelwelle wirken.
Wesentlich ist weiterhin, wie die Fig. 1a-1d bzw. 2
zeigen, daß am Zylinder 12, 22 der Arbeits-Kolben-Zylin
der-Anordnung 1, 2 zwei Überströmkanäle 16, 16′ bzw. 26,
26′ angeordnet sind. Die Zylinder 16, 16′ bzw. 26, 26′
sind an ihrer Oberseite 16′′, 16′′′ bzw. 26′′, 26′′′ mit
einer Ansaugventilsteuerung 15.2.1, 15.2.2 bzw. 16.2.1,
16.2.2. versehen. Durch eine Einlaßventilsteuerung
15.1.1, 15.1.2 bzw. 16.1.2, 16.1.2 sind die Überströmka
näle 16, 16′ bzw. 26, 26′ mit dem Brennraum des Zylin
ders 12, 22 verbindbar. Darüber hinaus ist der Überström
kanal 16′, 26 der Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung 1, 2
mit dem Raum des Zylinders 32, 42 der Hilfs-Kolben-Zylin
der-Anordnung 3, 4 unterhalb dessen Kolbens 31, 41 ver
bunden. Der Überströmkanal 16, 26′ der Arbeits-Kolben-Zy
linder-Anordnung ist mit dem Raum des Zylinders 12, 22
unterhalb des Kolbens 11, 21 verbunden.
Die Kolben 11, 21, 31, 41 sind jeweils wenigstens von
einem Kolbenring 13, 23, 33, 43 umgeben und über einen
Pleuel 18, 28, 38, 48 mit der Kurbelwelle 5 verbunden.
In einem Kurbelgehäuse 12′, 22′, 32′, 42′, das sich an
die Zylinder 12, 22, 32, 42 anschließt, bewegt sich mit
der Kurbelwelle 5 ein Kurbelwellen-Ausgleichsgewicht 14,
24, 34, 44 derart, daß es sich in seiner untersten Stel
lung dann befindet, wenn der Kolben 11, 21, 31, 41 in
seinem oberen Totpunkt bzw. in seiner oberen Stellung,
wenn die Kolben 11, 21, 31, 41 sich im unteren Totpunkt
befinden. Die Ausgestaltung des Kurbelgehäuses 12′, 22′,
32′, 42′ ist luftdicht voneinander getrennt.
Wesentlich ist, daß der Raum des Kolbens 11 der Ar
beits-Kolben-Zylinder-Anordnung 1 oberhalb des Kolbens
11 (Brennraum) mit dem Raum des Zylinders 42 der Hilfs-Kol
ben-Zylinder-Anordnung 4 oberhalb des Kolbens 41 durch
eine Heißgasleitung 8 und der Raum des Zylinders 22 der
Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung 2 oberhalb des Kolbens
21 (Brennraum) durch eine Heißgasleitung 7 mit dem Raum
des Zylinders 32 der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung (3)
oberhalb des Kolbens 31 verbunden ist. Die Heißgasleitun
gen 7, 8 münden dabei in die Zylinder 12, 22 der Ar
beits-Kolben-Zylinder-Anordnungen 1, 2 oberhalb deren
Kolben 11, 21 in einer Stellung zwischen dem oberen und
unteren bzw. unteren und oberen Totpunkt ein. In die Zy
linder 32, 42 der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung 3, 4
hingegen münden die Heißgasleitungen 7, 8 oberhalb der
Kolben 31, 41 in deren unteren Totpunktstellung.
Im Bereich der Zylinderabdeckung 32′′, 42′′ der Hilfs-Kol
ben-Zylinder-Anordnung 3, 4 ist ein Abgas-Wärmeaustaus
cher 36, 46 angeordnet. In der Zylinderabdeckung der Ar
beits-Kolben-Zylinder-Anordnung 1, 2 befindet sich eine
Einspritzdüse 51, 52. Selbstverständlich ist es auch
möglich, anstelle des
Selbstzündprinzips mit Kraftstoffdirekteinspritzung (Die
selprinzip) vom Ottoprinzip auszugehen, d. h. mit einem
Vergaser, einem anderen Einspritzverfahren und den ent
sprechenden Zündelementen, z. B. Zündkerzen. Eingezeich
net ist darüber hinaus bei den Arbeits-Kolben-Zylin
der-Anordnungen keine Kühlung. Hierbei ist ein an sich
bekanntes Kühlprinzip einsetzbar. In den Zylindern 12,
22 der Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung 1, 2 ist je
weils ein Auslaßschlitz 61, 62 angeordnet. Der Aus
laßschlitz 61, 62 wird dann freigegeben, wenn sich der
Kolben 11, 21 zum unteren Totpunkt hin bewegt bzw. sich
in ihm befindet. Zwischen dem Auslaßschlitz 61, 62 bzw.
dem Abgas-Wärmeaustauscher 36, 46 befindet sich eine Ver
bindung, die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht einge
zeichnet ist. Die Abgas-Wärmeaustauscher 36, 46 sind ge
genüber der Außenluft- und -umgebung ebenso wie die Ver
bindung zum Auslaßschlitz 61, 62 wärmeisoliert.
Die gekühlten Expansionsräume 37, 47 haben nicht nur die
Aufgabe, als Entspannungseinheit bei der Kompressions
phase für die Zylinder 32, 42 aufzutreten. Sie verfügen
vielmehr darüber hinaus über luftdichte Lamellen, die in
der Zeichnung angedeutet sind, durch die Kühlluft gebla
sen oder Kühlwasser geleitet werden kann. Die Lamellen
können dabei über eine Zu- und Ableitung mit einem Außen
kühler verbunden werden. Eine Umwälzpumpe sorgt für eine
gute Zirkulation. Ihre Kühlaufgabe nehmen die gekühlten
Expansionsräume 37, 47 dann vor, wenn sich die Kolben 31
und 41 in der zweiten Hälfte ihrer Entspannungsphase be
finden.
Die Arbeitsweise der Brennkraftmaschine, wie sie sich
aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei er
läutert:
Der Kolben 11 befindet sich im oberen und der Kolben 21 im unteren Totpunkt, wie Fig. 1a zeigt. Der Kolben 31 hingegen ist etwa auf dem halben Weg vom unteren zum obe ren und der Kolben 41 auf dem halben Weg vom oberen zum unteren Totpunkt. Hierbei dreht sich die Kurbelwelle 5 und die Nockenwellen der Einlaßventilsteuerung 15.1.1, 15.1.2 bzw. 16.1.1 und 16.1.2 sowie die Ansaugventilsteu erung 15.2.1, 15.2.2 sowie 16.2.1 und 16.2.2 rechtshe rum. Dadurch, daß die Ansaugventilsteuerung 15.2.1 sich geöffnet hatte, ist durch die Aufwärtsbewegung des Kol bens 31 Frischluft über den Überströmkanal 16 und die Gasüberleitungsverbindung 17 in den Raum des Zylinders unterhalb des Kolbens 31 angesaugt worden. Angedeutet ist die Ansaugrichtung durch eine mit Pfeilen versehene Linie. Im Überströmkanal 16′ und im Raum unterhalb des Kolbens hingegen ruht die Luft, was durch die schlan genförmig gezeichnete Linie angedeutet ist. Dadurch, daß sich der Kolben 41 in einer Abwärtsbewegung befindet, drückt die unter dem Kolben 41 befindliche Frischluft über den Verbindungskanal 27 und den Überströmkanal 26′ in den Verbrennungsraum oberhalb des Kolbens 21. Dadurch wird der Verbrennungsraum oberhalb des Kolbens 21 aktiv entlüftet und die Gase entweichen durch den Auslaßsch litz 62 in Richtung Abgas-Wärmeaustauscher 46. Im Wärme austauscher 46 fließen die heißen Gase durch dessen La mellen, so daß die komprimierte Luft, die sich oberhalb des Zylinders 41 befindet, stark erhitzt und weitere Ar beitsenergie auf der Kolben 41 übertragen wird.
Der Kolben 11 befindet sich im oberen und der Kolben 21 im unteren Totpunkt, wie Fig. 1a zeigt. Der Kolben 31 hingegen ist etwa auf dem halben Weg vom unteren zum obe ren und der Kolben 41 auf dem halben Weg vom oberen zum unteren Totpunkt. Hierbei dreht sich die Kurbelwelle 5 und die Nockenwellen der Einlaßventilsteuerung 15.1.1, 15.1.2 bzw. 16.1.1 und 16.1.2 sowie die Ansaugventilsteu erung 15.2.1, 15.2.2 sowie 16.2.1 und 16.2.2 rechtshe rum. Dadurch, daß die Ansaugventilsteuerung 15.2.1 sich geöffnet hatte, ist durch die Aufwärtsbewegung des Kol bens 31 Frischluft über den Überströmkanal 16 und die Gasüberleitungsverbindung 17 in den Raum des Zylinders unterhalb des Kolbens 31 angesaugt worden. Angedeutet ist die Ansaugrichtung durch eine mit Pfeilen versehene Linie. Im Überströmkanal 16′ und im Raum unterhalb des Kolbens hingegen ruht die Luft, was durch die schlan genförmig gezeichnete Linie angedeutet ist. Dadurch, daß sich der Kolben 41 in einer Abwärtsbewegung befindet, drückt die unter dem Kolben 41 befindliche Frischluft über den Verbindungskanal 27 und den Überströmkanal 26′ in den Verbrennungsraum oberhalb des Kolbens 21. Dadurch wird der Verbrennungsraum oberhalb des Kolbens 21 aktiv entlüftet und die Gase entweichen durch den Auslaßsch litz 62 in Richtung Abgas-Wärmeaustauscher 46. Im Wärme austauscher 46 fließen die heißen Gase durch dessen La mellen, so daß die komprimierte Luft, die sich oberhalb des Zylinders 41 befindet, stark erhitzt und weitere Ar beitsenergie auf der Kolben 41 übertragen wird.
Dadurch, daß sich der Kolben 11 im oberen Totpunkt befin
det, kommt es zur Selbstentzündung des Kraftstoff-Luft-
Gemisches. Durch die Entzündung des Kraftstoff-Luft-Gemi
sches kommt es, wie Fig. 1b zeigt, zu einer Abwärtsbewe
gung des Zylinders 11. Es befindet sich in einer Stel
lung zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt. Hier
bei wird durch eine gesteuerte Ventilverrichtung die
Heißgasleitung 8 freigegeben und heiße Gase in den Raum
des Zylinders 42 und der gekühlte Expansionsraum 47 ge
blasen. Der Kolben 21 befindet sich in einer Bewegung
zum oberen Totpunkt hin und saugt durch die geöffnete An
saugventilsteuerung 16.2.1 Frischluft über den Überström
kanal 26 in den Raum unterhalb des Kolbens 21. Der Zy
linder 31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt und
hat die in ihm befindliche Luftmenge sehr stark kompri
miert.
Die komprimierte Luft oberhalb des Zylinders 31 unter
stützt dabei durch die Beaufschlagung des Kolbens 31 die
Abwärtsbewegung des Kolbens 11 in der Phase, wo der Ener
gieanteil am geringsten ist. Gleichzeitig wird die unter
dem Kolben befindliche Frischluft über den Verbindungska
nal 17 und der Überströmkanal 16 durch die geöffneten
Ventile der Einlaßventilsteuerungen 15.1.1 und 15.1.2 in
den Verbrennungsraum des Zylinders 12 gedrückt. In den
Verbrennungsraum drückt darüber hinaus die unter dem Zy
linder 11 befindliche Frischluft, so daß die Abgase
durch den Auslaßschlitz 61 ausgestoßen werden und durch
die Verbindungsleitung zum Abgas-Wärmeaustauscher 36 ge
langen. Auch hier umspülen die heißen Gase den Zylinder
32 mit der Folge, daß die darin komprimierte Luft noch
mal erwärmt wird und die Abwärtsbewegung des Kolbens 31
unterstützt. Der Kolben 21 hat sich dabei bis zum oberen
Totpunkt hin bewegt. Der Kolben 41 dagegen bewegt sich
ebenso wie vorher der Kolben 31 in Fig. 1a bei seiner
Aufwärtsbewegung vom unteren zum oberen Totpunkt in zwei
Etappen. Bewegt sich der Kolben 41 vom unteren Totpunkt
nach oben, wird die Luft im Zylinder und die Luft in dem
Expansionsraum 47 komprimiert. Ist durch den Kolben 41
der Punkt erreicht, wie er in Fig. 1c dargestellt ist
und der zum Kurzschließen bzw. Abdichten des Expansions
raums führt, dann erfolgt die Komprimierung der oberhalb
des Kolbens 11 befindlichen Luft. Durch diese Komprimie
rung wird eine Teilenergie des Gesamtsystems der Brenn
kraftmaschine "gespeichert". Das über dem Kolben 21 be
findliche Gemisch aus Kraftstoff und Luft wird im oberen
Totpunkt entzündet.
Durch die Entzündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches ober
halb des Kolbens 21 (Verbrennungsraum) kommt es zu des
sen Abwärtsbewegung. In dem Bereich, in dem der Kolben
21 aufgrund der technischen Gegebenheiten weniger Ener
gie abgibt, wirkt dann im nächsten Schritt der Kolben 41
unterstützend. Die noch heißen Gase im Verbrennungsraum
des Zylinders 22 werden durch eine Ventilanordnung in
der Heißgasleitung 7 in den Raum des Zylinders 42 und in
den Expansionsraum 32 gepreßt. Dieses Vorbeaufschlagen
beider Hohlräume mit einem Vordruck kann selbstverständ
lich auch in anderer Form vorgenommen werden. Hierbei
kann eine zusätzlich installierte Drucklufteinheit oder
eine mit der Brennkraftmaschine mitlaufende Kompressor
einheit eingesetzt werden. Durch die Aufwärtsbewegung
des Kolbens 11 kommt es zu einem Ansaugen von Frischluft
über das Überströmkanal 16′ bei geöffneter Ansaugventil
steuerung 15.2.2 in den Raum unterhalb des Kolbens 11.
Die Frischluft, die sich unterhalb der Kolben 21 bzw. 31
und 41 befindet, wird lediglich durch ihre Hin- und
Her-Bewegung verwirbelt und ist durch die entsprechenden
Wellenlinien ohne Pfeile dargestellt.
Bei sämtlichen Arbeitsschritten der Brennkraftmaschine
werden also die heißen Gase nicht einfach nach außen ab
gegeben, sondern vor ihrer Abgabe wirkungsvoll in den
Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnungen 3 und 4 voll ausge
nutzt. Die Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnungen 1 und 2
als Verbrennungszylinder werden dabei mit Luft und Kraft
stoff nachgeladen. Durch die Anordnung der Kolben-Zylin
der-Anordnung 1, 2, 3 und 4 und ihre besondere Ausgestal
tung hat die Brennkraftmaschine ungefähr die gleichen in
neren Reibungsverluste wie ein Vier-Zylinder-Vier
takt-Motor. Allerdings wirken die einzelnen Kolben-Zylin
der-Anordnungen 1 bis 4 wie oben beschrieben auf andere
Art und Weise wie beim herkömmlichen Viertakt-Motor.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Brennkraftma
schine ist, daß sie bei niedrigen Drehzahlen mit einem
sehr niedrigen Benzinverbrauch gefahren werden kann. Dar
über hinaus ist sie aufgrund der besonderen Gestaltung
nicht nur als Benzinlösung sondern auch als Diesellösung
gestaltbar. Dadurch, daß die Kolben sich lediglich um
90° zueinander versetzt befinden und nicht wie beim Vier
takt-Motor zwei Kolben oben und zwei Zylinder unten,
liegt ein wesentlich dynamisch besserer Lauf der Brenn
kraftmaschine vor. Die Kurbelgehäuse 12′, . . . 42′ werden
nicht wie bei herkömmlichen Zweitakt-Motoren von Frisch
luft durchflutet. Vielmehr wird die Frischluft nur ange
saugt und zurückgedrückt, während das Öl in der Kur
belgehäuseeinheit verbleibt. Hierdurch entsteht der be
sondere Vorteil, daß die erfindungsgemäße Brennkraftma
schine die Vorteile des Zweitakt-Motors mit denen des
Viertakt-Motors vereinigt und darüber hinaus die Fahrei
genschaften wesentlich verbessert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß einer Ar
beits-Kolben-Zylinder-Anordnung 1 bzw. 2 nicht nur eine
Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung 3 bzw. 4 zugeordnet ist.
Vielmehr ist es möglich, einer Arbeits-Kolben-Zylin
der-Anordnung mehrere Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnungen
zuzuordnen. Darüber hinaus ist die Anzahl der Ar
beits-Kolben-Zylinder-Anordnungen 1 und 2 nicht nur auf
zwei begrenzt. Vielmehr ist es möglich, ihre Anzahl
grundsätzlich beliebig zu erweitern. Die Anzahl der Ar
beits-Kolben-Zylinder-Anordnungen wird dabei bestimmt
durch die zu fordernde Leistung bzw. durch die möglichen
Platzverhältnisse, die für die Brennkraftmaschine zur
Verfügung steht.
Bezugszeichenliste
1, 2 Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung
3, 4 Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung
5 Kurbelwelle
7, 8 Heißgasleitung
11, 21, 31, 41 Kolben
12, 22, 32, 42 Zylinder
12′, 22′, 32′, 42′ Kurbelgehäuse
13, 23, 33, 43 Kolbenringe
14, 24, 34, 44 Kurbelwellen-Ausgleichsgewicht
15.1.1, 15.1.2 16.1.1, 16.1.2 Einlaßventilsteuerung
15.2.1, 15.2.2 16.2.1, 16.2.2 Ansaugventilsteuerung
16, 16′, 26, 26′ Überströmkanal
16′′, 26′′, 16′′′, 26′′′ Oberseite
17, 27 Verbindungskanal
18, 28, 38, 48 Pleuel
32′, 42′ Zylinderabdeckung
36, 46 Abgas-Wärmeaustauscher
37, 47 gekühlter Expansionsraum
51, 52 Einspritzdüse
61, 62 Auslaßschlitz
3, 4 Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung
5 Kurbelwelle
7, 8 Heißgasleitung
11, 21, 31, 41 Kolben
12, 22, 32, 42 Zylinder
12′, 22′, 32′, 42′ Kurbelgehäuse
13, 23, 33, 43 Kolbenringe
14, 24, 34, 44 Kurbelwellen-Ausgleichsgewicht
15.1.1, 15.1.2 16.1.1, 16.1.2 Einlaßventilsteuerung
15.2.1, 15.2.2 16.2.1, 16.2.2 Ansaugventilsteuerung
16, 16′, 26, 26′ Überströmkanal
16′′, 26′′, 16′′′, 26′′′ Oberseite
17, 27 Verbindungskanal
18, 28, 38, 48 Pleuel
32′, 42′ Zylinderabdeckung
36, 46 Abgas-Wärmeaustauscher
37, 47 gekühlter Expansionsraum
51, 52 Einspritzdüse
61, 62 Auslaßschlitz
Claims (3)
1. Brennkraftmaschine, aufweisend
- - wenigstens eine Arbeits-Kolben-Zylinder-Anordnung (1, 2) und wenigstens eine Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung (3, 4), die auf eine Kurbelwelle (5) arbeiten und aus einem Kolben (11, 21, 31, 41), einem Zylinder (12, 22, 32, 42), in dem der Kolben (11, 21, 31, 41) zwischen einem unteren und einem oberen Totpunkt bewegbar ist, und ein an den Zylinder (12, 22, 32, 42) anschließen des Kurbelgehäuse (12′, 22′, 32′, 42′), in dem sich die Kurbelwelle (5) befindet, bestehen, und
- - wenigstens eine Strömungsverbindung (7, 8, 16, 17, 26, 27), die den Arbeits-Zylinder (12, 22) und den Hilfs-Zylinder (32, 42) miteinander verbindet,
- - wobei die Stellungen der Kolben (11, 21, 31, 41) in den Zylindern (12, 22, 32, 42) der Arbeits-Kolben-Zy linder-Anordnung (1, 2) zur Hilfs-Kolben-Zylinder-An ordnung (3, 4) zueinander versetzt sind,
- - wobei am Zylinder (12, 22) der Arbeits- Kolben-Zylin der-Anordnung (1, 2) zwei Überströmkanäle (16, 16′, 26, 26′) angeordnet sind, die jeweils mit einer Ansaug ventilsteuerung (15.2.1, 15.2.2, 16.2.1, 16.2.2) verse hen sind,
- - wobei im Zylinder (12, 22) der Arbeits- Kolben-Zylin der-Anordnung (1, 2) ein Auslaßschlitz (61, 62) ange ordnet ist, den dessen Kolben (11, 21) in einer Stel lung nahe dem unteren Totpunkt freigibt und
- - wobei als eine Strömungsverbindung ein Verbindungska nal (17, 27) in einen Überströmkanal (16, 16′, 26, 26′) mündet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der erste Überströmkanal (16′, 26) der Arbeits-Kol ben-Zylinder-Anordnung (1, 2) durch den Verbindungska nal (17, 27) mit dem Zylinder (32, 42) der Hilfs-Kol ben-Zylinder-Anordnung (3, 4) unterhalb des Kolbens (31, 41) und der zweite Überströmkanal (16, 26′) der Arbeits- Kolben-Zylinder-Anordnung (1, 2) mit dem Raum ihres Zylinders (12, 22) unterhalb ihres Kolbens (11, 21) verbunden ist und
- - daß der Zylinder (32, 42) der Hilfs-Kolben-Zylinder-An ordnung (3, 4) von einem gekühlten Expansionsraum (37, 47) umgeben ist, der mit dessen Zylinderraum oberhalb ihres Kolbens (31, 41) im Bereich in etwa vom unteren Totpunkt bis zur halben Wegstrecke zum oberen Totpunkt ihres Kolbens (31, 41) verbunden ist,
- - daß der Zylinder (32, 42) der Hilfs-Kolben-Zylinder-An ordnungen im oberen Bereich zu ihrer Zylinderabdeckung (32′′, 42′′) mit einem Abgas-Wärmeaustauscher (36, 46) ausgerüstet ist,
- - daß der Abgas-Wärmeaustauscher (36, 46) und der Aus laßschlitz (61, 62) miteinander verbunden sind,
- - und daß der Zylinder (12) der ersten Arbeits-Kol ben-Zylinder-Anordnung (1) mit dem Zylinder (42) der zweiten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und der Zy linder (22) der zweiten Arbeits-Kolben-Zylinder-Anord nung (2) mit dem Zylinder (32) der ersten Hilfs-Kol ben-Zylinder-Anordnung (3) durch jeweils eine Heißgas leitung (7, 8) als Leitungsverbindung verbunden ist, die in die Zylinder (12, 22) der Arbeits-Kolben-Zylin der-Anordnung (1, 2) oberhalb deren Kolben (11, 21) in ihrer Stellung auf etwa der halben Strecke zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt und in die Zylin der (32, 42) der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung (3, 4) oberhalb deren Kolben (31, 42) in ihrer Stellung in etwa des unteren Totpunktes münden.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kolben (11, 21, 31, 41) in den Zy
lindern (12, 22, 32, 42) folgende Stellungen zueinander
haben:
wenn der Kolben (11) im Zylinder (12) der ersten Ar beits-Kolben-Zylinder-Anordnung (1) im oberen Totpunkt ist, befindet sich der Kolben (21) der zweiten Ar beits-Kolben-Zylinder-Anordnung (2) in seinem unteren Totpunkt, der Kolben (31) der ersten Hilfs-Kolben-Zy linder-Anordnung (3) auf etwa der halben Wegstrecke von seinem unteren zu seinem oberen Totpunkt und der Kolben (41) der zweiten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung (4) auf etwa der halben Wegstrecke von seinem oberen zu seinem unteren Totpunkt.
wenn der Kolben (11) im Zylinder (12) der ersten Ar beits-Kolben-Zylinder-Anordnung (1) im oberen Totpunkt ist, befindet sich der Kolben (21) der zweiten Ar beits-Kolben-Zylinder-Anordnung (2) in seinem unteren Totpunkt, der Kolben (31) der ersten Hilfs-Kolben-Zy linder-Anordnung (3) auf etwa der halben Wegstrecke von seinem unteren zu seinem oberen Totpunkt und der Kolben (41) der zweiten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung (4) auf etwa der halben Wegstrecke von seinem oberen zu seinem unteren Totpunkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418286 DE4418286C2 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418286 DE4418286C2 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418286A1 DE4418286A1 (de) | 1995-11-30 |
DE4418286C2 true DE4418286C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6518953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418286 Expired - Fee Related DE4418286C2 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4418286C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7937943B2 (en) * | 2006-12-22 | 2011-05-10 | Yiding Cao | Heat engines |
DE102010020325B4 (de) | 2010-05-12 | 2012-09-06 | Christian Daublebsky von Eichhain | Wärmekraftmaschine |
GB2535693B (en) * | 2015-01-27 | 2019-05-15 | Ricardo Uk Ltd | Split Cycle Engine Comprising Two Working Fluid Systems |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE708341C (de) * | 1936-05-14 | 1941-07-18 | Andreas Soltau | Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine fuer leichte oder schwere Brennstoffe |
-
1994
- 1994-05-26 DE DE19944418286 patent/DE4418286C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE708341C (de) * | 1936-05-14 | 1941-07-18 | Andreas Soltau | Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine fuer leichte oder schwere Brennstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4418286A1 (de) | 1995-11-30 |
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