DE3426677C2 - Verfahren zur Leckprüfung eines Bauteils - Google Patents
Verfahren zur Leckprüfung eines BauteilsInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Leckprüfung eines Bauteils, insbesondere eines geschlossenen Behälters, das auf der einen Wandseite mit einem Druck und auf der anderen Wandseite mit einem Feinvakuum beaufschlagt wird, dessen Verschlechterung ein Maß für ein Leck bildet. Erfindungsgemäß wird auf der Druckseite eine Prüfflüssigkeit aufgebracht, die beim Durchtritt durch ein Leck verdampft und den Druck auf der Vakuumseite wesentlich deutlicher beeinträchtigt, als es ein Prüfgas könnte. Als Prüfflüssigkeit kommen insbesondere Wasser und Flüssiggase in Frage. Die Leckprüfung kann mit einer Imprägnierung des Bauteils verbunden werden, indem der Prüfflüssigkeit ein Feststoff in gelöster Form zugegeben wird, der sich in den Leckkanälen verfestigt.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Leckprüfung eines Bauteils, das auf der einen Seite mit
einem Druck und auf der anderen Seite mit einem Feinvakuum beaufschlagt wird, dessen Verschlechterung ein
Maß für ein Leck bildet.
Eine bekannte Methode zur Leckprüfung eines Bauteils, z. B. eines allseits geschlossenen Behälters, verwendet
ein Spürgas, ζ. B. Helium, das auf eine Wandseite des Bauteils, entweder in den Behälter oder außen auf den
Behälter, aufgebracht wird und das sich auf der anderen Wandseite auch in großer Verdünnung mit Hilfe eines
Massenspektrometers noch nachweisen läßt. Diese Methode bringt zwar sehr zuverlässige Ergebnisse auch bei
kleinen Lecks, sie ist jedoch verhältnismäßig teuer, und zwar sowohl, was den apparativen Aufwand (Massenspektrometer,
Hochvakuumpumpen) als auch was die Betriebsmittel (Helium) angeht. Eine einfachere und billigere
Methode zur Leckprüfung eines solchen Bauteils beruht auf dem Druckausgleich, der sich durch ein Leck
hindurch zwischen einer Hochdruckseite und einer Feinvakuumseite einstellt. Hier wird, wie z. B. in der
DE-PS 26 10 800 beschrieben, also entweder der Druckabfall auf der Druckseite oder die Verschlechterung des
Vakuums auf der Vakuumseite als Maß für ein Leck ermittelt. Die Empfindlichkeit dieser Methode hängt
stark von der Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Bauteils während der Messung ab. Diese Druckdifferenz
kann aber aus statischen Gründen nicht beliebig erhöht werden, selbst wenn, wie in der genannten
DE-PS beschrieben, der Vakuumraum mit einem gasdurchlässigen Stützmaterial gefüllt wird. Damit bleiben
Feinlecks unerkannt, die die genannte Druckdifferenz nicht erkennbar verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Leckprüfung eines Bauteils anzugeben, das mit geringerem
apparativen Aufwand aJs die Spürgasmethode eine hohe Empfindlichkeit besitzt, d. h. auch auf Feinlecks
anspricht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß auf der Druckseite eine Prüfflüssigkeit auf das Bauteil aufgebracht wird, die beim Durchtritt
durch ein Leck auf der Vakuumseite verdampft.
Als Prüfflüssigkeit kommt in erster Linie Wasser in Frage, dem eine reibungsmindernde Substanz, wie z. B.
Polyäthylenoxid, zugesetzt werden kann. Es ist aber auch möglich, als Prüfflüssigkeit eine organische monomere
Flüssigkeit, wie z. B. Isobutan oder Methylmethacrylat,
zu verwenden. Schließlich ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, das Bauteil in
einem Arbeitsgang zu imprägnieren, indem der Prüfflüssigkeit ein Feststoff in gelöster Form zugesetzt wird,
der sich in den Leckkanälen verfestigt
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der einzigen
Zeichnung näher erläutert, die den zeitlichen Verlauf des Vakuumdrucks bei der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der wenig beachteten Tatsache, daß eine verdampfende Flüssigkeit,
die durch ein Leck hindurchgetreten ist, ein Vakuum wesentlich deutlicher beeinflußt als ein Gas, das
durch dasselbe Leck bei derselben Druckdifferenz hindurchtritt.
Als Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei die Dichtheitsprüfung eines geschlossenen
Behälters, z. B. einer Dose, herangezogen. Dieser Behälter kann in einer einfachen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorab mit der
Prüfflüssigkeit, also z. B. Wasser, gefüllt worden sein. Der Druck im Behälter kann beispielsweise auf Atmosphärendruck
(105 Pa) festgelegt werden. Der Behälter wird dann in einen Rezipienten gebracht.
Daraufhin wird der Rezipient evakuiert, so daß der Druck im Rezipienten von Atmosphärendruck bis auf
einen Druckbereich zwischen etwa 1 und 0,1 Pa (Zeitraum A in der Figur) absinkt. Je nach der eingesetzten
Pumpe und der Größe der vorhandenen Lecks wird dieser Zustand früher oder später erreicht, z. B. nach
5 Sekunden. Mit dem zunehmenden Feinvakuum wird die Prüfflüssigkeit in die Leckkanäle hineingedrückt und
tritt nach einer gewissen Zeit (Zeitraum B) auf der Vakuumseite in Dampfform aus. Da das Dampfvolumen
wesentlich größer als das Volumen der gleichen Menge Flüssigkeit ist, macht sich dies durch einen sprunghaften
Anstieg des Drucks auf der Vakuumseite (in Richtung auf eine Verschlechterung des Vakuums) deutlich bemerkbar.
So kann der Druck bei einem beispielhaften Leck von 1 auf 30 Pa ansteigen, während bei Verwendung
eines Prüfgases in dem Behälter dasselbe Leck nur zu einem unmerklichen Druckanstieg führen würde. Die
Höhe dieses Anstiegs hängt wieder einerseits von der Pumpleistung der Vakuumpumpe und andererseits von
der Größe des Lecks ab.
Setzt man der Prüfflüssigkeit einen Feststoff in gelöster Form zu, der sich in den Leckkanälen verfestigt,
dann dient das erfindungsgemäße Verfahren zugleich der Imprägnierung. Man beobachtet dann nach dem
plötzlichen Anstieg des Drucks am Ende des Zeitraums B einen erneuten Abfall auf den von der Vakuumpumpe
vorgegebenen Grenzdruck (Zeitraum C).
Die absoluten Werte des Drucks oder der Druckabfall- bzw. Anstiegsgeschwindigkeit im Verlauf der Kur-
ve gemäß der Figur sind zwar signifikant für die Größe des Lecks, jedoch schlecht quantifizierbar. In der Praxis
genügt, es meist zu wissen, ob im Verlauf der Kurve ein deutlicher Druckanstieg (am Ende des Zeitraums B) auftritt,
um Auskunft über die Dichtheit des Bauteils zu bekommen. Hat die Prüfflüssigkeit imprägnierende
Wirkung, dann genügt es oft sogar, zu überprüfen, ob der Druck schließlich, d. h. z. B. nach 15 Sekunden, auf
den Betriebsdruck der Pumpe absinkt Ist dies der Fall, kann man sicher davon ausgehen, daß entweder gar kein ι ο
Leck vorgelegen hat oder dieses inzwischen verstopft wurde.
Man kann die Meßeropfindlichkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens noch dadurch erhöhen, daß man dem Wasser eine reibungsmindernde Substanz, wie z. B. Polyäthylenoxid,
zusetzt Auch andere Prüfflüssigkeiten als Wasser sind denkbar. So kann eine organische monomere
Fiüssigkeit wie z. B. Isobutan oder Methylmethacrylat,
verwendet werden.
In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hat sich die Verwendung eines Ionisationsmanometers
für die Druckmessung auf der Vakuumseite als besonders vorteilhaft herausgestellt, da dieses Meßgerät
die Dampfmoleküle zerschlägt und damit das Dampfvolumen vergrößert. Als Imprägnierzusatz kann beispielsweise
ein Salz in der Prüfflüssigkeit Wasser (Wasserglas), ein Wachs in Benzin als Prüfflüssigkeit oder allgemein
ein gelöster Polymerstoff Verwendung finden.
Im Rahmen der Erfindung kann der Druck der Prüfflüssigkeit
auch anders, insbesondere größer als Atmesphärendruck,
gewählt werden. Auch kann das Verfahren mit einer Vorstufe zur Ermittlung von Groblecks
kombiniert werden, bei der der Behälter zuerst mit einem Gas, z. B. Luft, unter Druck gefüllt wird. Ist dann
auf der Vakuumseite bei abgeschalteter Vakuumpumpe eine Verschlechterung des Feinvakuums, oder bei eingeschalteter
Vakuumpumpe ein unnormaler Druckverlauf festzustellen, dann läßt dies auf das Vorhandensein
eines Groblecks schließen, so daß die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hinfällig wird. Es ist
auch möglich, ein Grobleck quantitativ einzugrenzen, indem man nacheinander mehrere verschiedene Gase
auf der Druckseite aufbringt, also z. B. erst Luft und dann für mittelgroße Lecks Helium oder Freon.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich in wenigen Sekunden mit geringem apparativen Aufwand
Feinlecks in der Größenordnung von 10-4WaU feststellen
und ggf. sogleich verstopfen. Dies sind Werte, die sich bisher nur mit der teueren Spürgasmethode
erreichen ließen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich halbautomatisch oder vollautomatisch abwickeln. Im ersteren
Fall werden in einem fest vorgegebenen Zeitschema zuerst Gase und dann die Prüfflüssigkeit in den Behälter
eingebracht, während die Bedienungsperson nur an einem Manometer bei Vorliegen eines deutlichen Druckanstiegs
das entsprechende Bauteil als undicht einstufen muß. Im zweiten Fall kann durch automatische Auswertung
der Vakuummeßwerte auch der Beitrag der Bedienungsperson automatisiert werden.
Die Erfindung ist auch nicht auf geschlossene Behälter als Prüfobjekte beschränkt, sondern überall dort anwendbar,
wo es möglich ist, die beiden Seiten einer Wand mit unterschiedlichen Drücken und Medien zu
beaufschlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Leckprüfung eines Bauteils, das auf der einen Seite mit einem Druck und auf der
anderen Seite mit einem Feinvakuum beaufschlagt wird, dessen Verschlechterung ein Maß für ein Leck
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Druckseite eine Prüfflüssigkeit auf das Bauteil aufgebracht wird, die beim Durchtritt durch ein
Leck verdampft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfflüssigkeit Wasser verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser reibungsmindernde Substanzen,
wie z. B. Polyäthylenoxid, zugesetzt werden.
s. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Prüfflüssigkeit eine organische monomere Flüssigkeit wie z. B. Isobutan oder Methylmethacrylat
verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfflüssigkeit einen
Feststoff gelöst enthält, der sich in den Leckkanälen verfestigt.
• 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmessung auf
der Vakuumseite mit Hilfe eines Ionisationsmanometers erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Bauteils zuerst mit einem Gas und dann mit
der Prüfflüssigkeit beaufschlagt wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426677 DE3426677C2 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verfahren zur Leckprüfung eines Bauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426677 DE3426677C2 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verfahren zur Leckprüfung eines Bauteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426677A1 DE3426677A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3426677C2 true DE3426677C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6241073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426677 Expired DE3426677C2 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verfahren zur Leckprüfung eines Bauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426677C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6082184A (en) | 1997-05-27 | 2000-07-04 | Martin Lehmann | Method for leak testing and leak testing apparatus |
JP6228285B1 (ja) * | 2016-11-15 | 2017-11-08 | 藤山 守 | エアリーク検査装置及び方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH590467A5 (de) * | 1975-04-18 | 1977-08-15 | Lyssy Georges H |
-
1984
- 1984-07-19 DE DE19843426677 patent/DE3426677C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3426677A1 (de) | 1986-01-30 |
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