DE2728650A1 - Verfahren zur vorbehandlung von stahloberflaechen - Google Patents
Verfahren zur vorbehandlung von stahloberflaechenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/34—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
- C25D5/36—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of iron or steel
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Description
H.Bartels
Dipl-Chem. Dr. Brandes DHng.HeW
Dipl.-Ptiys. Wolff
8 München 22, ThierechstraBe 8
Tel.(089)293297
Telex 0523325 (patwo d) Telegrammadresse: wotffpatent, münchen
(BLZ 60010070)
(BLZ 60070070)
außer samstags
1977 25/93 .Kr. 125 340
ί * <u*j L ^J
\"j rfaiii*3>i z^r . or^c.iu.^-lui... voit J ta^lou
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Verfanren zur Vurbc.iar.Jluii^ voi. ΙΛι:ΙΑ ■.,
Jic «.rriii<.lailC( iolrifit ci;. Vcrfaar\. zur Vcr:-0ir:»"icilui.o o^i
Vorplat ticruii^ Wu Stai.lol.orf lachci1, ,'.io eine:, organischen
oder anorganischen PlattierunysprozeL unterworfcii ..erden sollen,
bei de»i der zu behandelnde Stahl alternativ wahrem einer
Zeitspanne von J, 1 Sekunden Lis 1 li.iute .iv I'unkticn einer
Kathode oder Anode einer elektrol) liöeuen -eile au j >..;.-L,
deren Llektrolyt aus einer waiöri^eii, ü,lj ois Z,o uoiäreji i.atriuiusulfatlösaii^
eines pii-'.VcrtCS vor. u uls ο ui.u einer ie:.-peratur
von 2ü bis 1üO°C besteht, uei einer Jiciite des btiüi.ifiusses
durcn die Zelle von 1 bis 60 Λ/dia".
Ganz speziell betrifft die Lrfindung ein Verianren zur Obcri'lücncnbeiiandlun^
von Staliloberfläciien l.iit de:.i Ziel, die ^apfindliciikeit
der Stahioberfiächen gegenüber einer l'latticruny
zu verbessern, d.h. die Plattierfreuuigkcit zu criiüuen. ues
weiteren betrifft die Erfindung die weitere Verbesserung eines
Verfahrens zur Vorbehandlung oder Vorplattieran^ von StaLloberflächen,
wie es in der italienischen Patentanmeldung Nr. 515 10/75
näher beschrieben ist.
Gegenstand der italienischen Patentanmeldung ;*r. 51516/75 ist
ein Verfahren zur Verbesserung der hrapfindlichkeit von Stahioberfiächen
für eine Plattierung. iJie italienische Patentanmeldung
Nr. 51516/75 betrifft dabei ein elektrolytisches Vorbehandlungsverfahren
unter Verwendung einer Llektrolytlosung mit einem
pH-Wert, der im neutralen oder praktisch neutralen bereich liegt.
us ist allgemein uekannt, daii zur Lrzielung vorteilhafter Plattierungen
es erforderlich ist, die Oberfläche des zu plattierenden Materials vollständig zu reinigen und zu aktivieren. Bei der
Plattierung von Staliloberf lachen beispielsweise ist bekannt, daii
die Staliloberf lachen vor der Plattierun^ einer Oberflachenuehandlung
unterworfen werden müssen, d.h..einem Reinigungsverfahren
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und einer sauren Beizbehandlung.
ijieses Verfahren weist jedoch bei seiner praktischen Anwendung
iiiehrere Nachteile auf, die bisher nicht überwunden werden konnten.
Nachteilig bei dem bekannten herkömmlichen Verfahren ist beispielsweise
die Aggressivität der angewandten Reinigungs-, Deoxidierungs- und Aktivierungsmittel, die zu einer Verminderung
der Lebensdauer der Plattierungsanlage führt. Das bekannte Verfahren ist des weiteren nachteilig, im Hinblick auf Arbeitshygiene
und Arbeitssicheriieit, im Hinblick auf die Aggressivität
der angewandten Lösungen. Problematisch bei dem bekannten Verfahren ist des weiteren die bei Anwendung der Reinigungs- und
Beizbüder erforderliche Beseitigung der Abwasser.
Des weiteren hat sicii gezeigt, daß die Aufarbeitung der erschöpften
ßädcr sowoiil vom technischen wie auch vom ökonomischen Standpunkt
aus gesehen vergleichsweise kompliziert ist.
Das in der erwähnten italienischen Patentanmeldung Nr. 51516/75
beschriebene Verfahren weist einen Weg, wie sich die Nachteile des Lekaunten Verfahrens ausschalten lassen.
Bei dem in der italienischen Patentanmeldung Nr. 51516/75 beschriebenen
Verfahren erfolgt eine Vorbehandlung der zu plattierenden Stahloberflachen unter Verwendung einer Lösung eines praktisch
neutralen pH-Wertes, genau gesagt, eines pH-Wertes zwischen 6 und 3. Bei dem in der italienischen Patentanmeldung beschriebenen
Verfahren wird eine Lösung oder ein Llektrolyt verwendet, der bezüglich Natriumsulfat 0,5 bis 2,5 molar ist. Außer dein Natriumsulfat
können in der Lösung oder in dem. tlektrolyten noch andere übliche Salze von Mineralsäuren enthalten sein.
Bei dem in der italienischen Patentanmeldung Nr. 51516/75 beschriebenen
Verfahren unter Verwendung eines neutralen oder praktisch neutralen fclektrolyten wird der zu plattierende Stahlkörper
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— J *~
alternativ in einer Llektrolysezelle als Katiiode oder Anode
geschaltet, wobei unter folgenden Verfaarcnsbedinjungen gearbeitet
wird:
Die Temperatur der Llektrolytlösun^ betrügt 20 bis 1ÜO°C,
die ßehandlungszeiten liegen bei 0,1 Sekunden bis 1 Minute;
die Stroiiidichte lie^jt bei 1 bis όϋ Α/du".
Vom elektrochemischen Standpunkt aus gesehen iJi-t siel, las Vorbehandlungsverf
ahren durch folgendes keaktionssclici-a darstellen
Anode (positiver Pol) 2üH" Z —* H2O + 1/2 O2 + 2e
Kathode (negativer Pol) 2Ii+ + 2e ^—* Ii2
Gesamtreaktion 2JH~ + 2H+
H2U + 1/2 U2 + u2·
Das Reaktionsschema zeigt, daii die Kationen und Anioneu des
iSatriuiiiSulfates und der gegebenenfalls ueiterliiii vorhanuenen
anuere Salze iiiciit. an den üxioatii>ns-ivcduA.tionsrua^Liui;^ii u.i
der Katnoae Uiid Anode tciliioi:i.ien.
i>ei der ooorf 1 "iciie:ibciiani!lun^ in neutraler Lüsuii^, «.licl^t i..-
Keil, »erbraticii an gelüsten Verbindungen, sonueru
an O1I unu ii lonei., die vou üer iuiiischcii i)issoziation
des Wassers iicrrünren, dessen i«ien^e inlolgeuessen koiistant
gehalten werden aiuZ.
Ganz offei'isiciitlich nünjt der AKtivierun^seileKt Jco Vorbeiian^-
lungsverfahruns von sekundärst: vcaktioroii ao.
Aaxgabe der vorlie^ev.den Erfindung ist es, das in uer italienischen
Patentanmeldung »\r. 5151o/A/75 bescnriebene Veriaurcn
weiter zu verbessern.
Ls ist beKannt, daß die Voipl.ittierun^steciinolo^ie, z.o. iu ialle
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INSPECTED
der Zinnplattierung, in zwei ilichtungen entwickelt wurde.
Im lalle der einen Richtung erfolgt die Anwendung eines Lades
saurer natur, in dem das Plattierungsinaterial in der kationischen
Pnase vorliegt. (z.B. Sn+", Stannoionen). Im Falle der
anueren Pachtung werden alkalische Lösungen verwendet, in denen
aas Vorplattierungsmetall in der anionischen Phase vorliegt (z.B. SnO," , Stannationen).
Jie vorliegende Erfindung ermöglicht es, die normalerweise bei
der Handhabung von sauren oder alkalischen Lösungen auftretenden Prouleme zu überwinden, wobei der Vorteil erreicht wird, daß
mit der gleichen neutralen oder praktisch neutralen Lösung auch eine Aktivierung der zu behandelnden oberflächen erreicht wird.
Beim Verfahren der vorliegenden Erfindung handelt es sich somit um eine Verbesserung des in der italienischen Patentanmeldung
Ar. 51516 Λ/75 beschriebenen Verfahrens, bei dem eine Stahloberfläche
alternativ in einer Elektrolytzelle als Kathode oder Anode geschaltet wird und der Einwirkung einer neutralen oder praktisch
neutralen aktivierenden Lösung ausgesetzt wird, bei bestimmten
leiiiperaLuren und einer bestimmten Stromdichte.
uc r i.ifinüuiig liegt die Erkenntnis zugrunde, dau>
sich das in der italienischen Patentaniueldung i\r. 51516 Λ/75 beschriebene Verfahren
weiter verbessern lälit, wenn man in der letzten Behandlungszclle
oder Behandlungsstufe zur Verbesserung der Plattierfreudigkeit der Stahloberflachen mindestens eine mit anodischer
Polarität arbeitende Hilfselektrode vorsieiit.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur Vorbehandlung
oder Vorplattierung von Stahloberflachen, die einem organischen
oder anorganischen PlattieruiiüSprozeio unterworfen werden
sullen, bei dem der zu behandelnde Stahl alternativ während einer Zeitspanne von ü,1 Sekunden bis 1 Minute die Funktion einer
kathode oder Anode einer elektrolytischen Zelle ausübt, deren
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Elektrolyt aus einer wäßrigen, 0,5 bis 2,5 luolaren Natriumsulfatlösung
eines pH-Wertes von G bis 8 und einer Temperatur von 20 bis 100°C besteht, bei einer Dichte des Stromflusses durch
die Zelle von 1 bis 60 A/dm2, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß in der letzten Zelle des Vorbehandlungs- oder Aktivierungsprozesses
zur Verbesserung der Plattierungsfreudigkeit der Stahloberfläche mindestens eine, mit anodischer Polarität arbeitende
Hilfselektrode vorgesehen ist.
Durcli die Anordnung einer oder mehrerer liili'selektroden in der
letzten Aktivierungszelle oder dem letzten Aktivierungsgefäß laufen in dem Bad elektrochemische Reaktionen ab, die sich wie
folgt wiedergeben lassen:
M (li.ii.) i-i11+ + ne Anode ( + )
1n+ + nc ;» (A3
M (Ii. t.) ■ Il (A) Gesa
Ir» Jc-ΐά lieaktioiisschema bedeuten:
i\ ein aktives Vorplattierunjsmetall,
H.H. eine Hilfselektrode;
A der vorzuplattierende Stahl;
ne die Anzahl negativer elektrischer Ladungen.
Bei einer derartigen Verfahrensweise ist es nicnt erforderlich,
daß die Lösungen, die Ionen enthält, die vorzunlattieren sinJ
oder vorab abgeschieden werden sollen, da diese durch die Lösung der Hilfselektrode oder Hilfselektroden zur Verfügung gestellt
werden.
Als aktive Vorplattierungsmetalle können alle die Metalle verwendet
werden, die der Anforderung genügen, wahrend der elektro-Iytischen
Behandlung anodisch in Lösung zu gehen unü Jos weiteren
zu einer katnodischen Lntladun« auf flei.i zu vorzuplattierendcn Ie-
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tall befänigt sinu.
t)ie Me tulle, aus denen die Vorplattierung bestcut, κυΐιΐ-cn ...i L
den Metalien des eigentlichen t'iattierungspruzesses ii'ucieins timiaen
oder nicht.
bin Stahlblech einer Dicke von 0,2 um (ulack plate) wurde einer
erf indungsgemäiien Oberflächenbenandlung unterwürfen, bevor es
in eine Anlage für eine Säure-Llektroverzinnuiik überi"u»irt wurde.
Das Stahlblech wurde in eine 1,5 iuolare .Ia-OUi-L1USUn0 einer ic..iperatur
von 40 - 5°C eingetaucht. uas i'etallblech wurde dann alternativ
als Kathode oder als Anode geschaltet, wobei fol^enue
Polaritätsfolge eingehalten wurde:
Kathode: 1 Sekunde;
Anode : 2 Sekunden;
Kathode: 1 Sekunde.
Anode : 2 Sekunden;
Kathode: 1 Sekunde.
üie Stromdichte des Systems lag bei 2ü A/dm .
Die tlektroden in der letzten Zelle bestanden aus Stäben aus
reinem Zinn. Die elektrischen und elektrolytisciien Bedingungen waren die gleichen wie in den vorgeschalteten Behältern der neutral-elektrolytischen
Behandlung. Es wurue eine gleichförmige
Zinn-Vorplattierung einer Dicke von etwa 0,1 η auf dem Stahlblech
erhalten.
Anschließend an die Vorplattierung wurde das Stahlblech in einem Bad elektroverzinnt, das einen Ferrostan-Elektrolyten einer Temperatur
von 450C enthielt, wobei eine Stromstärke von 20 A/dm
angewandt wurde. Die Transportgeschwindigkeit des zu plattierenden Metallbleches durch die Behandlungsstationen lag bei etwa
305 m/Min.
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»· ., - 9 - 2728850
Jas auf diese iVeise, mit 22,4 g Zinn pro m plattierte Metallblech
wurde dann durcli Schmelzung (Fusion) und Abkühlung in Uasser poliert.
Die Qualität der verzinnten Stahlbleches wurde nach der ASTM-ilethode
auf Basis von ATC (Legierung-Zinn-Paar) Messungen ermittelt.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Produkt
mit cinei» ATC-Wert von weniger als oder gleich 0,15 μ k/ctar
erhalten. Lin solch vorteilhafter Wert erklärt sich dadurch, daß
die Zwischenschicht aus Lisen-Zinn-Legierung sehr kompakt ist. Dieser Lffekt beruht offensichtlich darauf, daß durch die Vorplattierung
während der Aktivierungsbehandlung eine teilweise atmosphärische Ue-Oxidation des aktivierten Stahlbleches vermieden
wurde.
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Claims (3)
1. Vorfahren zur Vorbehandlung voii Stahlobcrflächer, ti ic c.iiiei..
^ organischen oder anorganischen riattierdujsp rozc«. unitrworLeu
werden sollen, bei dew der zu bchaiidclnde btaiil alternativ v.akrend
einer Zeitspanne von 0,1 Sekunden bis 1 :':inute die lunktioü
einer kathode oder Anode einer ciektrolytiscneri Helle ausübt,
deren Elektrolyt aus einer waiSri&en, ü,5 bis 2,3 ii.olarcn Üatriu;»-
sulfatlcsung eines pli-A'ertcs von 6 bis Ü und eiiier Te^pc i\j tur
von 20 bis IuO0C bestellt, Lei einer :)ichtc ues Ltrumtlusses durcu
die Zelle von 1 bis Cu A/tiia", dadurcii ^ekeiiiize iciinet, daij in Jcr
letzten ^eIIe des Vorbeuandluiios- oder Aktivieriii»^j;..ru^esces _ar
Verbesserung der Platticruii^sfrcudi^Leit der otalilobcri'l^ci.en
liiindestCiiS eine, i<.i t anodiscr.er l'olaritat arueitcnde i. i 1 Γ ;;■;■· iv. i.trode ν υ r^e seiie Ji ist.
2. Verfahren l.acii Aiis^ ruca 1, dadurca gekennzeichnet, daß i;.ai. oine
oder liiC.irere iiilfselektroden aus dcüi .\etall aasi.ä'.lc, uas ,uic
Zar l^iidplat.tierung ver.venict i.ird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ^kennzeichnet, d;:.: :,^i\ ji.,c
oder iiiearere iiilf selektroJcn aus eincii. . !etali ausi.uui l, das von
tiei.i ietnll vcrscii Loden is L, Jas _ur Li:«i--l&I.ticri.ii:, vr.v onJci WIi-J.
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NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITALSIDER S.P.A., GENUA/GENOVA, IT |
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