DE2729765A1 - Fernsteuerungssender - Google Patents

Fernsteuerungssender

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DE2729765A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Fernsteuerungssender
  • Die Erfindung betrifft einen Fernsteuerungssender zum Senden von Fernbedienungssignalen, bestehend aus einer Eingabetastatur, einem integrierten Oszillatorschaltkreis zur Erzeugung von Ultraschallfrequenzen, die zwischen der ersten und der zweiten Oberwelle der vom Horizontal-Oszillator erzeugten Zeilenfrequenz eines Fernsehempfängers liegen, einer Endstufe und einem in dem gleichen Gehäuse befindlichen zusätzlichen Oszillatorschaltkreis nach Patent .......... (Patentanmeldung P 27 24 357.8).
  • Die Endstufe des Hauptpatentes besteht aus einem Ultraschallwandler, der von einer Verstärkerstufe angesteuert wird und der über eine Diode und eine Induktivität an Versorgungsspannung liegt. Erscheint am Ausgang des integrierten Oszillatorschaltkreises ein positiver Rechteckimpuls, so wird der Transistor der Verstärkerstufe durchgeschaltet. Es fließt während der Impulsdauer durch die Spule und die Diode ein Strom über den Transistor nach Masse. Wird der Transistor gesperrt, so steigt die Spannung an dem Ultraschallwandler auf einen Wert U an.
  • max Wenn der Transistor wieder durchgeschaltet ist, so sinkt die Spannung am Ultraschallwandler wieder auf Null ab.
  • Am Wandler selbst tritt so eine Rechteckspannung auf, die Werte zwischen Null und U x annimmt. Bedingt durch die max Rechteckspannung sind zu der gewünschten Ultraschallfrequenz noch eine Reihe von unerwünschten Oberwellen vorhanden. Diese Oberwellen können, falls sie im Nutzbereich liegen, Störungen bei dem eigenen Empfänger oder bei anderen Empfängern verursachen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der erste Oszillatorschaltkreis eine tiefe Ultraschallfrequenz erzeugt und der Nutzbereich des zweiten Oszillatorschaltkreises oberhalb der zweiten Oberwelle der Zeilenfrequenz liegt. Die verschiedenen Ultraschallfrequenzen werden in dem integrierten Oszillatorschaltkreis nach dem Ausblendprinzip mit einem Frequenzteiler von einem Quarz gesteuerten Oszillator abgeleitet. Der aus einem Einstellteiler und nachgeschaltetem Festteiler bebestehende Frequenzteiler reduziert den beim Ausblendprinzip unvermeidlichen Phasenjitter auf kleine Werte.
  • Gerade bei einer Rechteckspannung am Wandler machen sich diese Werte aber als hörbare Geräusche unangenehm bemerkbar. Ferner erweist sich als Nachteil, daß bei der Ansteuerung mit Rechteckspannung ein relativ teuerer Hochvolttransistor verwendet werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache, für mehrere Frequenzbereiche breitbandige Schaltung für die Endstufe eines Fernsteuerungssenders der eingangs genannten Art zu finden, bei der der Wandler Ultraschallwellen frei von Oberwellen erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endstufe im wesentlichen aus einer Transistorverstärkerstufe und einem nachgeschalteten Schwingkreis mit dem Ultraschallgeber besteht und daß der zweite Ultraschallfrequenzen erzeugende Oszillatorschaltkreis eine eigene Transistorverstärkerstufe besitzt, die mit einer ersten Anzapfung der Induktivität des Schwingkreises in Verbindung steht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen verdeutlicht und näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt ein Schaltbild des Fernsteuerungssenders.
  • Mit 1 ist in Figur 1 eine Eingabetastatur bezeichnet, die eine Reihe von Tasten besitzt, deren Zahl der Anzahl der Befehle entspricht. Als Tasten können sowohl Kurzhubtasten als auch Berührungstasten mit entsprechenden zusätzlichen Schaltungseleuenten Verwendung finden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden zweipolige Einschalter in der Form von Kurzhubtasten benutzt, Die Tasten sind, wie aus Figur 1 hervorgeht, an den Kreuzungsstellen von senkrechten und waagrechten Leiterbahnen angeordnet, wobei jeweils ein Pol der Taste mit einer der senkrechten Leiterbahnen (g bis 1) und der andere Pol mit einer der waagrechten Leiterbahnen (a bis f) verbunden ist. Der Übersicht wegen ist in Figur 1 lediglich eine Taste eingezeichnet. Die übrigen Kreuzungspunkte weisen entsprechende Tasten auf. Wird eine der Tasten 3 gedrückt, eo werden die sich kreuzenden Leiterbahnen (z.B. f und g) miteinander und gegen Masse verbunden. Die in der Eingabetastatur rechts dargestellten Tasten 2 sind in gleicher Weise aufgebaut, lediglich mit dem Unterschied, daß die sich kreuzenden Leiterbahnen, schaltungstechnisch bedingt, beim Drücken der Taste gegen positive Versorgungsspannung geschaltet werden.
  • Als integrierter Oszillatorschaltkreis 5 wurde beispielsweise der Baustein SAA 1024 gewählt, der in monolith:scher CMOS-Technologie aufgebaut ist. Der SAA 1024 besteht im wesentlichen aus einer Oszillatorschaltung, einem einstellbaren und einem festen Frequenzteiler, einer Decodierschaltung und einer Fehlbedienungseinrichtung. Als äußere Beschaltung wird für die Frequenzerzeugung nur der Quarz 7 und ein passives Rückkopplungsnetzwerk, bestehend aus den beiden Kapaziäten 8 und 9 und dem Widerstand 6 zur Arbeitspunkteinstellung des Oszillators benötigt. Der FHT-Quarz erzeugt eine Frequenz von 4,4336 MHz, die mit Hilfe eines einstellbaren Frequenzteilers, der nach dem Ausblendprinzip arbeitet, heruntergeteilt wird. Das Teilerverhältnis wird über 11 Eingänge bestimmt, die in zwei Gruppen zu fünf bzw. sechs Eingängen (a bis f bzw. g bis 1) aufgeteilt sind. Um ein Teilerverhältnis auszuwählen, muß je ein Eingang beider Gruppen durch die Taste auf Masse gelegt werden. Insgesamt können so 30 Ultraschallfrequenzen erzeugt werden. In einem integrierten Decodierer werden die Eingangssignale in 5-Bit-Worte umgewandelt und dem Einstellschieber zugeführt, der daraufhin die gewünschte Ultraschallfrequenz erzeugt. Die Fehlbedienungssicherung erkennt jede Betätigung, bei der nicht genau je einer der Steuereingänge a bis f bzw. g bis 1 angesteuert wird, als Falschbefehl. Der Oszillator bleibt dann außer Betrieb und der Frequenzteiler wird in einer definierten Stellung festgehalten. Dasselbe gilt, wenn keine der Tasten berührt wird. Um definierte Einschaltverhältnisse zu haben, sind alle Eingänge 3 bis 13 über Widerstände 4 mit Versorgungsspannung verbunden.
  • Der Ausgang 16 des Oszillatorschaltkreises 5 ist mit dem positiven Pol der Batterie 12 verbunden. Der Ausgang 14 liegt an Masse. Durch die Verpolungsschutzdiode 11, die parallel zu der Batterie liegt, ist der Oszillatorschaltkreis gegen eine bezüglich der Polung falsch angelegte Batteriespannung geschützt. Der Kondensator 10, der ebenfalls parallel an der Batterie liegt, wirkt als Siebkondensator.
  • Die Zuordnung der Frequenzen und damit der Einstellgrößen zu den einzelnen Tasten ergeben sich aus nachfolgender Tabelle:
    Taste Befehl Symb. Frequenz(Hz) Code
    1 Progr. 1 1 43 990 d a 1
    2 Progr. 2 2 43 643 d h
    3 Progr. 3 3 43 297 ' c 1
    4 Progr. 4 4 42 951 c h
    5 Progr. 5 5 42 604 b 1
    6 Progr. 6 6 42 258 b h
    7 Progr. 7 7 41 912 a 1
    8 Progr. 8 8 41 565 a h
    9 Progr. 9 9 41 219 d k
    10 Progr.10 10 40 872 d g
    11 Progr.11 11 40 526 c k
    12 Progr.12 12 40 180 c g
    13 Progr.13 13 39 833 b k
    14 Progr.14 14 39 487 b g
    15 Progr.15 15 39 141 a k
    16 Progr.16 16 38 794 a g
    17 Farbe - - 35 330 e f
    18 Farbe + + 34 638 e g
    19
    20 Quickton 34 291 e 1
    21 Helligkeit - - 36 023 a f
    22 Helligkeit + + 37 716 b f
    23
    24 Normierung 34 984 , e k
    25 Lautstärke - - 38 101 d f
    26 Lautstärke + + 37 409 c f
    27
    28 TV-Aus 33 945 e h
    29 Licht - - 57 575
    30 Licht + + 54 375
    31
    32 Licht-EIN/AUS 60 775
    Wie aus dieser Tabelle zu entnehmen ist, dienen die Tasten 1 mit 28 zur Ansteuerung der Eingänge des Oszillatorschaltkreises. Mit den erzeugten Ultraschallfrequenzen von 33,945 kHz bis 43,99 kHz werden die Einstellgrößen des Fernsehempfängers beeinflußt. Mit den übrigen drei durch Drücken der Tasten 29 bis 32 erzeugten Ultraschallfrequenzen, die bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen der zweiten Oberwelle (46,875 kHz) und der dritten Oberwelle (62,5 kHz) der Zeilenfrequenz liegen, werden die Einstellgrößen eines Dimmers beeinflußt. Selbstverständlich könnten diese Frequenzen auch unterhalb der ersten Oberwelle liegen. Da für die Einstellgrößen eines Dimmers nur wenige Frequenzen benötigt werden, kann ein genügender Sicherheitsabstand zu der Nachbarfrequenz und zu der Zeilenfrequenz bzw. deren Oberwellen bestimmt werden.
  • Der Ausgang 15 des Oszillatorschaltkreises 5 ist über einen Widerstand 13 an die Basis eines eine Verstärkerstufe bildenden Transistors 15 gelegt. Diese Basis ist über einen weiteren Widerstand 14 mit Masse verbunden.
  • Der Emitter des Transistors liegt ebenfalls auf Masse.
  • Der Kollektor ist über den Widerstand 16 mit einer zweiten Anzapfung der Induktivität 21 eines Schwingkreises verbunden. Der Schwingkreis besteht aus der Induktivität 21 und der Serienschaltung der Kapazitäten 22 und ir Kapazität Cw des Ultraschallwandlers 24. Da die Bapazität 22 sehr viel größer als die Kapazität Cw des Ultraschallwandlers 24 ist, ist die Kapazität 22 vernachlässigbar. Parallel zum Ultraschallwandler ist noch eine Diode 23 geschaltet, die zur Erzeugung der für den Ultraschallwandler benötigten Polarisationsspannung dient. Die Induktivität 21 ist aufgeteilt in mehrere Induktivitäten, die durch die Windungen w1, w2 und w3 festgelegt sind.
  • Jede dieser Induktivitäten weist eine eigene Anzapfung auf. Wie bereits ausgeführt, ist an der zweiten Anzapfung die durch den Transistor 15 gebildete Verstärkerstufe angeschaltet. Die dritte Anzapfung liegt an Versorgungsspannuns Mit der ersten Anzapfung ist die Verstärkerstufe des zweiten Oszillatorschaltkreises verbunden.
  • Parallel zu dem ersten Oszillatorschaltkreis ist ein weiterer zweiter Oszillatorschaltkreis an die Endstufe geschaltet, der Ultraschallfrequenzen erzeugt, die bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen der zweiten und dritten Oberwelle der Zeilenfrequenz liegen. Als zweiter Oszillatorschaltkreis wurde ein Hartley-Ossillator mit einem angekoppelten Parallelschwingkreis gewählt, der mit diskreten Bauelementen aufgebaut ist. Selbstverständlich können auch andere Arten von Oszillatoren Verwendung finden.
  • Der Hartley-Oszillator besteht aus einem Transistor 31, einer Kapazität 26, einem Widerstand 32 und einem Übertrager 27. Hierbei ist die Basis des Transistors über die Kapazität 26 und die Primärwicklung des Übertragers 27 mit dem Kollektor verbunden. Der Emitter liegt auf Masse. Die Basis ist ferner über den Widerstand 32 und einem Vorwiderstand 33 mit den Tasten der Eingabetastatur verbunden. Außerdem ist die Basis des Transistors über den Widerstand 32 an eine Anzapfung des Übertragers 27 gelegt. Diese Anzapfung stellt sowohl mit der Sekundärspule des Übertragers, die gleichzeitig die Induktivität des Parallelschwingkreises darstellt, als auch mit einer der Stabilisierung dienenden Zenerdiode 25 in Verbindung, deren Anode auf Masse gelegt ist. Außer ist diese Anzapfung über eine Glättungskapazität 34 mit Masse verbunden. Der Parallelschwingkreis besteht neben der Sekundärspule des Übertragers noch aus den Kapazitäten 28, 29 und 30. Mit der Kapazität 28 wird, bei Betätigung der Taste 32, die höchste Frequenz von 60,775 kHz erzeugt. Durch Parallelschalten der Kapazität 29 bzw. 30 werden die niedrigeren Frequenzen erzeugt, die bei diesem Ausführungsbeispiel die Einstellung hin zu einer geringeren oder größeren Lichthelligkeit bewirken.
  • Der Ausgang des Hartley-Osziliators ist über eine eigene Transistorverstärkerstufe mit der Induktivität 21 verbunden. Der Kollektor des Transistors 31 ist über einen Widerstand 17 an die Basis eines Transistors 19 gelegt, die über einen Widerstand 18 mit Masse verbunden ist.
  • Der Emitter des Transistors 19 liegt ebenfalls auf Masse.
  • Der Kollektor steht über den Widerstand 20 mit der ersten Anzapfung der Induktivität 21 in Verbindung.
  • Wird nun die Basis des Transistors 15 durch eine von dem Ausgang 15 des Oszillatorschaltkreises 5 kommende Signalspannung in Rechteckform durchgeschaltet, so wird der eine Sinusschwingung erzeugende Schwingkreis angestoßen, wobei als Induktivität die mit den Windungen w1 und w2 gebildete Induktivität wirksam wird. Wird der Schwingkreis jedoch vom Transistor 19 angesteuert, so wird die gesamte Induktivität mit den Windungen w1, w2 und w3 wirksam. Durch entsprechende Dimensionierung von w1, w2 und w3 sowie dem Verhältnis der Windungen zueinander kann die gewünschte Mittenfrequenz (z.B. 57 kHzsbzw.
  • 38,5 kHz) gewählt werden. Die Bandbreite des Schwingkreises wird durch die Widerstände 16 und 20 festgelegt.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Fernsteuerungssender zum Senden von Fernbedienungssignalen, bestehend aus einer Eingabetastatur, einem integrierten Oszillatorschaltkreis zur Erzeugung von Ultraschallfrequenzen, die zwischen der ersten und der zweiten Oberwelle der vom Horizontal-Oszillator erzeugten Zeilenfrequenz eines Fernsehempfängers liegen, einer Endstufe und einem in dem gleichen Gehäuse befindlichen zusätzlichen Oszillatorschaltkreis, nach Patent .,,,. (Patentanmeldung P 27 24 357.8) dadurch gekennzeichnet, daß die Endstufe im wesentlichen aus einer Transistorverstärkerstufe (13, 14, 15, 16) und einem nachgeschalteten Schwingkreis (21, 22, 24) mit dem Ultraschallgeber (24) besteht und daß der zweite Ultraschallfrequenzen erzeugende Oszillatorschaltkreis eine eigene Transistorverstärkerstufe (17, 18, 19, 20) besitzt, die mit einer ersten Anzapfung der Induktivität (21) des Schwingkreises in Verbindung steht.
  2. 2.Fernsteuerungssender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorverstärkerstufe (13, 14, 15, 16) des ersten Oszillatorschaltkreises mit einer zweiten Anzapfung der Induktivität (21) des Schwingkreises verbunden ist.
  3. 3. Fernsteuerungssender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Anzapfung der Induktivität (21) des Schwingkreises an Versorgungsspannung liegt.
  4. 4. Fernsteuerungssender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Transistorverstärkerstufen über je einen Widerstand (16, 20) mit der jeweiligen Anzapfung der Induktivität (21) des Schwingkreises verbunden sind.
  5. 5. Fernsteuerungssender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Anzapfungen und damit die Größe der Schwingkreisinduktivität für jeden Oszillatorschaltkreis so gewählt sind, daß die Resonanzfrequenz des Schwingkreises annähernd die Mittenfrequenz des von dem jeweiligen Oszillatorschaltkreis erzeugten Frequenzbandes ist.
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Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Funkschau", 1972, H.11, S.389-393 *
"Radio Mentor Electronic", 1975, Nr.9, S.347-349 *
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-PS 27 24 357 *

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DE2729765C2 (de) 1985-08-22

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