DE2727474A1 - Rauhmaschine - Google Patents
RauhmaschineInfo
- Publication number
- DE2727474A1 DE2727474A1 DE19772727474 DE2727474A DE2727474A1 DE 2727474 A1 DE2727474 A1 DE 2727474A1 DE 19772727474 DE19772727474 DE 19772727474 DE 2727474 A DE2727474 A DE 2727474A DE 2727474 A1 DE2727474 A1 DE 2727474A1
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- fabric
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- rollers
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C11/00—Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics
Description
- R @ u h zu h m 8 s e h i n e
- An@e@dung@s@ebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf eine @@@hmaschine, in@bes@@den @r@tzenr@uh@schine, @i@ zum Rauhen textiler Fl@che@@ebilde @eei@net ist.
- Charakteristik der bakannten technischen Lösun Er ist eine @ratzenrauhmaschine (Dl-PS 35 706; D 06 C, 11/0@) bekannt, bei der die zu bearbeitende textile @ar@nb@@@@ @er an einem umlaufenden Tambour gelagerten Rauhwslzen l@@ft.
- Die @auhwsl@en werden dabei durch entsprechende @nt@i@b@-elemente in Drehung versetzt. Auf Grund der vorhande@@ Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Warengeschwlndigkeit und der Umfangsgeschwindigkeit der Kratzenwlazen @reifan die Häkchen des Kratzenbeschlages in die Warenb@hn ein, @@@ zi.i einem Rauheffekt f-hrt.
- Bei diesen Rauhmaschinen werden jedoch beim Benrbeiten von te@tilen Flächengebilden die Kratzengarnituren der Rauhwalzen über die gesamte Arbeitsbreite nicht konstant belastet, da die Warenbahnen schmaler sind als die Arbeitsbreite der Ranhwalzen. Das hat zur Folge, daß die (ratzengarnituren an den Rindern der Rauhwalzen weniger abgenutzt werden. Ist es erforderlich breitere Warenbshnen zu rauhen beziehungsweise wird nur auf der rechten oder linken Seite des Tambours gerauht, s@ ergibt sich ein unterschiedlicher Warenausfall.
- Dieses zeigt sich @n der @erauhten Warenbahu, @ei der der @au@ef@e@t @@ den @eniger abgenutzten Teilen der Kratzen-@ar@ituren st@rker @usgeprägt ist. Damit wird jedoch kein den @@alit@tsans@r@chen entsprechender Rauheffekt erreicht.
- Zu@ anleren ist es erforderlich, daß in relstiv kurzen Abst@nde@ die @ratzen@arnituren der Rauhwalzen e@alisiert und @e@chliffen werden m@ssen, was gleichbedeutend von Haschinenstillstand und Verringorung der Leistung der @@schine ist.
- Ziel der @rfindung Ziel der Er indung ist es, die Rauhmaschine so auszubilden, daß eine @leichmäßige Abnutzung der @ratzengarnituren erreichbar ist und damit ein zusätzliches Egalisieren und Hachschleifen der Kratzengarnituren weitestgehend eingeschrä@@t wird.
- Wesen der Erfindung Bei de@ bekannten technischen Lösungen ist die ungleichmäßige Ab@utzung dadurch bedingt, daß die Warenbahn entsprechend des vorge@eben@n gleichmäßigen Warenbahndurchlaufes durch die Rauhmaschine erauht wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, besitzt die erfindungsgemäße Rauhmaschine an einem umlaufenden Tambour gelagerte Rauhwalzen bzw. Karden und Mittel zur Erzeugung einer Changierbewegung der arenbahn, die vor dem Tambour angeordnet sind. Diese ilittel zur Erzeugung der Changierbewegung sind als - mindestens zwei angetriebene Spiralwalzen, wobei zwei Spiralwalzen die gleiche Steigung aufweisen, oder - einer Spreizwalze oder - einer oder mehrerer Pendeiwalzen oder - durch Warenbahnführer ausgebildet. Dabei sind zur Begrenzung der Changierbewegung der Warenbahn Warenkanten-Abtasteinrichtungen angeordnet.
- Beim Durchlauf der Warenbahn durch die Rauhmaschine werden die vor dem Tambour angeordneten Mittel zur Chanvierbewegung der Warenbahn in Bewegung gesetzt. Durch die Spiralvialzen beziehungsweise weiteren genannten Mittel zur Erzeugung der Changierbewegung ist es möglich, die Warenbahn zueätzlich nach beiden Richtungen zu verschieben. Die 'btasteinrichtungen haben die Aufgabe, neben der Begrenzung, gleichzeitig einen Wechsel der Changierbewegung der Warenbahn einzuleiten. Dadurch ist es möglich, daß die sich auf den Rauhwalzen befindlichen (ratzengarnituren gleichmäßig zum Rauhen in ihrer gesamten Breite Anwendung finden, so daß eine gleichmäßigere Abnutzung aller Kratzenhäkchen möglich ist.
- Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt: Fig. 1: schematische Darstellung der Vorderansicht der Kratzenrauhmaschine, Fig. 2s schematisch eine Kratzenrauhmaschine im uerschnitt.
- Die Kratzenrauhmaschine besitzt einen umlaufenden Tambour 1, an dem planetenartig Rauhwalzen 2 angeordnet sind. In Laufrichtung der Warenbahn 3 sind vor dem Tambour 1 Spiralwalzen 4, 5, 6 senkrecht tibereinander angeordnet, wobei die Spiralwalzen 4, 6 die gleiche Steigung aufweisen. Diese Spiralwalzen 4, 5, 6 stehen antrieb-iäßig untereinander und mit Motor 7 in Verbindung. Gleichzeitig befinden sich rechts und linke der Spiralwalzengruppe Abtasteinrichtungen 8, 9. Diese Abtasteinrichtungen 8, 9 haben die Aufgabe, die Changierbewegung der Warenbahn 3 seitlich zu begrenzen und die Richtungsänderung der Changierbewegung einzuleiten.
- Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Bevor die Warenbahn 3 in die Kratzenrauhmaschine einläuft, wird sie über die Spiralwalzen 4, 5, 6 geleitet. Diese Spiralwalzen 4, 5, 6 sind so ausgebildet, daß zwei Walzen 4, 6 die gleiche Steigung aufweisen, die dritte walze 5 eine entgegengesetzte Steigung besitzt. Ein Motor 7 treibt die Spiralwalzen 4, 5, 6 leber einen Kettentrieb 10 an. Die Spiralwalzen 4, 5, 6 fördern die Warenbahn 3 so lange in eine Richtun, bis eine Abtasteinrichtung 8 erreicht ist. Beim Erreichen dieser Abtasteinrichtung 8 wird der Motor 7 umgeschaltet, so daß sich die Spiralwalzen 4, 5, 6 in entgegengesetzt er Richtung drehen. Die warenbahn 3 läuft damit auf die andere weite des Tambours 1 und zwar bis zur Betätigung der anderen Abtasteinrichtune 9. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig. Somit wird ein gleichmäßiges Changieren der Warenbahn 3 und dementsprechend ein gleichmäßiges Abnutzen der fratzengarnituren erreicht. Weiterhin kann das Changieren der 7arenbahn 3 mit folgenden Vorrichtungen noch durchgeführt werden: 1. Die Yare läuft über eine Spreizwalze, dabei wird der Durchmesser der Walze je nach Changierrichtung verändert.
- 2. Die Ware läuft über eine oder mehrere Pendelwalzen. Je nach Changierrichtung werden die Pendeiwalzen angehoben oder gesenkt.
- 3. Die Ware wird durch Warenbahnführer zum Changieren gebracht.
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Rauhmaschine mit einem umlaufenden Tambour, gekennzeichnet durch, daß ittel (4; 5; Ó; 7; 8; 9; 10) zur Erzeugung einer Changierbewegung einer textilen warenbahn (3) vor dem Tambour (1) angeordnet sind.
- 2. Rauhmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Erzeugung der Changierbewegung der Warenbahn (3) als mindestens zei angetriebene Spiralwalzen (4; 5; 6) ausgebildet sind.
- 3. Rauhmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwei Spiralwalzen (4; 6) die gleiche Steigung aufweisen.
- 4. Rauhmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Mittel zur Erzeugung der Changierbewegung der Warenbahn (3) als Spreizwalze ausgebildet ist.
- 5. Rauhmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das sättel zur Erzeugung der Changierbewegung der warenbahn (3) als mindestens eine Pendelwalze ausgebildet ist.
- 6. Rauhmaschins nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das iuittel zur Erzeugung der Changierbewegung der Warenbahn (3) als @arenbahnführer ausgebildet ist.
- 7. Rauhmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zu- 3egrenzung und zur And@rung der Changierbewegung der warenbahn (3) Abtasteinrichtungen (8; 9) zur Varenkantenabtastung vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD19391076A DD134248B1 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Rauhmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2727474A1 true DE2727474A1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=5505165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727474 Pending DE2727474A1 (de) | 1976-07-16 | 1977-06-18 | Rauhmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS209647B1 (de) |
DD (1) | DD134248B1 (de) |
DE (1) | DE2727474A1 (de) |
IT (1) | IT1078884B (de) |
RO (1) | RO74013A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0709510A1 (de) | 1994-10-28 | 1996-05-01 | LAFER SpA | Vorrichtung zur Seitenverschiebung der Gewebe in Rauhmaschinen |
-
1974
- 1974-05-23 RO RO7490438A patent/RO74013A/ro unknown
-
1976
- 1976-07-16 DD DD19391076A patent/DD134248B1/de unknown
-
1977
- 1977-06-01 IT IT4966877A patent/IT1078884B/it active
- 1977-06-10 CS CS384377A patent/CS209647B1/cs unknown
- 1977-06-18 DE DE19772727474 patent/DE2727474A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0709510A1 (de) | 1994-10-28 | 1996-05-01 | LAFER SpA | Vorrichtung zur Seitenverschiebung der Gewebe in Rauhmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD134248B1 (de) | 1980-05-28 |
RO74013A (ro) | 1981-01-30 |
IT1078884B (it) | 1985-05-08 |
CS209647B1 (en) | 1981-12-31 |
DD134248A1 (de) | 1979-02-14 |
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Legal Events
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