DE2728941A1 - Heissluftgeblaese - Google Patents

Heissluftgeblaese

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DE2728941A1
DE2728941A1 DE19772728941 DE2728941A DE2728941A1 DE 2728941 A1 DE2728941 A1 DE 2728941A1 DE 19772728941 DE19772728941 DE 19772728941 DE 2728941 A DE2728941 A DE 2728941A DE 2728941 A1 DE2728941 A1 DE 2728941A1
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DE
Germany
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hot air
air blower
wheel
shape
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Withdrawn
Application number
DE19772728941
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English (en)
Inventor
Martin Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektrobau Mulfingen and Co EBM GmbH
Original Assignee
Elektrobau Mulfingen and Co EBM GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Dio '.rfiruiung betrifft ein .!ciin.uf tgeblL'se.
Solciae ;ioi[jluftgeoK'sc -./ui'oen beiooielsv/oise für 'JinluTtherde benütiot und bestoiicn aus e:i ηκιι ]le!;tromotur, vurzuas-;;eiso einera ."aiiieniauforiviotür mit einem ent:sorcciienden '.'ellonende l',v/oc1;s Aufnalime eines "leißJ.uCtrades.
Die bekannten Ausführungsforrnen benötigen in axialer dichtung einen erheblichen i3l atz, be darf . Tlei Meißlui'tgebläsee:i nheiten !commt es aber vor allem darauf an, diese sehr kurz zu halten. Gelbst eine uaumeinsoarung von einigen iiiiiirnetern bedeutet hier schon einen sehr beachtlichen '/orteil, weil dadurch das Gesamtsystem z.H. des Jmluftherdes 'curler gehalten v/erden kann. Man v/i 11 künf-'tig darauf hinaus, in einem gewissen Abstand vor der ßackofen-
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ORIGINAL INSPECTED
l:ür eine frontbundiqe Monde an^uDringen, entsprechend der icüchenmöbci struktur. Dadurch würde /.oiistruktioncbeciiirrt bei. gleichem Heißluft gebl>:.se!nai? die 'accoieamulfe] noch 'Meiner -/erden, '.vas rice1 er um Γόν die :;eraherstelier neue i;uCfelwerI;zeuae, die relativ teuer sind, bedeuten mir de.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heißluft gebläse o^u. eine Heißluftgebl;!seeinheit kürzester AxialoaulUnge zu schaffen.
Gelöst wird die gestellte Vufgaoe dadurcii, oaij das :reii;:- luftrad konve:·: geformt ist (Jconve;; bedeutet erfi ndungsgem/ß, gesehen von iiotoraggregat aus;.
::Jin v/eiterer :rfdndungsgedan're ist darin zu sehen, dai; die Rackofenjiiuj'felrü.chwand euenfalls 'lonvex ausgebildet ist, vorzugsweise gleich, zumindest aber 'aimich der Ausbildung des ileiElüfterrades.
Und schließlich ist ein noch anderer erfindungsgern::.jjer Gedanke darin zu sehen, die äußeren Konturen des Antriebsaggregates, also z.3. des Außeniäufermetcrs einschließlich des Radialrades usw., ebenfalls zumindest auf der Seite der Baclcofenmuffeirückv/and dieser konvexen Form anzugleichen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Als konvexe Formen kommen alle möglichen Ausbildungen in Frage beispielsweise eine !3ogenform, eine Bogenform, die ζ.Δ. im Mittelbereich durch eine ebene Flache begrenzt sein kann oder eine U-Form bzw. eine U-Form,bei der die Schenkel in Richtung zum Motoraggregat divergieren; hier können die Übergänge (alles irr, ouerschnitt gesehen) von den Schenkeln zum Mittelteil bogenförmig ausgebildet sein bzw. kann diese U-Form auch dahin abgewandelt sein, daß die sogenannte Bodenfi.'iche wiederum gewölbt ist. Diesen Konturen sollten möglichst alle anderen Bauteile angeglichen sein, beispielsweise ist an die Form des Motorbefestigungsbleches, die der isolation, die der ßackofenmuffelrückwand, die des Heißluftrades (zumindest im wesentlichen mittleren Bereich) usw. gedacht.
Erfindungswesentlich ist weiter, daß man bestrebt ist, die Motorenwelle möglichst kurz zu halten; dies kann dadurch geschehen, daß das Heißlufterrad im Bereich seiner Befestigung an der Motorenwelle wieder nach innen in Richtung zum Motor gezogen ist, natürlich nur in dem Umfange, daß dadurch die kurze Baulänge, die hier erfindungsgemäß angestrebt wird, nicht beeinflußt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, wobei eine Heißluftgebläseeinheit im Prinzip im ouerschnitt dargestellt ist. *des Gesamtsystems
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Auf der linken Seite ist ein Außenläufermotor mit seiner Befestigung dargestellt ; diese Ausführungsform ist im prinzip bekannt; links gestrichelt ist gezeigt, v/ie weit die Heißluftgebläseeinheit bei bekannten Ausführungsformen hinausragt. Erfindungsgemäß wird hier eine axiale Länge von beispielsweise 25 nun eingesoart. Diese Einsparung stellt einen ganz erheblichen Betrag dar.
in diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Luftleistung sich gegenüber der herkömmlichen Art nicht etwa verringert, sondern mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform sich sogar eine günstigere Luftausströmform ergeben hat mit einem verbesserten wirkungsgrad.
Mit I und Ii sind Varianten I und Varianten Ii dargestellt, und zwar sind hier unterschiedliche Formen von Lüfterrädern 6 und 7 gezeigt, die sich für die Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen haben. Durch das auf dem Rotor aufgebrachte Axialrad 6 wird der Motor und das Motorbefestigungsblech 5 gekühlt. Für Einbau- oder unterbauherde (Variante II) mit einem Doppel gebläse dient das Radialrad 7 mit Spiralgehäuse δ zur Mantelkühlung.
Auf dem erfindungsgemäß sehr kurz gehaltenen Motorenweilenende 10 ist eine Hutmutter 9 (oder ein ähnliches Be-
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festigungsmittei) angebracht. Dies hat sich als zweckmäßig erwiesen, weil durch Lösen der Hutmutter das Heißluftrad 1 zwecks Reinigung leicht abgenommen werden kann.
Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist vor allem die konvexe Form des ileißluftrades 1. Diese konvexe Form kann bereits im Flügelbereich beginnen, ist dann nach außen (rechts) geführt und im gezeigten Beispiel im Bereich der i'otorenwelle 10 wieder etwas zurückgeführt und im unmittelbaren Befestigungsbereich Dian. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme kann nämlich die Motorenwelle sehr kurz gehalten werden; zwingend ist diese Rückführung nicht.
Das Motorenbefestigungsblech 5 ist ebenfalls entsprechend geformt, außerdem der Außenläufermotor (gegebenenfalls mit seinem Axiallüfterrad).
Die Wärmeübertragung geht vom Heißluftherd über die Motorenwelle 10 zum Rotor 11; dort wird die V/ärme durch Frischluftbeaufschlagung über das Lüfterrad 6/7 an die Umgebung abgeführt ; auch dadurch wird ein erheblicher Vorteil erreicht.
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Venn erfindungsgemrß vom Hittelbereich des Heißluftrades 1 gesprochen wird, dann ist etwa der Bereich gemäß Zeichnung gemeint, der nach rechts ausgebogen ist.
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L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patent a n Sprüche
    M .j Heißluftgebläse, insbesondere für Urnluftherde, dadurch gekennzeichnet, daß das Ileißluf trad (1) konvex geformt ist.
  2. 2. Heißluftgebiäse*nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Backofenmuffelrückwand (3) konvex ausgebildet ist.
  3. 3. Heißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Form als Bogen- oder Teilbogenform, als U-Form (Napfform), als U-Form mit in Richtung nach innen divergierenden Schenkeln (mit oder ohne konkave Ausbuchtung) oder dgl. vorgesehen ist.
    4. Heißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    insbesondere
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    I J-
    dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Form im riittelbereich des Heißluftrades (1) vorgesehen ist.
    5. Heißluft gebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Form von i-ieißluftrad (i) und Backofenmuffelrückwand (3) i.w. gleich verlaufend bis parallel verlaufend (erstreckend) vorgesehen ist.
    6. Heißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsbohrung des Heißluftrades (i) dieses geradlinig ist.
    7. Heißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsbohrung des Heißluftrades (1) dieses konkav gewölbt ist.
    8. Ileißluftgebläse insbesondere nach Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußeren Konturen des Antriebsaggregates (also z.3. Außenläufermotor einschließlich des Radialrades usw.) konvexe Form aufweisen, z.B. i.w. der konvexen Form des Heißluftrades (1) entsprechend ausgebildet sind.
    9. Heißluft gebläse nach γ/enigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ileißluf trad (1) vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, aus einem Teil gestanzt bzw. gezogen ist.
    10. Heißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftrad (1) mittels einer Hutmutter (9) leicht lösbar befestigt ist.
    11. Ileißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rotor ein Axialrad (6) zur Kühlung des Motors und des Ilotorbefestigungsbleches (5) vorgesehen ist.
    12. Heißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
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    ge::enn:;e;chnct durch :-,yoi getrennte I/i.if tungssj'Stetne (Variante; '.H), wobei das auf dcni ;iotor angebrachte ?.aci.i.olracl (u) ue.i5niels-.7eise in einem Spiralgehäuse ( - ) 1.
    . :!c:fluftgebi"sc nach wenigstens einem der vorherigen Ansorüche,
    öacurch nc cenn^ei c.hnet, dai,; für zwei hü£ tuncjssysteme ein iiotor, insbesondere ein .'ainenii.iufermotor vorgesehen ist.
    11. üoiR.luftgcbläse nacli wenigstens einem der vorherigen ■"nsnrüche,
    dadurch ge:cennzeichnet, daß die durcn die isolation (!) durchdringende ;jtrah.lungs-;/"riiie sum I;otorbefestigungsblech (5) usw. nicht auf den Motor übertragen, sondern durcn mindestens eines Lüf terradc^j/7 ) an di e ;!mgeoung abgeführt wird.
    15. ileiniuftgebl'ise nach wenigstens einem der variier:'gen '.ns jrüche,
    dadurch gekennzeichnet, dan die Kotoremvelle (10) als Stummel (sehr kurz) ausgebildet ist.
    die 'imluft
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    COPY - BAD ORIGINAL
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    16. Heißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Durchtrittsbereich der Motorenwelle (10) die Wandstärke der Backofenmuffelrückwand (3) (insgesamt, also einschließlich die Isolierung) verringert ist.
    17. Heißluftgebläse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftrad (i) aus Alu-Druckguß gefertigt ist.
    809883/0170
    COPY
DE19772728941 1977-06-27 1977-06-27 Heissluftgeblaese Withdrawn DE2728941A1 (de)

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DE19772728941 DE2728941A1 (de) 1977-06-27 1977-06-27 Heissluftgeblaese
FR7805223A FR2396244A1 (fr) 1977-06-27 1978-02-23 Soufflerie d'air chaud pour four a convection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1029517B1 (de) * 2021-06-22 2023-01-30 Miele & Cie Gargerät, umfassend einen Garraum und ein Gebläse zur Umwälzung von Garraumluft, und Verfahren zu dessen Betrieb

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US2847156A (en) * 1954-05-10 1958-08-12 Stewart Ind Inc Fan assembly
US3732802A (en) * 1971-03-18 1973-05-15 Caloric Corp Ventilating hood and blower device therefor
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FR2396244A1 (fr) 1979-01-26
FR2396244B1 (de) 1983-08-19

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