DE2729290A1 - Daempfungsbelag - Google Patents

Daempfungsbelag

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/30Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium
    • F16F9/306Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium of the constrained layer type, i.e. comprising one or more constrained viscoelastic layers

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dämpfungsbelag, bestehend aus nebeneinander angeordneten Plättchenelementen, welche einen hohen Elastizitätsmodul aufweisen und welche zumindest auf einer Seite mit einer Schicht aus einer Dämpfungsmasse versehen sind.
Ein Dämpfungsbelag dieser Art ist aus der DT-OS 1 932 24o bekannt. Dieser Belag besteht aus einer auf die zu dämpfende Wandung einseitig aufgebrachten, zähplastischen Schicht, die unter Bildung einer Schichtkombination mit einer Deckplatte abgedeckt ist. Diese Schichtkombination ist nur teilweise, z.B. in Form von mehreren streifen- oder plättchenförmigen Abschnitten, jedoch mindestens auf 3o % der Fläche der Wandungastite angeordnet.
Das Aufbringen einzelner solcher Streifen ist sehr zeitaufwendig, insbesondere, wenn die Streifen zur besseren Materialausnützung klein sind. In manchen Fällen, z.B. beim Anlagenbau, wird auch verlangt, daß der Dämpfungsbelag nach Fertigstellung der Anlage wieder entfernt wird. Dies ist sehr umständlich, wenn der Dämpfungsbelag, wie bei der bekannten Ausführung, aus einzelnen Platten oder Streifen besteht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Dämpfungsbelag zur Dämpfung von Körperschall zu schaffen, welcher auf einfache Weise auf die zu dämpfenden Wandungen aufgebracht und wieder entfernt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dämpfungsbelag als Klebeband ausgebildet ist.
Klebebänder aus Materialien mit hohem Elastizitätsmodul sind zwar bekannt, z.B. Hetallklebebänder, jedoch haben derartige Klebebänder gegenüber nebeneinander angeordneten Plättchenelementen eine nur vergleichsweise geringe dämpfende Wirkung, da diese Klebebänder nur in einem schmalen Frequenzbereich optimal dämpfen.
Ein in der Handhabung besonders vorteilhafter Dämpfungsbelag entsteht, wenn die Plättchenelemente über Verbindungsstege mit gegenüber den Plättchenelementen geringer mechanischer Festigkeit verbunden sind. Die Verbindungsstege sind so bemessen, daß durch Körperschallschwingungen praktisch keine Kraftübertragung zwischen den benachbarten Plättchenelementen stattfindet. Dadurch werden durch Körperschallschwingungen verursachte Zugkräfte im Belag ständig in Zugspannungen in den Plättchenelementen und Schubspannungen in der Dämpfungsmasse umgeleitet. Die Verbindungsstege sind andererseits so fest, daß ein einmal auf eine zu dämpfende Wandung aufgebrachter Dämpfungsbelag wieder abgezogen v/erden kann, ohne dabei zu zerreißen.
Die Klebewirkung des Dämpfungsbelages kann entweder dadurch zustande kommen, daß die Dämpfungsmasse an sich adhäsiv und mit den Plättchenelementen fest verbunden ist, oder daß die Dämpfungsmasse lediglich eine äußere adhasive Schicht aufweist. Die Dämpfungsrnasse sollte einen möglichst rein imaginären Schubmodul besitzen.
Als besonders vorteilhaft haben sich Plättchenelemente erwiesen, welche eine zu den Rändern hin abnehmende Dicke, also
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z.B. einen dreieckförmigen Querschnitt, aufweisen. Bei derartigen Plättchenelementen ist die Materxalausnutzung besonders hoch und somit der GewichtsZuwachs bei der zu dämpfenden Einrichtung entsprechend gering.
Der erfindungsgemäße Dämpfungsbelag läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch herstellen, daß ein Bandmaterial, z.B. Bandstahl, mit Perforationslinien, Schlitzen oder Kerbungen zur Bildung von Plättchenelementen versehen und anschließend zumindest einseitig mit einer adhäsiven Dämpfungsmasse beschichtet wird. Ein derartig hergestellter Dämpfungsbelag kann wie ein übliches Klebeband aufgerollt und gehandhabt werden.
In den nachfolgend beschriebenen Figuren sind einige Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Dämpfungsbelages teilweise schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1-4 Aufsichten auf als Klebeband ausgebildete Dämpfungsbeläge mit durch Perforations.linien oder Schlitzen gebildeten P1ättehenelementen;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Dämpfungsbelag mit durch Kerbungen gebildeten Plättchenelementen;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Dämpfungsbelag mit dreieckförmigen Plättchenelementen.
Fig. 1 zeigt einen als Klebeband ausgebildeten Dämpfungsbelag mit in einer Reihe angeordneten quadratischen Plättchenelementen 11, welche durch Perforationslinien 12 voneinander getrennt sind. Der Durchmesser und der Abstand der Perforationen einer Perforationslinie sind so gewählt, daß die verbleibenden VerbindungsStege zwischen den Plättchenelementen 11 bei longi-
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tudinalen Körperschallschwingungen nur noch eine vernachlässigbar geringe Kraftübertragung ermöglichen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen aus in einer Reihe angeordneten Plättchenelementen bestehenden Dämpfungsbelag ist in Fig. 2 gezeigt. Die Plättchenelemente 21 sind hier lediglich an den Ecken über Verbindungsstege 22 miteinander verbunden. Die Verbindungsstege 22 werden dadurch gebildet, daß ein bandförmiges Material mit quer zur Bandlängsachse angeordneten Schlitzen 23 versehen wird.
In Fig. 3 sind Trennschlitze 31 zickzack-förmig angeordnet, so daß dreieckförmige Plättchenelemente 32 entstehen. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise bei zu dämpfenden stabförmigen Bauteilen angewandt, bei denen nur in Stabrichtung, nicht aber quer zur Stabachse Körperschallschwingungen zu dämpfen sind.
Fig. 4 zeigt in einer Aufsicht einen als Klebeband ausgebildeten Dämpfungsbelag, mit drei nebeneinander liegenden Reihen von quadratischen Plättchenelementen 41, welche, ähnlich wie in Fig. 1, durch zueinander rechtwinklig verlaufende Perforationslinien 42 und 43 voneinander kraftschlüssig entkoppelt sind. Ein derartig breitbandiger Dämpfungsbelag eignet sich insbesondere zur Bedömpfung großer Flächen.
Fig. 5 zeigt in einem Querschnitt einen auf ein zu bedämpfendes Teil 55 aufgebrachten Dämpfungsbelag 5, der aus einem Metallstreifen 51 besteht, welcher durch Kerbungen 53 in einzelne Plättchenelemente 52 aufgeteilt und auf einer Seite mit einer adhäsiven Dämpfungsmasse 54 versehen ist. Die Länge der in Draufsicht quadratischen Plättchenelemente 5 2 und die Schichtdicke der Dämpfungsmasse 54 ist so bemessen,
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daß die Federkonstante eines Plättchenelementes bei Belastung auf Zug ungefähr gleich der imaginären Federkonstante der Dämpfungsmasse auf Schub ist.
In Fig. 6 ist ein als Klebeband ausgeführter Dämpfungsbelag 6 dargestellt, bei welchem die Plättchenelemente 61 einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Eine optimale Dämpfung eines derartigen Dämpfungsbelages ergibt sich, wenn die Plättchenelemente 61 und die Dämpfungsmasse 62 nach der im Patentanspruch 6 aufgeführten Formel bemessen sind. Sämtliche der vorgehend beschriebenen Plättchenelemente können mit einem derartigen dreieckförmigen Querschnitt ausgeführt sein. Solche Plättchenelemente mit dreieckförmigem Querschnitt können beispielsweise aus einem Bandmaterial durch entsprechende Prägungen entstehen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Dämpfungsbelag, bestehend aus nebeneinander angeordneten Plattchenelementen, welche einen hohen Elastizitätsmodul aufweisen und welche zumindest auf einer Seite mit einer Schicht aus einer Dämpfungsmasse versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Dämpfungsbelag als Klebeband ausgebildet ist.
  2. 2. Dämpfungsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Plättchenelemente (21,52) über Verbindungsstege (22,53) mit gegenüber den Plättchenelementen geringer mechanischer Festigkeit verbunden sind.
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  3. 3. Dämpfungsbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfungsmasse (54, 62) adhäsiv und mit den Plattchenelenienten fest verbunden ist.
  4. 4. Dämpfungsbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfungsmasse eine äußere adhäsive Schicht aufweist.
  5. 5. Dämpfungsbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Plättchenelemente (61) eine zu den Rändern hin abnehmende Dicke aufweisen.
  6. 6. Dämpfungsbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Plättchenelemente (61) nach der Formel
    L2 G
    bemessen sind, wobei L die Länge, h-^die maximale Dicke, E der Elastizitätsmodul eines Plättchenelementes ist und wobei hp die Schichtdicke und G der imaginäre Anteil des Schubmoduls der Dämpfungsmasse ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Dämpfungsbelages nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandmaterial mit Perforationslinien, Schlitzen oder Kerbungen zur Bildung von Plättchenelementen versehen und anschließend zumindest einseitig mit einer adhäsiven Dämpfungsmasse beschichtet wird.
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DE2729290A 1977-06-29 1977-06-29 Dämpfungsbelag zur Dämpfung von Körperschall Expired DE2729290C3 (de)

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