DE2533830A1 - Einrichtung zur lecksuche an prueflingen mit leicht verformbaren wandungen - Google Patents
Einrichtung zur lecksuche an prueflingen mit leicht verformbaren wandungenInfo
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Description
LEiBOLD-HERAEUS GMBH & CO KG Köln-Bayental
Einrichtung zur LecKsuche an Prüflingen mit leicht verformbaren Wandungen
Prinzipiell sind zwei Leafcsuch-Methoden bekannt. Entweder
wird dafür gesorgt, daß der mit einem Testgas gefüllte Prüfling gegenüber seiner Umgebung unter Unterdruck steht,
so daß das Testgas durch gegebenenfalls vorhandene Lecksteilen nach außen dringt und außerhalb des Prüflings nachgewiesen
wird (Prüfung auf Lecks von innen nach außen bzw. Überdruck-Lecksuch-Verfahren). Bei der zweiten Methode ist
es umgekehrt. Die Druckdifferenz wird so gewählt, daß der
Druck innerhalb des Prüflings niedriger ist als der Außendruck. Das kann z.B. dadurchgeschehen, daß der Prüfling
evakuiert wird. Außerhalb des Prüflings befindliches Testgas dringt deshalb durcn gegebenenfalls vorhandene Leckstellen
in den Prüfling ein und wird dann mit Hilfe eines an den Prüfling angeschlossenen Testgas-Nachweisgerätes
nachgewiesen ^Prüfung auf Lecks von außen nach innen bzw, Vakuum-Lecksuch-Verfahren),
Diese Lecksuchmethoden sind bei solchen Prüflingen nicht
anwendbar, deren Wandungen derart leicht verformbar sind, daß der zur Leckprüfung notwendige Differenzdruck bereits
die Stabilität der Wandungen erreicht oder gar überschreitet, so daß starke Deformationen oder Zerstörungen der Wandungen
eintreten würden. Bei dünnwandigen Transport- oder Vorratsbehältern, z.B. Fässern für den Transport umweltschädlicher
Produkte, Kraftstofftanks oder dgl., die aus Preisgründen
nicht anders hergestellt werden, besteht jedoch ein
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besonders starkes Interesse an deren Dichtheit.
Der Erfindung Ixegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine die
Lecksuche an Prüflingen mit leicht verformbaren Wandungen ermöglichende Einrichtung zu schaffen,
Erfindungsgemäß ist eine zur Lösung dieser Aufgabe geeignete Einrichtung gekennzeichnet durch an sich bekannte Mittel zur
Anwendung des Überdruck- oder Vakuum-Lecksuch-Verfahrens und durch vakuumdichte, ebenfalls verformbare Stützflächen für
die Wandungen des Prüflings, wobei die Stützflächen an ihrer dem Prüfling zugewandten Seite eine solche Profilierung aufweisen,
das zwischen Stützfläche und Prüfling stets ein zusammenhängender evakuierbarer Raum vorhanden ist. Mit einer
Einrichtung dieser Art kann z.B. das Überdruck-Lecksuch-Verfahren bei einem dünnwandigen Hohlkörper durchgeführt werden.
Dazu können die verformbaren Stützflächen z.B. derart ausgebildet sein, daß sie den Testgas enthaltenden Hohlkörper umschließen.
Durch Unterdruck-Erzeugung im Raum zwischen Prüfling
und Stützflächen bewegen sich die Stützflächen zunächst in Richtung Prüfling und legen sich dann - wegen der Profilierung
- unter Beibehaltung exnes verkleinerten Zwischenraumes an den Prüfling an, wodurch ein zu starkes Ausdehenen
des Prüflings verhindert und damit die Gefahr seiner Zerstörung beseitigt wird.Zur Durchführung der Lecksuche wird in
den Hohlkörper Testgas eingelassen und an den Zwischenraum zwischen Hohlkörper und Stützflächen ein Testgas-Nachweisferät
angeschlossen. Weist der Hohlkörper ein Leck auf, dringt Testgas in den vom Hohlkörper und den Stützflächen
gebildeten Raum ein und kanr|mit Hilfe des Testgas-Nachweisgerätes
festgestellt werden.
Ein besonderer Vorteil liegt in der Verwendung verformbarer
Stützflächen. Diese ermöglichen auch die Lecksuche an Prüflingen, deren. Oberflächen nicht glatt, sondern z*B. mit
Verstärkungsrippen oder -sicken versehen sind. Die verform-
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baren Stützflachen vermögen sxch derartigen unregelmäßigen
Oberflächen anzupassen. Es muß nur sichergestellt sein,daß
nach der notwendigen Unterdruckerzeugung Zwischenprüfung
and Hohlkörper exn zusammenhängender Zwischenraum besteht, Dxe Stützflächen Können daßei derart gewählt werden, daß
sie iej.ch.ter deformier bar sind als die Wandung des Prüflings.
Dadurcn wild j.nre FunKt .on ais Stützfläche nicht beeinträchtigt?
vieimeftr w^rd xf.re FähigKext, txch Unregelmäßigkeiten anzupassen,
verbester t. Auen o.hre Anpassung an unterschiedlich
große Prüflinge xst dadurch möglich.
Die Stütztiacnen Können z.B. aus glattem Material mit Noppen
oder weiltöriru.gem Material bestehen. Auch andere Profile sind
mögixCh, wenn sichergestellt ist, daß stets ein zusammenhängender
Raum zwischen den Stützflächen und dem sich an die Stützflächen anlegenden Prüfling entsteht, der evakuierbar
ist. Das Material selbst kann Gummi, Kunststoff oder
Metail sein.
Für die Durchführung der Lecksuche an hohlkörperförmigen
Prüflingen von innen nach außen sind die Stützflächen zweckmäßig
zur allseitigen Umschließung des Hohlkörpers in Form
einerHaube mit einem Flanschanschluß und einem die Haube
abschließenden Fianschdeckei ausgebildet. Mit einer Einrichtung
dieser Art kann in einfacher Weise das Überdruck-Lecksuchverfahrsiangewendet
werden. Dazu wird der Testgas enthaltende Hohlkörper in die Haube eingebracht, welche
danach verschlossen wird. Der Raum zwischen den Stützflächen und demHohlkÖrper wird evakuiert und an ein Testgas-Nachweisgerät
angeschlossen. Die Lecksuche erfolgt also integral und damit schnell, d.h. die Lecksuche erfolgt gleichzeitig
an allen interessierenden Wandungen, Die Tatsache, daß ein Behälter undicht ist, wird also festgestellt, unabhängig
von der Lage oder der Anzahl der vorhandenen Lecks.
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Soll em leicht defoririierbarer Hohlkörper in umgekehrter
Richtung als bxsher beschrieben von außen nach innen geprüft werden, so sind die Stützflächen zweckmäßig derart ausgebildet,
daß sie sich den Wandungen des Prüflings von innen anlegen. Die Lecksuche wird bei dieser Anordnung derart
durchgeführt; daß der Prüfling z.B. von außen mit Testgas
besprüht wird, Sind Lecks vorhanden, dringt dieses in den vom Prüfling und von den Stützflächen gebildeten Raum ein
und kann mit dem an diesem Raum angeschlossenen Testgasnachweisgerät
festgestellt werden.
Schließlich ermöglicht die Exfindung auch die Lecksuche an
Membranen, Folien oder anderen difiexenzdruckempfindlichen
Flächen, Dazu sxnd die Stützflächen ebenfalls etwa eben
ausgebildet und derart gestaltet, daß wieder ein abgeschlossener, an ein Testgas-Nachweisgerät anschließbarer
Zwischenraum zwischen der Membran und der Stützfläche entsteht.,
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 werden die Stützflächen von einer Haube 1 mit einem daran befestigten Flansch 2
und einem dazu passenden Flanschdeckel 3 gebildet. In dem von diesen Elementen gebildeten Raum ist ein etwa zylinderförmiger
Hohlkörper 4 angeordnet, der auf Lecks untersucht werden soll. Die Haube selbst besteht aus welligem elastischem
Materia}.. Der Deckel 3 besteht aus glattem Material mit
Noppen 5 ο Dadurch entsteht zwischen dem Prüfling 4 und den seitlichen Stützflächen ein Raum 6, der über den am Flanschdeckel
3 vorgesehenen Anschlußstutzen 7 mit einem Testgasnachweisgerät 8 und einer Vakuumpumpe 9 verbindbar ist. Zur
Anzeige von gegebenenfalls vorhandenen Lecks ist die Anzeige-
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verrichtung ΊΟ vorgesenen, die z.B. aus einem Zeigerinstrument
bestehen kann,
Mxt einer vorixcntany natn Fxyui i wird eine Lecksuche von
innen nach außen z.ß, iGj.gendermaßen durchgeführt: Ein Testgas
enthaltender J?r 1111.1.ng vii.rd ^n die Haube 1 eingebracht,
welche dann mit. H^xie des Decxeis J verschlossen wird.
Danach w^rd der Raum 6 an die Vakuumpumpe 9 angeschlossen
und der tür die Prüfung notwendige Differenzdruck durch
Unterdrückerzeugang ^m Raum 6 erzeugt. Die verformbaren
Stützflächen der Hauoe 1 regen sicn dadurch an die Wandungen
des Prüflings 4 an, so daß zur Zerstörung führende Deformationen
ausgeschlossen b_nd. ist der Prüfling leck, dringt Testgas in den Raum 6 ein und kann mit Hilfe des ebenfalls
daran angeschlossenen Teatgasnachweisgerätes 8 und der Anzeigevorrichtung iO festgestellt werden.
Das Ausfuhrungsoeispxei nach Figur 2 ist für die Lecksuche
an Behältern mit glatten Boden und unebenen seitlichen
Wandungen geeignet. Es ist im wesentlichen aufgebaut wieidas
Ausfünrungsbeispiel nach Figur 1. Unterschiedlich ist lediglxch
die obere Stirnseite der Haube 1 ausgebildet. Diese besteht ebenfalls aus einer starren, glatten Fläche mit
Noppen 5 und einer Öse 11 zum Anheben der gesamten Haube.
Ein weiterer Unterscnied gegenüber dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 besteht darin, daß der Anschlußstutzen 7, der zur Verbindung des Raumes 6 mit der hier nicht dargestellten
Vakuumpumpe 9 und dem Testgasnachweisgerät 8 dient, im Flansch 2 an der Haube 's angeordnet ist und nicht im Deckel 3,
Im übrigen weist der Prüfling 4 die Sicken 12 auf. Da jedoch die Wandungen der Haube 1 verformbar (sogar leichter
verformbar als die Wandungen des Prüflings selbst) ausgebildet sind, vermag sich die Haube ohne weiteres der unregelmäßigen
Oberfläche anzupassen, so daß auch bei einem Prüfling 4 dieser Art die Lecksuche in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
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Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zur
Lecksuche an Prüflingen 4 von außen nach innen geeignet. Die Stützflächen 13 sind zur Anlage an die inneren Wandungen
des Prüflings 4 geeignet ausgebildet. Dazu sind sie am Flanschdeckel 14 vakuumdicht gehaitert.Über den Anschlußstutzen
16 steht das Innere der Stützflächen 13 mit der Atmosphäre in Verbindung« Es besteht auch die Möglichkeit,
diesen Anschlußstutzen 16 an eine Druckluftquelle anzuschließen.
Ist der Prüfling rohrförmig, dann kann auch die obere Stirnseite der Stützflächen als Flanschdeckel ausgebildet
sein, der die obere Stirnseite des Prüflings während der Lecksuche dicht verschließt. Weist der hohlkörperförmige
Prüfling nur eine sehr kleine öffnung auf und soll dennoch die Lecksuche von außen nach innen durchgeführt
werden, damm müsserJdiese derart flexibel ausgebildet sein, daß sie sich durch die kleinenöffnungen einbringen
lassen. Durch Unterdruckerzeugung im Raum 6 legen sich
diese Stützflächen von innen an den Prüfling an. In allen Fällen entsteht wieder zwischen dem Prüfling 4 und den
Stützflächen 13 ein Raum 6, der über den ebenfalls im Deckel 14 vorgesehenen Anschlußstutzen 18an das Testgasnachweisgerät
angeschlossen wird.
Die Lecksuche erfolgt mit Hilfe der Vorrichtung nachFigur in der Weise, daß der Prüfling 4 von außen mit Testgas
besprüht wird. Sind Lecks vorhanden, dringt Testgas in den evakuierten Raum 6 und von dort in das Nachweisgerät.
Es besteht die Möglichkeit, auch diesen Lecksuchvorgang integral durchzuführen, wenn die gesamte Vorrichtung in
eine - gestrichelt dargestellte - Haube 19 oder in eine andere Umhüllung eingebracht wird. Die Haube 19 ist mit
dem Deckel 20 verschließbar. Die Anschlußstutzen 16 und
sind durch den Deckel 20 herausgeführte Über den Anschlußstutzen
21 am Deckel 20 kann Testgas zugeführt werden. Der notwendige Differenzdruck kann auch dadurch hergestellt
werden, daß in der Haube 19 ein Testgas-Überdruck erzeugt wird. Zur Stützung der rohrförmigen Prüflings 4 kann dann
auch der Innenraum der zylindrischen Stützflächen'über
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den Anschlußstutzen 16 mit Druck beaufschlagt werden, aarmit
unzulässige Deformationen vermieden werden.
In Figur 4 ist eine für die Lecksuche an Folien, Membranen
oder dgl. geeignete Lecksucheinrichtung nach der Erfindung
dargestellt. Die zu untersuchende Membran 22 liegt der ebenfalls etwa ebenen Stützfläche 23 an. Mit Hilfe der
Flansche 24 ( an der Membran 22; und 25 (an der Stützfläche 23) kann wieder ein dichter Zwischenraum 6verwirklicht
werden, der über den Anschlußstutzen 26 mit der Vakuumpumpe bzw. dem Testgasnachweisgerät verbindbar ist. Die
Lecksuche kann m der Weise erfolgen, daß die Membran 22 von außen mit Testgas besprüht wird. Es besteht auch hier
die Möglichkeit, die gesamte Vorrichtung in die ebenfalls gestrichelt dargestellte Haube 19 mit dem Deckel 20 einzubringen,
und die Lecksuche in der zum Ausführungsbesipiel nach Figur 3 beschriebenen Weise integral durchzuführen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht also nicht nur die Lecksuche an jeder Art dünnwandigen Behältern sondern auch
an Membranen und sonstigen differenzdruckempfindlichen
Flächen,und zwar nach dem überdruck- oder Vakuum-Lecksuchverfahren.
Die Anordnung kann jeweils so getroffen werden, daß die Lecksuche integral durchgeführt werden kann. Das
bedeutet, daß die Lecksuche sehr schnell erfolgen kann, so daß sich die erfindungsgemäße Einrichtung insbesondere
als letzte Station einer Fertigungskette eignet.
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Claims (10)
- — 3 ~ANSPRÜCHEExnrichtung zur Lecksucne an Prüflingen mit leicht verformbarenWandungen, gekennzeichnet durch an sich bekannte Mittel (8,9,10; zur Anwendung des Überdruck- oder Vakuum-Lecksuchverfahren und dadurch vakuumdichte, ebenfalls verformbare Stützflächen \\ ,3, 13,23) für die Wandungen des Prüflings, wobei dxe Stützflächen an ihrer dem Prüfling zugewandten Seite eine solche Pxofilierung aufweisen, daß zwischen Stützfläche und Prüfling stets ein zusammenhängender evakuxerbarer Raum vorhanden ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen aus glattem Material aus Gummi, Kunststoff oder Metaii m±t Noppen zur Anlage am Prüfling bestehen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dxe Stützflächen aus wellförmxgen Material aus Gummi, Kunststoff oder Metall bestehen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Materxal für die Stützflächen derart gewählt ist, daß die Stützflächen leichter verformbar sind als dxe Wandungen des Prüflings.
- 5. Einrichtung zur Lecksuche an Prüflxngen von innen nach außen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen zur allseitigen Umschließung des Hohlkörpers (4) in Form einer Haube (1) mit einem Flanschanschiuß (2) und einem die Haube (1) ab schließenden Flanschdeckel (3) ausgebildet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des von der Haube (1) und dem Hohlkörper (4) gebildeten Zwxschenraum (6) entweder am Flanschdeckel (3) oder an dem mxt der Haube verbundenen609886/01 62Flansch (2) ein Anschlußstutzen (7) vorgesehen ist.
- 7. Einrichtung zur Lecksuche an Prüflingen von außen nach innen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Stützflächen (13) zur Anlage an die inneren Wandungen dss Prüflings (12) geeignet ausgebildet sind.
- 8. Einrichtung nach Ansoruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (13) an einem Flanschdeckel (14) gehaltert sind, mit dem die öffnung des Prüflings (12) vakuumdicht verschließbar ist, wobei der Flanschdeckel einen Anschlußstutzen (16) zur Verbindung des inneren von den Stützflächen (13; gebildeten Raumes mit der Atmosphäre oder einer Druckluftquelle und einen weiteren Anschlußstutzen (18) zur Verbindung des zwischen den Stützflächen Π 3) und demPrüfling. (12) bestehenden Raumes mit dem Testgasnachweisgerät aufweist.
- 9. Einrichtung zur Lecksuche an Prüflingen mit nur einer etwa ebenen Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (23) ebenfalls etwa eben ausgebildet ist und einen Flansch (25) mit einem Anschlußstutzen (26) für die Verbindung des zwischen dem Prüfling(22) und der Stützfläche (23) bestehenden Raumes (6) mit dem Testgasnachweisgerät aufweist.
- 10.Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine den Prüfling(4, 22) umgebende dicht verschließbare Haube (19), aus der die Anschlußstutzen (16,18 bzw. 26) dicht herausgeführt sind.609886/0162L e e r s e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |