DE1241561B - Vakuumdichtung an einer Desinfektions- oder Sterilisationskammer - Google Patents

Vakuumdichtung an einer Desinfektions- oder Sterilisationskammer

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DE1241561B
DE1241561B DE1963W0034102 DEW0034102A DE1241561B DE 1241561 B DE1241561 B DE 1241561B DE 1963W0034102 DE1963W0034102 DE 1963W0034102 DE W0034102 A DEW0034102 A DE W0034102A DE 1241561 B DE1241561 B DE 1241561B
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Germany
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vacuum
chamber
pressure
disinfection
sterilization
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DE1963W0034102
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English (en)
Inventor
Wilhelm Rink
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Webecke & Co M B H
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Webecke & Co M B H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Vakuumdichtung an einer Desinfektions-oder Sterilisationskammer Die Erfindung betrifft eine Vakuumdichtung an einer Desinfektions- oder Sterilisationskammer.
  • Üblicherweise werden derartige Kammern mit einer druckfesten Tür verschlossen, die mit ihrem ganzen Umfang auf einen in der Kammer eingelassenen Dichtungsring aus Gummi oder ähnlichem Material drückt und dadurch den Kammerinnenraum von der Außenatmosphäre abdichten soll. Es gibt auch Ausführungen, bei welchen der Dichtungsring in der Tür liegt und dieser gegen den Kesselrand gepreßt wird. Dieser einfachen Dichtung haftet der große Mangel an, daß der Dichtungsring im Laufe der Zeit abgenutzt wird und bei Hitzeeinwirkung auch verhärtet, so daß die Abdichtung nicht mehr einwandfrei ist.
  • Bei den heute üblichen oder angestrebten Desinfektions- und Sterilisationsmethoden muß vor Einleiten des eigentlichen Desinfektions- oder Sterilisationsprozesses die Luft mit Hilfe einer leistungsfähigen Vakuumpumpe abgesaugt werden, und erst hierauf wird das Desinfektions- oder Sterilisationsmedium, meistens Gas oder Dampf, eingeleitet. Um eine bessere Luftentfernung und ein sicheres Eindringen des Desinfektions- oder Sterilisationsmediums, insbesondere in porösen Materialien, zu erreichen, wird der Rhythmus Vorvakuum-Einleiten des Mediums bei einigen Verfahren mehrmals wiederholt. Diese Verfahren versagen völlig, wenn die Türdichtung nicht absolut dicht ist, da dann stets während der Vakuumphase durch den atmosphärischen Überdruck Luft in die Innenkammer eindringt.
  • Es ist zwar bekannt, zum Abdichten von Autoklaven oder Druckbehältem ein Sperrströmungsmittel zu verwenden, das in einen Raum zwischen dem Inneren des Autoklavs und der Außenatmosphäre eingelassen wird Derartige unter Druck stehende Sperrströmungsmittel vermögen jedoch die beschriebenen Übelstände beim Abdichten des Deckels des Druckbehälters (Autoklavs) einer Desinfektions- oder Sterilisationskammer nicht zu beseitigen. Bei der Anwendung von Druckwasser vermag dieses in- den Nutzraum einzudringen und- das zu desinfizierende oder zu sterilisierende Gut zu durchfeuchten. Bei großer Undichtigkeit -kann auch durch die verhältnismäßig große Menge von in die Innenkammer eingetretenem Wasser oder Dampf der Zustand eintreten, daß die Vakuumpumpe unter Umständen nicht mehr ein Vakuum in der notwendigen Höhe aufrechterhalten kann. Ein weiterer Nachteil ist das eventuelle Austreten von Wasser oder Dampf in den Aufstellraum.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vakuum-Abdichtung an einer Desinfektions- oder Sterilisationskammer zu schaffen, die unter allen Umständen das Austreten eines unerwünschten Strömungsmittels in die Sterilisationskammer oder in den Aufstellraum vermeidet und die außerdem sicherstellt, daß das Bedienungspersonal eindeutig darüber unterrichtet ist, daß entweder die Desinfektions- oder Sterilisationskammer einwandfrei arbeitet oder derart funktionsunfähig ist, daß eine Weiterbenutzung nicht mehr in Betracht gezogen werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von den bekannten Desinfektions- oder Sterilisationskammern aus, in denen in mindestens einmaliger Auf; einanderfolge Vakuum (Vakuumstufe) zwecks Entfernung von Luft aus der Kammer und ein über diesem Vakuum liegender, von einem Dampf oder einem Gas gebildeter Druckanstieg (Druckstufe) zwecks Desinfizierung bzw. Sterilisierung des in der Kammer befindlichen Gutes erzeugt wird, wobei der Deckel- und der Behälterflansch in der Schließstellung gegeneinanderdrückbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Deckel und dem Rand des Behälters zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringdichtungen vorgesehen sind, so daß in Schließstellung des Druckbehälters eine sowohl nach dem-Äußeren als auch nach dem Autoklaveninnenraum abgedichtete Ringkammer gebildet ist, die mit der das Vakuum in der Sterilisationskammer erzeugenden Unterdruckquelle sowohl während der Vakuumstufe als auch während der Druckstufe verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß während der Vakuumstufe in den Innenraum der Kammer keine atmosphärische Luft eindringen kann und daß während der Druckstufe kein Gas oder Dampf aus dem Innenraum in den Aufstellraum zu entweichen vermag, da sowohl die Luft als auch das zur Des infektion bzw. Sterilisation im Innenraum befindliche Medium bei undichten Türdichtungen von der Vakuumpumpe abgesaugt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird das Vakuum mittels einer motorisch angetriebenen Vakuumpumpe, z.B, einer Wasserringpumpe, erzeugt, während die Umschaltung von der Vakuumstufe auf die Druckstufe in Abhängigkeit von einem in der Kammer erreichten Höchstvakuum erfolgt. Die Vakuumpumpe ist hierbei vorzugsweise derart dimensioniert, daß sie ein wesentlich höheres Vakuum zu erzeugen vermag, als tatsächlich in dem Innenraum der Kammer benötigt wird. Es sei beispielsweise angenommen, daß in dem Innenraum der Kammer ein absoluter Druck von 60 Torr erzeugt werden soll, während die Vakuumpumpe einen absoluten Druck in dem Innenraum von 20 bis 30Torr zu erzeugen vermag. Die beschriebene Maßnahme bewirkt, daß der Innenraum nur dann auf die Druckstufe geschaItet wird, wenn vorher das gewünschte Höchstvakuum erreicht worden ist, was nur möglich ist, wenn auch die -Abdichtung des Deckels gegenüber dem Autoklav voll funktionsfähig war. Im übrigen kann unter Umständen hierbei das Höchstvakuum auch über einen gewissen Zeitraum aufrechterhalten werden.
  • In aller Regel wird die Druckstufe mit einem Druck betrieben werden, der über dem atmosphärischen Druck liegt Es ist jedoch insbesondere bei sehr wärmeempfindlichem Gut auch möglich, die Druckstufe mit einem Druck zu betreiben, der noch im Vakuumbereich liegt.
  • Zur Erzeugung des Druckes in der Druckstufe diem in aller Regel Wasserdampf. Es können aber auch andere Dämpfe oder Gase benutzt werden, beispielsweise Formalin oder Äthylenoxyd.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich am Rand des Behälters zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringstege, und der Deckel des Behälters trägt zwei im gleichen Abstand wie die Ringstege voneinander angeordnete können trische Dichtungsringe. Zwischen diesen ist der mit der Vakuumquelle verbundene Ringraum gebildet.
  • Zweckmäßigerweise ist der Ringraum mit einem Druckmeßgerät zum Messen und Anzeigen des in ihm herrschenden Unterdruckes versehen. Mit Hilfe dieses Druckmeßgerätes kann die Bedienungsperson auf äußerst einfache Weise überprüfen, ob die Deckelabdichtung dicht ist und der Autoklav vorschriftsmäßig zu arbeiten vermag. Falls beispielsweise die Abdichtung zwischen dem Ringraum des Behälterflansches und dem Innenraum des Autoklavs nicht mehr ihrer Aufgabe gerecht zu werden vermag, kann während der Druckstufe in diesem Ringraum überhaupt kein Vakuum erreicht werden. Falls jedoch die Abdichtung zwischen dem Ringraum des Be hälterflansches und dem Aufsteliraum nicht mehr abzudichten vermag, kann während der Vakuumstufe nicht mehr das erforderliche Vakuum von beispielsweise 60 Torr erreicht werden. In jedem Fall zeigt das Druckmeßgerät diese mangelhafte Arbeitsweise eindeutig an.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung ist in der Abbildung schematisch dargestellt. zu Es zeigt F i g. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Desinfektions- oder Sterilisationskammer, Fig.2 eine Ansicht von vorn auf die Kammer der Fig. 1 bei geöffnetem und nicht dargestelltem Deckel, Fig.3 die Ringstege und die Türdichtungen im Querschnitt in gróßerern Maßstab, und zwar ungefähr in natürlicher Größe.
  • 1 ist der innere Kammermantel, der den Nutzraum 2 umschließt. 3 ist der äußere Kammermantel, der wiederum den inneren Mantel umschließt. 4 ist eine druckfeste Tür, die mittels des Zentralverschlusses 5, dessen Riegelarme 6 in die Riegelfenster 7 einfassen, mit den Dichtungen 8 und 9 gegen die Ringstege 10 und 11 gepreßt wird.
  • Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Ringstege 10 und 11 die Öffnung des Nutzraumes 2 parallel verlaufend umrahmen. Mit 18 ist ein den Behälter 1 umschließender Kragen bezeichnet, der auf unten näher beschriebene Weise zum Verschließen des Dekkels 4 mit Hilfe der Riegelarme 6 dient.
  • Insbesondere aus Fig 3 sieht man, daß bei angedrückter Tür eine den Nutzraum umrahmende Ringkammer 12 entsteht. An einer oder mehreren Stellen ist an dieser Ringkammer ein Rohr 13 angeschlossen, das in die Vakummsaugeleitung 14 führt, die an einer Motor-Vakuumpumpe angeschlossen ist.
  • An dieses Saugerohr 14 ist außerdem ein Ventil in angeschlossen, von dem aus ein Saugerohr 16 zum Nutzraum 2 führt. Vor Beginn einer Desinfektion bzw. Sterilisation wird bei Iaufender Vakuumpumpe durch Öffnen des Ventils 15 im Nutzraum 2 ein Vakuum in der erforderlichen Höhe erzeugt, beispielsweise von 60 Torr. Gleichzeitig entsteht ein Vakuum in ungefähr gleicher Höhe in der Ringkammer 12.
  • Zur Einleitung der Desinfektion oder Sterilisation muß nach Herstellung des Vorvakuums das Ventil 15 geschlossen und das Ventil 17 geöffnet werden.
  • Durch dieses Ventil 17 strömt nun Gas oder Dampf in den Nutzraum 2, der, da das Ventil 15 geschlossen ist, nicht entweichen kann. Dies hat zur Folge, daß das Vakuum im Nutzraum 2 mehr oder weniger schnell, je nach der Menge des eingeströmten Gases oder Dampfes, bis auf den zur Desinfektion oder Sterilisation erforderlichen Unter- oder Überdruck angestiegen ist. Da die Vaknumpumpe weiterhin im Betrieb bleibt und die Saugeleitung 13 nicht abgesperrt wird, bleibt in der Ringkammer 12 das Vakuum weiterhin erhalten. Dies hat zur Folge, daß bei defekten Dichtungen 8 und 9 sich keine Luft von der Außenatinosphäre zwischen der Dichtung 9 und dem Ringsteg 11 hindurchzwängen kann und in den Nutzraum gelangt. Die eventuell zwischen der Dichtung 8 und dem Ringsteg 10 sich hindurchzwängende Luft gelangt nämlich in die Ringkammer 12 und wird von dort sofort abgesaugt. Wird in den Nutzraum 2 so viel Gas oder Dampf eingeleitet, daß in demselben ein Überdruck gegen atmosphärischen Druck herrscht, So strömt bei defekter Dichtung 9 zwischen dem Ringsteg 11 und der Dichtung 9 eventuell Gas oder Dampf in die Ringkammer 12, der von dort aus wieder sofort durch die Vakuumpumpe abgesaugt wird I Der Dampf oder das Gas kann somit sich nicht durch die Dichtung 8 und den Ringsteg 10 hindurchzwängen und nach außen treten.
  • 1. Das dargestellte und beschriebene System hat somit den Vorteil, daß in den Nutzraum 2, wenn in demselben Unterdruck herrscht, selbst bei undichten Türdichtungen keine Luft eintreten kann.
  • 2. Es hat weiterhin den Vorteil, daß, wenn im Nutzraum 2 atmosphärischer Dampf- oder Gasüberdruck herrscht, auch bei nicht völlig dichten Türdichtungen kein Gas oder Dampf aus dem Nutzraum in den Aufstellraum des Autoklavs dringen kann.
  • Der Vollständigkeit halber sei kurz der an sich bekannte Zentralverschluß des Deckels erläutert. An dem Zentralverschluß 5 sind die Riegelarme 6 abgelenkt. Durch Drehen des Zentralverschlusses mit Hilfe der Arme 19 werden die einzelnen Riegelarme in die dazugehörigen Riegelfenster 7 geschoben, die in dem Kragen 18 vorgesehen sind. In dieser Stellung stützen sich die Riegelarme auf Lagern20 ab, die an dem Deckel 4 vorgesehen sind. Nunmehr wird der Zentralverschluß axial in Richtung auf den Dekkel 4 zu bewegt. Durch diese Bewegung werden die einzelnen Riegelarme 6 um die Riegelfenster 7 derart verschwenkt, daß der Deckel mit seinen Dichtungen 8, 9 gegen die Ringstege 10, 11 gepreßt wird. Die Dichtungen 8,9 können naturgemäß auch in Form eines entsprechend breiten Dichtungsringes ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vakuumdichtung an einer Desinfektions-oder Sterilisationskammer, in der in mindestens einmaliger Aufeinanderfolge Vakuum (Vakuumstufe) zwecks Entfernung von Luft aus der Kam- mer und ein über diesem Vakuum liegender, von einem Dampf oder einem Gas gebildeter Druckanstieg (Druckstufe) zwecks Desinfizierung bzw.
    Sterilisierung des in der Kammer befindlichen Gutes erzeugt wird, bei der Deckel- und Behälterflansch in der Schließstellung gegeneinanderdrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (4) und dem Rand des Behälters (1) zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringdichtungen (8, 10; 9, 11) vorgesehen sind, so daß in Schließstellung des Druckbehälters eine sowohl nach dem Äußeren als auch nach dem Autoklaveninnenraum (2) abgedichtete Ringkammer(12) gebildet ist, die mit der das Vakuum in der Sterilisationskammer erzeugenden Unterdruckquelle sowohl während der Vakuumstufe als auch während der Druckstufe verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Rand des Behälters (1) zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringstege (10, 11) befinden und der Deckel (4) des Behälters (2) im gleichen Abstand wie die Ringstege (10) voneinander angeordnete konzentrische Dichtungsringe (8, 9) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (12) mit einem Druckmeßgerät zum Messeun und Anzeigen des in ihm herrschenden Unterdruckes versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597185A1 (fr) * 1986-04-11 1987-10-16 Paret Paul Enceinte pressurisee pouvant etre amenagee de maniere a constituer un " autoclave de sterilisation "
FR2796712A1 (fr) * 1999-07-21 2001-01-26 Subtil Crepieux Enceinte de traitement thermique a double enveloppe et procede de fabrication d'une telle enceinte
WO2002068004A1 (en) * 2001-02-26 2002-09-06 Purepulse Technologies, Inc. Vacuum sealing of passthrough light treatment devices

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