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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Feststellen
der Leckdichtheit eines Objekts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Feststellen
der Leckdichtheit eines Objekts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
13.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Feststellung der Leckdichtheit eines Objekts kann aus verschiedenen
Gründen
notwendig oder wünschenswert
sein. Beispielsweise kann ein Testen auf Leckdichtheit aufgrund
von Umweltbelangen oder für
die Qualitätskontrolle
erforderlich sein. Die Anzahl von industriellen Produkten und Einrichtungen,
die auf Leckage getestet werden müssen, hat in den letzten Jahren
stark zugenommen, wobei dies vor allem mit höheren Anforderungen an Umweltbelange
und verbesserte Qualität
in Verbindung steht.
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Typische
Beispiele für
Produkte, die auf Leckage getestet werden müssen, sind Teile von Kühlsystemen
für den
kommerziellen und den häuslichen Gebrauch
und den Gebrauch in Automobilen sowie alle Arten von Flüssigkeit
und Gas führenden
Teilen in der Automobilindustrie, wie zum Beispiel Kraftstofftanks
und Aluminiumräder.
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Es
gibt viele verschiedene Verfahren, die zum Detektieren von Fluidleckagen
in einem Objekt verwendet werden können. Die beiden am häufigsten verwendeten
Verfahren sind der Blasentest mit Seifenlösung bzw. das Eintauchen in
Wasser, bei denen das Objekt in Seifenlösung bzw. Wasser eingetaucht wird
und Blasen dann eine Leckage anzeigen. Diese beiden Verfahren sind
einfache, kostengünstige
Verfahren, besitzen jedoch eine begrenzte Ansprechempfindlichkeit
und eine starke Abhängigkeit
von Bedienungspersonal. Fortschrittlichere Verfahren beinhalten
Druckabfalltechniken sowie die im folgenden beschriebenen Tracergas-Techniken.
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Alle
vorstehend genannten Verfahrensweisen basieren auf dem Prinzip,
daß das
zu testende Objekt oder ein Umgebungsraum des Objekts mit einem
Gas mit Druck beaufschlagt wird, wobei es sich häufig um Luft handelt, und daß das Gas
durch jegliche Leckage hindurchströmt. Wenn das Gas auf die Seite
des niedrigen Drucks entweicht, wird es in einer beliebigen Weise
detektiert. Die Detektion kann durch visuelles Detektieren von Blasen
oder mittels irgendeines Instruments erfolgen, das den Druck, die Strömung oder
das tatsächliche
Vorhandensein des austretenden Gases detektiert.
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Bei
der Verwendung von Verfahren für
Leckagetests auf der Basis von Tracergas-Techniken wird ein Tracergas zum Detektieren
einer Leckage verwendet. Derartige Verfahren verwenden im allgemeinen
ein Gas oder ein Gasgemisch, das nach der Leckage mittels eines
Detektionsinstruments detektiert werden kann. Das am häufigsten
verwendete Tracergas ist heutzutage Helium, das typischerweise mittels
eines Massenspektrometers detektiert wird. Andere übliche Tracergase
sind Kältemittel,
Schwefelhexafluorid und Kohlendioxid.
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Bei
einigen Tracergas-Verfahren wird irgendeine Art von Kammer oder
Umschließung
um das vollständige
Objekt oder um einen Teil des zu testenden Objekts herum angeordnet.
Das Tracergas wird dann entweder innerhalb des Objekts oder innerhalb
der Umschließung
zugeführt.
Auf diese Weise wird die Umschließung entweder zum Sammeln von
jeglichem aus dem Objekt durch Leckage entweichenden Tracergas verwendet
oder wird mit Tracergas gefüllt,
so daß jegliches
durch Leckage austretende Tracergas aus der Umschließung in
das Objekt gelangt und sich jegliches Leckagegas im Inneren des
getesteten Objekts sammelt. Der Ort, an dem das Tracergas zugeführt wird,
d. h. innerhalb des Objekts oder innerhalb der Umschließung, und
somit die Richtung jeglicher Leckströmung des Tracergases wird von
Fall zu Fall entschieden und hängt
von dem zu testenden Objekt ab.
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Ein
für die
vorliegende Erfindung relevantes, heutzutage verwendetes übliches
Verfahren zum Detektieren der Leckage eines beliebigen Tracergases nach
außen
in die Umschließung
oder in das Objekt hinein ist das sogenannte Akkumulationsverfahren. Aus
Gründen
der Vereinfachung werden die Prinzipien dieses Verfahrens im folgenden
nur in Bezug auf ein Füllen
des Objekts mit Tracergas sowie die Detektion von jeglichem Leckagegas
in der Umschließung
beschrieben, jedoch ist dieses Verfahren selbstverständlich auch
zum Füllen
der Umschließung
mit Tracergas und zum Detektieren jeglichen Leckagegases ins Innere
des Objekts geeignet.
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Bei
dem Akkumulationsverfahren kann sich jegliches Tracergas, das durch
Leckage aus dem mit Tracergas gefüllten Objekt austritt, während einer vorbestimmten
Zeit, die als Akkumulationszeit bezeichnet wird, in der Umschließung ansammeln.
Die Konzentration des Tracergases in der Umschließung nimmt
im Verlauf der Zeit zu und ist von der Leckageströmung des
Tracergases sowie von dem Volumen des Hohlraums in der Umschließung abhängig, in dem
sich das Tracergas sammeln kann. Das Volumen des Hohlraums wird
im folgenden als totes bzw. leeres Volumen bezeichnet.
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Die
Konzentration des Tracergases in dem toten Volumen entwickelt sich
gemäß der nachfolgenden
Gleichung
wobei die Abkürzungen
folgendes bedeuten:
- Ctracer
- = durchschnittliche
Tracergas-Konzentration in dem toten Volumen
- tacc
- = Akkumulationszeit
- Cmixtracer
- = Tracergas-Konzentration
in einem Tracergas-Gemisch (wenn ein Tracergas-Gemisch verwendet
wird)
- Vtest
- = totes Volumen, in
dem das durch Leckage austretende Tracergas gesammelt wird
- Fleck
- = Leckströmung.
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Wie
aus dieser Gleichung ersichtlicht, ist die durchschnittliche Tracergas-Konzentration
bei dem Akkumulationsverfahren in direkter Weise von dem toten Volumen
abhängig.
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Eine
hohe Ansprechempfindlichkeit und eine hohe Testgeschwindigkeit sind
normalerweise die wichtigsten Faktoren, die von dem verwendeten
Verfahren beim Bestim men der Tracergas-Leckage erzielt werden sollten.
Aus der vorstehenden Gleichung ist erkennbar, daß der wesentliche Parameter,
der die Ansprechempfindlichkeit sowie auch die Testgeschwindigkeit
bei Verwendung des Akkumulationsverfahrens einschränkt, das
tote Volumen ist. Zum Erzielen einer möglichst hohen Ansprechempfindlichkeit
sowie einer möglichst
hohen Testgeschwindigkeit sollte somit das tote Volumen möglichst
klein sein.
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Für Leckagetests
unter Verwendung des Akkumulationsverfahrens kann das tote Volumen
streng geometrisch reduziert werden, indem eine Umschließung gebaut
wird, die enger um das Testobjekt herum gepaßt ist. Die Kosten für eine geometrische
Volumenreduzierung steigen jedoch bei einem kleineren Volumen rasch
an, insbesondere, wenn die Geometrie des Testobjekts komplex ist.
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Ein
weiterer Weg zum Reduzieren des toten Volumens für Leckagetests unter Verwendung
des Akkumulationsverfahrens besteht in der Reduzierung des Gasgesamtdrucks
in dem Volumen. Dies ist allgemein als Vakuumkammer-Test bekannt,
wobei dieser in Verbindung mit Massenspektrometern häufig verwendet
wird, die für
Vakuumkammer-Tests
gut geeignet sind, da sie mit einem hohen Vakuum arbeiten und daher
direkt bei der Vakuumkammer angewendet werden können. Das tote Volumen sinkt
proportional zu dem Absolutdruck in der Kammer. Die Konzentration
des Tracergases in dem toten Volumen entwickelt sich dann gemäß folgender
Gleichung:
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Dabei
haben die Abkürzungen
folgende Bedeutung:
- Ctracer
- = durchschnittliche
Tracergas-Konzentration in dem toten Volumen
- tacc
- = Akkumulationszeit
- Cmixtracer
- = Tracergas-Konzentration
in einem Tracergas-Gemisch (wenn ein Tracergas-Gemisch verwendet
wird)
- Vtest
- = totes Volumen, in
dem sich das durch Leckage austretende Tracergas sammelt
- Ptest
- = absoluter Druck
in dem toten Volumen
- Patm
- = Atmosphärendruck
(oder Umgebungsdruck)
- Fleck
- = Leckströmung.
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Wie
aus der vorstehenden Gleichung ersichtlich, ist der Einfluß des toten
Volumens durch das Verhältnis
zwischen dem Druck in dem toten Volumen und dem Druck der Umgebung
reduziert worden. Das tote Volumen, das nach der Reduzierung des
Gasgesamtdrucks in dem Volumen auftritt, wird im folgenden als effektives
totes Volumen bezeichnet.
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Systeme
zum Reduzieren des toten Volumens durch Vermindern des Drucks in
der Kammer verwenden im allgemeinen ausreichend niedrige Druckwerte,
um sicherzustellen, daß die
Gasmoleküle
in dem toten Volumen der Kammer eine Mobilität mit hoher Geschwindigkeit
aufweisen. Ein derartiger Druck wird im folgenden als hohes Vakuum
bezeichnet. Durch Vorsehen eines hohen Vakuums in der Kammer bewegen
sich die Gasmoleküle
mit hoher Geschwindigkeit von der Leckagestelle zu dem Detektor.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines hohen Vakuums besteht
darin, daß das
effektive tote Volumen häufig
so klein ist, daß eine
Akkumulation nicht erforderlich ist.
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Systeme
mit hohem Vakuum benötigen
jedoch fortschrittlichere Pumpen und Ventile, die sowohl empfindlich
als auch teuer sind. Außerdem
hat die Erfahrung gezeigt, daß derartige
Systeme in normalen industriellen Umgebungen sehr schwierig und teuer
in der Unterhaltung sind. Darüber
hinaus sind Massenspektrometer, die für die Detektion beim Vakuumkammer-Test
häufig
verwendet werden, sehr teuer und kompliziert und somit auch teuer
in der Unterhaltung. Aus diesem Grund sind sowohl die Kapitalinvestitionen
als auch die Wartungskosten für
Vakuumkammer-Tests hoch.
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Im
Vergleich dazu sind Systeme zum Testen bei Atmosphärendruck
kostengünstiger
in der Herstellung und der Unterhaltung. Dies ist durch die Tatsache
bedingt, daß teure
Vakuumpumpen und Ventile nicht erforderlich sind und daß auch kostengünstigere
elektronische Leckagedetektoren anstatt der hochkomplizierten Massenspektrometer
verwendet werden können.
Das Testen bei Atmosphärendruck ist
jedoch mit einer niedrigen Testgeschwindigkeit und einer relativ
geringen Ansprechempfindlichkeit verbunden, wenn das tote Volumen
nicht reduziert ist.
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Da
die Kosten für
eine durch die Geometrie erzielte Volumenreduzierung des toten Volumens
in der Umschließung
hoch sind, wie dies vorstehend erwähnt wurde, ist das Testen bei
Atmosphärendruck im
allgemeinen nicht geeignet für
das Feststellen einer Leckage bei den niedrigen Leckagegrenzwerten, die
von der Kühlindustrie
definiert sind, und ist auch nicht für große Objekte geeignet, wie zum
Beispiel Kraftstofftanks und Aluminiumräder.
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Das
am häufigsten
verwendete Tracergas, Helium, ist ein relativ teures Gas und stellt
keinen erneuerbaren natürlichen
Rohstoff dar. Darüber
hinaus ist es allgemein bekannt, daß beim Verschütten von Helium
in oder um Testgerätschaften
herum, das Helium die Tendenz hat, auf Oberflächen haften zu bleiben, so
daß hierdurch
in verstärktem
Ausmaß Hintergrundsignale
oder falsche Leckagesignale erzeugt werden. Das Verschütten von
Helium kann somit zu minutenlangen oder sogar stundenlangen Wartezeiten
bis zum Verschwinden des Gases führen,
bevor die Testgerätschaften
wieder verwendet werden können.
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Bei
der Ausführung
von Leckagetests unter Verwendung des Akkumulationsverfahrens bei
niedrigem Druck, d. h. hohem Vakuum, ist es somit möglich, eine
relativ hohe Testgeschwindigkeit sowie eine relativ hohe Ansprechgeschwindigkeit
zu erzielen, wobei dann jedoch die Gerätschafts- und Unterhaltskosten
hoch sind. Ein Leckagetest unter Verwendung des Akkumulationsverfahrens
bei Atmosphärendruck ist
im Vergleich zum Leckagetest bei niedrigem Druck mit geringeren
Kosten, ist jedoch auch mit einer niedrigeren Testgeschwindigkeit
sowie einer niedrigeren Ansprechempfindlichkeit verbunden.
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Es
besteht somit ein Bedarf für
ein verbessertes System und ein verbessertes Verfahren zum Erzielen
einer hohen Testgeschwindigkeit und einer hohen Ansprechempfindlichkeit
sowie zum Erzielen von niedrigen Gerätschafts- und Unterhaltskosten zum
Feststellen der Leckdichtheit, wenn das zu testende Objekt in einer
Umschließung
eingeschlossen ist und ein Tracergas verwendet wird.
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten
Systems zum Feststellen der Leckdichtheit eines Objekts mit einem ersten
Hohlraum, wobei das System folgendes aufweist: eine geschlossene
Kammer mit einem zweiten Hohlraum, wobei die Kammer derart angeordnet
ist, daß sie
das Objekt innerhalb von dem zweiten Hohlraum umschließt; eine
Absaugeinrichtung, die zum Verringern des Drucks in einem von dem
ersten Hohlraum und dem zweiten Hohlraum in Bezug auf den Umgebungsdruck
ausgebildet ist; eine Zuführungseinrichtung
zum Zuführen
eines Tracergases in den einen der Hohlräume, der den höheren Druck
aufweist; und eine Detektionseinrichtung, die auf das Tracergas
anspricht.
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Erreicht
wird dieses Ziel mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs
1.
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Auf
dieser Basis weist das System ferner eine Einführungseinrichtung auf, die
dazu ausgebildet ist, ein von dem Tracergas verschiedenes Transportgas
in den einen der Hohlräume
einzuführen,
der auf den niedrigeren Druck gebracht ist; wobei die Absaugeinrichtung
ferner dazu ausgebildet ist, ankommendes Gas auf den Umgebungsdruck
der Kammer zu komprimieren; und wobei die Detektionseinrichtung
dazu ausgebildet ist, über
die Absaugeinrichtung mit dem einen der Hohlräume, der auf den niedrigeren
Druck gebracht ist, in Verbindung zu treten sowie für den Betrieb
bei dem Umgebungsdruck der Kammer ausgebildet ist; und wobei es
sich bei dem Tracergas um Wasserstoff handelt, so daß es auf
diese Weise möglich
ist, eine relativ hohe Testgeschwindigkeit und hohe Ansprechempfindlichkeit
sowie auch niedrige Gerätschafts- und Unterhaltskosten
zu erzielen.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines verbesserten Verfahrens zum Feststellen der Leckdichtheit
eines Objekts mit einem ersten Hohlraum, wobei das Verfahren folgende
Schritte aufweist: Einschließen
des Objekts in einem zweiten Hohlraum einer geschlossenen Kammer;
mittels einer Absaugeinrichtung erfolgendes Herstellen eines niedrigeren
Drucks im Inneren von einem von dem ersten Hohlraum und dem zweiten Hohlraum
in Bezug auf den Umgebungsdruck; Zuführen eines Tracergases mittels
einer Zuführungseinrichtung
in den einen der Hohlräume,
der den höheren
Druck hat; und Detektieren des Tracergases in dem einen der Hohlräume, der
auf den niedrigeren Druck gebracht ist, mittels einer Detektionseinrichtung,
die auf das Tracergas anspricht.
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Erreicht
wird dieses Ziel mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs
13.
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Auf
dieser Basis ist bei dem Verfahren ferner vorgesehen, daß dem Schritt
des Detektierens des Tracergases folgende Schritte vorausgehen:
ein
Schritt, in dem ein von dem Tracergas verschiedenes Transportgas
in den einen der Hohlräume,
der auf den niedrigeren Druck gebracht ist, mittels einer Einführungseinrichtung
eingeführt
wird, um jegliches Tracergas in dem einen der Hohlräume, der
auf den niedrigeren Druck gebracht ist, über die Absaugeinrichtung in
Richtung auf die Detektionseinrichtung zu transportieren;
ein
Schritt, in dem das an der Absaugeinrichtung ankommende Gas auf
den Umgebungsdruck der Kammer komprimiert wird; und
ein Schritt,
in dem das komprimierte Gas durch die Absaugeinrichtung zu der Detektionseinrichtung
gepumpt wird, wobei der Schritt des Detektierens des Tracergases
das Detektieren bei dem Umgebungsdruck der Kammer umfaßt und wobei
es sich bei dem Tracergas um Wasserstoff handelt, so daß es auf
diese Weise möglich
ist, eine relativ hohe Testgeschwindigkeit und hohe Ansprechempfindlichkeit
sowie ferner auch niedrige Gerätschafts-
und Unterhaltkosten zu erzielen.
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Bevorzugte
Ausführungen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Weitere
Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung erschließen sich
aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen. Es versteht
sich jedoch, daß die
Zeichnungen lediglich zum Zweck der Erläuterung dienen und nicht als
Definition der Grenzen der Erfindung zu verstehen sind, bezüglich derer
auf die beigefügten
Ansprüche
verwiesen wird. Ferner versteht es sich, daß die Zeichnungen nicht notwendigerweise
maßstabsgetreu
sind und daß diese
die hier erläuterten
Ausbildungen und Verfahrensweisen lediglich in ihrer Konzeption
veranschaulichen sollen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente in den diversen
Ansichten bezeichnen, zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Systems
gemäß der Erfindung,
das zur Verwendung bei einem sogenannten Akkumulationsverfahren
geeignet ist;
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2 eine
schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Systems
gemäß der Erfindung,
das zur Verwendung bei einem sogenannten Stabilzustand-Analyseverfahren
geeignet ist;
-
3 eine
schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Systems
gemäß der Erfindung,
das zur Verwendung bei einem sogenannten Akkumulationsverfahren
geeignet ist; und
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4 eine
schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines Systems
gemäß der Erfindung,
das zur Verwendung bei einem sogenannten Stabilzustand-Analyseverfahren
geeignet ist.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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1 zeigt
ein System 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei das System 1 dazu ausgebildet ist, zum
Feststellen der Leckdichtheit oder der Undurchlässigkeit eines Objekts 2 mit
einem ersten Hohlraum 3 verwendet zu werden. Das erste
Ausführungsbeispiel
des Systems 1 ist für
die Verwendung bei einem Tracergas-Verfahren geeignet, bei dem das
zu testende Objekt in einer Kammer oder einer Umschließung angeordnet
ist. Insbesondere ist das System 1 für die Verwendung bei dem eingangs
beschriebenen Akkumulationsverfahren geeignet. Das System 1 besitzt
eine geschlossene Kammer oder Umschließung 4 mit einem zweiten
Hohlraum 5, eine Absaugeinrichtung 6, eine Zuführungseinrichtung 7 zum
Zuführen
eines Tracergases 8, eine auf das Tracergas 8 ansprechende
Detektionseinrichtung 9 sowie eine Einführungseinrichtung 10 zum
Einführen eines
Transportgases.
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Die
Kammer 4 ist dazu ausgebildet, das auf Leckage zu testende
Objekt 2 innerhalb von dem zweiten Hohlraum 5 zu
umschließen,
der somit eine derartige Größe und Formgebung
aufweist, daß er zum
Aufnehmen des zu testenden Objekts 2 in der Lage ist. Wenn
sich das Objekt 2 innerhalb des zweiten Hohlraums 5 befindet,
ist auch ein gewisser Leerraum, d. h. ein gewisses totes Volumen,
in dem zweiten Hohlraum 5 vorhanden, bei dem es sich gemäß den vorstehenden
Erläuterungen
um den Hauptparameter handelt, der die Testgeschwindigkeit und die Ansprechempfindlichheit
bei dem Akkumulationsverfahren einschränkt.
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Wie
im folgenden noch ausführlicher
beschrieben wird, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung jedoch nicht notwendig, eine Kammer zu bauen, die enger
um das zu testende Objekt herum paßt, oder einen sehr niedrigen
Druck, d. h. ein hohes Vakuum, innerhalb von Teilen des Systems
zum Reduzieren des toten Volumens zu verwenden.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
des Systems 1 ist die Absaugeinrichtung 6 dazu
ausgebildet, den Druck in dem zweiten Hohlraum 5 in Bezug auf
den Umgebungsdruck der Kammer 4 zu vermindern, der jedoch üblicherweise
gleich dem Druck im Inneren des zweiten Hohlraums 5 vor
dem Absaugvorgang ist, um dadurch das tote Volumen zumindest in
einem gewissen Ausmaß zu
vermindern.
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Vorzugsweise
ist die Absaugeinrichtung 6 dazu ausgebildet, den Druck
in dem zweiten Hohlraum 5 vorzugsweise auf einen Wert von
0,1 mbar bis 250 mbar zu reduzieren, so daß sich ein effektives totes
Volumen in dem zweiten Hohlraum 5 ergibt, das 4 bis 1000
mal kleiner ist als ein tatsächliches
geometrisches totes Volumen in dem zweiten Hohlraum 5.
Die Absaugeinrichtung 6 weist eine Pumpe 13, bei der
es sich um einen herkömmlichen
Typ, beispielsweise eine Membranpumpe handeln kann, sowie einen
Einlaß 11 und
einen Auslaß 12 auf.
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Ferner
ist die Pumpe 13 dazu ausgebildet, jegliches von dem zweiten
Hohlraum 5 durch den Einlaß 11 ankommende Gas
auf den Umgebungsdruck der Kammer 4 zu komprimieren und
dann jegliches komprimiertes Gas durch den Auslaß 12 nach außen zu pumpen.
Normalerweise handelt es sich bei dem Umgebungsdruck der Kammer 4 um
den Atmosphärendruck.
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Wahlweise
kann die Absaugeinrichtung 6 auch eine zusätzliche
Pumpe 14 und ein Pumpenventil 15 aufweisen. Die
zusätzliche
Pumpe 14 ist auch mit dem zweiten Hohlraum 5 verbunden,
um die Pumpzeit zu vermindern, die zum Reduzieren des Drucks in
dem zweiten Hohlraum 5 auf einen gewünschten Druck erforderlich
ist, wobei sie vorzugsweise mit dem Einlaß 11 verbunden ist.
Das Pumpenventil 15 ist dazu ausgebildet, den Einfluß der zusätzlichen
Pumpe 14 zu regulieren.
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Beispielsweise
kann es sich bei der zusätzlichen
Pumpe 14 um eine kostengünstige Pumpe handeln, die in
der Lage ist, eine Reduzierung des Drucks auf einen Wert in dem
Bereich von 50 mbar bis 950 mbar zu schaffen. Ein Beispiel für eine derartige
Pumpe ist eine sogenannte Venturieffekt-Pumpe, jedoch können selbstverständlich auch
andere Arten von Pumpen geeignet sein.
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Zum
Ermöglichen
der Detektion von jeglichen Leckagen ist die Zuführungseinrichtung 7,
wie zum Beispiel ein Zylinder mit komprimiertem Gas mit einer daran
angeschlossenen Strömungsreguliervorrichtung,
dazu ausgebildet, ein detektierbares Tracergas 8 oder ein
das Tracergas 8 enthaltende Gasgemisch dem ersten Hohlraum 3 zuzuführen. Erfindungsgemäß wird Wasserstoff
als Tracergas verwendet. Der verwendete Wasserstoff ist vorzugsweise
in einem Tracergas-Gemisch enthalten, das 5% Wasserstoff und 95%
Stickstoff enthält,
das im Vergleich zu dem am häufigsten
verwendeten Tracergas Helium generell wesentlich kostengünstiger
ist.
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Darüber hinaus
hat Wasserstoff etwa die Hälfte
der Viskosität
und die Hälfte
der Masse im Vergleich zu Helium und ist daher für diese Art von Leckagetest
geeignet. Außerdem
ist Wasserstoff ein erneuerbarer natürlicher Rohstoff. Darüber hinaus
hat es sich herausgestellt, daß die
vorstehend geschilderten Probleme in Verbindung damit, daß Helium bei
einem unbeabsichtigten Verschütten
tendenziell auf Oberflächen
vorhanden bleibt, bei der Verwendung von Wasserstoffpraktisch nicht
vorhanden sind. Die Verwendung von Wasserstoff als Tracergas anstelle
von Helium bedeutet somit wesentlich kürzere Reinigungszeiten und
führt damit
zu einer Steigerung der durchschnittlichen produktiven Zeit des
Systems.
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Üblicherweise
wird das Tracergas 8 mit Druck beaufschlagt, um einen Leckstrom
des Tracergases 8 von dem ersten Hohlraum 3 in
den zweiten Hohlraum zu unterstützen,
falls irgendwelche Leckagen in dem Objekt 2 vorhanden sind.
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Die
Detektionseinrichtung 9 spricht auf das Tracergas 8 an
und ist dazu ausgebildet, jegliches Tracergas 8 in dem
zweiten Hohlraum 5 zu detektieren, d. h. jegliches Tracergas 8,
das durch Leckage aus dem getesteten Objekt 2 ausgetreten
und in den zweiten Hohlraum 5 eingetreten ist. Vorzugsweise weist
die Detektionseinrichtung 9 einen Detektor 16 mit
einem Fühler 17 auf,
der vorzugsweise dazu ausgebildet ist, in dem Auslaß 12 der
Absaugeinrichtung 6 angeordnet zu werden.
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Der
Fühler 17 ist
dazu ausgebildet, Gas in dem Auslaß 12 entweder aufzunehmen
oder zu detektieren, und ist zum Beispiel in Form eines Abtastschlauchs
oder eines Sensors ausgebildet, der mit dem Detektor 16 in
Verbindung steht. Somit ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Detektionseinrichtung 9 dazu
ausgebildet, durch die Absaugeinrichtung 6 mit dem zweiten
Hohlraum 5 in Verbindung zu treten.
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Da
die Pumpe 13 dazu ausgebildet ist, das von dem zweiten
Hohlraum 5 ankommende Gas auf den Umgebungsdruck der Kammer 4 zu
komprimieren und das auf den Umgebungsdruck komprimierte Gas durch
den Auslaß 12 nach
außen
zu pumpen, wird der Fühler 17 bei
Umgebungsdruck betrieben. Wie vorstehend erwähnt, handelt es sich bei dem Umgebungsdruck üblicherweise
um den Atmosphärendruck,
und auf Atmosphärendruck
arbeitende Detektoren sind wesentlich einfacher und weniger kompliziert
als Detektionseinrichtungen, die bei einem hohen Vakuum arbeiten,
wie zum Beispiel Massenspektrometer.
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Die
Tatsache, daß der
Detektor 16 trotz der Tatsache auf dem Atmosphärendruck
arbeiten kann, daß der
Druck in dem zweiten Hohlraum 5 niedriger ist als der Atmosphärendruck,
ermöglicht
ferner die Verwendung von vielen Arten von Leckagedetektoren bei
Anwendungen, in denen diese bisher nicht verwendet werden konnten.
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Der
Umstand, daß kein
sehr niedriger Druck, d. h. kein hohes Vakuum, in dem System 1 zur
Anwendung kommt, ermöglicht
ferner nicht nur die Verwendung von kostengün stigeren und weniger komplizierten
Detektionseinrichtungen, sondern beispielsweise auch von Pumpen,
Ventilen und Kammerdichtungen in dem System 1, die im Vergleich
zu denen, die bei Systemen mit einem hohen Vakuum verwendet werden,
kostengünstiger
und weniger kompliziert sind. Der Kapitaleinsatz, die Betriebskosten
und die Kosten für
die Unterhaltung des Systems gemäß der Erfindung
sind somit im Vergleich zu Systemen, die bei sehr niedrigen Druckwerten
betrieben werden, sehr niedrig.
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Selbst
wenn das tote Volumen in dem zweiten Hohlraum 5 durch Reduzieren
des Drucks vermindert wird, so wird es gemäß der Erfindung, wie diese
im folgenden beschrieben wird, nicht auf ein sehr niedriges Volumen
reduziert, d. h. ein hohes Vakuum gebracht, so daß das tote
Volumen nicht in einem derartigen Ausmaß reduziert wird, daß eine zufriedenstellend
hohe Testgeschwindigkeit erzielt wird. Damit die Testgeschwindigkeit
noch weiter gesteigert werden kann, ist die Einführungseinrichtung 10 in dem
System 1 vorgesehen.
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Die
Einführungseinrichtung 10 ist
dazu ausgebildet, eine kontinuierliche Strömung eines Transportgases in
den zweiten Hohlraum 5 einzuführen, um jegliches Tracergas 8 in
dem zweiten Hohlraum 5 in Richtung auf die Detektionseinrichtung 9 zu
befördern.
Die Einführungseinrichtung 10 ist
somit dazu ausgebildet, die Zeit zu reduzieren, die erforderlich ist,
bis jegliches Tracergas 8 in dem zweiten Hohlraum 5 die
Detektionseinrichtung 9 erreicht, so daß sie somit auch zum Steigern
der Testgeschwindigkeit in der Lage ist.
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Da
das Akkumulationsverfahren eine Akkumulationszeit beinhaltet, ist
die Einführungseinrichtung 10 bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
dazu ausgebildet, das Transportgas während eines gesteuerten Zeitintervalls
nach der Akkumulationszeit einzuführen, um jegliches akkumulierte
Gas in dem zweiten Hohlraum 5 in Richtung auf die Detektionseinrichtung 9 zu
transportieren. Die Einführungseinrichtung 10 weist
einen Einlaß 23 für das Transportgas
und eine Strömungsreguliereinrichtung 18 auf,
um die Strömung
des Transportgases regulieren zu können. Beispielsweise handelt
es sich bei dem Transportgas um Luft oder Stickstoff.
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Normalerweise
wird direkt von der Umgebung des Systems 1 entnommene Luft
als Transportgas verwendet. Zum Eliminieren von jeglichem Tracergas 8,
das während
eines früheren
Tests oder unbeabsichtigterweise durch Leckage in die Umgebungsluft
ausgetreten ist, und/oder von anderen Verunreinigungen aus dem Transportgas,
das in den zweiten Hohlraum 5 eingeführt werden soll, kann die Einführungseinrichtung 10 wahlweise
auch ein Filter 24 aufweisen, das sich in dem Einlaß 23 befindet,
um derartige Verunreinigungen zu eliminieren. Das Filter 24 impliziert,
daß Wasserstoff,
bei dem es sich um das bei der vorliegenden Erfindung verwendete
Tracergas handelt, in der als Transportgas verwendeten Umgebungsluft
zu Wasser oxidiert. Ein Beispiel eines derartigen Filters 24 ist
ein katalytisches Filter.
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Wenn
das am häufigsten
verwendete Tracergas Helium anstelle von Wasserstoff verwendet wird, ist
es nicht möglich,
ein derartiges Filter zum Eliminieren von Heliumrückständen in
der Umgebungsluft zu verwenden, da Helium ein inertes Gas ist. Die
Verwendung von Wasserstoff anstatt Helium beinhaltet somit, daß kontaminierendes
Tracergas unter Verwendung eines solchen Filters, wie es vorstehend beschrieben
worden ist, in einfacher und rascher Weise aus der Umgebungsluft
oder dem Transportgas eliminiert werden kann. Tracergas-Rückstände in der
Umschließung
sind ein in der Technik allgemein bekanntes Problem.
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Weiterhin
wird das Transportgas in den zweiten Hohlraum 5 durch einen
Einlaß 21 eingeleitet,
der sich zwischen der Strömungsreguliereinrichtung 18 und
der Kammer 4 befindet. Bei dem Transportgas handelt es
sich um ein anderes Gas als das Tracergas 8, damit das
Tracergas 8 detektiert werden kann, wobei die Detektionseinrichtung
nicht auf das Transportgas anspricht.
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Zum
Ermöglichen
einer Akkumulation während
der Akkumulationszeit weist das System 1 ferner ein erstes
Ventil 19 in dem Einlaß 21 und
ein zweites Ventil 20 in einem Auslaß 22 auf, der sich zwischen
der Kammer 4 und dem Einlaß 11 der Absaugeinrichtung 6 befindet.
Alternativ hierzu können das
erste Ventil 19 und das zweite Ventil 20 in anderen
Teilen des Systems 1 vorgesehen sein, beispielsweise in
der Strömungsreguliereinrichtung 18 bzw. der
Absaugeinrichtung 6.
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Aufgrund
der Tatsache, daß das
System 1 die Einführungseinrichtung 10 aufweist,
können
somit eine zufriedenstellend hohe Testgeschwindigkeit und Ansprechempfindlichkeit
ohne Reduzierung des toten Volumens durch Reduzieren des Drucks
in dem zweiten Hohlraum 5 auf einen sehr niedrigen Druck, d.
h. ein hohes Vakuum, oder durch geometrische Anpassung der Kammer 4 an
das Objekt 2 erzielt werden.
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2 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel des
Systems 1, das zur Verwendung bei einem Tracergas-Verfahren
geeignet ist, bei dem das zu testende Objekt in einer Kammer oder
Umhüllung
angeordnet ist. Insbesondere ist das zweite Ausführungsbeispiel zur Verwendung
bei einem Leckagetest unter Anwendung eines sogenannten Stabilzustand-Analyseverfahrens
anstelle des Akkumulationsverfahrens geeignet.
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Bei
dem Stabilzustand-Analyseverfahren wird das gesamte Leckagegas in
einer kontinuierlichen Strömung
des Transportgases gesammelt, und die Konzentration des Tracergases
in einer Probe wird dann durch das Verhältnis zwischen der Leckströmung und
der Transportströmung
gemäß der nachfolgenden
Gleichung bestimmt:
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Dabei
haben die Bezeichnungen folgende Bedeutung:
- Csampletracer
- = durchschnittliche
Konzentration des Tracergases in einer Probe
- Fleck
- = Leckströmung
- Ftransport
- = Transportströmung
- Ctracer
- = Tracergas-Konzentration
in einem Tracergas-Gemisch (wenn ein Tracergas-Gemisch verwendet
wird).
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Somit
ist bei dem Stabilzustand-Analyseverfahren die Probenkonzentration
nicht direkt von dem toten Volumen abhängig. Die Zeitdauer, die zum
Herstellen einer stabilen Situation, d. h. einer stabilen Konzentration
des Tracergases in der Transportströmung erforderlich wird, ist
jedoch von dem toten Volumen der Umschließung abhängig, wie dies durch folgende
Gleichung beschrieben wird.
-
-
Dabei
haben die Bezeichnungen folgende Bedeutung:
- tss
- = erforderliche Zeit
zum Erzeugen einer stabilen Konzentration in der Transportströmung
- Vtest
- = totes Volumen, in
dem sich jegliches durch Leckage austretende Tracergas sammelt
- Ftransport
- = Transportströmung.
-
Somit
ist das tote Volumen auch bei dem Stabilzustand-Analyseverfahren
ein wichtiger Parameter, der die Testgeschwindigkeit begrenzt. Ein
Verringern des Drucks in dem zweiten Hohlraum 5 führt zu einem
reduzierten effektiven toten Volumen, so daß die bis zum Erreichen von
stabilen Bedingungen erforderliche Zeit vermindert wird und dadurch
die Testgeschwindigkeit insgesamt erhöht wird. Alternativ hierzu
erlaubt das kleine effektive tote Volumen eine Reduzierung der Transportströmung, so
daß sich
eine höhere
Ansprechempfindlichkeit ergibt.
-
Das
zweite Ausführungsbeispiel
des Systems 1 ist dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme
der Einführungseinrichtung 10,
des ersten Ventils 19 und des zweiten Ventils 20 ähnlich.
Die Einführungseinrichtung 10 ist
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
ebenfalls dazu ausgebildet, eine kontinuierliche Strömung eines
Transportgases während
eines gesteuerten Zeitintervalls einzuführen, jedoch nicht nach einer
Akkumulationszeit, da das Stabilzustand-Analyseverfahren keine Akkumulationszeit
aufweist. Das erste und das zweite Ventil 19, 20 sind
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
nicht vorhanden.
-
3 zeigt
ein drittes Ausführungsbeispiel des
Systems 1, das zur Verwendung bei einem Leckagetest unter
Anwendung des vorstehend beschriebenen Akkumulationsverfahrens ausgebildet ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel ähnelt dem
ersten Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme, daß das
dritte Ausführungsbeispiel
zum Prüfen
auf Leckage aus dem zweiten Hohlraum 5 in den ersten Hohlraum 3 anstatt
aus dem ersten Hohlraum 3 in den zweiten Hohlraum 5 ausgebildet
ist.
-
Daher
ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel
die Absaugeinrichtung 6 dazu ausgebildet, den Druck in
dem ersten Hohlraum 3 in Bezug auf den Umgebungsdruck zu
reduzieren, wobei dieser üblicherweise
jedoch gleich dem Druck in dem ersten Hohlraum 3 vor dem
Absaugvorgang ist, um dadurch das tote Volumen zu reduzieren, in
dem sich jegliches aus dem zweiten Hohlraum 5 durch Leckage austretendes
Gas sammelt.
-
Um
auf Leckage von dem zweiten Hohlraum 5 in den ersten Hohlraum 3 prüfen zu können, ist
die Zuführungseinrichtung 7 dazu
ausgebildet, das Tracergas 8 in den zweiten Hohlraum 5 einzuführen, und die
Detektionseinrichtung 9 ist dazu ausgebildet, jegliches
Tracergas in dem ersten Hohlraum 3 zu detektieren. Die
Detektionseinrichtung 9 ist ferner dazu ausgebildet, durch
die Absaugeinrichtung 6 mit dem ersten Hohlraum 3 in
Verbindung zu treten.
-
Weiterhin
ist die Einführungseinrichtung 10 dazu
ausgebildet, das Transportgas in den ersten Hohlraum 3 in
Richtung auf die Detektionseinrichtung 9 einzuführen. Der
Einlaß 21 befindet
sich bei dem dritten Ausführungsbeispiel
zwischen der Strömungsreguliereinrichtung 18 und
dem Objekt 2, und der Auslaß 22 befindet sich
zwischen dem Objekt 2 und dem Einlaß 11 der Absaugeinrichtung 6.
-
4 zeigt
ein viertes Ausführungsbeispiel des
Systems 1, das zur Verwendung bei einem Leckagetest unter
Anwendung des vorstehend beschriebenen Stabilzustand-Analyseverfahrens
ausgebildet ist. Das vierte Ausführungsbeispiel ähnelt dem
dritten Ausführungsbeispiel
mit Ausnahme der Einführungseinrichtung 10,
des ersten Ventils 19 und des zweiten Ventils 20.
Die Einführungseinrichtung 10 ist
bei dem vierten Ausführungsbeispiel
ebenfalls zum Einführen
einer kontinuierlichen Strömung
eines Transportgases während
eines gesteuerten Zeitintervalls ausgebildet, jedoch nicht nach
einer Akkumulationszeit, da das Stabilzustand-Analyseverfahren keine
Akkumulationszeit aufweist. Das erste und das zweite Ventil 19, 20 sind
bei dem vierten Ausführungsbeispiel
nicht vorhanden.
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Ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
des Systems 1 (nicht gezeigt) ist zur Ausführung eines
Leckagetests unter Anwendung des vorstehend beschriebenen Akkumulationsverfahrens
ausgebildet. Das fünfte
Ausführungsbeispiel ähnelt dem
dritten Ausfüh rungsbeispiel
mit Ausnahme der Einführungseinrichtung 10.
Bei dem fünften
Ausführungsbeispiel ist
die Einführungseinrichtung 10 dazu
ausgebildet, eine gesteuerte Menge des Transportgases in den ersten
Hohlraum 3 einzuführen,
um jegliches akkumulierte Tracergas 8 in dem ersten Hohlraum 3 auf einen
kurzen und konzentrierten Impuls zu komprimieren.
-
Ferner
ist die Einführungseinrichtung 10 dazu
ausgebildet, die gesteuerte Menge während eines ersten Teils des
gesteuerten Zeitintervalls zum Einführen von Transportgas einzuführen. Die
Einführungseinrichtung 10 ist
auch dazu ausgebildet, eine kontinuierliche Strömung des Transportgases in
den ersten Hohlraum 3 während
eines zweiten Teils des gesteuerten Zeitintervalls einzuführen, um
den während
des ersten Teils erzeugten Impuls zu der Detektionseinrichtung 9 zu
transportieren.
-
Alternativ
hierzu ist die Absaugeinrichtung 6 dazu ausgebildet, während eines
Absaugzeitintervalls Gas aus dem ersten Hohlraum 3 abzusaugen, um
den Impuls zu der Detektionseinrichtung 9 zu transportieren.
-
Das
fünfte
Ausführungsbeispiel
ist vorzugsweise für
die Leckageprüfung
von rohrartigen Objekten geeignet, jedoch könnte es auch für Objekte
mit anderen Formgebungen verwendet werden. Selbst wenn ein Ausführungsbeispiel,
das dem fünften
Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme ähnlich
ist, daß das
System zum Schaffen einer Leckströmung von dem ersten Hohlraum 3 in
den zweiten Hohlraum 5 anstatt von dem zweiten Hohlraum 5 in
den ersten Hohlraum 3 ausgebildet ist, hier nicht beschrieben wird,
so stellt dies dennoch eine alternative Ausführungsform dar.
-
Bei
einem ersten Ausführungsbeispiel
ist ein Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung in geeigneter Weise verwendbar, wenn ein sogenanntes Akkumulationsverfahren
zum Feststellen der Leckdichtheit eines Objekts 2 mit einem
ersten Hohlraum 3 angewendet werden soll. Gemäß dem Verfahren wird
das zu prüfende
Objekt 2 in einen zweiten Hohlraum 5 einer geschlossenen
Kammer 4 angeordnet und in diesem eingeschlossen.
-
Durch
die Absaugeinrichtung 6 wird dann ein niedrigerer Druck
im Inneren des zweiten Hohlraums 5 in Bezug auf den Umgebungsdruck
der Kammer 4 hergestellt, bei dem es sich jedoch normalerweise um
den gleichen Druck wie den Druck im Inneren des zweiten Hohlraums 5 vor
dem Absaugvorgang handelt, um das effektive tote Volumen zu reduzieren,
in dem sich durch Leckage austretendes Tracergas 8 sammelt.
Vorzugsweise ist der Druck in dem Hohlraum 5 nach Abschluß des Absaugvorgangs
auf einen Wert von 0,1 mbar bis 250 mbar reduziert, wobei dies bedeutet,
daß das
effektive tote Volumen im Vergleich zu dem tatsächlichen geometrischen Volumen um
das Vierfache bis Tausendfache reduziert ist.
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Um
jegliche Leckagen detektieren zu können, wird dann ein detektierbares
Trancergas 8 mittels der Zuführungseinrichtung 7 in
den ersten Hohlraum 3 zugeführt. Das Tracergas 8 wird üblicherweise
mit Druck beaufschlagt. Wenn irgendwelche Leckagen in dem Objekt 2 vorhanden
sind, kommt es dann zu einem Leckstrom des Tracergases 8 in
dem zweiten Hohlraum 5 aufgrund der vorhandenen Druckdifferenz.
Gemäß der Erfindung
wird Wasserstoff als Tracergas verwendet.
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Jegliches
durch Leckage austretende Tracergas 8 kann sich während einer
Akkumulationszeit durch Schließen
eines in einem Einlaß 21 befindlichen
Ventils 19 sowie eines in einem Auslaß 22 befindlichen
zweiten Ventils 20 in dem zweiten Hohlraum 5 sammeln.
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Selbst
wenn das tote Volumen in dem zweiten Hohlraum 5 durch Reduzieren
des Drucks vermindert wird, so wird dieser gemäß der im folgenden beschriebenen
Erfindung dennoch nicht auf einen sehr niedrigen Druck, d. h. ein
hohes Vakuum, reduziert, und daher wird das tote Volumen nicht in
einem derartigen Ausmaß vermindert,
so daß der
wichtige Parameter der Testgeschwindigkeit zufriedenstellend hoch
ist. Zum noch weitergehenden Erhöhen
der Testgeschwindigkeit wird eine kontinuierliche Strömung eines
Transportgases nach der Akkumulationszeit von der Einführungseinrichtung 10 während eines
gesteuerten Zeitintervalls in den zweiten Hohlraum 5 eingeführt. Jegliches
in dem zweiten Hohlraum 5 akkumulierte Tracergas 8 wird
dann über
die Absaugeinrichtung 6 durch das Transportgas in Richtung
auf die Detektionseinrichtung 9 transportiert, die auf
das Tracergas 8 anspricht.
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Vor
dem Einführen
des Transportgases können
Verunreinigungen wahlweise unter Verwendung eines Filters durch
Oxidation eliminiert werden. Das Einführen des Transportgases reduziert
die erforderliche Zeitdauer, die jegliches Tracergas 8 in
dem zweiten Hohlraum 5 bis zum Erreichen der Detektionseinrichtung 9 benötigt, und
dies bedeutet somit, daß die
Testgeschwindigkeit erhöht
wird. Die Strömung
des Transportgases wird durch die Strömungsreguliereinrichtung 18 reguliert.
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Jegliches
durch Leckage austretende Tracergas 8, das durch einen
Einlaß 11 der
Absaugeinrichtung 6 bei der Absaugeinrichtung 6 ankommt, wird
durch eine Pumpe 13 auf den Umgebungsdruck der Kammer 4 komprimiert,
durch einen Auslaß 12 der
Absaugeinrichtung 6 nach außen gepumpt und durch die Detektionseinrichtung 9 auf
dem Umgebungsdruck detektiert. Bei dem Umgebungsdruck handelt es
sich üblicherweise
um den Atmosphärendruck.
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Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel
kann das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung in geeigneter Weise angewendet werden, wenn ein sogenanntes
Stabilzustand-Analyseverfahren zum Bestimmen der Leckdichtheit eines
Objekts 2 mit einem ersten Hohlraum 3 angewendet
werden soll. Das zweite Ausführungsbeispiel ähnelt dem
ersten Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme, daß es
keinen Schritt zum Akkumulieren von Tracergas 8 aufweist. Somit
wird das Transportgas eingeführt,
ohne daß diesem
Vorgang irgendeine Akkumulation von Tracergas vorausgeht.
-
Ferner
wird das Ausmaß der
Leckdichtheit des geprüften
Objekts dann bestimmt, wenn eine stabile Konzentration des Tracergases 8 in
der Strömung
des Transportgases erreicht ist, d. h. die Leckdichtheit wird von
der Detektionseinrichtung 9 durch Detekieren der Konzentration
des Tracergases 8 in der Strömung des Transportgases bestimmt,
wenn eine stabile Konzentration des Tracergases vorliegt.
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Bei
einem dritten Ausführungsbeispiel
kann das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung in geeigneter Weise verwendet werden, wenn ein sogenanntes
Akkumulationsverfahren zum Feststellen der Leckdichtheit eines Objekts 2 mit
einem ersten Hohlraum 3 angewendet werden soll. Das dritte
Ausführungsbeispiel ähnelt dem
ersten Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme, daß es
eine Leckage von dem zweiten Hohl raum 5 in den ersten Hohlraum 3, anstatt
von dem ersten Hohlraum 3 in den zweiten Hohlraum 5 vorsieht.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
wird daher der Druck im Inneren des ersten Hohlraums 3 vermindert,
und das Tracergas 8 wird dem zweiten Hohlraum 5 zugeführt. Jegliches
durch Leckage austretende Tracergas 8 wird in dem ersten
Hohlraum 3 durch die Detektionseinrichtung 9 detektiert,
die mit dem ersten Hohlraum 3 durch die Absaugeinrichtung 6 in
Verbindung steht, und das Transportgas wird nach dem Schritt der
Akkumulation in den ersten Hohlraum 3 eingeführt.
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Bei
einem vierten Ausführungsbeispiel
kann das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung in geeigneter Weise verwendet werden, wenn ein sogenanntes
Stabilzustand-Analyseverfahren zum Bestimmen der Leckdichtheit eines
Objekts 2 mit einem ersten Hohlraum 3 angewendet
werden soll. Das vierte Ausführungsbeispiel ähnelt dem
zweiten Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme, daß es
eine Leckströmung
von dem zweiten Hohlraum 5 in den ersten Hohlraum 3,
anstatt von dem ersten Hohlraum 3 in den zweiten Hohlraum 5 vorsieht.
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Bei
dem vierten Ausführungsbeispiels
wird somit der Druck im Inneren des ersten Hohlraums 3 vermindert,
und das Tracergas 8 wird in dem zweiten Hohlraum 5 zugeführt. Jegliches
durch Leckage austretende Tracergas 8 wird in dem ersten
Hohlraum 3 durch die Detektionseinrichtung 9 detektiert,
die mit dem ersten Hohlraum 3 über die Absaugeinrichtung 6 in
Verbindung steht, und das Transportgas wird in den ersten Hohlraum 3 eingeführt.
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Bei
einem fünften
Ausführungsbeispiel ähnelt das
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung dem dritten Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme, daß eine
gesteuerte Menge von Transportgas während eines ersten Teils des
gesteuerten Zeitintervalls zum Einführen des Transportgases eingeführt wird,
so daß ein
kurzer und konzentrierter Impuls des akkumulierten Tracergases 8 erzeugt
wird. Während
eines zweiten Teils des gesteuerten Zeitintervalls wird eine kontinuierliche
Strömung
von Transportgas eingeführt,
so daß der
während
des ersten Teils erzeugte Impuls in Richtung auf die Detektionseinrichtung
transportiert wird.
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Alternativ
hierzu wird der Impuls während
eines Absaugvorgangs während
eines Absaugzeitintervalls mittels der Absaugeinrichtung 6 in
Richtung auf die Detektionseinrichtung transportiert. Das fünfte Ausführungsbeispiel
wird vorzugsweise für
die Leckageprüfung
von rohrartigen Objekten verwendet.
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Auf
den ersten Teil des gesteuerten Zeitintervalls kann unmittelbar
der zweite Teil des gesteuerten Zeitintervalls folgen, oder es kann
ein zusätzlicher Teil
zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil vorgesehen sein, während dessen
die Kammer 4 geschlossen ist.
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Bei
einer Alternative des fünften
Ausführungsbeispiels
weist das Verfahren wenigstens zwei Schritte des Einführens von
Transportgas während eines
gesteuerten Zeitintervalls auf, wobei diese Schritte nacheinander
ausgeführt
werden. Wenn der Impuls mittels der Absaugeinrichtung in Richtung
auf die Detektionseinrichtung transportiert wird, dann weist das
Verfahren auch ein Absaugzeitintervall für jeden Schritt der Einführung von
Transportgas auf.
-
Die
Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern kann im Umfang der nachfolgenden Ansprüche variiert werden. Beispielsweise
kann es sich um einen Teil eines Objekts handeln, das das zu testende Objekt
bildet, und der Umgebungsdruck der Kammer kann auch ein anderer
Druck als der Atmosphärendruck
sein. Weiterhin kann die Einführungseinrichtung
dazu ausgebildet sein, das Transportgas während mehr als einem gesteuerten
Zeitintervall einzuführen.
Die Absaugeinrichtung kann andere Arten von Pumpen als die speziell
erwähnten
umfassen, und die Detektionseinrichtung kann in anderer Weise als
die genannten Detektionseinrichtungen ausgeführt sein. Das erste und das
zweite Ventil können zum
Beispiel in der Strömungsreguliereinrichtung bzw.
der Absaugeinrichtung vorgesehen sein, anstatt separate Elemente
des Systems zu bilden.
-
Vorstehend
sind zwar grundlegende neuartige Merkmale der Erfindung in Anwendung
bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
von dieser dargestellt und beschrieben worden, jedoch versteht es sich,
daß verschiedenartige
Weglassungen und Substitutionen sowie Änderungen in der Form und den Details
der dargestellten Vorrichtungen sowie in der Arbeitsweise von diesen
von den Fachleuten vorgenommen werden können, ohne daß man den
Umfang der Erfindung verläßt. Beispielsweise
sollen ausdrücklich
alle Kombinationen von diesen Elementen und/oder Verfahrensschritten,
die im wesentlichen die gleiche Funktion in im wesentlichen derselben Weise
ausführen
und dadurch gleichartige Resultate erzielen, im Umfang der Erfindung
liegen.
-
Ferner
ist darauf hinzuweisen, daß Konstruktionen
und/oder Elemente und/oder Verfahrensschritte, die in Verbindung
mit irgendeiner offenbarten Ausführungsform
oder irgendeinem offenbarten Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und/oder beschrieben worden sind, in jede andere offenbarte oder
beschriebene oder vorgeschlagene Ausführungsform entsprechend einer
generellen Wahlmöglichkeit
hinsichtlich der Ausführung
integriert werden können.
Es ist daher beabsichtigt, daß die
Erfindung lediglich durch den Umfang der beigefügten Ansprüche begrenzt wird.