DE19707123C1 - Zellenstruktur - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zellenstruktur, insbe
sondere für Hubschrauber, bestehend aus zwei Außenhäuten aus
Faserverbundmaterial oder aus Metall und aus einem dazwischen
angeordneten Waben- oder Schaumkern mit Versteifungen sowie aus
einer Antidröhnanordnung.
In derartigen Zellenstrukturen, wie sie insbesondere im Hub
schrauberbau verwendet werden, wird eingedrungener Körperschall
üblicherweise durch aufgebrachte Antidröhnbeläge und zwischen
den Außenhäuten eingearbeitete Schichten reduziert. Derartige
Anordnungen bringen gute Ergebnisse über breite Frequenzberei
che.
Die Gewichtszunahme der Zellenstruktur durch derartige wirksame
Antidröhnbeläge beträgt jedoch ca. 20 bis 30% des Strukturge
wichts. Außerdem erfordert die Minderung der diskreten Schall
frequenzen insbesondere des Hauptgetriebes und der Nebenaggre
gate eines Hubschraubers eine erhöhte Schalldämmung bei diesen
zu dämpfenden Frequenzen, da sich die vom Getriebe ausgehenden
Schwingungen nahezu ungedämpft auf die Zellenstruktur übertra
gen.
Nachträglich angebrachte Resonanzabsorber und auch Schwingungs
absorber können diese erforderliche Zusatzdämpfung bewirken.
Die Anwendung dieser Systeme in Propellerflugzeugen, wie z. B.
der Fokker 50 oder der Transall C 160 haben die hohe Wirksam
keit der Absorber bestätigt.
Die Zellenstruktur im Hubschrauberbau besteht hauptsächlich aus
Außenhäuten aus einem Faserverbundmaterial oder aus Metall,
welche durch sogenannte Stringer und Spantprofile sowie durch
großflächige Sandwichversteifungen verstärkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte flächi
ge Zellenstruktur mit einer neuartigen Antidröhnanordnung zu
versehen, die eine wirksame Entdröhnung der einzelnen Felder
der Außenhaut ermöglicht, die sich auf bestimmte Frequenzbe
reiche einstellen läßt, die eine besonders kompakte und platz
sparende Bauweise ermöglicht und die ohne zusätzliche Befesti
gungselemente auskommt, so daß das Gewicht der Antidröhnanord
nung erheblich verringert ist.
Ausgehend von einer Zellenstruktur der eingangs näher genannten
Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Integration der Antidröhnanordnung in Form von
Schwingungsabsorbern oder Resonanzabsorbern direkt in die
großflächigen Außenhäute der Zellenstruktur erhält man eine
wirksame Entdröhnung, wobei die Absorber kraftschlüssig mit der
Außenhaut verbunden sind und dabei dem sie umgebenden Bereich
der Außenhaut irreversibel Schwingungsenergie entziehen. Ge
genüber den herkömmlichen Antidröhnbelägen lassen sich die
Absorber auf bestimmte Frequenzbereiche einstellen und ergeben
hier eine besonders hohe Wirksamkeit bei geringem Gewicht.
Dadurch, daß die Absorber direkt in die Außenhaut integriert
werden, ergibt sich eine besonders kompakte und platzsparende
Bauweise, bei der auf das wirkungslose Gewicht von Befestigung
selementen verzichtet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Draufsicht und einen Schnitt durch ein
erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Zellenstruktur;
Fig. 2a und 2b eine Draufsicht und einen Schnitt durch ein
zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäß ausgestalteten Zellenstruktur, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäß ausgestalte
ten Zellenstruktur.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszei
chen versehen sind, ist mit 1 ein Teil einer Außenhaut einer
Zellenstruktur bezeichnet, die, wie aus den Schnittdarstellun
gen 1b, 2b hervorgeht, aus zwei im Abstand voneinander angeord
neten Außenhäuten aus einem Faserverbundmaterial oder aus
einem Metall mit einem dazwischen angeordneten Waben- oder
Schaumkern 2 bestehen.
Bei dem in Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel
ist nun in der oberen Außenhaut 1 eine Antidröhnanordnung
vorgesehen, die aus einer Vielzahl von zungenförmig ausgestal
teten Schwingungsabsorbern 5 besteht, die als Wellenleiter
wirken, wobei auf jeder Zunge eine Dämpfungsschicht 6 aufge
bracht ist. Unterhalb eines jeden Absorbers ist eine flächige
Aussparung 3 in der Außenhaut 1 sowie im Kern 2 vorgesehen.
Die zungenartig ausgestalteten Schwingungsabsorber 5 mit ihren
Dämpfungsschichten 6 können dabei symmetrisch oder asymmetrisch
über die Zellenstruktur verteilt angeordnet sein.
Zusätzlich kann der Kern 2 mit wärme- oder schalldämmenden
Materialien versehen sein, die gleichmäßig oder ungleichmäßig
in ihm integriert sind.
Bei dem in Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel
verhält sich der Schwingungsabsorber unterhalb der Cutoff-
Frequenz fc wie eine Masse, oberhalb dieser Frequenz fc jedoch
wie ein geschwindigkeitsproportionaler Dämpfer.
Fig. 2a und 2b zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäß ausgestalteten Zellenstruktur, die insbesonde
re für den Hubschrauberbau geeignet ist, wobei auch hier jede
Aussparung 3 in der Außenhaut 1 und in dem Kern 2 unterhalb
von zwei sich gegenüberliegenden, als Resonanzabsorber wirken
den Absorbern 5 mit wahlweise aufgebrachten Dämpfungsschichten
6 angeordnet sind. Die freien Ende der Absorber 5 können dabei
zusätzlich zur Einstellung der zu dämpfenden Frequenzbereiche
mit Massen 7 belegt sein. Auch hierbei können die Resonanzab
sorber jeweils bestehend aus einem paar federnd gelagerter
Absorber 5 mit Dämpfungsschichten 6 und Masse 7 symmetrisch
oder asymmetrisch über die Oberfläche der Außenhaut der Zel
lenstruktur verteilt sein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Reso
nanzabsorberpaare 6, 6', 6'' mit den wahlweise zugehörigen
Dämpfungsschichten 7, 7', 7'' in unterschiedlichen Größen
harfenartig auf der Oberfläche der Außenhaut 1 der Zellen
struktur angeordnet, wodurch eine besonders breitbandige, auf
einen bestimmten Frequenzbereich einstellbare Dämpfung von
Schwingungsenergie erfolgt. Diese harfenartigen Anordnungen
können ebenfalls symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet wer
den.
Durch die Integration der Absorber direkt in die Außenhaut der
Zellenstruktur ergibt sich eine besonders kompakte und platz
sparende Bauweise, wobei auf das bisher erforderliche hinsicht
lich der Dämpfung der Schwingungsenergie jedoch wirkungslose
Gewicht von Befestigungselementen verzichtet werden kann. Ge
genüber den bekannten großflächigen Antidröhnbelägen wird
weiterhin der Vorteil erzielt, daß sich die Schwingungsabsor
ber und die Resonanzabsorber auf bestimmte Frequenzbereiche
einstellen lassen und dabei eine hohe Wirksamkeit bei geringem
Gewicht bieten. Durch die harfenartige Anordnung, wie es in
Fig. 3 schematisch dargestellt ist, lassen sich breitbandige
Frequenzbereiche wirksam dämpfen.
Claims (7)
1. Zellenstruktur, insbesondere für Hubschrauber, beste
hend aus zwei Außenhäuten aus Faserverbundmaterial
oder aus Metall und aus einem dazwischen angeordneten
Waben- oder Schaumkern mit Versteifungen, sowie aus ei
ner Antidröhnanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antidröhnanordnung aus einer Vielzahl direkt in die
Außenhaut (1) integrierter federnd gelagerter Absor
bern (5) besteht sowie aus unterhalb der Absorber in
die Außenhaut und in den Kern (2) eingearbeiteten Aus
sparungen (3).
2. Zellenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absorber breitbandige Schwingungsabsorber sind
und die Form einer Zunge aufweisen.
3. Zellenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absorber Resonanzabsorber sind, die einzeln
oder paarweise sich gegenüberliegend oberhalb der Aus
sparung (3) vorgesehen sind.
4. Zellenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absorber mit einer
Dämpfungsschicht (6) belegt sind.
5. Zellenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absorber mit einer
Masse (7) und wahlweise mit und ohne Dämpfungsschicht
belegt sind.
6. Zellenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absorber symmetrisch
auf der Außenhaut verteilt sind.
7. Zellenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absorber asymmetrisch
auf der Außenhaut verteilt sind.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19707123A DE19707123C1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Zellenstruktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7821177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102019106685A1 (de) * | 2019-03-15 | 2020-09-17 | Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg | Schallabsorber mit einem Helmholtz-Resonator |
Family Cites Families (2)
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FR2261872B1 (de) * | 1974-02-26 | 1976-06-25 | Snecma | |
US4421201A (en) * | 1981-09-29 | 1983-12-20 | The Boeing Company | High efficiency broadband acoustic resonator and absorption panel |
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1997
- 1997-02-22 DE DE19707123A patent/DE19707123C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-01-21 FR FR9800617A patent/FR2759970B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1998-01-23 IT IT98MI000113A patent/IT1298184B1/it active IP Right Grant
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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DE102019106685A1 (de) * | 2019-03-15 | 2020-09-17 | Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg | Schallabsorber mit einem Helmholtz-Resonator |
DE102019106685B4 (de) * | 2019-03-15 | 2021-01-21 | Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg | Schallabsorber mit einem Helmholtz-Resonator |
Also Published As
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Legal Events
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