DE2728837A1 - Abdichtungsvorrichtung - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung

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Werner Dipl Phys Baechler
Gottfried Dipl Ing Lentges
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • G01M3/3209Details, e.g. container closure devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/002Sealings comprising at least two sealings in succession
    • F16J15/004Sealings comprising at least two sealings in succession forming of recuperation chamber for the leaking fluid

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung einer
  • Öffnung in einer Zwischenwand, die zwei evakuierbare Räume voneinander trennt, in denen zumindest zeitweise zwei verschiedene Drücke herrschen.
  • Die Notwendigkeit der Verwendung einer derartigen Abdichtungs-Vorrichtung besteht z.B, bei einer Lecksucheinrichtung mit einer Testkammer,t in die ein Prüfling zwecks integraler Lecksuche eingebracht wird. Während des eigentlichen Lecksuchvorganges wird an der Wandung des Prüflings ein Differenzdruck aufrechterhalten. Weist die Wandung des Prüflings ein Leck auf, dann dringt das auf die Seite mit dem höheren Druck eingebrachte Testgas durch das Leck auf die Seite mit dem niedrigeren Druck, welche an einen testgasempfindlichen Lecksucher angeschlossen ist. Weist der Prüfling, was in der Regel z.B, bei Behältern, Fässern oder dergl. der Fall ist, eine Öffnung auf, dann muß diese während des Lecksuchvorganges zur Aufrechterhaltung des Differenzdruckes verschlossen sein. Eine solche Dichtung muß hohen Dichtheitsanforderungen genügen, da im Falle eines Lecks an der Dichtung der Prüfling selber vom Detektor als undicht registriert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abdichtung einer Öffnung in einer Zwischenwand, die zwei evakuierbare Räume voneinander trennt, in denen zumindest zeitweise zwei verschiedene Drücke herrschen, zu schaffen, welche den geforderten hohen Dichtheitsqualitäten genügt und dennoch sehr einfach ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Vorrichtung eine Doppeldichtung umfaßt und daß an den von der Doppeldichtung gebildeten Raum eine auf der Seite mit dem niedrigeren Druck angeordnete Kammer mit elastischer Wandung, z.B. eine Gummiblase, ein Faltenbalg oder dergleichen, angeschlossen ist. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Abdichtungsvorrichtung erfolgt mit Hilfe der Gummiblase oder des Faltenbalgs eine Art Zwischenabsaugung. Solange in beiden Räumen der gleiche Druck herrscht, also z.B. bei Atmosphärendruck oder während der Phase einer gemeinsamen Evakuierung der beiden Räume, nimmt die Blase oder der Balg wegen der Elastizität der Wandungen die zusammengezogene Form an. Sollte -was bei der Lecksuche geschehen kann - in den von der Doppeldichtung gebildeten Raum Testgas gelangen, dann wird dieses von der elastischen Kammer aufgenommen und gelangt nicht auf die Seite mit dem niedrigeren Druck, an die der Testgasdetektor angeschlossen ist. Fehlinterpretierungen über die Dichtheit eines Prüflings infolge von Lecks an der Dichtung für die Öffnung des Prüflings treten also nicht mehr auf.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 eine Lecksucheinrichtung, in der die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung verwendet wird; Figur 2 die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung in von der abzudichtenden Wand beabstandeter Stellung; Figur 3 die Abdichtungsvorrichtung nachFigur 2 in auf die abzudichtende Zwischenwand aufgesetzter Stellung und Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung.
  • In der Figur 1 ist eine Lecksucheinrichtung dargestellt, die im wesentlichen die Testkammer 1, bestehend aus der Haube 2 und dem festenBoden 3, die am Boden 3 über das Ventil 4 angeschlossene Vakuumpumpe 5, den ebenfalls am Boden 3 über das Ventil 6 angeschlossenen testgasempfindlichen Leckdetektor 7 und die allgemein mit 8 bezeichnete Abdichtungsvorrichtung umfaßt. In der Testkammer 1 ist ein Prüfling 9 angeordnet, dessen Öffnung 10 für die Durchführung der Lecksuche verschlossen werden muß. Dazu wird die Abdichtungseinrichtung 8 mit Hilfe der z.B. pneumatisch betätigbaren Zylinder-Kolben-Einrichtung 11 in Richtung Öffnung 10 bewegt.
  • Die Lecksuche erfolgt in der Weise, daß die Wandung des Prüflings 9 mit einem Differenzdruck beaufschlagt wird, und zwar derart, daß der Druck im Prüfling größer ist als außerhalb des Prüflings. Uber den Anschluß 12 wird dann in den Prüfling 9 Testgas eingelassen, das im Falle eines Lecks nach außen dringt und von dem während der Lecksuche an die Testkammer 1 angeschlossenen Detektor 7 registriert wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Abdichtungsvorrichtung 8 eine Stellung ein, in der die Öffnung 10 noch offen ist. In diesem Falle herrscht im und außerhalb des Prüflings gleicher Druck, so daß die bei diesem Ausführungsbeispiel als Gummiblase ausgebildete Kammer 13 mit elastischer Wandung ihre zusammengezegene Form annimmt.
  • In dieser Stellung ist die erfindungsgemäße Abdichtungs-Vorrichtung auch in Figur 2 vergrößert dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Abdichtungs-Vorrichtung einen Dichtflansch 14 umfaßt, der an einem vakuumdicht durch die Elavlbe 2 hindurchgeführten Stempel 15 befestigt ist. Die der Wandung 9 zugewandte Seite des Dichtflansches 14 weist zei Dichtri 16 und 17 auf, die zwischen sich die Ringkarrurler 18 einschlie@@.
  • An diese Ringkammer ist über den Rohrstutzen 19 die C,:tlüe 13 angeschlossen.
  • Die Figur 3 zeigt die Abdichtungsvorrichtung nach Figur 2 in auf die Zwischenwandung 9 aufgesetzter Stellung. Dargestellt ist der Fall, daß der innere Dichtring 17 undicht ist. In diesem Falle treten schädliche Gase (Testgas) in die Ringkammer 18 ein und werden von der Blase 13 aufgenommen. Sie gelangen nicht in den oberhalb der Zwischenwandung 9 befindlichen Raum. Der Druck im Ringkanal 18 und in der Gummiblase ist dann gleich dem Druck oberhalb der Zwischenwand 9, vermindert um die Verstellkraft des Puffervolumens, gebildet von der Blase 13.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3 ist der Stempel 15 hohl ausgebildet. In dem Hohlraum ist eine in nicht näher dargestellter Weise relativ zum Stempel 15 verschiebbare Stange 21 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende mit nach außen spreizbaren Hebeln 22 in Eingriff steht. Diese Hebel 22 haben normalerweise die in Figur 2 dargestellte Stellung, wenn die Stange 21 ihre obere Stellung einnimmt. Nach dem Aufsetzen der Abdichtungsvorrichtung 8 auf die Zwischenwandung 9 kann die Stange 21 weiter nach unten gefahren werden. Dadurch bewegen sich die Hebel 22 nach außen und legen sich mit nach außen gerichteten Abschnitten 23 von unten gegen die Zwischenwandung 9. Zur Übertragung der Kraft von der Stange 21 auf die Hebel 22 weisen die Hebel an ihrer der Stange 21 zugewandten Seite noch die Vorsprünge 24 auf. Mit der aus der Stange 21 und den Hebeln 22 bestehenden Vorrichtung kann auch bei flexiblen Zwischenwandungen ein hoher Anpreßdruck (Dichtung 8 gegen die Zwischenwandung 9) erzeugt werden.
  • Zur Crleichterung des Aufsetzens der Dichtung 8 auf die Zwischenwandtlng 9 weist der Stempel 15 noch einen Zentrierstutzen 25 atlf, der dtlrch <iie ÖEEiiincj 10 in den darunter befindlichen Raum hineinragt. Für den seitlichen Durchtritt der Hebel 22 sind Schlitze 26 in diesem Zentrierstutzen vorgesehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist der sich an den Ringkanal 18 anschließende Rohrstutzen 19 derart angeordnet und ausgebildet, daß sich die Gummiblase 13 bei auf die Zwischenwandung 9 aufgesetzter Abdichtuhgsvorrichtung 8 unterhalb der Zwischenwandung 9 befindet. Der Rohrstutzen 19 ist dazu teilweise etwa zentrisch innerhalb des Rohrstutzens 15 angeordnet, damit die Blase 13 das Aufsetzen der Vorrichtung 8 auf die Zwischenwandung 9 nicht stört. Diese in Figur 4 dargestellte Vorrichtung ist dann zu verwenden, wenn die die Zwischenwandung 9 mit einem Differenzdruck beaufschlagenden Druckwert so gewählt sind, daß der Druck unterhalb der Zwischenwandung 9niedriger ist als der Druck oberhalb der Zwischenwandung 9, L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Abdichtungs-Vorrichtung ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Abdichtung einer Öffnung in einer Zwischenwand, die zwei evakuierbare Räume voneinander trennt, in denen zumindest zeitweise zwei verschiedene Drücke herrschen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung (8) eine Doppeldichtung (16,17) umfaßt und daß an den von der Doppeldichtung gebildeten Raum (18) eine auf der Seite mit dem niedrigeren Druck angeordnete Kammer (13) mit elastischer Wandung,z.B. eine Gummiblase, ein Faltenbalg oder dergl.
    angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Doppeldichtung bildende Dichtringe (16,17) auf der Stirnseite eines auf die abzudichtende Zwischenwandung (9) aufzusetzenden Dichtflansches (14) angeordnet sind und daß zwischen den Dichtungen eine Ringnut (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ringnut (18) ein Anschlußstutzen (19) angeschlossen ist, der mit dem Inneren der Gummiblase (13) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (21 bis 24) zur Erzeugung eines Anpreßdruckes (bdichtungsvorrichtung 8 auf die Zwischenwandung 9) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erzeugung eines Anpreßdruckes dienenden Mittel aus spreizbaren Hebeln (22) bestehen, die mit nach außen gerichteten Abschnitten (23) gegen die der Dichtvorrichtung(8 abgewandte Seite der Zwischenwandung (9) andrückbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4862731A (en) * 1985-06-07 1989-09-05 Expertek, Inc. Fuel tank leak detection apparatus
US5172583A (en) * 1990-09-12 1992-12-22 Alcatel Cit Seal tester

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556982C (de) * 1932-08-17 Konrad Beyerle Dipl Ing Hochvakuumdichtung
DE1185873B (de) * 1960-01-20 1965-01-21 Leybolds Nachfolger E Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Ultrahochvakuumflanschverbindungen

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