DE2730005A1 - Aufwickel- und abrolleinrichtung - Google Patents
Aufwickel- und abrolleinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufwickeln und Abrollen von eine unbestimmte Länge aufweisenden band-, schnur- oder kabelähnlichem Material auf einer beiderseits frei drehbar gelagerten Spule, die aus einem auf der Spulenwelle aufsitzenden Wickeldorn und zwei diesem zugeordneten, beiderseits die Wickelbreite bestimmenden Scheiben besteht.
Einrichtungen der oben aufgezeigten Art gibt es in mannigfacher Ausführungsform, wobei Spulen entweder aus Kunststoff oder auch aus Blech gefertigt sind. Während bei den aus Kunststoff bestehenden Spulen deren Preis im wesentlichen durch die Werkzeugkosten sowie auch das Kunststoffmaterial bestimmt ist, ist der Preis der Blechspule wieder von den Kosten der verwendeten Blechbearbeitungswerkzeuge abhängig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Einrichtung der oben erwähnten Art zu schaffen, die einerseits eine sehr einfache und billige Fertigung der Spulen ermöglicht, sich andererseits aber auch durch eine besonders variable Möglichkeit ihre Verwendung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, dass aus den beiden aus Blech od. dgl. gefertigten Scheiben jeweils rotationssymmetrisch Lappen ausgestanzt und diese wieder derart kranzartig in axialer Richtung gegeneinander abgebogen sind, dass diese gegeneinander vorstehenden Lappen bereits den Wickeldorn bilden, auf dem sich sowohl band- oder schnurrartiges Material als auch Kabel od. dgl. aufwickeln lassen. Auch ist es möglich, bei einer entsprechenden Bemessung der die Wickelbreite bestimmenden Scheiben dem Wickeldorn einen den jeweiligen Forderungen entsprechenden Durchmesser zu geben. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Scheiben jeweils einen zentrischen Kragen aufweisen, dessen Lichte Weite gleich den Außendurchmesser der Trägerwelle ist. Eine gute Lagerung dieser Scheiben auf der Trägerwelle lässt sich dabei dadurch erreichen, dass in dem Kragen jeder Scheibe axial gerichtete, den Kragen in einzelne Sektoren unterteilende Schlitze eingearbeitet sind, wobei dann die einzelnen Sektoren unter Federspannung an dem Außendurchmesser der Trägerwelle anliegen. Um ferner auch die Spulenbreite verändern und insbesondere der jeweiligen Breite des aufzuwickelnden bandähnlichen Materials anpassen zu können, ist
es von Vorteil, wenn die beiden Spulenscheiben axial verschiebbar auf der Welle gelagert sind.
Was nun die aus den Spulenscheiben ausgebogenen Lappen betrifft, so können je nach dem aufzuwickelnden Gut entweder drei, vier oder auch sechs Lappen je Spulenscheibe vorgesehen sein, die dann entsprechend rotationssymmetrisch um 120 Grad, 90 Grad oder auch nur 60 Grad gegeneinander versetzt sind. Die Länge der dieser aus den Spulenscheiben ausgebogenen Lappen ist dabei nahezu beliebig, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass die kranzförmig zueinander angeordneten, gegeneinander vorstehenden Lappen eine ausreichende Auflage für das aufzuwickelnde Band bilden. Soll dagegen nur kabel- oder schnurähnliches Material aufgewickelt werden, so ist es hierbei notwendig, dass die gegeneinander gerichteten Lappen mit ihren freien Stirnseiten aneinanderstoßen und so jeweils eine durchgehende Brücke bilden.
Ist eine Spulenbreite erwünscht, die sich nicht mehr durch die ausgebogenen Lappen überbrücken lässt, so kann als Wickeldorn auch eine sich über die gesamte Spulenbreite erstreckende Hülse od. dgl. vorgesehen sein, in die dann beiderseits die kranzartig aus den Scheiben herausgebogenen, als Auflage für die Hülse dienenden Lappen satt eingreifen, wobei dann die lichte Weite der Hülse jeweils etwa doppelt so groß ist wie der Abstand der Lappenaußenseiten von der Scheibenachse.
Darüber hinaus ist es bei dieser Gestaltung auch möglich
mehrere Spulen axial nebeneinander anzuordnen, wobei dann die einander benachbarten Spulen dann durchaus unterschiedliche Breiten aufweisen können.
Schließlich ist es aber noch zweckmäßig, wenn den Spulen jeweils eine eigene oder aber eine gemeinsame Führungs- oder Abreißschiene zugeordnet ist, deren beiderseitigen, in radialer Richtung vorstehenden Lagerarme dann lösbar an den feststehenden Spulenlagern angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufwickel- und Abrolleinrichtung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Einrichtung,
Fig. 2 den teilweisen Längsschnitt einer Spule,
Fig. 3 eine Ansicht der Spule in Richtung des Pfeiles A,
Fig 4 eine als Spulenkern vorgesehene Hülse teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt einer mit dieser Hülse
ausgestatteten Spule,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 eine Ansicht der in der Fig. 6 gezeigten Einrichtung in Richtung des Pfeiles B.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte, an einer Wand 1 befestigte Aufwickel- und Abrolleinrichtung 2 weist fünf einander benachbart angeordnete Spulen 3 auf, die auf mit 4 bezeichneten Spulenwellen aufsitzen, welche wieder frei drehbar in an einer Grundplatte 5 angeordneten, nach vorn vorstehenden Lagerarmen 6 eingearbeiteten Lagerschlitzen 7 gelagert sind.
Gemäß der folgenden Fig. 2 besteht jede Spule 3 aus zwei mit 8 bezeichneten Spulenscheiben, die jeweils einen nach innen vorstehenden, zentralen Kragen 9 aufweisen, deren lichte Weite gleich dem Außendurchmesser der Spulenwellen 4 ist. Diese Kragen 9 dienen dabei als Lagerschalen, die es ermöglichen, die Spulenscheiben 8 in axialer Richtung längsverschiebbar auf die Spulenwellen 4 aufzusetzen. Ein sicherer Sitz dieser Spulenscheiben 8 auf den Spulenwellen 4 läßt sich dabei dadurch herbeiführen, dass in die Kragen 9 axiale Längsschlitze eingebracht und die dadurch gebildeten Sektoren 10 jedes Kragens 9 soweit in radialer Richtung nach innen abgebogen sind, dass diese Kragensektoren 10 jeweils mit Federspannung an dem Außenmantel der Spulenwelle 4 anliegen.
Wie sich weiter aus den Fig. 2 und 3 ergibt, so sind aus jeder der beiden Spulenscheiben 8 mit 11 bezeichnete Lappen ausgestanzt und rechtwinklig in axialer Richtung gegeneinander abgebogen. Diese vier um 90 Grad zueinander versetzten Lappen 11 bilden dabei jeweils einen Lappenkranz 12, wobei dann wieder die beiden gegeneinander
vorstehenden Lappenkränze 12 als Auflage für ein beispielsweise auf der betreffenden Spule 3 aufzuwickelndes Band 13, insbesondere einem Schmirgelband dienen. Dadurch, dass die Spulenscheiben 8 in axialer Richtung verschiebbar gelagert sind, können somit auf gleichartigen Spulen 3 Bänder 13 unterschiedlicher Breite aufgewickelt werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass die Länge 1 der Lappen 11 ausreichend groß ist, um eine sichere Auflage des aufgewickelten Bandes 13 zu gewährleisten.
Handelt es sich um ein eine größere Breite aufweisendes Band 13 und reicht somit die Lappenlänge 1 nicht mehr aus, so kann ein besonderer Wickeldorn vorgesehen sein, der durch die in der Fig. 4 teilweise im Schnitt dargestellte Hülse 14 gebildet ist. Diese Hülse 14 ist dabei in der in der Fig. 5 dargestellten Weise so zwischen den beiderseitigen Spulenscheiben 8 einzusetzen, dass die einander gegenüberstehenden Lappenkränze 12 satt in die Hülse 14 eingreifen und so ein beiderseitiges Auflager für dieselbe bilden. Bei dieser Gestaltung ist lediglich darauf zu achten, dass die lichte Weite w der Hülse 14 etwa doppelt so groß ist wie der Abstand a zwischen der Außenseite 15 jedes Lappens 11 und der Längsachse 16 der Spulenwelle 4. Um auch hierbei einen sicheren Sitz der Hülse 14 zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die einzelnen Lappen 11 sodann etwas nach außen abgebogen sind, so dass sie nach dem Einführen in die Hülse 14 jeweils unter Federspannung an deren Innenflächen 17 anliegen.
die folgende Fig.
<NichtLesbar>
zeigt einen Ausschnitt aus der Fig. 1, wobei die zuvor schon behandelten Bauteile jeweils durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In diesen Fall sind drei jeweils eine unterschiedliche Breite aufweisende Spulen 3 zu einem mit 18 bezeichneten Spulensatz zusammengefasst, dem wieder eine gemeinsame Führungs- und Abrißschiene 19 zugeordnet ist. Diese Führungs- und Abrißschiene 19 besteht aus einer Grundschiene 20 und einer im Querschnitt L-förmig gestalteten Deckschiene 21, wobei die betreffenden Bänder 13 jeweils durch den zwischen diesen beiden Schienen 20 und 21 bestehenden Zwischenraum hindurchgeführt sind. Während die abgewinkelte Oberkante 22 dieser Deckschiene 21 ein Umlenken des zugeführten Bandes 13 bewirkt, dient die Unterkante 23 dieser Deckschiene 21 als Abreißkante.
Diese Führungs- und Abreißschiene 19 ist dabei beiderseits mittels Laschen 24 an den außenliegenden Lagerarmen 6 den beiden äußeren Spulen 3 angeordnet, wobei ein an dem der Wand 1 zugekehrten Ende 25 jeder Lasche 24 ein U-förmig abgebogener Lappen 26 angeordnet ist, dessen Steg 27 auf dem Lagerarm 6 aufliegt und dessen freier Schenkel 28 in die der Lagerung der Spulenwellen 4 dienenden Lagerschlitze 7 eingreifen.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Aufwickeln und Abrollen von eine unbestimmte Länge aufweisendem, band-, schnur- oder auch kabelähnlichem Material auf einer beiderseits frei drehbar gelagerten Spule, die aus einem auf der Spulenwelle aufsitzenden Wickeldorn und zwei diesem zugeordneten, beiderseits die Wickelbreite bestimmenden Scheiben besteht, dadurch gekennzeichnet, dass aus den beiden aus Blech od. dgl. gefertigten Scheiben (8) jeweils Lappen (11) rotationssymmetrisch ausgestanzt und diese (11) unter Bildung eines Wickeldornes ähnlich einem Kranze (12) in axialer Richtung gegeneinander abgebogen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (8) einen zentrischen Kragen (9) aufweisen, dessen lichte Weite (w) gleich dem Außendurchmesser der Spulenwelle (4) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Kragen (9) jeder Scheibe (8) axial gerichtete, den Kragen (9) in einzelne Sektoren (10) unterteilende Schlitze eingearbeitet sind und die Sektoren (10) des Kragens (9) unter Federspannung an dem Außenmantel der Spulenwelle (4) anliegen.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (8) auf der Welle (4) axial verschiebbar gelagert sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (11) um 120 Grad, um 90 Grad oder auch sogar nur um etwa 60 Grad gegeneinander versetzt sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Wickeldorn eine sich über die gesamte Spulenbreite erstreckende Hülse (14) od. dgl. vorgesehen ist, in die beiderseits die aus den Scheiben (8) herausgegebogenen, als Auflager für die Hülse (14) dienenden Lappen (11) satt eingreifen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spulen (3) axial nebeneinander angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Spulen (3) unterschiedliche Breiten aufweisen.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass den Spulen (3) jeweils eine eigene oder aber eine gemeinsame Führungs- und Abreißschiene (19) zugeordnet ist, deren beiderseitigen Laschen (24) lösbar an den feststehenden Lagerarmen (6) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730005 DE2730005A1 (de) | 1977-07-02 | 1977-07-02 | Aufwickel- und abrolleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730005 DE2730005A1 (de) | 1977-07-02 | 1977-07-02 | Aufwickel- und abrolleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730005A1 true DE2730005A1 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=6013034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730005 Withdrawn DE2730005A1 (de) | 1977-07-02 | 1977-07-02 | Aufwickel- und abrolleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730005A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174139A2 (de) * | 1984-08-23 | 1986-03-12 | Taliana S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Haarflordichtungsstreifenrings |
DE8713346U1 (de) * | 1987-10-03 | 1987-11-19 | Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover | Adapter für den Kern des Filmbandwickels einer Farbbandkassette |
-
1977
- 1977-07-02 DE DE19772730005 patent/DE2730005A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174139A2 (de) * | 1984-08-23 | 1986-03-12 | Taliana S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Haarflordichtungsstreifenrings |
EP0174139A3 (de) * | 1984-08-23 | 1987-06-03 | Taliana S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Haarflordichtungsstreifenrings |
DE8713346U1 (de) * | 1987-10-03 | 1987-11-19 | Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover | Adapter für den Kern des Filmbandwickels einer Farbbandkassette |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |