DE2729228A1 - Haengegurt fuer segelsurfer - Google Patents

Haengegurt fuer segelsurfer

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DE2729228A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Hängegurt für Segelsurfer
  • Die Erfindung betrifft einen Hängegurt für Segelsurfer mit zwei vom Rumpf des Seglers zum Gabelbaum führenden, lösbaren Zugelementen.
  • Bekannte Hängegurte für Segelsurfer sind von den Trapezgurten der Jollensegler abgeleitet und stellen eine mittels Haken oder Kleie @ lösbare Verbindung zwischen dem Gabelbaum und einem den Rumpf des Seglers umfassenden Geschirr her (Zeitschrift "surf, Magazin für Segelsurfer", 1977, H.3, S.28-30).
  • Diese Hängegurte haben verschiedene Nachteile. Sie können teilweise erst nach dem Ansegeln am Gabelbaum befestigt werden; ihre Handlichkeit ist nicht sehr gut und die erforderlichen Beschläge können Beschädigungen oder Verletzungen verursachen.
  • Bei denjenigen Hängegurten, die nur durch Heranziehen des Gabelbau-s ausgehängt werden können, besteht außerdem die Gefahr, daß der Segler beim Sturz in das Segel fällt.
  • Bei einen bekannten Hängegurt ist ein einteiliger und längenverstellbarer Gurt, der mit einem Ende am Mast des Segelsurfers befestigt ist, über eine Schulter, über den Rücken und unter einer Achsel des Seglers hindurch zu einem am Gabelbaum fest angebrachten Beschlag geführt. Dort ist das Gurtende derart lösbar befestigt, daß es sich beim Loslassen eines Handgriffs löst. Beim Ansegeln und beim Wenden ist die Handhabung dieses Gurtes verhältnismäßig schwierig, weil der am Mast befestigte Gurt Jeweils um den Rücken des Seglers gelegt und an dem Beschlag am Mastbaum befestigt werden maß, Da die Angriffs stelle des Gurtes am Gabelbaum durch den Beschlag festgelegt ist, sind die Bewegungsmöglichkeiten und damit die Steuermöglichkeiten beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hängegurt der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er in einfacher und sicherer Weise am Gabelbaum festlegbar ist und in sehr einfacher Weise gelöst werden kann, wobei gleichwohl die Bewegungsfreiheit des Seglers weitestgehend erhalten bleiben soll. Der Hängegurt soll bereits vor dem Ans regeln am Gabelbaum befestigt werden können und er soll den Segler auch bei einem plötzlichen und unerwarteten Sturz sofort sicher freigeben. In der Handhabung , insbesonders beim Ansegeln und beim Wenden, soll der Gurt einfach und handlich sein; Beschädigungen oder Verletzungen sollen ausgeschlossen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Zugelemente an ihren freien Enden jeweils ein flexibles flaches Ansatzstück aufweisen, die unter Reibschluß um den Gabelbaum legbar und mit den Händen des den Gabelbaum haltenden Seglers andrückbar sind.
  • Damit wird eine sehr einfache, an beliebigen Stellen des Gabelbau-s anlegbare und beim Loslassen sofort lesbare Befestigung des Hängegurts am Gabelbaum geschaffen. B-rosts die verhältnismäßig geringen Anpreßkräfte, die der Segler mit seinen Händen ausübt, wenn er sich am Gabelbaum festhält, genügen zur Erzielung einer so hohen Haftreibungskraft, daß die Zugelemente die erforderliche Kraft auf den Gabelbaum übertragen, wobei die Hände und Arme des Seglers weitestgehend entlastet sind. Infolge der Verstärkungswirkung der Umschlingungsreibung genügt die mit den Händen aufgebrachte geringe Anpreßkrait, um die Haftung auch beim Belasten des Zugelements aufrecht zu erhalten.
  • Die Zugelemente sind zunächst schlaff und werden durch eine Streckbewegung der zuvor gebeugten Arme gespannt.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Ansatzstücke Halteeinrichtungen zur Befestigung an den Händen des Seglers aufweisen, damit die Ansatzstücke ihre Lage unter den Händen des Seglers auch dann beibehalten, wenn der Segler den Gabelbaum losläßt. ZweckoäDigerweise haben die Ansatzstücke an der Oberseite Jeweils eine Halteschlaufe oder einen Handschuh.
  • U- den zwischen der Richtung der Zugelemente und der Längsrichtung der Hände gebildeten Vinkel auszugleichen, können die Halteeinrichtungen bzw. Halteschlaufen um eine angenähert senkrecht zur Fläche der Ansatzstücke liegende Achse drehbar ausgeführt sein.
  • Um verhältnismäßig hohe Zugkräfte mit geringen Anpreßkräften übertragen zu können , ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die Ansatzstücke an ihrer dem Gabelbaum zugekehrten Oberfläche eine hohe Haftreibung gegenüber dem Gabelbaum aufweisen. Dazu kann eine Auflage aus einem Material mit hoher Haftreibung an den Ansatzstücken vorgesehen sein.
  • Um die Wirkung von Böen zu verzögern, können in den Zugelementen und/oder den Ansatzstücken in Zugrichtung elastisch dehnbare Federelemente vorgesehen sein oder die Ansatzstücke und/oder die Zugelemente können selbst aus elastisch dehnbare Material bestehen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Zugelemente zu einem einteiligen Zugelement verbunden sind. Dadurch vereinfacht sich die Anbringung des Zugelements am Rumpf des Seglers bzw. an einem Geschirr. Zweckmäßigerweise ist das einteilige Zugelement am Rumpf des Seglers längsbeweglich geführt, um dem Segler eine besonders große Bewegungsfreiheit zu geben.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, das einteilige Zugelement in einer Führung eines am Rumpf des Seglers anbringbaren Geschirrs längsverschiebbar zu führen. Hierzu kann das Geschirr mindestens am Rücken des Seglers ein Flächenstück aufweisen, an dem die Führung für das einteilige Zugelement angenähert in Rückenmitte um eine horizontale Achse drehbar angebracht ist. Damit ist einerseits das Zugelement ausreichend am Rumpf des Seglers festgelegt; andererseits hat der Segler volle Bewegungsfreiheit, ohne daß er die Jeweilige Richtung des Zugelements bertoksichtigen müßte. Hinzu kommt, daß der Segler das Zugelement an Jeder beliebigen Stelle des Gabelbaums anbringen kann, weil es genügt, den Gabelbaum an der gewünschten Stelle unter Zwischenlage des Ansatzstückes zu umfassen; ein besonderer Beschlag od. dgl. am Gabelbaum ist nicht erforderlich.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das einteilige Zugelement ein Seil ist, das in einem am Geschirr angenähert in Rücnmitte drehbar angebrachten Schlauch oder Rohr längsverschiebbar geführt ist. Das Zugelement und/oder die mit dem Zugelement in Berührung kommenden Teile des Geschirr. und der Führung können aus Werkstoffen mit guten Gleiteigenschaften berge stellt werden, um die Bewegung des Zugelements zu erleichturn. Zweckmäßigerweise ist das Zugelement längenverstellbar, um eine gute Anpassung an die Körpergröße des Seglers und die Windstärke zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Anordnung des erfindungsgemäßen Hängegurtes zwischen dem Rumpf eines Seglers und dem Gabelbaum eines Sege lsurfers, Fig. 2 in vergrößerter Darstellungsweise eine den Gabelbaum umgreifende Hand des Seglers in Seitenansicht, Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 4 in vereinfachter Darstellungsweise einen Längsschnitt durch den an einem Geschirr angebrachten Hängegurt und Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Hänggurts an einem Geschirr.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind zwei gurtartige Zugelemente 1a und 1b zu einem einteiligen, hinter dem Rücken des Seglers durchlaufenden Zugelement 1 verbunden, das in einem den Rumpf des Seglers umfassenden Geschirr 2 in einer Schlaufe 3 längsverschieblich geführt wird. Die beiden Teile la und 1b des Zugelements 1 erstrecken sich zu den Händen des Seglers und wesen an ihren Enden jeweils ein flexibles flaches Ansatzstück 4 auf, das bei Benutzung um den Gabelbaum 3 geschlungen ist und das der Segler mit seinen Händen anpreßt. Auf der Oberseite Jedes Ansatzatückes4 ist eine Schlaufe 6 angebracht, durch die der Segler seine Hand steckt.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Haltung hatder Segler seine Arme weit - gehend gestreckt; der überwiegende Teil der zwischen dem Rumpf des Seglers und dem Gabelbaum wirkenden Kräfte wird durch das Zugelement 1 übertragen. Hit seinen Händen braucht der Segler nur soviel Kraft auszuüben, daß eine ausreichende Anpressung der den Gabelbaum 3 umschlingenden Ansatzstücke 4 gewährleistet ist.
  • Sobald der Segler den Gabelbaum losläßt, beiapielsweise bei einem Sturz, verschwindet die Anpreßkraft der Ansatzitücke 4 und der Hängegurt löst sich vom Gabelbaum, ohne daß eine besondere Maßnahme zum Lösen eines Hakens od. dgl. erforderlich wäre.
  • Vie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, besteht das Ansatzstück 4 beispielsweise aus einem Gummilappen, der einstückig mit einem rohrförmigen Teil 7 ausgeführt ist, durch das das Zugelement 1, beim dargestellten Beispiel ein Seil, geführt ist. Das Ende des Seils 1 ist zur Befestigung um das rohrförmige Stück 7 geschlungen. Für eine Längenverstellung kann diese Befestigung gelöst und die wirksame Seillänge vergrößert oder verringert werden.
  • Ans den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Halteschlaufen 6 mittels eines Niets 8 um eine etwa senkrecht zur Fläche des Ansatzstückes 4 liegende Achse drehbar an diesem angebracht sind, damit sich die Hand unabhängig von der Zugrichtung des Zugelements 1 immer angenähert senkrecht zur Längsrichtung des Gabelbaums 3 einstellen kann, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt die Führung des als Seil ausgeführten Zugelements 1 am Geschirr 2. Das Geschirr 2 weist am Rücken des Seglers ein Flächenstück 9 auf, das angenähert in Rückenmitte eine um eine horizontale Achse drehbare Halterung 10 für einen Schlauch 11 hat, durch den das Seil 1 längsbeweglich geführt ist. Da der Schlauch 11 nur in der Mitte mit dem Flächenstück 9 verbunden ist, können die Enden des Schlauchs 11 zur Anpassung an die Jeweilige Zugrichtung des Seils 1 nach oben und unten verschwenkt werden.
  • Doroh die Ausführung der Ansatzstücke 4 beim dargestellten Iusführungsbeispiel aus Gummi wird außer einer guten Haftreibung gegenüber dem Gabelbaum 5 auch eine Federwirkung in Längsrichtung des Zugelements 1 erreicht, so daß plötzliche Zugbelastungen, etwa bei plötzlich auftretenden Böen, gemildert werden. Stattdessen oder zusätzlich kann auch das Zugelement 1 elastisch ausgeführt werden, beispielsweise als Gummiseil, oder es können gesonderte Federelemente vorgesehen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das Zugelement 1 durch zwei an der Vorderseite des Geschirrs 2 angebrachte Ösen 12 geführt ist. Stattdessen kann auch eine einzige Öse 12 an der Vorderseite des Geschirrs 2 vorgesehen werden.
  • Die Übertragung besonders hoher Zugkräfte bei sehr geringen Anpreßkräften kann dadurch erreicht werden, daß die aufeinanderliegenden Oberflächen des Gabelbaums 3 und/oder der Ansatzstücke 4 aus aufgerauhtem Material mit besonders großem Haftbeiwert, beispielsweise aus Noppengummi, bestehen. Die Ansatzstücke 4 können auch durch die freien Enden des Zugelements 1 selbst gebildet werden. Statt der in den Fig. dargestellten einteiligen Ausführung des Zugelements 1 können auch zvei getrennte Zugelemente verwendet werden, die Jeweils am Geschirr 2 befestigt sind.
  • Das Zugelement 1 und/oder die Führungsflächen, auf denen das Zugelement bei seiner Längsverschiebung relativ zum Rumpf des Seglers gleitet, können zur Erleichterung der mit dem Gabelbaum auszuführen Steuerbewegungen aus Verkstoffen mit besonders guten Gleit eigenschaften bestehen, wie beispielsweise Polyamid, Polytetrafluoräthylen oder ähnlichen Kunststoffen.
  • Die Befestigung des Hängegurts erfolgt am Gabelbaum in sehr infacher Veise und an beliebiger Stelle dadurch , daß der Segler den Gabelbaum in herkBmmlicher Weise mit den Händen tJgreift; bereits bei einem geringfügigen Strecken der zuvor gebeugten Arme wird der Hängegurt wirksam. Er gibt den Segler beim Loslassen des Gabelbaums sofort sicher frei.
  • Deshalb sind Beschädigungen oder Verletzungen ausgeschlossen.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Hängegurt für Segelsurfer Patentansprüche 1. Hängegurt für Segelsurfer mit zwei vom Rumpf des Segler.
    Zum Gabelraum führenden, lösbaren Zugelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugelemente (1a, 1b) an ihren freien Enden Jeweils ein flexibles flaches Ansatzstück (4) aufweisen, die unter Reibschluß um den Gabelraum (5) legbar und mit den Händen des den Gabelbaum haltenden Seglers andrüokbar sind.
  2. 2. Hängegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (4) Halteeinrichtungen (6) zur Befestigung an den Händen des Seglers aufweisen.
  3. 3. Hängegurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet1 daß die Ansatzstücke (4) an der Oberseite Jeweils eine Haltschlaufe (6) für eine Hand des Seglers aufweisen.
  4. 4. Hängegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (4) an ihrer dem Gabelbaum (5) zugekehren Oberfläche eine hohe Haftreibung gegenüber dem Gabelbaum aufweisen.
  5. 3. Hängegurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (4) an ihrer dem Gabelbaum (5) zugekehrten Oberfläche eine Auflage mit hoher Haftreibung aufweisen.
  6. 6. Hängegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zugelementen (1a, 1b) und/oder den Ansatzstücken (4) in Zugrichtung elastisch dehnbare Federelemente vorgesehen sind.
  7. 7. Hangegurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (4) und/oder die Zugelemente (la, 1b) aus elastisch dehnbarem Material bestehen.
  8. 8. Hängegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ansatzstücken (4) Handschuhe angebracht sind.
  9. 9. Hängegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (la, 1b) längenverstellbar sind.
  10. 10. Hängegurt nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die beiden Zugelemente (la, 1b) zu einem einteiligen Zugelement (1) verbunden sind.
  11. 11. Hängegurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Zugelement (1) am Rumpf des Seglers längsbeweglich geführt ist.
  12. 12. Hängegurt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Zugelement (1) in einer FUhrung (3, 11) eines am Rumpf des Seglers anbringbaren Geschirrs (2) längsverschiebbar geführt ist.
  13. 13. Hängegurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr (2) mindestens am Rücken des Seglers ein Flächenstück (9) aufweist, an dem die Führung (11) für das einteilige Zugelement (1) angenähert in Rumpf mitte um eine horizontale Achse drehbar angebracht ist.
  14. 14. Hängegurt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Zugelement (1) ein Seil ist, das in einem am Geschirr (2) angenähert in Rumpfaitte drehbar angebrachten Schlauch (11) oder Rohr längsverschiebbar geführt ist.
  15. 13. Hangegurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (1) und/oder die mit dem Zugelement in Berührung kommenden Teile des Geschirrs (2) und der Führung (3, 11) aus Werkstoffen mit guten Gleiteigenschaften bestehen.
  16. 16. Hängegurt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen bzw. Halteschlaufen (6) um eine angenähert senkrecht zur Fläche der Ansatzstücke (4) liegende Achse drehbar sind.
  17. 17. Hängegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (4) durch die freien Finden des Zugelements (1) gebildet werden.
DE2729228A 1977-05-25 1977-06-29 Hängegurt für Segelbrett-Segler Expired DE2729228C3 (de)

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DE2757545A DE2757545C2 (de) 1977-06-29 1977-12-23 Hängegurt für Segelbrett-Segler und Herstellungsverfahren hierzu
SE7805466A SE7805466L (sv) 1977-05-25 1978-05-12 Hengsele
FR7815418A FR2391748A1 (fr) 1977-05-25 1978-05-24 Sangle de suspension pour pratiquants de planche a voile ou de ski nautique
US05/908,915 US4235182A (en) 1977-05-25 1978-05-24 Traction arrangement for use by a sail surfer or water skier
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3311468A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-27 Ramon Madrid Herran Elorza Geraet zum steuern von surfbrettern

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DE2757545C2 (de) * 1977-06-29 1982-11-04 Reinhard Dr.-Ing. 8702 Veitshöchheim Bürger Hängegurt für Segelbrett-Segler und Herstellungsverfahren hierzu

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