DE2727784A1 - Vorrichtung zum festlegen von waren auf der oberflaeche einer ladeplattform von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen von waren auf der oberflaeche einer ladeplattform von fahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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Description

  • Vorrichtung zum Festlegen von Waren auf der Oberfläche
  • einer Ladeplattform von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegen Ortsveränderungen gesicherten Festlegen von Waren auf der Oberfläche einer Ladeplattform von Fahrzeugen, insbesondere des Kofferraums von l.raftfahrzeugen.
  • Gerade bei traftfahrzeugen, die zum Transport von Waren benutzt werden, ist es ein häufig zu beobachtender und bisher praktisch nicht wirkungsvoll zu behebender Ubelstand, daß diese Waren bisher nicht gegen Ortsveränderungen gesichert festlegbar sind.
  • Wenn diese Waren nicht von sich aus aufgrund eines eigenen hohen Gewichtes sich selbst gegen Verschiebungen oder Verlagerungen im Zuge der Fortbewegung des Fahrzeuges gesichert halten, muß man solche Waren bisher durch Einbringen von Zwischenversteifungen oder dergleichen, und zwar meist durch im übrigen unnützes Füllgut, wie beispielsweise leere artons oder dergleichen, derart gegenüber den Begrenzungen der Ladeplattform, im Falle eines kofferraums eines raftfahrzeuges etwa den diesen begrenzenden Wandungsteilen der Karosserie desselben, abstützen, daß diese Waren daran gehindert sind, auf der Ladeplattform zu verrutschen und dabei sich und andere Waren zu beschädigen oder gar zu zerstören und/oder auch noch die Fahrsicherheit des Fahrzeuges zu beeinträchtigen oder gar zu Beschädigungen desselben zu führen, ganz abgesehen davon, daß solche mißlichen Umstände meist auch zu Beeinträchtigungen der Konzentration und des Fahrverhaltens zumindest des Fahrzeugführers führen können. Diese tibelstände machen sich besonders bemerkbar, wenn leichte und/ oder leicht zerbrechliche Güter zu transportieren sind.
  • Eines der bekanntesten Beispiele für dieses Problem sind die Schwierigkeiten, die sich beim Transport einzelner nicht weiter zu einer Sachgesamtheit, wie beispielsweise einem Bündel oder Paket, etwa durch einen Umkarton, Bierkasten oder dergleichen zusammengefaßter Flaschen, etwa Bier- oder Weinflaschen, ergeben. Werden nämlich diese Flaschen einzeln beispielsweis;n den kofferraum eines Kraftfahrzeuges gelegt, so besteht bereits bei verhältnismäßig sanfter und vorsichtiger Fahrweise unvermeidlich die Gefahr, daß die Flaschen aneinander stoßen und sich selbst dabei zerschlagen und ihrem Inhalt dabei die Möglichkeit geben konnten, den gesamten Kofferraum zu verunreinigen, oder aber daß die Flaschen gegen das den Kofferraum begrenzende KarosserieStech stoßen und dieses beschädigen. Dieses Problem tritt jedoch nicht allein bei rollfähigen Gütern, wie beispielsweise zu legenden Flaschen, auf, sondern praktisch bei jeder Art von Waren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln auf einer Ladeplattform eines Fahrzeuges Waren jeder Art unabhängig von deren Formgebung oder Gewicht so zu sichern, daß Beschädigungen derselben oder der die Ladeplattform begrenzenden Fahrzeugteile, wie beispielsweise IQarosserieblechbereiche, mit Sicherheit zuverlässig ausgeschaltet sind, wobei diese T1öglichkeit nicht nur für beliebige Ausführung der Ladeplattform auch im Wege der Nachrüstung gegeben sein, sondern auch für einzelne Güter oder Waren stücke ebenso wie für größere Waren, wie beispielsweise mehrere Einzelstücke zusammenfassende Umkartons, Behälter oder dergleichen, gleichermaßen geeignet und wirksam sein soll.
  • Dies wird nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise durch eine Vorrichtung zum gegen Ortsveränderungen gesicherten Festlegen von darein auf der Oberfläche einer Ladeplattform von Fahrzeugen, insbesondere des Kofferraums von r,raftfahrzeuOen mit einer Abdeckmatte für die Oberfläche der Ladeplattform mit von Ausnehmungen begrenzten Spannstegen für hakenförmige Befestigungselemente und mindestens einem bandförmigen Festlegungselement, das an seinen Enden jeweils ein solches hakenförmiges Befestigungselement, mit dem es in einer beliebigen Ausnehmung einen Spannsteg der ratte hintergreifend festlegbar ist, aufweist und in seiner Länge derart verkürzbar ist, daß es die von ihm überspannte, auf der die Laderaumoberfläche abdeckenden latte abgelegte Ware gegen die Matte gedrückt und gegen seitliche Verschiebung gesichert hält, erreicht.
  • Es ist erkennbar, daß die Erfindung sich die grundlegende Idee nutzbar macht, die zu fixierende Ware selbst durch ihr Eigengewicht dafür sorgen zu lassen, daß sie sich an der gewünschten Stelle auf der Oberfläche der Ladeplattform des Fahrzeuges, wie beispielsweise des Nofferraumbodens von traftfahrzeugen, gesichert festgelegt hält.
  • Daoei kann die latte der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber der Ladeplattform auf mancherlei Weise selbst gegen Grtsveränderungen gesichert werden, die im Zuge der Fortbewegung des Fahrzeuges auftreten können. So kann beispielsweise die Matte auf ihrer Unterseite mit Saugelementen versehen sein, wie diese beispielsweise bei Putschsicherungsmatten für Badewannen bekannt sind, urn ein Verrutschen der Hatte der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber der Ladeplattform zu verhindern.
  • Häufig eisen solche Ladeplattformen, wie insbesondere die tofferräume von raftfahrzeugen, eine Oberflächenausgestaltung auf, welche solche Saugelemente als Fixierungselemente für die platte der Vorrichtung nach der Erfindung unwirksam macht. ormalerweise sind nämlich die Laderäume von Fahrzeugen mit einer eine gewellte Oberfläche aufweisenden Matte abgedeckt oder ausgelegt, deren Entnahme nicht immer ohne Schwierigkeiten oder Unbequemlichkeiten vor sich genen würde. Für beispielsweise einen schnellen Einkauf wäre jedoch kaum ein Fahrzeugführer bereit, diese normvlerweise vorhandenen Schutzabdeckungsmatten der Laderaumoberfläche abzunehmen, nur um eine günstige Festlegung der platte der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu ermöglichen.
  • In einem solchen Falle kann die Matte in weiterer erfinderischer Fortbildung zumindest an ihrem fahrtrichtungsseitigen Ende Abstützelemente zu ihrer verschiebungssicheren Festlegung gegenüber der Begrenzung der Ladeplattform aufweisen. In weiterer zweckmäßiger Fortbildung kann dabei die Hatte eine zur fahrtrichtungsseitigen Begrenzung der Ladeplattform etwa konturengleiche Begrenzung aufweisen.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Hatte der Vorricntung nach der Erfindung ohne vorheriges Entfernen einer auf der Ladeplattform etwa bereits vorhandenen Schutzabdeckung derselben in Wirkung gebracht werden kann.
  • Ihre Festlegung ist nämlich bei diesen bevorzugten Fortbildungen der Erfindung nicht von einer form- oder kraftschlüssigen Fixierung an der Oberfläche der Ladeplattform abhängig.
  • In weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann die Matte zumindest an ihrem fahrtrichtungsseitigen Ende eine liaterialversteifung aufweisen, wobei weiterhin zumindest im fahrtrichtungsseitigen Randbereich der Matte ein etwa streifenförmiger spannsteg- oder ausnehmungsloser Bereich vorgesehen sein kann. Weiterhin kann zur zweckmäßigen Steigerung der Eigensteifigkeit im Randbereich und damit der Verbesserung der Fixierung gegenüber den Begrenzungen der Oberfläche der Ladeplattform die Matte längs zumindest ihres fahrtrichtungsseitigen Randbereiches einen hochstehenden Steg mit durch die hakenförmigen Befestigungselemente hintergreifbaren Spannstegen aufweisen. Es ist erkennbar, daß diese bevorzugten Ausführungsformen ohne zusätzliche Festlegungsmittel die latte selbst durch ihre eigene randseitige Ausgestaltung gegenüber der Ladeplattform fixiert halten, wobei nicht nur jegliche Wellenbildung und Verschiebung der erfindungsgemäßen Matte in sich, wie diese etwa bei besonders leicht verformbarem bzw. biegefreudigem Material für die erfindungsgemäße Matte,auftreten könnten, sicher ausgeschaltet sind, sondern auch die Pestlegun hakenförmigen Befestigungselemente des bandförmigen Festlegungselementes im Randbereich der Ladeplattform erleichtert werden kann, wo erfahrungsgemäß bei auf diese aufgebrachter Ladung die Matte mit ihren Spannstegen schwerer zugänglich zu sein pflegt als in ihrem mittleren Bereich.
  • Durch die Spannstege des im Randbereich der Matte hochstehenden Steges wird aber eine zweckmäßige Möglichkeit für eine erleichterte Festlegung der Enden des bandförmigen Festlegungselementes geboten, während die hochstehenden Stege ihrerseits weiterhin nicht nur der randkonturenmäßigen Festlegung der Matte nach der Erfindung dienen, sondern auch der Aussteifung von deren Randbereichen.
  • Als besonders zwecimäßig hat es sich erwiesen, wenn die Matte einen Bereich mit filigranartig zueinander angeordneten Spannstegen aufweist. Dabei kann die Filigrananordnung der Spannstege rechteckförmig, und zwar bevorzugt quadratisch, oder aber sechseckig zueinander ausgerichtete Spannstege aufweisen oder durch die ZvJischenstege zwischen versetzt zueinander angeordneten kreisförmigen Ausnehmungen gebildet sein.
  • Weiterhin kann mit Vorzug vorgesehen sein, daß die Spannstege eine Querschnittsausbildung mit für Biegung senkrecht zur Mattenebene größerem Widerstandsmoment als dem für Biegung in der Hattenebene aufweisen. Auf diese Weise wird mit besonders einfachen Mitteln die Matte so ausgestaltet, daß sie sich beispielsweise im Zuge der Fahrtbewegung sich aus dieser ergebenden Verformungsangriffen durch aus der Fahrtbewegung resultierende Verlagerungen der auf der Ladeplattform befindlichen Waren oder Güter widersetzt und damit nicht nur zur Eigensteifigkeit, sondern auch zur Fixierung dieser Waren oder Güter beiträgt.
  • Ferner können gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken die Spannstege eine der Matte eine praktisch ausbeulungsfeste Steifigkeit vermittelnde Querschnittsausbildung aufweisen. Hierdurch wird neben einer Steigerung der Eigensteifigkeit der Matte auch deren Fixierung gegenüber der Ladeplattform unterstützt, und zwar dies inSbesondere für solche Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Randbereiche der Matte nicht konturengleich mit der Randbegrenzung der Ladeplattform ausgebildet sind oder keine formschlüssige Abstützung gegenüber der Begrenzung der Ladeplattform aufweisen. Sollte im Einzelfall eine zusätzliche Fixierung der Matte gegenüber der Ladeplattform erforderlich sein, so kann hierfür die Matte eine Anzahl längs ihrer Ränder angeordneter Arretierungselemente für ihre zugfeste Festlegen; gegenüber den jeweiligen Begrenzungen der Ladeplattform aufweisen.
  • Zweckmäßig können dabei die Arretierungselemente als an der Begrenzung der Ladeplattform, beispielsweise den den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges begrenzenden Karosserieteilen, festlegbare Saugnäpfe ausgebildet sein. Es wird dann die Hatte nicht etwa durch eigene Schubsteifigkeit und Anlage ihrer Pandbereiche an den jeweiligen Begrenzungen der Ladeplattform, etwa den den Kofferraum begrenzenden i arosserieblechbereichen, sondern durch zugmäßige Verspanung über diese Arretierungselemente gegenüber der Ladeplattform festgelegt. Diese letztbeschriebene Ausführung wird immer dann zu bevorzugen sein, wenn die Hatte selbst aus besonders leicht verformbarem und in Falten zu verwerfendem Material gebildet ist. Die Ausführung der Saugnäpfe ist dem Fachmann geläufig.
  • esonders bewährt hat sich eine weitere Fortbildung der Erfindung, gemäß welcher die Hatte ein Runststoffformlin ist. Dabei kann sie als Stanzteil aus blattförmigem Kunststoffmaterial oder aber als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet sein. Eine besonders einfache und preisgünstige und im übrigen durch die Möglichkeit, ohne größere Werkzeugkosten sich unterschiedlichen Größen und Konturgebungen der Begrenzung der Ladeplattform, wie beispielsweise der Größe und Form des Kofferraums, anpassen zu können, hervorstechende Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Matte ein Ausaus schnitt / für die Verwendung als Matten für Duschkabinen, Saunen, Badeanlagen, Melkräume oder dergleichen an sich bekanntem Lochmatten - Bahnmaterial ist. Solches Bahnmaterial braucht, da es für andere Zwecke bereits zu verhältnismäßig günstigen Gestehungspreisen handelsüblich verfügbar ist, lediglich entsprechend der Randkontur der Ladeplattform, im Zusammenhang mit welcher die Vorrichtung nach der Erfindung zum Einsatz kommen soll, zugeschnitten zu werden. Dies kann dann, wenn beispielsweise größere Stückzahlen für einen bestimmten Fahrzeugtyp herzustellen sind, wie das beispielsweise bei der Erstausstattung von lraftfahrzeugen mit ;'offerraunmatben der Fall sein kann, durch geeignete Stanzwerkzeuge geschehen, mit denen in einem Arbeitsgang die gewünschte Randkontur der Matte nach der Erfindung geschaffen wird.
  • Andererseits kann solches material auch als einfacher rechteckförmiger Abschnitt des Bahnmaterials dargeboten werden, auf dessen Rückseite in geeigneter Weise Markierungen angeordnet sind, welche die Randkonturen für unterschiedliche Ladeplattformausführungen, beispielsweise für unterschiedliche Fahrzeugtypen, wiedergeben, wobei dann der Abschnitt des Bahnmaterials in seiner Größe der flächengrößten Randlrontur aller betroffenen Ladeplattformausführungen entspricht und der Benutzer sich selbst das Eahnmaterial seiner Ladeplattform entsprechend zuschneiden kann. Dabei können die Markierungen zweckmäßig auch als bereits in das Bahnmaterial bevorzugt von dessen Rückseite eingebrachte Schwächungslinien ausgebildet sein, die das Abtrennen der nicht der Begrenzungskontur der Ladeplattform und damit der gewünschten Randkontur der Matte entsprechenden Bereiche des Bahnmaterials erleichtern.
  • Weiterhin kann zweckmäßig das bandförmige Festlegungselement aus zwei praktisch unelastischen Bändern bestehen, die jeweils an ihrem einen Ende ein hakenförmiges Befestigungselement aufweisen und am anderen Ende von zumindest deren einem eine Einrichtung zur Beibehaltung einer eingestellten Verkürzung der wirksamen Bandlänge vorgesehen ist. Dabei kann mit Vorteil die Einrichtung zur Beibehaltung einer eingestellten Verkürzung der wirksamen Bandlänge eine an sich bekannte Doppelstegschnalle sein, bei welcher das freie Ende des anderen Bandes um den einen Steg herumgeführt und unter dem anderen so hindurchgeführt wird, daß letzterer die eingestellte Verkürzungsstellung beider Bänder reibraftschlüssi gegen ein Aufgehen derselben sichert. Andererseits hat es sich aus anderen Gründen auch bewährt, wenn das bandförmige Festlegungselement als einstückiger Streifen aus elastisch verformbarem Bandmaterial gebildet ist, an dessen Enden jeweils ein hal;enförmiges Befestigungselement angeordnet ist. Abgesehen davon, daß diese Ausführung meist kostengünstiger sein wird und daher den Gestehungspreis einer Vorrichtung nach der Erfindung insbesondere dann, wenn diese mehrere bandförmige Festlegungselemente aufweist, nicht unbeträchtlich zu beeinflussen vermag, bietet diese Ausführungsform häufig den Vorteil, daß sich aufgrund deren Eigenschaft, sich elastisch verformen zu können, das Bandmaterial besser an die Außenoberflächen der festzulegenden Güter oder Waren anzupassen vermag als ein unelastisches Bandmaterial.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Matte der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II gemäß Fig. 1, und Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Detail, welches die Festlegungsart einer Ware an der Matte der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
  • Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Matte der Vorrichtung nach der Erfindung ist hinsichtlich ihrer Randkontur 12 der Kontour der Ladeplattform eines Fahrzeuges angepaßt.
  • Es handelt sich bei der in Fig. 1 dargestellten Matte 1 um einen beispielsweise als Kunststoffspritzgußteil ausgebildeten unststoffformlin, der für Einsatz in offene räumen von ltraftfahrzeugen bestimmt ist.
  • Die Matte 1 weist in ihrem vorderen, das heißt zur durch den Pfeil A angedeuteten Fahrtrichtung des Fahrzeuges weisenden Seite einen längs der gesamten fahrtrichtungsseitigen Randkontur verlaufenden spannsteg- bzw. ausnehmungslosen Bereich 2 auf, der als fahrtrichtungsseitige Aussteifung der Matte 1 dient. An der Randkontur dieses nicht durch Ausnehmungen unterbrochenes Vollmaterial aufweisenden Bereiches 2 ist ein hochstehender Steg 3 vorgesehen, welcher weiterhin noch zur randseitigen Aussteifung der Matte beiträgt und dadurch verhindert, daß beispielsweise bei plötzlichen Verzögerungen der Fortbewegung des Fahrzeuges die Hatte 1 Verformungen ihres fahrtrichtungsseitigen Randbereiches unterliegen könnte, indem sie auf die fahrtrichtungsseitige Begrenzung der Ladeplattform des Kraftfahrzeuges aufläuft. Weiterhin weist, wie beispielsweise Fig.2 darstellt, dieser hochstehende Randsteg 3 durch Ausnehmungen 5 begrenzte Spannstege 8 auf, welche in noch zu beschreibender Weise von den hakenförmigen Befestigungselementen erfindungsgemäß vorgesehener bandförmiger Festlegungselemente hintergriffen werden können, wobei durch das Hochstehen dieses Randsteges 3 dessen Spannstege 8 in eine zugriffgünstige Benutzungsposition gebracht sind, welche das Inwirkungbringen der hakenförmigen Befestigungselemente der bandförmigen Festlegungselemente gerade in besonders ungünstig zugänglichen fahrtrichtungsseitigen Randbereich eines Kofferraums eines Kraftfahrzeuges wesentlich erleichtern.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist die Matte 1 auch längs ihrer heckseitigen Pandkontur einen ausnehmungslosen Randstreifenbereich 4 auf. Auch dieser dient der Eigensteifigkeit der Matte 1 nach der Erfindung. Sollte es für zweckmäßig oder erforderlich erachtet werden, wie das beispielsweise bei besonders rauhem Transportbetrieb oder ungünstigen zu transportierenden bzw. für den Transport festzulegenden Gütern oder Waren der Fall sein kann, so kann die natürliche Aussteifung des lJ1aterials der Hatte 1 auch noch durch längs der beiden Seitenrandkonturen verlaufende ausnehmungsfreie ".andstreifenbereiche vergrößert werden.
  • Diese Eigensteifigkeit der Matte 1 ist durch die Ausbildung des Bereiches zwischen front- und heckseitigem Randstreifenbereich 2 bzw. 4 bestimmt. In Fig. 1 sind vier Ausführungen von Filigrananordnungen von Spannstegen 7 oeispielsweise dargestellt, und zwar der Einfachneit halber jeweils in der gleichen Mattendarstellung, obgleich natürlich für eine bestimmte Hatte 1 jeweils nur eine Filigranausführung zur Verwendung kommt. Auf der linken Seite ist ein Filigran aus durch quadratische Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen 5 des Mattenmaterials gebildeten Spannstegen 7 dargestellt.
  • Rechts außen ist ein Filigran aus Spannstegen 7 gezeigt, das durch sechseckige Ausnehmungen bzw. Durchbrüche 6 im Nattenmaterial gebildet ist. Im unteren mittleren Bereich ist eine reihen- und linienmaßig fluchtende Anordnung von Spannstege 7 zwischen sich bildenden kreisförmigen Ausnehmungen bzw. Durchbrüchen 13 gezeigt, während im oberen mittlernen Bereich eine Anordnung gleichartiger Ausnehmungen 13 dargestellt ist, bei welcher diese zueinander versetzt sind.
  • Ungeachtet der konturengebung der Ausnehmungen 5 bzw. 6 bzw. 13 haben die von diesen begrenzten Spannstege 7 eine Querschnittsausbildung, die einerseits ein Widerstandsmoment gegenüber Biegung senkrecht zur Mattenebene, das größer ist als das Widerstandsmoment gegenüber Biegung in der lviattenebene, aufweist, und andererseits der gesamten Filigrananordnung der Spannstege eine praktisch ausbeulungsfeste Steifigkeit vermittelt. Diese Steifigkeit ist insbesondere dann von besonderer Bedeutung, wenn einerseits die Platte 1 nach der Erfindung lediglich durch deren Randbegrenzung der Ladeplattform formgerecht angepaßte eigene Randkontur sich ohne weitere Festlegungsmittel an und gegenüber der Begrenzung der Ladeplattform, beispielsweise den die Oberfläche eines 'offerraums eines J;raftfahrzeuges begrenzenden Karosserieblechbereichen desselben,abstützt und andererseits es gilt, verhältnismäßig schwere Güter im heckrandnahen Bereich der watte 1 festzulegen. Dann nämlich kommt es im Zuge der Fortbewegung des Fahrzeuges unvermeidbar zu der Tendenz, daß bei Verzögerung derselben die an der Matte 1 festgelegte Last aufgrund ihrer eigenen Trägheitskräfte sich in Fahrtrichtung A fortbewegen möchte und auf das fahrtrichtungsseitig von ihr gelegene Spannstegfiligran eine auf Auffaltung desselben gerichtete Verformungsbeanspruchung ausübt. Dieser wird durch die entsprechende Querschnittsausbildung der Spannstege entgegengewirkt, indem diese einerseits sich einer solchen Auffaltungsbiegung durch senkrecht zur Mattenebene wirkende Kräfte widersetzt und andererseits für eine ausreichende Steifigkeit der Matte 1 in ihrer Ebene sorgt. Hier kann im übrigen eine solche Steifigkeit insbesondere in Fahrtrichtung A des Fahrzeuges dadurch noch wirkungsvoll unterstützt werden, daß auch die seitlichen Randbereiche der Matte 1 mit ausnehmungslosen Randstreifen ausgerüstet werden. Im übrigen kann zur noch weiteren Steigerung des gesamten Widerstandsmomentes der Matte 1 gegenüber unerwünschten Verwerfungen und Ausbeulungen der beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 nur fahrtrichtungsseitig vorgesehene Randsteg 3 längs der gesamten Ranakontur der latte 1 umlaufend vorgesehen sein.
  • Eine ein im Vergleich zum Widerstandsmoment gegenüber Biegung in der Nattenebene größeres Widerstandsmoment gegenüber Biegung senkrecht zur Nattenebene aufweisende Querschnittsausführung der Spannstege 7 der Matte 1 ist in Fig. 3 in einer einfachsten schematischen Ausführung gezeigt. Fig. 3 zeigt weiterhin die Art und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Fixierung von Waren oder Gütern auf und gegenüber der Hatte 1 an Beispiel der Festlegung einer leicht zerbrechlichen Flasche 9 oder der gleichen. Ein solcher leicht zu beschädigender Behälter, wie beispielsweise eine Weinflasche 9 (ungeachtet der zwecks deutlicherer Darstellung der Verhältnisse des Zusammenwirkens des bandförmigen Festlegungselementes nach der Erfindung mit der erfindungsgemäßen Matte für eine solche Weinflasche nicht zutreffenden Größenverhältnisse), wird horizontal auf die freie Oberfläche der Hatte 1 nach der Erfindung gelegt, nachdem diese die nicht näher dargestellte Ladeplattform des Fahrzeuges zumindest teilweise überdeckend auf dieser abgelegt worden ist. Dann wird das am einen Ende eines bandförmigen Festlegungselementes 1o aus elastisch verformbarem Material, wie beispielsweise Gummi, Nunststoff, Spiralfederband aus Metall oder Textilgewebe oder aus einem oder mehreren dieser 17aterialien mit oder ohne Verwendung anderer Materialien kombiniertem Material, angeordnete hakenförmige Befestigungselement 11 einen geeigneten Spannsteg 7 des Hattenfiligrans unter- bzw.
  • hintergreifend in Arbeitsstellung gebracht und dann das am anderen Ende dieses bandförmigen Festlegungselementes 1o angeordnete hakenförmige Befestigungselement 11 in gleicher Weise an einem geeigneten Spannsteg 7 der Hatte 1 so festgelegt, daß das elastisch verformbare Befestigur.gselement 10 unter auf Zusammenziehen wirkender Verformungsspannung steht. Die erfindungsgemäß erwünschte folge davon ist, daß auf das festzulegende Gut, in Fig. 3 die gegenüber der Matte 1 festzulegende Weinflasche 9, eine Kraftwirkung ausgeübt wird, welche eine Hauptkomponente in Richtung der Fläcnennormalen zur Ebene der Hatte 1 auf diese zu, daneben aber auch noch seitliche Xomponenten aufweist, welche das zu fixierende Gut an einer seitlichen Ortsveränderungsbewegung hindern.
  • Diese Spannwirkung des Pestlegungseler:entes lo ist unabhängig von der ionturgebung bzw. äußeren festzulegenden Gutes.
  • Die Art der Ausbildung der hakenförmigen Befestigungselemente 11 am Ende der bandförmigen rjefestigungselemente 1o ist von untergeordneter Bedeutung für die Erfindung.
  • In Fig. 3 sind handelsübliche Harzen aus Drahtmaterial dargestellt. Um diese bei der dargestellten Querschnittsausbildung zum Hintergreifen der Spannstege 7 der watte 1 zu bringen, muß diese bei den als hintergriffen dargestellten Spannstegen 7 leicht angehoben werden. Um ein solches Anheben zu vermeiden, können die Spannstege 7 aber auch, wie das für den in Fig. 3 dargestellten mittleren Spannsteg gezeigt ist, eine nach unten hin offene Ausnehmung 7a aufweisen, in welcher dann die i.aterialtiefe bzw. -dicke des hakenförmigen Befestigungselementes 11 Aufnahme finden kann. Im übrigen kann zweckmäßig auch eine andere Hakenform gewählt werden, als in Fig. 3 dargestellt, nämlich vorzugsweise eine Hakenform, bei welcher das Hakenelement lediglich einen rechten Winkel bildet.
  • Weiterhin kann mit Vorzug das Hakenelement statt aus Drahtmaterial aus Blechmaterial gestanzt oder als Formling aus Kunststoffbahnmaterial ausgebildet sein. Speziell die Ausführung als rechtwinkliges Hakenelement erübrigt das Hochnehmen bzw. leichte Anheben der Matte 1 für das Inwirkungbringen des hakenförmigen Befestigungselementes 11, indem dieses einfach in den betreffenden Spannsteg 7 hintergreifende Stellung geschoben zu werden braucht, und zwar dies unabhängig davon, ob der Spannsteg eine nach unten hin offene Ausnehmung 7a aufweist oder nicht.
  • Die Art der Ausbildung und Festlegung der hakenförmigen Befestigungselemente 11 ist die gleiche, wenn das zugehörige bandförmige Festlegungselement 1o in nicht dargestellter Weise als Paar von mittels einer Einrichtung zur Beibehaltung einer eingestellten Verkürzung der wirksamen Bandlänge miteinander zu verbindenden Bändern aus praktisch unelastischem material besteht. Als solche Einrichtung, zur Beibehaltun" einer eingestellten Verkürzungsstellung sann eine an sich bekannte Doppelstegschnalle Verwendung finden, wie diese beispielsweise bei Gerichtsa tenbändern üblich ist.
  • Es ist erkennbar, daß die Erfindung, obgleich sie lediglich anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und erläutert worden ist, nicht auf dieses beschränkt ist, dem Fachmann vielmehr vielfältige Isöglichkeiten offenstehen, sie durch andere K Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel an die jeweilitzen Konstruktiven und insbesondere auch fertigungstechnischen Gegebenheiten sowie die Forderungen des jeweiligen Einsatzfalles anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann, wie eingangs bereits erläutert, die Erfindung auch noch gesonderte Festlegungselemente aufweisen, durch welche die watte 1 alternativ oder zusätzlich zur eigenen randkonturenmäßigen Abstützung gegenüber den Begrenzungen der Ladeplattform an dieser oder an deren Begrenzungen kraftschlüssig festlegbar ist. Dabei brauchen diese Festlegungsmittel nicht von vornherein an der Hatte 1 nach der Erfindung vorgesehen zu sein, sondern können als Zubehör mitgeliefert werden, das lediglich im Bedarfsfall zur Anwendung zu kommen braucht, wenn beispielsweise besonders schwere oder ungünstige Außenform aufweisende Laststücke festzulegen sind, welche die platte im Zuge der Fortbewegung des Fahrzeuges auf Falzverformung belasten, oder wenn die Matte aus besonders ausbeulfreudigem material gebildet sein sollte.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1.Vorrichtung zum gegen Ortsveränderungen gesicherten Festlegen von Waren auf der Oberfläche einer Ladeplattform von Fahrzeugen, insbesondere des Kofferraums von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine Abdeckmatte (1) für die Oberfläche der Ladeplattform mit von Ausnehmungen (5 bzw. 6 bzw. 13) begrenzten Spannstegen (7) für hakenförmige Befestigungselemente (11) und mindestens ein etwa bandförmiges Festlegungselement (lo), das an seinen Enden jeweils ein solches hakenförmiges Befestigungselement (11), mit dem es in einer beliebigen Ausnehmung (5 bzw. 6 bzw.
    13) einen Spannsteg (7) der Matte (1) hintergreifend festlegbar ist, aufweist und in seiner Länge derart verkürzbar ist, daß es die von ihm überspannte, auf der die Laderaumoberfläche abdeckenden Matte (1) abgelegte Ware (9) gegen die Matte (1) gedrückt und gegen seitliche Verschiebung gesichert hält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) zumindest an ihrem fahrtrichtungsseitigen Ende Abstützelemente (3) zu ihrer verschiebungssicheren Festlegung gegenüber der Begrenzung der Ladeplattform aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) eine zur fahrtrichtungsseitigen Begrenzung der Ladeplattform etwa konturengleiche Begrenzung (12) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) zumindest an ihrem fahrtrichtungsseitigen Ende eine Materialversteifung (2, 3) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) in zumindest ihrem fahrtrichtungsseitigen Randbereich einen etwa streifenförmigen spannsteg- und ausnehmungslosen Bereich (2) aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte längs zumindest ihres fahrtrichtungsseitigen Randbereiches einen hochstehenden Steg (3) mit durch die hakenförmigen Befestigungselemente (11) hintergreifbaren Spannstegen (8) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) einen Bereich mit filigranartig zueinander angeordneten Spannstegen (7) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filigrananordnung der Spannstege (7) rechteckförmig zueinander ausgerichtete Spannstege aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filigrananordnung der Spannstege (7) quadratisch zueinander ausgerichtete Spannstege aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filigrananordnung der Spannstege (7) sechseckig zueinander ausgerichtete Spannstege aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filigrananordnung der Spannstege (7) durch die Zwischenstege zwischen versetzt zueinander angeordneten kreisförmigen Ausnehmungen (13) gebildet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstege (7) eine Querschnittsausbildung mit für Biegung senkrecht zur Mattenebene größerem Widerstandsmoment als dem für Biegung in der Mattenebene aufweisen.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß die Spannstege (7) eine der Matte (1) eine praktisch ausbeulungsfeste Steifigkeit vermittelnde Querschnittsausbildung aufweisen.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) eine Anzahl längs ihrer Ränder angeordneter Arretierungselemente für ihre zugfeste Festlegung gegenüber den jeweiligen Begrenzungen der Ladeplattform aufweist.
    15. Vorrichtung nach Ansprich 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungselemente als an der Begrenzung der Ladeplattform, beispielsweise den den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges begrenzenden Karrosserieteilen, festlegbare Saugnäpfe ausgebildet sind.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) ein Kunststoffformling ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) ein Stanzteil aus blattförmigem ;'unststoffmaterial ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) ein iunststoffspritzgußteil ist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) ein Ausschnitt aus für die Verwendung als Matten für Duschkabinen, Saunen, Badeanlagen, liell.räume oder dergleichen an sich bekanntem Lochmatten-Bahnmaterial ist.
    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Festlegungselement (10) aus zwei praktisch unelastischen Bändern besteht, die jeweils an ihrem einen Ende ein hakenförmiges Befestigungselement (11) aufweisen und am anderen Ende von zumindest deren einem eine Einrichtung zur Beibehaltung einer eingestellten Verkürzung der wirksamen Bandlänge vorgesehen ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beibehaltung einer eingestellten Verkürzung der wirksamen Bandlänge eine an sich bekannte Doppelstegschnalle ist.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Festlegungselement (lo) als einstückiger Streifen aus elastisch verformbarem Bandmaterial gebildet ist, an dessen Enden jeweils ein hakenförmiges Befestigungselement (11) angeordnet ist.
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