DE1493182U - - Google Patents

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DE1493182U
DE1493182U DENDAT1493182D DE1493182DU DE1493182U DE 1493182 U DE1493182 U DE 1493182U DE NDAT1493182 D DENDAT1493182 D DE NDAT1493182D DE 1493182D U DE1493182D U DE 1493182DU DE 1493182 U DE1493182 U DE 1493182U
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DE
Germany
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measuring chamber
springs
cylindrical
outer housing
housing part
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)

Description

  • Zählergehäuse. Der Anmeldungsgegenstand ist ein aus zwei verschiedenen Werkstoffen gefertigtes Zahlergehäuse zum Messen gasförmiger oder flüssiger Medien und betrifft insbesondere die Abdichtung der verschiedenen Teile gegeneinander.
  • Das wesentlich Neue desselben gegenüber den bekannten Gehäusearten besteht darin, daß die im Innern des Ge-. iduses befindliche Meßkammer aus korrosionsfestem Werkstoff mit dem aus beliebigem Gußmaterial hergestellten
    äußeren Gchauseteil, die beide in bekannter Weise
    iuf3eren Goh, iu3eteil,
    durch Ein- oder Umgießen miteinander verbunden sind, durch eine unterschnittene Nut- und Federverbindung, von der der äußere Gehäuseteil die Feder und die Meßkammer die Nut besitzt, welche im Grundriß der Gestalt zweier, sich gegenüberliegend angeordneter und mit ihren Stammenden im Mittelpunkte der Bodenfläche des Gehäuses vereinter Malteserkreuze ähnelt, deren Neigungswinkel kleiner als der Reibungswinkel der beiden ver-
    schiedenen W rkstoffe gehalten ist, und deren aufwärts
    Gerichtete Armenden der Feder in dem zylindrischen Teile der Meßkammer eingebettet sind, allseits so gegeneinander abgedichtet werden, daß ein Durchfluß des zu fördernden Mediums von der Eintritts- zur Austrittsseite hin zwischen den beiden Werkstoffschichten nicht stattfinden kann. Diese Abdichtung wird durch die neuartige Linienführung der Nut-und Federverbindung und durch die in dem zylindrischen Teile der Meßkammer eingebettcten aufwärts gerichteten Enden der Kreuzesarme erreicht, da durch die beim Erkalten der vergossenen Teile eintretende Schrumpfung ein festes gegenseitiges Aneinanderliegen der Verbindungsteile nach jeder Richtung hin erreicht wird. Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, daß die sich gegenüberliegenden zylindrischen Flächen des äußeren Gehäuseteiles und der Meßkammer, infolge des Ineinandergreifens der Nut-und Federverbindung, nicht in allen Punkten gas-oder flüssigkcitudicht aufeinander liegen müssen, sondern einen Spalt bilden können, welcher beim Auftreten größerer Temperaturunterschiede zwischen dem zu fordernden Medium und der Außenluft der Meßkammer eine gewisse Ausdehnungumöglichkeit gestattet, wodurch Spannungen im Gehäuse und die darauf zurückzuführenden Betriebsstörungen ausgeschaltet werden.
    In der boifolgenden Zeichnung ist der Anmeldungugegen-
    stand beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
    Abb. 1 einen sonkrechton Schnitt durch denselben nach
    Linie A-A der Abb. 2,
    Abb. einon waaßtjreohLon Schnitt durch donoelbon nach
    Linie B-B der Abb. 1.
  • Der Anmeldungsgegenstand besteht aus dem äußeren Gehäuseteil a, mit de@ Ein-und Austrittsstutzen b, der Zahlwerksöffnung c und der Meßkammer d. Die Abdichtung zwischen dem äußeren Gehäuseteil a und der Meßkammer d erfolgt durch eine ineinandergreifende, im Grundriß die Gestalt zweier sich gegenüberliegender Malteserkreuze habende Nut-und Federverbindung derart, daß auf der Innenseite des äußeren Gehäuseteiles a die unterschnittenen Federn e und auf der Außenseite der Meßkammer d die unterschnittenen Nuten f angebracht sind, wobei die auf der Innenseite der zylindrischen Wandung h des äußeren Gehäuseteiles aufwärts verlaufenden Armenden g der Federn e in dem zylindrischen Mantel i der Meßkammer d eingebettet sind. Zwischen der zylindrischen Wandung h des äußeren Gehäuseteiles a und dem zylindrischen Mantel i der Meßkammer d befindet sich ein Dehnungsspalt k.
    Schutzansprüche.
    1) Zahlerehuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-
    dichtung zwischen dem äußeren Gehauncbeile (a) und der
    im Innern <te : ;. üclben befindlichen ekummer (d) durch
    eine incinandcrrejfende untcl't. chni. ttone Nut-und Feder-
    verbindun crfolt, (leren inienfuhrunc iM Grundriß der
    Gcutalt nwc. T. cr uLch ncnub''llccnder und mit Lhrcm
    k ! t. n) r !) cn''en hn'ULLdunkto der Dodonflnhe den Goh'hmon
    voroi. nt'r Mltc'inr'rcuo ; thno). t ;, \'/obci ic ucn (r)

Claims (2)

  1. auf der Außenfläche der Meßkammer (d) und die Federn (e) auf der Innenfläche des äußeren Gehäuseteiles (a) angebracht sind und die aufwärts verlaufenden Armenden (g) der Federn (e) in dem zylindrischen Mantel (i) der Meßkammer (d) eingebettet sind.
  2. 2) Zählergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Federn (e) und Nuten (f) kleiner ist als der Reibungswinlcel zwischen den für den äußeren Gehäuseteil (a) und der Meßkammer (d) verwendeten Werkstoffen. 3) Zählergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, da3 sich zwischen dem zylindrischen Teile (i) der Meßkanmer (d) und der zylindrischen Wandung (h) des äußeren Geh'i. useteil..'s (a) cin Dehnunuspalt (k) befindet. r ,) alt (k) befindet.
    4) Zählergehäuse, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726850A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-14 Siemens Ag Fluessigkeitszaehler mit einem messwerk in einem zweiteiligen gehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726850A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-14 Siemens Ag Fluessigkeitszaehler mit einem messwerk in einem zweiteiligen gehaeuse

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