DE2726850A1 - Fluessigkeitszaehler mit einem messwerk in einem zweiteiligen gehaeuse - Google Patents

Fluessigkeitszaehler mit einem messwerk in einem zweiteiligen gehaeuse

Info

Publication number
DE2726850A1
DE2726850A1 DE19772726850 DE2726850A DE2726850A1 DE 2726850 A1 DE2726850 A1 DE 2726850A1 DE 19772726850 DE19772726850 DE 19772726850 DE 2726850 A DE2726850 A DE 2726850A DE 2726850 A1 DE2726850 A1 DE 2726850A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
enamel
coating
measuring mechanism
enamel coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772726850
Other languages
English (en)
Other versions
DE2726850C3 (de
DE2726850B2 (de
Inventor
Armin Ing Grad Maedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19772726850 priority Critical patent/DE2726850C3/de
Priority to NL7805318A priority patent/NL7805318A/xx
Publication of DE2726850A1 publication Critical patent/DE2726850A1/de
Publication of DE2726850B2 publication Critical patent/DE2726850B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2726850C3 publication Critical patent/DE2726850C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material

Description

  • Flüssigkeitszähler mit einem Meßwerk in einem zweiteiligen
  • Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitszähler mit einem Meßwerk in einem zweiteiligen Gehäuse, das innen mit einer korrosionsfesten Auskleidung versehen ist.
  • Bei einem bekannten, als Ringkolbenzähler ausgeführten Flüssigkeitszähler dieser Art (Siemens Meßgeräte-Flüssigkeitsmengenmeßgeräte", Preisliste MP 1.7, Okt. 1969, Seite 7.4/36) sind alle Flächen und Räume, die mit der Meßflüssigkeit in Berhrung kommen, mit Kunststoff ausgekleidet. Die Auskleidung besteht dabei aus mehreren verhältnismäßig dickwandigen Kunststoff-Körpern, die in die Gehäuseteile eingekittet und miteinander verklebt sind. Das Meßwerk ist zwischen den beiden Gehäuseteilen derart eingespannt, daß es durch die Kunststoff-Auskleidung gehalten ist. Zur Zentrierung und Lagesicherung des Meßwerkes in dem ausgekleideten Gehäuse des bekannten Flüssigkeitszählers ist daher eine mechanische Bearbeitung der Auskleidung erforderlich.
  • Der bekannte Flüssigkeitszähler verursacht bei seiner Herstellung insofern verhältnismäßig hohe Kosten, als seine Kunststoff-Auskleidung verhältnismäßig aufwendig ist; dies ist auch auf die erforderliche Bearbeitung der Auskleidung zur Herstellung von Zentrierflächen zurückzuführen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flissigkeitszähler mit einem zweiteiligen Gehäuse und einer korrosionsfesten Auskleidung vorzuschlagen, der von seiner Konstruktion her eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Flüssigkeitszähler der eangalgs beschriebenen Art erfindungsgemäß die Auskleidung aus einem Emailleüberzug, der bis in die ineinander gegenüberliegenden Trennflächen der beiden Gehäuseteile reicht; das Meßwerk ast zwischen den Trennflächen der beiden Gehäuseteile eingespannt, und das Gehäuse ist durch Dichtungsringe zwischen dem Meßwerk und dem beschichteten Bereich der Trennflächen abgedichtet.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Flüssigkeitszählers besteht darin, daß durch Verwenue eines Emailleüberzuges eine verhaltnismäßig dünnwandige Auskleidung herstellbar ist, so daß das Gehäuse selbst vergleichsweise klein und damit in seinem Gewicht günstiger wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Auskleidung durch einen zusam-neSlängenden Uberzug gebildet ist, der nicht nur einfacher herstellbar als eine aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzte Auskleidung ist, sondern der auch mit großer Sicherheit die Meßflüssiglceit von dem zweiteiligen Gehäuse fernhält. Diese Sicherheit wird noch dadurch erhöht, daß bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitszähler der Emailleüberzug bis in die einander gegenüberliegenden Trennflächen der beiden Gehäuseteile reicht, so daß durch Dichtungsringe zwischen dem Meßwerk und dem beschichteten Bereich der Trennflächen eine einfache und zuverlässige Abdichtung sowohl des Gehäuses an der Trennfläche seiner beiden Gehäuseteile als auch des Emailleüberzuges gegenüber den Gehäuseteilen erreicht ist. Durch den bis in die einander gegenüberliegenden Trennflächen der beiden Gehäuseteile reichenden Emailleüberzug besteht außerdem die vorteilhafte Möglichkeit, das Meßwerk zwischein den Trennflächen der beiden Gehäuseteile einzuspannen, wobei durch unbeschichtete Bereiche an den Trermflächen der beiden Gehäuseteile die Herstellung von bearbeiteten Flächen zur Zentrierung und Lagesicherung des Meßwerkes möglich ist.
  • Es ist zwar bereits ein eisernes Üassermessergehäuse bekamt (DT-PS 179 796), bei dem die ganze Innenwandung des Gehäuses mit Ausnahme der Bearbeitungsflächen mit einem Emailleüberzug ausgekleidet ist, jedoch handelt es sich bei dem bekannten Gehäuse um ein einteiliges Gehäuse, bei dem Fragen der Verspamlung der beiden Gehäuseteile mit dem Meßwerk und die Ausbildung der Trennstelle keine Bedeutung haben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitszähler hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Trennflächen der beiden Gehäuseteile jeweils einen überzugfreien, umlaufenden Ansatz tragen, der in seiner Innenkontur der Außenkontur eines Montageansatzes des Meßwerkes entspricht. In den meisteii Fällen wird der Montageansatz des Meßwerkes kreiszylindrisch ausgebildet sein, so daß sein hu3endurchmesser dem Innendurchmesser des entsprechend bemessenen umlaufenden Ansatzes entspricht. Da der Ansatz überzugfrei gehalten ist, kann er nach Auskleidung der beiden Gehäuseteile mit einem Emailleüberzug ohne Schwierigkeiten bearbeitet werden, so daß mittels dieser Ansätze in den beiden Gehäuseteilen eine genaue Zentrierung des Meßwerkes im Gehäuse möglich ist.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Trennfläche des einen Gehäuseteiles unmittelbar an den umlaufenden Ansatz nach innen anschließend einen überzugfreien Bereich aufweist, an dem der Montageansatz des Meßwerkes anliegt; der Emailleüberzug befindet sich auf dieser Trennfläche auf einer gegenüber dem übcrzugfreien Bereich rückversetzten Fläche.
  • Der Emailleüberzug an der Trennfläche des anderen Gehäuseteiles ist zweckmäßigerweise bis an den umlaufenden Ansatz herangeführt.
  • Das Vorsehen eines überzugfreien Bereiches im Anschluß an den umlaufenden Ansatz hat de*orteil, daß in diesem Bereich auf einfache Weise eine flächenhafte Bearbeitung möglich ist, wodurch der Montageansatz des Meßwerkes rechtwinkelig zur Achse des Gehäuses ausgerichtet werden kann.
  • Ferner wird als vorteilhaft angesehen, wenn bei dem erfindungsgenäßen FlüssigkeitszEhler der Emailleüberzug an Anschlußflanschen auf Dichtungsflächen liegt, die gegenüber der jeweiligen Stirnfläche der Anschlußflansche rückversetzt sind. Dies bietet den Vorteil, daß bei einer Bearbeitung der Anschlußflansche an ihren Stirnflächen eine Bearbeitung des Emailleüberzuges nicht erforderlich ist, weil sich die Dichtungen gegen den naifleüberzug legen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausf'Ihnmgsbeispiel eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitszählers gezeigt.
  • Der dargestellte Flüssigkeitszähler enthält ein Gehäuse 1, das aus einem oberen Gehäuseteil 2 und einem unteren Gehäuseteil 3 besteht. Die Gehäuseteile 2 und 3 sind innen mit einem Ernailleüberzug 4 versehen, der im Bereich der Trennflächen 5 und 6 der Gehäuseteile 2 und 3 nach außen gezogen ist, somit also die Trennflächen 5 und 6 noch teilweise bedeckt. Jede der beiden Trennflächen 5 und 6 ist mit einem umlaufenden Ansatz 7 bzw. 8 versehen, der nicht mit Emaille überzogen ist.
  • An der Trennfläche 5 des Gehäuseteiles 3 ist der Emailleüberzug 4 bis an den umlaufenden Ansatz 7 herangezogen. An der TrennflE-che 6 des anderen Gehäuseteiles 2 dagegen schließt sich an den umlaufenden Ansatz 8 nach innen zunächst ein Bereich 9 an, der ebenfalls keinen Emailleüberzug trägt. RUckversetzt gegenüber diesem überzugfreien Bereich 9 befindet sich eine Fläche 10, die mit dem Emailleüberzug 4 versehen ist.
  • Die Ausbildung der Trennflächen 5 und 6 der Gehäuseteile 2 und 3 gestattet es, nach Aufbringung des Emailleüberzuges 4 die Ansatz ze 7 und 8 an ihren Innenflächen 11 und 12 nachträglich genau zu bearbeiten, so daß der Innendurchmesser des umlaufenden Ansatzes 7 und auch der des Ansatzes 8 genau dem Außendurciesser eines Nontageansatzes 13 eines Meßwerkes 14 entspricht. Dadurch läßt sich das Meßwerk genau in dem Gehäuse 1 zentrieren.
  • Der Überzugfreie Bereich 9, der nach Aufbringung des Emaille- überzuges 4 noch nachträglich bearbeitet werden kann, erlaubt eine genaue Ausrichtung der Achse des Meßwerkes 4 zur Achse des Gehäuses 1.
  • Um das aus den Gehäuseteilen 2 und 3 bestehende Gehäuse 1 nach außen abzudichten und darüber hinaus zu verhindern, daß die den Innenraum des Gehäuses 1 durchströmende Meßflüssigkeit das Gehäuse 1 angreifen kann, sind Dichtungsringe 15 und 16 vorgesehen, die zwischen dem Montageansatz 13 und den Bereichen der Trennflächen 5 und 6 angeordnet sind, die den Emailleüberzug 4 tragen.
  • Wie die Figur ferner erkennen läßt, ist der Emailleüberzug 4 an Anschlußflanschen 17 und 18 des Gehäuses 1 auf Dichtungsflä.chen 19 und 20 aufgebracht, die gegenüber den Stirnflächen 21 und 22 der Anschlußflansche 17 und 18 rückversetzt sind. Dies hat de + orteil, daß nach Aufbringung des Emailleüberzuges 4 eine Bearbeitung der Stirnflächen 21 und 22 erfolgen kann und daß durch auf die Dichtungsflächen 19 und 20 aufgepreßte Dichtungsringe ein Angreifen des Werkstoffes des Gehäuses 1 durch die Meßflüssigkeit verhindert ist.
  • Mit der Erfindung wird ein Flüssigkeitszähler vorgeschlagen, der sich infolge einer Auskleidung seines Gehäuses mit einem Emailleüberzug verhältnismäßig kostengünstig unter Erzielung relativ kleiner Außenabmessungen des Gehäuses herstellen läßt.
  • 1 Figur 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche t FlUssigkeitszähler mit einem Meßwerk in einem zweiteiligen Gehäuse, das innen mit einer korrosionsfesten Auskleidung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auskleidung aus einem Emailleüberzug (4) besteht, der bis in die einander gegenüberliegenden Trennflächen (5, 6) der beiden Gehäuseteile (2, 3) reicht, daß das Meßwerk (14) zwischen den Trennflächen (5, 6) der beiden Gehäuseteile (2, 3) eingespannt ist und daß das Gehäuse (1) durch Dichtungsringe (15, 16) zwischen dem Meßwerk (14) und dem beschichteten Bereich der Trennflächen (5, 6) abgedichtet ist.
  2. 2. Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trennflächen (5, 6) der beiden Gehäuseteile (2, 3) jeweils einen überzugfreien umlaufenden Ansatz (7, 8) tragen, der in seiner Innenkontur der Außenkontur eines Montageansatzes (13) des Meßwerkes (14) entspricht.
  3. 3. Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennfläche des einen Gehäuseteiles (3) unmittelbar an dem umlaufenden Ansatz (8) nach innen anschließend einen überzugfreien Bereich (9) aufweist, an dem der Montageansatz (13) des Meßwerkes (14) anliegt, und daß sich der Emailleüberzug (4) an dieser Trennfläche (6) auf einer gegenüber dem überzugfreien Bereich (9) rückversetzten Fläche (10) befindet.
  4. 4. Flüssigkeitszähler nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Emailleüberzug an Anschlußflanschen (17, 18) auf Dichtungsflachen (19, 20) liegt, die gegenüber den Stirnflächen (21, 22) der Anschlußflansche (17, 18) rückversetzt sind.
DE19772726850 1977-06-10 1977-06-10 Flüssigkeitszähler mit einem Meßwerk in einem zweiteiligen Gehäuse Expired DE2726850C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772726850 DE2726850C3 (de) 1977-06-10 1977-06-10 Flüssigkeitszähler mit einem Meßwerk in einem zweiteiligen Gehäuse
NL7805318A NL7805318A (nl) 1977-06-10 1978-05-17 Vloeistofteller met een meetorgaan in een uit twee delen bestaand huis.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772726850 DE2726850C3 (de) 1977-06-10 1977-06-10 Flüssigkeitszähler mit einem Meßwerk in einem zweiteiligen Gehäuse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2726850A1 true DE2726850A1 (de) 1978-12-14
DE2726850B2 DE2726850B2 (de) 1980-10-02
DE2726850C3 DE2726850C3 (de) 1981-08-06

Family

ID=6011515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772726850 Expired DE2726850C3 (de) 1977-06-10 1977-06-10 Flüssigkeitszähler mit einem Meßwerk in einem zweiteiligen Gehäuse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2726850C3 (de)
NL (1) NL7805318A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE179796C (de) * 1906-01-23
DE1493182U (de) *
US1986852A (en) * 1933-04-06 1935-01-08 Philip A Petter Water meter
DE1166495B (de) * 1960-02-03 1964-03-26 Siemens Ag Volumenzaehler fuer Fluessigkeiten verschiedener Beschaffenheit, insbesondere Ringkolbenzaehler

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1493182U (de) *
DE179796C (de) * 1906-01-23
US1986852A (en) * 1933-04-06 1935-01-08 Philip A Petter Water meter
DE1166495B (de) * 1960-02-03 1964-03-26 Siemens Ag Volumenzaehler fuer Fluessigkeiten verschiedener Beschaffenheit, insbesondere Ringkolbenzaehler

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Ringkolbenzähler für die Volumenzählung von Flüssigkeiten, Sonderdruck der Fa. Siemens, Nr. 1, 7/1 aus Archiv für technisches Messen, Oktober 1968 *

Also Published As

Publication number Publication date
NL7805318A (nl) 1978-12-12
DE2726850C3 (de) 1981-08-06
DE2726850B2 (de) 1980-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3213890A1 (de) Drosselklappenventil
DE2028270A1 (de) Flüssigkeitsmesser
DE1908374B2 (de) Walzenzapfenabdichtung
DE3126170C2 (de)
DE2206766C3 (de) Steuerschieberventil
DE2729522C2 (de) Gehäuse für ein emissionssicheres Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1912905C3 (de) Korrosionsbeständiger Kegelhahn
DE156550T1 (de) Rohleitungen.
DE2726850A1 (de) Fluessigkeitszaehler mit einem messwerk in einem zweiteiligen gehaeuse
DE3201562A1 (de) "induktiver durchflussmesser"
DE2110855C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines für einen Absperrschieber verwendbaren Absperrkörpers
DE3523367C1 (de) Wasserdichter Bodenverschluß für einen Hohlkörper aus Kunststoff oder Metall
DE2036243C2 (de) Dichtungsanordnung
DE2536253A1 (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer steinzeugrohre
DE1775355A1 (de) Dichtungsvorrichtung
DE2457659A1 (de) Absperrventil fuer fluessige oder gasfoermige medien
DE2825492B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer abgestumpft konischen Metalldichtung
DE4230713A1 (de) Mehrteiliges Stufengehäuse
DE2113395A1 (de) Verschlussdeckel zum Eindruecken in zylindrische Bohrungen
DE2552813C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtung an zylindrischen Kunststoffteilen
DE3328257A1 (de) Druckmittel-arbeitszylinder
DE3016459A1 (de) Ventil
DE19901850A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Sanitärarmatur und Sanitärarmatur
DE2158217A1 (de) Anschluss einer etwa im rechten winkel zur anschlussoeffnung verlaufenden hochdruckleitung
DE2409444C2 (de) Absperr- und Regelschieber, insbesondere für Cowperarmaturen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee