DE2726717A1 - Gesamtheit von zusatzvorrichtungen fuer eine hebebuehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Gesamtheit von zusatzvorrichtungen fuer eine hebebuehne fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
7. .i.uii 1977 Z
P G ■! Il
Henriette Treguier', veuve Petit, La Gobette, Route d'Alligny,
St. Lou[j, F-582UO Cosno-sur-Loire (Frankreich)
Josette Petit, "Les Gauthiers", F-582OO Cosne-Cours-sur-Loire
(Franko eich)
Suzanne IVitit epouse soparee Bourra, 12 Quai de Mantoue,
F-58ÜOO Nevers (Frankreich)
Monique Petit epuuse Palanga, Chcinin de Plantenoix Nr. 2(>,
F-D82OO CosnG-Cjurs-sur-Loire (Frankreich)
Christiane Petit epouse Garnier, Pommerat, Commune de Saint-Pere,
F-582OÜ Cosne-sur-Loire (Frankreich)
Marc Petit, Les Crocavins, Commune de I,a Gelle sur Loire,
F-[j844O Myennes (Frankreich)
Gerard Petit, La Gobette, Conunune de St. Lou{), F-582OO Cosnesur-Loire
(Frankreich)
"Gesamtheit von Zusatz vorrichtungen für eine Hebebühne für
Kra ft ί ahrzeutje"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung
7G 37 224 vom 1U. Dezember 1976.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gesamtheit
von Zusatzvorrichtungen, die zur Anbringung an einer Hebebühne
bestimmt sind, welche zwei Fahrbalinen für die Räder eines
zu untei ha 1 tenden oder zu ι (!parierenden Fahrzeuges aufweist.
ORIGINAL INSPECTED
1. Juni I 'Γ/7 '/,
I' 04 11
Mit solchen Hebebühnen können die b'aln zeuqe nur in der Weise
angehoben werden, daß bestimmte, schlecht sichtbare Te j Ic zugängl
>: .;ind. Für verschiedene Arbeiten je.loch, z. Li. das Auiiwechsoln
der Stoßdämpfer und der Uäder, die überprüfung dor Aufhängung,
die Einstol Luncj des Frontantriebes und dgl., ist es notwendig,
daß die Räder frei sind.
Man hat deshalb versucht, llebeühnen herzustellen, die besondere
Mittel zur Unterstützung des Fahrzeuges mit von den Fahrbahnen
entfernten Hädeiη aufweisen, um die verschiedenen vorgenannten
Inspektionen und Arbeiten durchführen zu können.
Diese Hebebühnen sind jedoch teuer und kompliziert sowie von einer Bauart, die von den in den Garagen häuiiq benutzten Hebebühnen
sehr verschieden ist. Diese Betriebe sind daher qenötiqt, ihre Einrichtungen zu ändern, was einer bedeutenden Investition
entspricht.
Die vorlieyende Frfindunq sieht für Fahrbatmen aufweisende Hebebühnen
eine Gesamtheit von Zusatzvorrichtunqen voi, wie in einfacher
und billiqer Weise die Umwandlunq diener Hebebühnen erlauben
und mit denen die Fahrzeuge in gegenüber den Fahrbahnen anqehobener Laqe unterstützt werden, wobei die Räder von diesen
Fahrbahnen entfernt sind, damit verschieil^ i.e Arbeiten und Inspektionen
durchgeführt werden können.
Erfindunqsgemäß ist die Gesamtheit der Zusatzvorrichtunqen für
Fahrbahnen aufweisende Hebebühnen durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Aufgrund dieser Bau form können auf jeder Fahrbahn zwei üblicherweise
entfernt voneinander angeordnete Vorrichtungen vorgesehen
werden, und es kann ein Fahrzeug gegenüber den Fahrbahnen durch
-3-
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ORIGINAL INSPECTED
- y - 7. Juni 1'
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Absenken der Hebebühne in der Weise angehoben werden, daß die unteren Enden der Führunqsstanqen bei ihrem Abstützen auf dem
Boden in Büchsen gleiten, um die Stützariiie von den Fahrbahnen
zu entfernen, wobei die Stützarme vorher unter dem Fahrz> j
abgeordnet wurden und sich selbst auf den Fahrbahnen abstützen. Die Führungsstangen werden anschließend blockiert, wodurch
das Fahrzeug mit seinen Rüdern im Abstand oberhalb der Fahrbahnen verbleibt.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 2 können die Zusatz vorrichtungen
entsprechend der Erfindung sehr leicht an den Fahrbahnen angebracht werden.
Bei Verwendung der Merkmale des Anspruches 3 wird das Abstützen der unteren 'ioile dti Führungsstangen erleichtert und du· Gefahr
der Beschädigung des Bodens verringert.
Gemäß den Merkmalen im Anspruch 4 wird eine selbsttätige Blockierung
der Führung^stangen in den Büchsen je nach dem senkrechten
Verschieben beim Senken der Führungsstangen erreicht.
Die Merkmale des Anspruches 5 dienen zum Lösen des Fahrzeugs
von der Vorrichtung. Eine gute Abstützung des Armes unter dem Fahrzeug wird durch die Merkmale des Anspruches 6 erreicht.
Die Merkmale des Anspruches 7 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung.
Hierdurch kann der Bedienungsmann erreichen, daß die Arme aller Zusatzvorrichtungen gleich ausgerichtet sind.
Die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 betreffen jeweils eine bevorzugte
Bau form.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Hebebühnen, die mit einer Gesamtheit der vorstehend beschriebenen Zusatzvorrichtungen
versehen sind.
-4-
8098? WO 5 £3 ORIGINAL INSPECTED
- A- - 7. Juni 197,7
I' 641 1
27267
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine besondere Bau form
... . Ausführungsbeispiel nachstehend im einzelnen beschrieben,
b in der beige! ügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hebebühne, die mi L
ZusaLzvorrichtungen entsprechend der Erfindung versehen
ist,
FLq. 2 in gröberem Maßstab eine perspektivische: Ansicht einer
Zusatzvorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt nach Linie IΠ -1JI in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie iV-lV in Fig. 2, I'iq. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fiq. 2.
In Fiq. 1 ist eine einsäulige Hebebühne mit einer Säule 1 .largest«:
lit, auf welcher ein Schlitten 2 bewegbar ist, der Traversen
3 aufweist, die zwei Fahrbahnen 4 und 5 unterstützen.
Eine solche Hebebühne ist bekannt und wird nachstehend nicht im einzelnen beschrieben. Es ist zwar eine Hebebühne mit einer
einzigen Säule daxq^stel1t. Die Erfindung ist jedoch bei allen
Hebebühnen anwendbar, welche Fahrbahnen aufweisen.
Auf jeder der Fahrbahnen 4 und 5 sind zwei erf indunyscjeiuäfie
Vorrichtungen 7 befestigt. Diese Vorrichtungen sind alle identisch und eine einzige Vorrichtung wird nachstehend im einzelnen beschrieben
.
Die Vorrichtung 7 nach den Fig. 2 und 3 hat eine Platte 8,
die vier durchgehende Löcher y aufweist, weJ ehe für diη Durchtritt
von Schrauben K) bestimmt sind, die Löcher in den Laufbahnen durchsetzen und auf die Mut Lern 12 an i qesclu aubt. sind.
η ο 9 ν ? u ι η R L 3
ORIGINAL INSPECTED
Sr - 7 . Juni 1977 Z
O P 6 41 1
Die Platte 8 ist an ihrem freien Ende mit einer Büchse 13 versehen,
in weicher eine Führungsstange 14 gelagert ist, deren unteres Ende mit einem Fuß 15 fest verbunden ist, während das
obere Ende eine Hülse 16 aufnimmt. Die Hülse 16 ist mittels einer Schraube 17 befestigt, die eine entsprechende Öffnung
1b in der Hüliie 16 durchdringt und in ein Sackloch 19 der Führungsstange 14 eingeschraubt ist.
Die Hülse 16 ist mit einem Stützarm 20 fest verbunden, auf dem
ein bewegliches Gleitstück 21 verschiebbar ist, das eine rutschfeste Stützplatte 22 trägt, die für die Anlage an der Unterseite
eines Fahrzeuges bestimmt ist.
Die Büchse 13 ist mit einem Gabelgelenk 2S fest verbunden,
dessen Gelenk^ιutten 24 und 25 von einem Lagerzapfen 2 6 durchdrungen
sind, auf welchem eine mit einem Hebel 28 versehene Klemmnocke 27 r.rehbar gelagert ist. Die Klemmnocke 27 weist
auf ihrer Oberseite eine Stützstelle 29 auf, auf welcher sich eines der Enden einer Druckfeder 30 abstützt, deren anderes
Ende mit dem Grund eines Federtellers 31 zusammenwirkt, der mit dem oberen Rand der Flügel 24 und 25 des Gabelgelenks
fest verbunden ist.
Im Bereich des Gabelgelenkes 23 hat die Büchse 13 einen Schlitz 32, durch den hindurch sich die aktive Seite des Nockens 27
erstrecken kann, damit er mit der Führungsstaiuje 14 zusammenwirkt.
Die Gelenkplatte 24 des Gabelgelenkes 23 trägt auf der Außenseite eine daran angeschweißte Mutter 35, in welche eine Schraube
37 eingeschraubt ist. Die Schraube 37 ist von einer auf einer Seite offenen Höhlung 38 durchdrungen und ihr anderes Ende weist
ein Loch 39 auf, in welchem ein Schaft 40 entgegen der Wirkung einer Feder 43 verschiebbar ist. Die Feder 4 3 stützt sich einerseits
an dem Grund der Höhlung 38 und andererseits .in einer
-b-
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7. Juni 1 9 77 Z P 6411
Schulter 42 des Schuttes 4O ab. Dieser hat an einem Ende uinen
Betätigungsknopf 41 und an seinem anderen binde einen Verriegelungsteil
44, der in einem Loch 36 der Gelenkplatte 24 verschiebbar ist. Der Wrri ege 1 ungstei 1 kann mit einem Loch 46 der Klemmnocke
27 zusammenwirken. Das Loch 46 hat eint· solche Lage, daß
wenn der Verrieqelunqsteil 44 eingerastet ist, die aktive Seite
von der Führungsstange entfernt ist. Die Wirk;.,,, isweise der Vori
Lchtungen entsprechend der Erfindung it>t wie Ie. igt:
Die Vorrichtungen 7 sind auf den Fahrbahnen 4 und 5 mittels der Schrauben 1O und der Muttern 12 befestiqt. Jede Fahrbahn
weist also zwei Vorrichtungen auf, die in einem Abstand von
1,4 in angeordnet sind, was einem entsprecherden Stützabstand
bei einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen entspricht.
Die Führungsstungen 14 sind in den Büchsen 13 in der Wei
gedreht, daß die Stützarme sich außerhalb der Fahrbahnen 4 und
5 erstrecken, um einen freien Zugang des Fahrzeuges zur Hebebühne zu ermöglichen.
Wenn das Fahrzeug seinen Platz eingenommen hat, so werden die
Rollbahnen der Hebebühne teilweise angehoben und die Anne 20
werden zur Anlage unter dem Fahrzeug an den unter diesem vorgesehenen Unterstützungsstellen eingerichtet. Die Gleitstücke
21 werden in üblicher Weise angeordnet. Dann wird der Schlitten der Hebebühne bis zur untersten Lage gesenkt, damit die Füße
15 auf dem Boden aufstehen und die Führungsstangen 14 sich lotrecht
in den Büchsen 13 bewegen, um die Stützarme 20, die sich mittels der Gleitstücke 21 an der Unterseite des Fahrzeuges
abstützen, gegenüber den Fahrbahnen 4 und 5 anzuheben.
Wegen der Form der Klemmnocke 27 können sich die Führungsstangen nach oben bewegen, aber sie können nicht frei nach unten gleiten,
weil die Führungsstangen selbsttätig blockiert werden.
-7-
809824/0543 ORIGINAL INSPECTED
7. Juni 1977 Z P 641 1
Daraufhin wird die Hebebühne angehoben und nian kann leicht unter
dem Fahrzeug oder seitlich davon arbeiten, um gewisse} Teile leicht zu inspizieren oder zu reparieren, da du;; Fahrzeug nicht
auf seinen Rädern aufsteht.
Wenn das Fahrzeug von der Hebebühne entfernt werden soll, wird
die Heb«, ihne so weit wie möglich gesenkt, dann werden die Ihjbel
28 in de ι Weise betätigt, daß die i.lemmnocken 2/ von den Führungsstangen entfernt werden. Die Schwenkbewegung dieser Nocken entgegen
der Wirkung der j .veiligen Federn 3O bewirkt deren Verriegelung
in einer inaktiven Lage, da die Verriegelungsteile 44 α ^n*.
unter der Wirkung der Federn 4 3 in die Löcher 4 6 eintreten. Es genügt, daraufhin die Hebebühne sehr leicht anzuheben, um
die Stützarme 2() seitlich wegschwenken zu können.
Es werden dann die Betätigungsknöpfe 41 gezogen, um die Klemmnocken
27 dann in ihre aktive Lage zurückzubringen.
Eine solche Vorrichtung ist sehr einfach und kann an allen Arten von Hebebühnen angebracht werden. Sie bietet darüber hinaus
eine sehr große Sicherheit, denn wenn das Entriegeln eines Klemmnockens vergessen wird, so ist das Fahrzeug zwar an einer
Stelle aufgebockt, aber es kann nicht kippen, da es von den anderen Rädern getragen wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das vorliegend beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können daran
im einzelnen zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
e e r s e ι t e
Claims (1)
- DIPt-ING. H. FINK PATENTANWALT 7300 ESSLl NG : N (N EC KAR) - HINDE N g/J^glf^Sf E^Patenton wall FINK - 0 73UO Eiilinycn (Neckar), HindenbufyslraBe 447. Juni 1977 Z P 641 1Henriette Treguier, veuve Petit, La Gobette, Route d'Alligny, St. Loup, F-582OO Cosne-sur-Loire (Frankreich)Josette Petit, "Les Gauthiers", F-582OO Cosne-Cours-sur-Loire (Frankreich)Suzanne Petit epouse separee Bourra, 12 QuaJ de Mantoue, F-58OOO Nevers (Frankreich)Monique Petit epouse Palanga, Chemin de Plantenoix Nr. 26, F-582OO Cosne-Cours-sur-Loire (Frankreich)Christiane Petit epouse Garnier, Pommerat, Commune de Saint-Pere, F-582OO Cosne-sur-Loire (Frankreich)Marc Petit, Les Crocavins, Commune de La Celle sur Loire, F-58440 Myennes (Frankreich)Gerard Petit, La Gobette, Commune Ue St. Loup, F-582OO Cosnesur-Loire (Frankreich)Ansprüche1. ) Gesamtheit von Zusatzvorrichtungen für Hebebühnen mit Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet , daß jede dieser Vorrichtungen eine Platte (8) aufweist, die mit einer der Fahrbahnen (4, 5) fest verbindbar ist, daß eine mit der Platte fest verbundene Büchse (13) sich im wesentlichen lotrecht erstreckt, daß eine in der Büchse bewegbare Führungsstange (14) vorgesehen ist, die an ihrem oberen Ende einen Arm (20) trägt, der zur Anlage an einer Stelle unter dem Fahrzeug bestimmt ist, und daß eine Einrichtung (27) zum Blockieren der Führungsstange in der Büchse vorhanden ist.-2-609824/0 B A 3NSPECTED- 2 - 7. Juni 1977 Zρ 64Ί1 27 26/2. Gesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) jeder Vorrichtung Löcher (9) für den Durchtritt von Befestigungsschrauben (10) aufweist, die auch für den Durchtritt durch Löchei in der Fahrbahn (4, 5) vorgesehen sind.3. Gesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Führungsstange (14) jeder Vorrichtung einen Fuß (15) trägt.4. Gesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeich net, daß die Einrichtung (27) zum Blockieren der Führungsstange (14) in der Büchse (13) jeder Vorrichtung nur in einer Richtung wirksam ist und einem lotrechten Verschoben nach unten einen Widerstand entgegensetzt.5. Gesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung eine Einrichtung zum Lösen der Einrichtung (27) zum Blockieren ihrer Führungsstange (14) in der Büchse (13) hat.6. Gesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (20) jeder Vorrichtung ein bewegbares Gleitstück (21) aufweist.7. Gesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (15) und der Arm (20) sich parallel in der gleichen Ebene erstrecken.8. Gesamtheit nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Büchse (13) jeder Vorrichtung seitlich ein Gabelgelenk (23) trägt, in dem eine Klemmnocke (27) schwenkbar gelagert ist, die einen konvexen Wirkrand aufweist, der eine entsprechende öffnung in der Büchse (13) durchsetzt und gegen die Führungsstange809824/0543- 3 - 7. Juni 19 77 ZP 641 1(14) durch elastische Mittel wirksam zu machen ist, daß die Klemmnocke einen Hebel (28) für die Durehführung einer Bewegung von Hand entgegen elastischer Mittel (30) zum Lösen der Führun isstange auf weist und daß in einer der t^lünkplatten (24, 25) des Gabelgelenks (23) ein Verrieyelunystei1 (44) vorgesehen ist, der in ein entsprechendes Loch in der Klemmnocke eindringen kann, um sie in entriegelter Lage zu halten.9. Gesamtheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (44) jeder Vorrichtung einen üetätigungsknopι (41) aufweist und daß ein Kraftspeicher (43) vorgesehen ist, ,icr den Verriegelungsteil zum Eingriff in das Loch der Nocke zu bringen sucht.1ü. Hebebüline, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Gesamtheit von Vorrich; ingen entsprechend Anspruch 1 aufweist.11. Hebebühne, dadurch gekennzeichnet , cLtß sie eine Gesamtheit der Vorrichtungen entsprechend Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 9 aufweist.R 0 °, S ? /, / 0 5 L 1ORIGINAL INSPECTED
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