DE2418795C3 - Testkammer für Lecksuchgeräte - Google Patents

Testkammer für Lecksuchgeräte

Info

Publication number
DE2418795C3
DE2418795C3 DE19742418795 DE2418795A DE2418795C3 DE 2418795 C3 DE2418795 C3 DE 2418795C3 DE 19742418795 DE19742418795 DE 19742418795 DE 2418795 A DE2418795 A DE 2418795A DE 2418795 C3 DE2418795 C3 DE 2418795C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
test chamber
ring
sealing ring
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742418795
Other languages
English (en)
Other versions
DE2418795A1 (de
DE2418795B2 (de
Inventor
Udo Dipl.-Phys. 5042 Erftstadt Beeck
Joachim 5047 Wesseling Marx
Guenter Dipl.-Phys. Dr. 5000 Koeln Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leybold Heraeus GmbH filed Critical Leybold Heraeus GmbH
Priority to DE19742418795 priority Critical patent/DE2418795C3/de
Priority to FR7423866A priority patent/FR2237190A1/fr
Publication of DE2418795A1 publication Critical patent/DE2418795A1/de
Publication of DE2418795B2 publication Critical patent/DE2418795B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2418795C3 publication Critical patent/DE2418795C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
    • G01M3/202Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material using mass spectrometer detection systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Testkammer für Lecksuchgeräte mit einem mindestens einen Dichtring aufweisenden Flansch und mit weiteren Anschlüssen für eine Vakuumpumpe sowie für eine das Vorhandensein von Testgas anzeigende Einrichtung.
Die Prüfung auf Dichtheit großer Prüflinge erfolgt in der Weise, daß der Prüfling über ein Flanschsystem an die Testkammer angeschlossen wird. Danach erfolgl eine Evakuierung sowohl des Prüflings als auch der Testkammer. Wird dann der Prüfling von außen mit Testgas besprüht, dann dringt im Falle eines Lecks Testgas in die Testkammer, an die das auf das Testgas eingestellte Massenspektrometer angeschlossen ist. Vom Massenspektrometer bzw. der Anzeigeeinrichtung des Massenspektrometer erfolgt dann die Meldung, daß der Prüfling ein Leck aufweist. Der Anzeigewert ist ein Maß für die Größe der Undichtigkeit.
Die Prüfung kleiner Prüflinge auf Dichtigkeit kann auch so erfolgen, daß der bzw. die Prüflinge mit Testgas gefüllt, hermetisch verschlossen und in die Testkammer eingebracht werden. Nach dem Verschluß der Testkammer z. B. mit einem Blindflansch erfolgt wieder die Evakuierung der Testkammer. Im Falle eines Lecks dringt Testgas in die Testkammer und wird vom Massenspektrometer registriert Nach diesem Verfahren werden z. B. elektronische oder elektrotechnische s Bauteile, wie heliumgefüllte Reed-Relais, auf Dichtigkeit geprüft Bei diesen Elementen besteht die Forderung, daß sie so dicht sind, daß kein Sauerstoff aus der Atmosphäre in das geschlossene System eindringen kann.
Da die Forderungen an die Dichtigkeit derartiger Elemente oft sehr hoch sind, müssen kleinste Testgasmengen, in der Regel Helium, nachgewiesen werden können. Das ist aber nur möglich, wenn der Helium-Partialdruck in der Testkammer nach möglichst kurzer Pumpzeit sehr niedrig ist Wie sich gezeigt hat bleibt immer ein Heliumrestdruck bestehen, der durch Heliumabgabe der Dichtmaterialien in der Regel Elastomer-Dichtungen, hervorgerufen wird. Dieses Helim gelangt in die Dichtungen während der Zeit der Belüftung der Testkammer aus dem natürlichen Heliumgehalt der atmosphärischen Luft in Höhe von 5 ppm. Unter Vakuum geben die Elastomerdichtungen die in sie hineindiffundierten Gase langsam wieder ab, so daß das Spektrometer stets einen relativ hohen Testgasuntergrund anzeigt. Ein Ersatz der Elastomer-Dichtungen durch nicht so stark gasende Metalldichtungen ist nicht möglich, da Metalldichtungen nicht oder nur in einem sehr geringen Maße wiederverwendbar sind. Insbesondere bei automatisch betriebenen Lecksuehern mit kurzen Taktzeiten können deshalb nur Elastomerdichtungen verwendet werden.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Testkammer nach jeder Leckprüfung mit testgasfreiem Gas zu fluten. Diese Maßnahme hat jedoch nicht den gewünschten Erfolg gebracht, da sich nicht vermeiden läßt, daß der Dichtring des Testkammerflansches während der Zeit des öffnens der Testkammer mit atmosphärischer Luft in Berührung kommt und dabei Helium aufnimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Testkammer für Lecksuchgeräte zu schaffen, bei der ein Eindringen von Testgasen in den Dichtring des Testkammerflansches während der Belüftung der Testkammer vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Flansch im Bereich seines Dichtringes einen im wesentlichen auf den Dichtring gerichteten Spalt aufweist, der mit einem Behälter mit testgasfreiem Gas in Verbindung steht. Eine derartig ausgebildete Vorrichtung ermöglicht es, während der Öffnungsphase einen testgasfreien Gasschleier über den Dichtungsring aufrechtzuerhalten, so daß ein Hineindiffundieren von Testgas in den Dichtring verhindert ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden.
Die Figur zeigt die Testkammer 1, welche den Flanschanschluß 2 aufweist mit dessen Hilfe die Testkammer 1 mit dem Deckel 3 verschlossen werden kann. Dieser Deckel 3 wird dann verwendet, wenn kleine Prüflinge auf Dichtheit geprüft werden, die in der Testkammer 1 untergebracht werden können. Bei der Prüfung von großen Prüflingen auf Dichtheit wird anstelle des Deckels 3 ein nicht dargestellter Flansch des Prüflings mit dem Flanschanschluß 2 der Testkammer verbunden.
Die Testkammer 1 ist über die Ventile 4, 5 und 6 mit den Elastomerdichtungen 7,8 und 9 an einen Behälter 10
mit testgasfreiem Gas, an eine Vakuumpumpe 11 und an ein Massenspektrometer 12 anschließbar, dessen Anzeigevorrichtung mit 13 bezeichnet ist
Der Flanschanschluß 2 ist zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus dem fest mit der Testkamnier 1 verbündenen Ring 14, der an seiner Innenseite die ringförmige Erhöhung 15 mit der Nut 16 für den Dichtring 17 aufweist Der zweite Ringteil 18 des Flanschanschlusses 2 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und mit dem äußeren Teil des Ringes 14 mit Hilfe der Schrauben 19 verbunden. Die Dimensionen des Ringes 18 sind derart gewählt, daß zwischen den beiden Ringen 14 und 18 die Ringkammer 20 besteht und daß der innenliegende Teil des Ringes 18 die Erhöhung 15 zum Teil überdeckt und mit ihr den auf den Dichtring 17 gerichteten Spalt 21 bildet Auf seiner Oberseite weist der Ring 18 die Nut 22 für den Dichtring 23 auf. Die Ringe 14 und 18 bilden gemeinsam einen stufenförmigen Flanschanschluß 2 mit jeweils einem Dichtring auf einer Stufe. Dieser Stufenform ist die Form des Deckels 3 angepaßt.
Der Ringraum 20 steht über die Leitung 24 und das Ventil 25 mit dem Behälter 10 für testgasfreies Gas in Verbindung. Das Ventil 25 ist als Zweiwegeventil ausgebildet. Es kann deshalb ebenfalls eine Verbindung zwischen dem Ringraum 20 und der Vakuumpumpe 11 über die Leitung 26 hergestellt werden.
Das Testen von Prüflingen mit der beschriebenen Einrichtung läuft folgendermaßen ab: Vor der Inbetriebnahme der Einrichtung wird die Testkammer 1 so lange über das Ventil 5 evakuiert, bis störende Testgasreste (z. B. Helium) aus den Elastomerdichtungen 7, 8, 9, 17 und 23 herausdiffundiert sind, also der Lecksucher 12 keinen wesentlichen Untergrund mehr anzeigt. Danach werden die Ventile 5 und 6 geschlossen und das bisher geschlossene Ventil 4 geöffnet, so daß testgasfreies Gas
(z. B. Stickstoff) in die Testkammer einströmen kann. Dann wird der Deckel 3 abgenommen und Prüflinge in die Testkammer 1 eingebracht (oder ein großer Prüfling am Flansch 2 angeschlossen). Während dieser Öffnungsphase wird testgasfreies Gas in die Ringkammer 20 eingelassen, so daß ständig ein Gasschleier durch den Spalt 21 dringt und den Dichtring 17 vor atmosphärischer Luft schützt. Nach dem Verschließen der Testkammer 1 mit Hilfe des Deckels 3 erfolgt der eigentliche Leckprüfvorgang, indem das Ventil 4 geschlossen und die Ventile 5 und 6 geöffnet werden. Gleichzeitig wird das Ventil 25 derart umgeschaltet, daß der Ringraum 20 mit der Vakuumpumpe 11 in Verbindung steht, so daß eventuell in den Raum ? wischen den Dichtringen 17 und 23 gelangende Reste £ tmosphärischer Luft abgepumpt werden. Nach dem '^eckprüfvorgang erfolgt wieder das Fluten der Kammer 1 mit testgasfreiem Gas über das Ventil 4 und gleichzeitig das Umschalten des Ventils 25, so daß wieder testgasfreies Gas in die Ringkammer 20 strömen kann. Die Steuerung der Ventile kann automatisch erfolgen. Die dazu notwendigen an sich bekannten Steuerelemente sind der Übersichtlichkeit wegen in der Figur nicht dargestellt
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß eine Kontaminierung zumindest des Dichtringes 17 sowie der Dichtringe 7, 8 und 9 mit atmosphärischer Luft während der Leckprüfvorgänge und während der Öffnungsphasen nicht möglich ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es deshalb extrem empfindlich und extrem schnelle Leckprüfungen vorzunehmen. Bei einer Testkammergröße von 0,2 Ltr. konnten Taktzeiten von weniger als 5 Sek., wobei auf Leckraten kleiner 10-'° Torr χ LtrVSek. geprüft wurde, erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Testkammer für Lecksuchgeräte mit einem mindestens einen Dichtring aufweisenden Flansch und mit weiteren Anschlüssen für eine Vakuumpumpe sowie für eine das Vorhandensein von Testgas anzeigende Einrichtung,. dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) im Bereich seines Dichtringes (17) einen im wesentlichen auf den Dichtring (17) gerichteten Spalt (21) aufweist, der mit einem Behälter (10) mit testgasfreiem Gas in Verbindung steht
2. Testkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) aus zwei Ringen (14,18) besteht, deren Dimensionen derart gewählt sind, daß eine Ringkammer (20) und ein im wesent'ichen auf den Dichtring (17) gerichteter Spalt (21) entstehen.
3. Testkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) mit dem Gehäuse der Testkammer (1) verbunden ist, welcher an seiner Innenseite eine ringförmige Erhöhung (15) mit einer Nut (16) für den Dichtring (17) aufweist, daß der zweite Ring (18) im Querschnitt L-förmig ausgebildet und mit dem äußeren Teil des Ringes (14) verbunden ist, wobei die Dimensionen des Ringes (18) derart gewählt sind, daß zwischen den beiden Ringen die Ringkammer (20) entsteht, und daß der innenliegende Teil des Ringes (18) die Erhöhung (15) zum Teil überdeckt und mit ihr den auf den Dichtring (17) gerichteten Spalt (21) bildet.
4. Testkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) auf seiner Oberseite eine Nut (22) für einen weiteren Dichtring (23) aufweist.
5. Testkammer nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (20) mit Hilfe des Ventils (25) mit dem Behälter (10) für testgasfreies Gas verbindbar ist.
6. Testkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25) als Zweiwegeventil ausgebildet ist und daß die Ringkammer (20) außerdem noch mit Hilfe des Ventils (25) mit der Vakuumpumpe (11) verbindbar ist.
DE19742418795 1973-07-09 1974-04-19 Testkammer für Lecksuchgeräte Expired DE2418795C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742418795 DE2418795C3 (de) 1974-04-19 1974-04-19 Testkammer für Lecksuchgeräte
FR7423866A FR2237190A1 (en) 1973-07-09 1974-07-09 Method of using leakage detector system - involves using gas which is free of test gas to flood test chamber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742418795 DE2418795C3 (de) 1974-04-19 1974-04-19 Testkammer für Lecksuchgeräte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2418795A1 DE2418795A1 (de) 1975-10-30
DE2418795B2 DE2418795B2 (de) 1980-01-10
DE2418795C3 true DE2418795C3 (de) 1980-09-04

Family

ID=5913264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742418795 Expired DE2418795C3 (de) 1973-07-09 1974-04-19 Testkammer für Lecksuchgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2418795C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104503A1 (de) * 1991-02-14 1992-08-20 Kavernen Bau Betriebs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum pruefen der gasdichtheit der verbindungsstellen eines bohrstrangs
DE4137070C2 (de) * 1991-11-12 1995-03-09 Dresden Vakuumtech Gmbh Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Prüfkörpern mit Fügestellen und Einrichtung dazu

Also Published As

Publication number Publication date
DE2418795A1 (de) 1975-10-30
DE2418795B2 (de) 1980-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0432305B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Leckprüfung
EP2994736B1 (de) Dichtheitsprüfanordnung und dichtheitsprüfverfahren
WO1998016809A1 (de) Prüfung der dichtheit von verpackungen
EP3194922B1 (de) Folienkammer mit messvolumen zur grobleckerkennung
DE1648648B2 (de) Anordnung zur Lecksuche nach dem Massenspektrometer Prinzip
DE2533830A1 (de) Einrichtung zur lecksuche an prueflingen mit leicht verformbaren wandungen
DE102014211228A1 (de) Differenzdruckmessung mit Folienkammer
EP3435054A1 (de) Evakuierbare flexible leckageprüfkammer
WO2015169569A1 (de) Verfahren zur bestimmung der leckagerate
DE1473704A1 (de) Verfahren zur serienmaessigen Pruefung kleiner Behaelter auf Dichtigkeit
DE2403360A1 (de) Leckpruefverfahren
DE2418795C3 (de) Testkammer für Lecksuchgeräte
EP2801808A1 (de) Dichtheitsprüfanordnung und Dichtheitsprüfverfahren
DE102013104682B3 (de) Dichtheitsprüfanordnung und Dichtheitsprüfverfahren
DE4212938A1 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Bauteilen auf Dichtheit
EP3571486B1 (de) Folienkammer mit doppelfolie
DE4137070C2 (de) Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Prüfkörpern mit Fügestellen und Einrichtung dazu
WO2000022399A1 (de) Verfahren zum betrieb eines folien-lecksuchers sowie für die durchführung dieses verfahrens geeigneter folien-lecksucher
WO2019110749A1 (de) Verfahren zur leckprüfung mit einer folienkammer mit belüftetem messvolumen
DE2816687A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur integralen lecksuche
DE2728838C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur integralen Lecksuche
DE2728837C2 (de) Abdichtende Einrichtung für die integrale Lecksuche
EP0882456B1 (de) Sterilisationstestvorrichtung
CH697506B1 (de) Prüfeinrichtung zur Messung der Dichtheit von Handschuhen an Produktionseinrichtungen.
DE2301262A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur leckpruefung von roehren und dergleichen teilen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer