DE1483799A1 - Ausziehbarer Mast - Google Patents

Ausziehbarer Mast

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DE1483799A1
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Cernosek Louis Charles
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Youngstown Sheet and Tube Co
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Youngstown Sheet and Tube Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
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    • Y10T403/32516Remotely actuated

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Description

UJ. 22 317/66 12/fflö
The Youngstoiun Sheet and Tube Company Youn-gstown, Ohio (U.5t.A.)
Ausziehbarer Mast.
Die Erfindung bezieht sich auf Bohrausrüstungen. Gemäß einem Merkmal bezieht sxch die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Heben und Senken eines aus drei Abschnitten bestehenden Mastes. Gemäß einfftn anderen Merkmal bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Verriegeln von Abschnitten eines Teleskopmastes miteinander.
Aus drei Abschnitten bestehende Masten sind bisher verwendet »orden, 3edoch ist keine einfache billige VoiT-t richtung zum gleichzeitigen Heben des mittleren und oberen ftlastabschnittes mit Aufwartsbewegung des Laufblockes verfügbar.
Es besteht daher eine Notwendigkeit, eine Vorrichtung zum Heben und Senken eines drei Abschnitte aufweisenden Mastes mit Heben und Senken des Laufblockes zu schaffen. Es besteht weiterhin■die Notwendigkeit, eine Vorrichtung
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zum Heben und Senken eines drei Abschnitte aufweisenden Mastes mit Hebe- und Senkbewegung des Laufblockes zu schaffen, wobei der mittlere und der obere Abschnitt gleichzeitig gehoben werden» Es besteht weiterhin die Notwendigkeit, bzw. ein Bedürfnis, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher der drei Abschnitte aufweisende Mast mit einer einzigen Aufwärtsbewegung des Laufblockes gehoben und mit einer einzigen Senkbewegung des Lauf» blockes gesenkt wird.
Teleskopmaste sind in der ausgezogenen Stellung verriegelt. Bisher sind viele verschiedene Arten von Verriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen worden« Üblicherweise erfordern solche Vorrichtungen eine Betätigung durch eine oben auf dem Mast befindliche Person einer Arbeitsgruppe oder eine Handhebung einer Fernsteuereinrichtung durch eine Bedienungsperson am Fuß des iilastas. Diese bekannten Vor« richtungen erfordern Sicherheitsmaßnahmen, um ein unbeabsichtigtes Entriegeln zu verhindern, und es ist dauernd Gefahr vorhanden, wenn eine Bedienungsperson bzw, ein Arbeiter sich in dem Mastaufbau befinden muß, während dieser gehoben adär gesenkt und in seiner Stellung verriegelt wird.
Es besteht ein Erfordernis für einen Teleskopmast eine-automatische Verriegelungsvorrichtung zu schaffen. Eine solche Verriegelungsvorrichtung kann beim Heben des Mastes automatisch betätigt werden, und zwar in die Ver« riega'lungsstellung, und sie kann beim Heben des Mastes
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über die verriegelte Stellung hinaus automatisch unwirksam gemacht werden, um ein Senken des Mastes zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung sind ein Mast mit einem oberen und einem unteren Absohnitt und eine Befestigungseinrichtung ..; geschaffen, die auf. das Heben dBB oberen IKlastabschnitts zu einer ausgewählten Stellung zum automatischen Verriegeln der Abschnitte miteinander anspricht und eine Abwärtsbewegung des oberen Abschnitts verhindert, und die weiterhin auf eine fortgesetzte Hebebewegung des oberen Abschnitts anspricht, um :die Befestigungseinrichtung unwirksam zu machen, so daß der obere Abschnitt gesenkt werden Kann»
Weitere Zwecke, und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung an Hand.der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Fig» 1 ist eirtf Seitenansicht eines drei Abschnitte
auf ujsiiNsri dtirr' Mj
FiQ. 2
sinee drei A eine Hebe-
F4e/ *
nm, iinar anderen Hebe
„a <r.*
in Ansicht gehaltene Darstellungen der Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei in Fig. 5 A einer der bewegbaren lYlastabschnitte sich aufwärtsbeuiegend dargestellt ist, in Fig. 5 B die ßlastab-. schnitte gegen Abwärtsbewegung des bewegbaren Ab« Schnitts festgelegt sind, in Fig* 5 C die Befestigungs* einrichtung durch Heben des bewegbaren Riastabschnitts zurückgezogen ist und in Fig. 5 D das Senken des be« ujegbaran IKlastabschnitts mit in zurückgezogener Stellung befindlicher Befestigungseinrichtung darge- - stellt ist. - %
Fig# 6 ist eine teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht gehaltene Darstellung eines Teiles der Befestigungeeinrichtung nach Linie 6-6 der Fig. 5 B Fig·? ist eine Teilansicht nach Linie 7-7 der Fig. 6. Fig.8 ist eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, in welcher dargestellt ist, auf welche Weise die Befestigungseinrichtung durch Heben des bewegbaren ßlastabschnittes freigegeben wird.
Der drei Abschnitte aufweisende Bohrmast gemäß Fig. 1 weist einen unteren Abschnitt 10, einen mittleren Abschnitt und einen oberen Abschnitt 12 auf. Der (Hast ist auf einer zweckentsprechenden Basis 13 angeordnet. Eine Zugeinrichtung 14 ist vorgesehen zum Aus* und Einziehen eines Seiles, Kabels 15 oder dergl., das sich nach oben zu einem Kronenblock 16 erstreckt. Das Seil 15 ist auf übliche
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Weise über mehrere Scheiben des Kronenblocks 16 und ■"■ · einen Laufblock» der in Fig. 2 bei 17 dargestellt ist, gezoben» Das tote oder freie Ende 15 a des Seiles 15 ist bei 15 b an der Basis 13 befestigt.
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung zum Heben und Senken bzw» zum Ausziehen und Zusammenziehen des Wastes mit einer einzigen Bewegung des Laufblockes 17 geschaffen, d«h» mit einer einziyen Hebe·» oder· Senkbewegung des Laufblockes 17. Da zwei bewegbare Abschnitte vorhanden sind, muß der obere Abschnitt 12 um eine größere Strecke als der mittlere Abschnitt 11 bewegt werden, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche der obere Abschnitt schneller gehoben wird.
Eine Ausführungsform der Hebe·" und Senkvorrichtung ist in Fig» 2 dargestellt. Gemäß Fige 2 weist die Uor« richtung zwei Scheiben IB a und 18b auf, die an dem unteren
% Ende des oberen Pflastabschnittes 12 angebracht sind.
Zwei Kabel 19a und 19b erstrecken sich von dem Laufbldck und sind an dem oberen Ende des mittleren lYtastabschriittes 11 verankert. Die Kabel 19a und 19b sind über die Scheiben 18a und IBb gezogen bzw» laufen über diese. Demgemäß wird der obere Iftastabsohnitt 12 bei Aufwärtsbewegung des Laufbloekes 17 relativ zu dem mittleren fflastabschnitt relativ zu diesem aufwärts bewegt.
An dem oberen Ende des unteren lYlastabschnittea 10 • sind Scheiben 21ä und 21b, und an dem unteren Ende des
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mittleren (ilastabschnitts 11 sind Scheiben 22 a und 22 b angeordnet. Kabel 23a und 23b sind mit dem taufblock 17 und dem unteren Ende des mittleren IKlaetabschnitts 11 verbunden» Das Kabel 23a läuft über die Scheiben 21a und 22a. Das Kabel 23b läuft über die Scheiben 21b und 22b. Es ist zu bemerken, daß die Verwendung der Doppelscheiben zwischen · dem unteren und dem mittleren fflastabschnitt 10' bzw* 11 zu einer langsameren Bewegung des mittleren Abschnitt 11 rela« tiw zu der Bewegung des oberen IKIastabschnitts 12 bei Auf» wärtsbeuiegung des Laufblockes 1? führt« ü/enn der mittlere Ffiastabschnitt 11 und der obere IKlastabschnitt 12 im wesentlichen gleiche Länge haben, so daß der obere IKIastabschnitt 12 sich um dis zweifache Strecke gegenüber dem mittleren IKlastabschnitt 11 bewegen muß, ist das Verhältnis der Bewegung des oberen [lilaSstabschnittes J.2 zu der des mittleren Riastabschnitts 11 selbstverständlich 2 zu 1# Wit einer solchen Ausführung führt das Heben des Laufblocks 17 zu dem oberen !Hastende zu einem vollständigen Ausziehen des gesamten Wastes. Selbstverständlich sind die verschiedenen Kabel so angeordnet, daß sie das Heben der bewegbaren Abschnitte 11,12 beginnen, wenn der .Laufblock 17 aus seiner untersten Stellung gehoben wird.
- Gemäß Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Hebevorrichtung dargestellt. Die Hebevorrichtung ist der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung im wesentlichen ähnlich mit der Ausnahme, daß die Scheiben 21a und 21b
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fortgelassen und die Kabel 23a und 23b gemäß Fig. 2 durch 24| und 24b ersetzt sind. Die Kabel 24a und 24b sind «ft tiem, gotten -,Efid,e dee unteren Maetabechnltte 10 und dem ide dee oberen Iflaatabechnitte 12 verbunden, und ^die^bhdäLban 22a bazuj. 22b« ÜJenn aomi^ der obe-
Äu^ü/ättsbeuiegung das Lauf blocke«., r/ij tiilia iäe.r mittlere fllastfibsqhnitt 11 eben*;
ι daß der mittlertj oberen Abschnitte 12
ist-.di^ ;8sui*gung*geSöHiuindigkBit da* oberen 12 igtöOer ^Is die BeuJisgungsgaeohiuindigkeit;
ΪΠ Hl* 4 ist eine.*{|tiere Hebevorrichtung dargestellt« Fip*.4 ist die Vorrichtung zum Heben des mittleren |l«fj|t|i«ctitiitt8 11 der Vorrichtung zum Hfben^as mittleren Upftfcti»Qhnitts gemäß Fig» 2 identisch· Das Verfahren _ zum Heben.JOB· oberen fflsatabschnitts 12 ist Jedooh andere, km oberen Ende dfβ mittleren fflaetabschnitts 11 sind Scheiben 25a ui>d 25b vprgasehan» Kabel 2Qa und 26b sind mi^ dem unteren Ende des oberen Abschnitts 12 und mit dam oberen Ende dee unteren Abschnitts IQ verbunden und laufen über die Scheibe 25a bztu* 25b. Ulenn somit der mittlere Abschnitt 11 durch Aufeiärtebeiuegung dee Lauf« blocke 17 gehoben u/ird, wird der obere Iflastabechnitt 12 ebenfalls gehoben« Wiederum ist die Beuiegungsgeschuiindigkeit das oberen iYlastabschnitts 12 größer ale die Beuiegungsge-
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schwindigkeifc des mittleren fflastabschnitts 11.
Bei allen drei Ausführungen zum Heben und Senken dss Mastes ist Gleichgewicht durch eine symmetrische Anord-^ nung erhaltgnj bei u/elcher die verschiedenen Hebekabel auf gegenüberliegenden Seiten der bewegbaren lüastabschnitte wirksam sind».Selbstverständlich braucht eine solche Aus« führung nichl notwendigerweise vsrmen.det zu taerden und andere Scheiben- und Kabeleusführunnen» melche das Konzept der Erfindung varwenden/ können veriaendet uierden. Jedoch yiird dia yeruienduno symmetrischer Ausführungen bevorzugt, bsi «eichen die Scheiben auf gegenüberliegenden Seiten
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des IKIa st es abgeordnet sind, um zu v/erhindern, daß an den Mast irgendwelche anderen als senkrechte Kraftkomponenten angelegt werden.
In den Fig. 5 - 8 ist die Vorrichtung zum Verriegeln oder Festlegen von Abschnitten des Teleskopmastes aneinander dargestellt. Bei der dargestellten Ausführung sind die bewegbaren Teile der Verriegelungs- bzw. Festlegungs« vorrichtung in dem oberen llflasteabschnitt, und die festen Teile der Vorrichtung in dem unteren IKlastabschnitt dargestellt, jedoch kann die Lage der Elemente umgekehrt werden. Die Vorrichtung wird verwendet, um den unteren lYlastabschnitt an ,dem mittleren Mastabschnitt gemäß Fig. I1 und weiterhin den mittleren fiflastabschnitt an dem oberen Hflast~~ abschnitt gemäß Fig. 1 festzulegen bzw. an diesem zu ver*· riegeln. Die Ausführung gemäß der Erfindung kann auch verwendet werden, um einen Mast zu verriegeln, der lediglich einen einzigen bewegbaren Abschnitt aufweist. In der nachstehenden Beschreibung werden die fflastabschnitte als unterer und oberer lYlastabschnitt bezeichnet, jedoch· können sie auch der unterB und der mittlere Abschnitt oder der mittlere und der obere Abschnitt des Wastes gemäß Fig, I sein. ■ £
Es ist eine Einrichtung vorgesehen zum Verriegeln des oberen fflastabschnitts gegen Abwärtsbewegung relativ zu dem unteren lYlastabschnitt. Vorzugswaise weist der unters IKiaet« abschnitt zwei einander zugewandte Flächen 10Ü a und 100 b
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auf». Diese Flächen weisen Schlitze 101 a und IQl b auf« Zwei Verriegelungsblöcke 102a und 102" b sind im aweckent* aprechendan Führungen 103 a und 103 b in dem oberen Mast« ; abschnitt 104 getragen» Die VerriegBlungsblöcke 102 a und. j 102. b erstracken sich nach außen in die Schlitze 101 a und 101 b , Der unters lYlastabschnitt 105 weist verstärkte Platten 106 a und 106 b auf| deren obere Enden an den unteren Enden der Schlitze 101 a und 101 b liegen und eineAbstützfläche für die Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b schaffen. Wenn somit die Verriegelungsblöcke ausgezogen sind, ujird das Gewicht des oberen Mastabschnitts 104 über die Verriegelungsblöcke 102 a und 102b an dem unteren flflastabschnitt 1Q5 abgestützt.
Die Varriegelungsblöcke 102 a und 102 b werden dauernd von-sinander meg und in die Schlitze 101 a und
101 b gedruckt. Uienn sie damgemäß von dem nachstehend zu beschreibenden Mechanismus freigegeben sind,·erstrecken sie sich automatisch in die Schlitze 101 a und 101 b, wenn sie sich mit diesen in Ausrichtung befinden«
Zum Drücken der Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b voneinander weg kann irgendeine zweckentsprechende Einrichtung v/erwendet werden. Bei der dargestellten Aus-'führungsform ist der Verriegelungsblock 102 a mit einem rohrförmigen Scha,ft 106 gersehen. Der Verriegelungsblock
102 b ist mit einem zylindrischen Schaft 107 versehen, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
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. dei in dem letzteren
lUidarlagerfläah? aiiderlagsr» den beiden Schäften de« beiden HiiderlagBr-, um somit die beiden
drüoken* xyli-ndrüoben für
um den oberen Mastabschnitt 1D4 über die Verriegelungsblöcke an dem unteren lYlastabschnitt 105 abzustützen. Vorzugsweise sind 2 dicke Platten 115 a und 115 b in Kastenabschnitten 116 a und 116 b vorgesehen, die zu/ei der senkrechten Bauteile des oberen Mastabschnitts 105 bilden» Die Platten 115 a und 115 b sind beträchtlich dicker als der -UJaridabschnitt des Kastens. Die Führungen 103 a und 103 b für die Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b sind durch Statilteile der Kastenabschnitte gebildet, die in die Teile 116. β und 116 b eingeschweißt sind, ^ine zusätzliche. Abstützung ist für die Führungen durch Anschweißen verschiedener UJinkeleisen 117 a und 117 b an die Führungen und die den Mast abstützenden Teile über den Führungen geschaffen. In ähnlicher Weise sind Ufinkeleisen 117 c und .117 d an die Führungen and an den Abstützaufbau an Stellungen unter den Führungen angeschweißt. Die unteren UJinkeleisen 117 c und 117 d und die unteren Teile der Führungen 103 a und 103 b schaffen Flächen 118 a und 118 b, gegen welche von den Uerriegelungsblocken getragene Anschläge 119 a und 119 b stoßen können, um die Ausuiärtsbstuegung der Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b zu begrenzen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn der obere Abschnitt 104 gemäß Fig. 5 A gehoben wird, die Verriegelungsglieder 113 a und 113 b sich in ihren Schlitzen 114 a und 114 b befinden und die Ver-
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riegelungsblöcke 102 q und 102 b gegen Auswärtsbewegung gehalten sind. Es luird weiterhin vorgezogen» daß die einander zugewandten Flächen 101 a und 101 b ungelochte bzm. geschlossene Flächen sind, so daß die Uerriegelungsblöcke 102 a und 102 b an diesen Flächen gleiten können, U)Ie es in Fig. 5 A dargestellt ist, jedoch ist dias nicht erforderlich. Wenn der obere (!lastabschnitt 104 eine Stellung erreicht, in welcher die VerriegalungsblÖcka 102 a und 102 b sich mit den Schlitzen in dem unteren Abschnitt 105 int Ausrichtung hefinden, werden die Uerriegelungsglieder 113 a und 113 b gehoben, um die Verriegelungsblöcke freizugeben, die in die SchMtze 101 a und 101 b vorragen, um den oberen lYlastabschnitt 104 abzustützen.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen zum Zurückziehen der Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b bei Aufwärtsbewegung des oberen fiflastabschnitts 104. Diese Einrichtung meist vorzugsweise Zurückziehplatten 121 a und 121 b auf, die von dem unteren lYlastabschnitt 105 getragen sind. Dia Zurückziehplatten sind in Ausrichtung mit den Schlitzen
101 a und 101 b angeordnet und divergieren von den Flächen 100 a und 100 b nach unten und nach aussen» Ulie in Fig. 5 C dargestellt, führt eine Aufluärtsbeuiegung des oberen Mast» abschnitts 104 zu einer Berührung der Uerriegelungsblöcke
102 a und 102 b mit den Zurückziehplatten 121 a bzw, 121 b. Da die Platten 121 a und 121 b in Aufwärtsrichtung konvergieren, schaffen sie schräge Flächen, welche die Uerriege-
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lungsblöcke 102 a und 102 b in ihre zurückgezogene Stellung drücken, wie es in Fige 5 C dargestellt ist..Wenn die Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b ihre zurückgezogene Stellung erreichen, fallen die Verriegelungsglieder 113 a und 113 b in die Schlitze 114 a und 114 b, um die Verriegelungsblöcke in der zurückgezogenen Stellung zu halten und ein Senken des oberen Pflastabschnitts 104 an den Schlitzen 101 a und 101 b vorbei zu ermöglichen, wie es in Fig. 5 D dargestellt ist.
In den Fig. 6-8 ist eine Steuereinrichtung für die Verriegelungsglieder 113 a und 113 b dargestellt. Die Steuereinrichtung meist eine Auslöseeinrichtung zum Haben der Verjpiegelungsglieder 113 a und 113 b auf, wenn die Verriegelunge blöcke 102 a und 102 b sich mit den Schlitzen in Ausrichtung befinden, ujobei die Einrichtung bei Aufluärtsbeujegung des oberen Pflastabschnitts 104 wirksam und bei Abwärtsbewegung des oberen llflastabschnitts unwirksam ist.
Die Verriegelungsglieder 113 afi 113 b sind an einem ' Betätigungsarm 122 undrehbar angeordnet. Der Arm 122 ist durch zweckentsprechende Lagerteile 123 und 124 an der Führung 103 b angeordnet. Ein identischer Lagerteil ist
, um das andere Ende des Armes 122 angeordnet und an der
to Führ'ung 103 a angebracht» Dieses Lager ist nicht darge-
-* stellt. Es ist eine Einrichtung vorgesehen zum Drücken ο
^ des Betätigungsarmes 122 in einer Richtung, um die Ver-
σι *
^j · riegelungsglieder 113aund 113 b in ihren, Schlitzen in den ■.
Verriegelungsblöcken 102 8,102 b anzuordnen,
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- 15 «
Diese Einrichtung kann durch eine an dem Arm 122 ange» ordnete fsder 1&5 gebildet sein« Der Betätigungsarm 122 lueiet in efiihem Ende einen Geiindezapfen 126 auf· Auf dem Geiuindezapfen 126 ist ein Auslösearm 127 drehbar angeordnet. Oe* AüeföeeÄ^.;jl2? ist durch eine (flutter 12Θ an dem Zapfen 126 öeh&lten* Eine Hülse 129 umgibt den Zapfen 126 und -ist
BtI dem Auölßsa^tfn 127 auf zweckentsprechende Uleise be» faetigt, beißpiölstiiöilie durch Schweißen· Dia Hülse 129 weist feinen Schlitz JtSQ HMf ι der, gesehen entlang der Drehachse άψφ Betätigungs.armeit JL22, sich Pber etwa 90° erstreckt» Der Schlitz 13.Q-endigt in einer Fläche 130 af die sich zu dem fflast saitiipb aratrsckt. Die Fläche 130 a erstreckt sich vrorzMgsuieise ttiaagerecht· Das andere Ende 130 b des Schlitzes 130\ erstreckt sich in Längsrichtung dss fHästee und K/orzugsu/else in einer senkrechten Ebene· Demgemäß kann der AuBlÖsasarm 127 sich zwischen den beiden Flächen 130 a und 130 b frei beuiegen. Aus fig· 7 ist ersichtlich, daß die Abmessung des Auslösearmes 127 derart ist, daß eine begrenzte Drehung innerhalb der Grenzen der beiden Flächen 130 a und 130 b zugelassen ist* Diese Ausführung schafft eine Einweg-Leerlaufverbindung zwischen dem Be* tätigungsarm 122 und dem Auslösearm 127.
Durch ein Äualöseglied 131 ist eine Einrichtung zum Betätigen des Auslösearmes 127 bei Aufuiärtsbeuisgung des oberen fllastabschnittes 104 geschaffen. Das Auslöseglied ist an dem unteren ftlastabschnitt 105 angeordnet und liegt
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in der Beuiegungsbahn des Auslösearmes 127, wenn er waagerecht ausgezogen ist, uiie es in Fig» 7 dargestellt ist. Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung des oberen lYlastabschnitts 104 ujird der Auslösearm 127 durch das Auslöseglied 131 betätigt und dreht den Betätigungsarm 122, um die Verriegelungsglieder 113 a und 113 b zu heben und die Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b freizugeben, so daß sie ausgezogen werden können und mit dem unteren lYlastabdchnitt 105 in Eingriff treten. Dieses ist in Fig. B dargestellt. Während der Zeit, während welcher die Zurückziehplatten die Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b bei Heben des oberen [lilastabschnitts 104 aus der verriegelten Stellung in die zurückgezogene Stellung drücken, bewegt sich der Auslösearm 127 aufwärts an dem Auslöseglied 131 vorbei. Wenn der Auslösearm 127 von dem Auslöseglied 131 freikommt, dreht die Feder 125 den Betätigungsarm 122 gemäß Fig. 7 in Gegenuhrzeigerrichtung, , um das Verriegelungsglied 131 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung zurückzuführen· Es ist zu bemerken, daß der Auslösearm 127 sich in dieser Stellung waagerecht erstreckt. 3edoch befindet sich der Auslösearm 127 über dem Auslöseglied 131 an Stelle untur dem Auslöseglied, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Dann kann der Auslösearm 127 bei Abwärtsbewegung des oberen Hilastabschnitts 104 sich in dem Schlitz 130 und an dem Auslöseglied 131 vorbei im 'Jegenuhrzeiyersinn frei drehen. Die Arbeitsweise der Verriegelungsvorrichtung ist in
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den Fig» 5 A bis 5 D aufeinanderfolgend dargestellte Gemäß Fig» 5 A ist der obere Mastabschnitt 104 sich aufwärtsbeujegend dargestellt, wobei die Verrieyelungsblöcke 102 a und 102 b sich in zurückgezogener Stellung befinden. Die Verriegelungsglieder 113 a und 113 b befinden sich in der Eingriff stellung und die Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b laufen gegen die bzw. an den einander zugewandten Flächen 100 a und 100 b des unteren IKlastabschnitts 105. UJenn die Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b sich den Schlitzen 101 a und 101 b nähern, tritt der Auslösearm 127 mit dem Auslöseglied 131 in Eingriff. Der Auslösearm 127 befindet sich im Eingriff mit der Fläche 130 a, so daß eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung zu einer Drehung des Betätigungsarmas 122 führt, um die Verriegelungsglieder 113 a und 113 b in die in Fig. 5 B dargestellten Stellungen zu heben. Wenn die Verriegelungsglieder 113 a und 113 b gehoben sind und die Uerriegelungsblöcke 102 a und 102 b eine Stellung in Ausrichtung mit den Schlitzen 101 a und 101 b in dem unteren IKlastabschnitt 105 erreichen, werden sie durch die Feder 111 in die in Fig. 5 B wiedergegebene Stellung ausgezogen bzw. verlängert. Dies ist die gewöhnliche Betriebsstellung des Mastes. Es ist zu bemerken, daß der einzig erforderliche Vorgang zum Ineingriffbringen der Be« festigungsvorrichtung bzw. Verriegelungsvorrichtung lediglich das Heben des oberen Hilastabschnitts 104 in die Verriegelungsstellung ist,
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Wenn es gewünscht wird, den lYlast zu senken, wird der obere lilastabschnitt 104 aus der Verriegelten Stellung gehoben. Wenn er sich aufwärts bewegt, treten die Zurückziehplatten 121 a und 121 b mit den Verriegelungsblöcken 102 a und 102 b in Eingriff und bewirken ein Zurückziehen der Verriegelungsblöcke, wie es in Fig. 5 C dargestellt ist. Während die Verriegelungsblöcke 102 a und 102 b zurückgezogen werden, bewegt sich der Auslösearm 127 über das Auslöseglied 131, und die Verriegelungsglieder 113 a und 113 b werden durch die Feder 125 in die in Fig. 5 C wiedergegebene Verriegelungsstellung zurückgeführt. Dieser Vorgang verhindert ein Ausziehen der Verriegelungsblöcke 102a, 102 b in ihre Schlitze beim nachfolgenden Senken des oberen lYlastabschnittes 104. Während des Verrieyelungsvorganges ermöglicht die Leerlaufverbindung zwischen dem Auslösearm 127 und dem Betätigungsarm 122 eine Drehung des Auslösearmes 127 relativ zu dem Betätigungsarm 122 und an den Auslösegliedern 131 vorbei.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1« Blast mit einem oberen und einem unteren Abschnitt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf das Heben des oberen Iflastabschnitts .(z.B. 104) zu einer ausgewählten Stellung zum automatischen Verriegeln der fiflastabschnitte (z.B. 104, 105) miteinander anspricht und eine Abwärtsbewegung des oberen Mastabschnitts verhindert, und die auf eine weitere Hebebewegjng des oberen Abschnitts anspricht, um die Verriegelungseinrichtung unwirksam zu machen und dadurch ein Senken des oberen IKlastabschnitts zu ermöglichen.
  2. 2. Blast nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine filehrzahl von teleskopartig angeordneten lilastabschnitten (l0, 11, 12) v/on denen jeder obere Abschnitt (11, 12) in dem unmittelbar benachbarten unteren Abschnitt (10, 11) angeordnet ist, und daß die Verriegelungseinrichtung (102 usw. ) zwischen benachbarten fflastabschnitten angeordnet ist.
  3. 3. Hast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Vorrichtung (102) zum Verriegeln der fflastabschnitte (104, 105) miteinander in ausgezogener Stellung Verriegelungsblöcke (102), eine Zurückzieheinrichtung (121) an einem fflastabschnitt (105)zum Zurückziehen
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    der Verriegelungsblöcke beim Heben des oberen IKlastabschnitts, bis die Blöcke an der Zurückzieheinrichtung vorbeigegangen sind, Verriegelungsglieder (lO3)zum Halten der Verriegelungsblöcke in zurückgezogener Stellung, und eine Betätigungs einrichtung (122 usw.) auf u/eist, die bei Ansprechen auf Auftuärtsbewegung des oberen IKlastabschnitts zu einer ausgewählten Stellung wirksam wird, um die Verriegelungsglieder von den Verriegelungsblöcken außer Eingriff zu bringen, um ein Verriegeln der beiden lYlastabschnitte miteinander durch die Verriegelungsblöcke zu ermöglichen, und die während Abwärtsbewegung des oberen fllastabschnittes unwirksam ist,
  4. 4. fflast nach Anspruch 1 oder 2, wobei einer der filastabschnitte eine Abstützeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsblockeinrichtung (102), von dem benachbarten lYlastabsehnitt (104) getragen und aus einer zurückgezogenen Stellung zu einer vorgeschobenen Stellung zum Eingriff mit der Abstützeinrichtung (lOG) seitlich bewegbar angeordnet ist, eine Einrichtung (ill) zum Drücken der Verriegelungsblock-einrichtung in die vorgeschriebene bzw. ausgezogene Stellung vorgesehen ist, die Zurückzieheinrichtung ZurüekzicihplatLen (121) an dem einen fl'lastabechnitt (105) aufweist zum Ueiwcjyen der Vurriegelungsblockuinriclitung aus der ausi|tvo-,ijrien zu der zurückgezoyencfn Stellung bei Auf w'irti bt-uri) ·ηι# eier Verriegel ungsblncej ririchlnny mit !rzi'i nul 'j ■-: Zui ücl;zit?h-
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    platten und eine von den lYlastabschnitten (104, 105) getragene Verriegelungseinrichtung (113) vorgesehen ist zum ujahlujeisen Verriegeln der Verriegelungsblockeinrichtung in der zurückgezogenen Stellung mährend der Abwärtsbewegung der Verriegelungsblockeinrichtung an der Abstützeinrich·· tung vorbei und zum Entriegeln der Verriagelungsblockein« richtung und Ermöglichen ihres Vorschiebens während ihrer Aufwärtsbawagung an der Abstützeinrichtung vorbei,
  5. 5. Wast nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die.Verriegelungsblockeinrichtung (102) an dem oberen Mastabschnitt (lO4), und die Abstützeinrichtung (106) an dem unteren Wastabschnitt (105) angeordnet sind, ujobsi die ausgezogene bzuj, vorgeschobene Stallung der Verriagei lungsblockeinrichtung über der Abstützeinrichtung liegt.
  6. 6. Mast nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (106) im Abstand an dam unteren Iflastabschnitt (105) und die Zurückziehplatteneinrichtung (121) an dem unteren Mastabschnitt (lG5)über der Abstützeinrichtung angeordnet und sich von dem unteren IKlastabschnitt nach unten und nach außen erstrecken, die Verriegelungseinrichtung (113) ein Auslöseglied (131) an dem unteren lYlastabschnitt und eine tinweg-Leerlaufverbindung (127) aufweist, die wirksam ist, um die Verriegelungsblock« einrichtung bBi Aufwärtsbewegung das oberen Wastabschnitts (104) freizugeben und ihr zu ermöglichen, die Verriege-
    .lungsblockeinrichtung in der zurückgezogenen Stellung zu
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    halten, wenn der obere lilastabschnitt an der Abstützeinrichtung (lOß) vorbei abiuärtsbeiüegt wird.
  7. 7. IKlast nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen oberen lYlastabschnitt (104), der mit einem unteren lyiastabschnitt (105) teleskopartig angeordnet ist, wobei · der untere IKlastabschnitt im Abstand voneinander befindliche parallele einander zugewandte Flächen (lOO) aufweist, in denen sich Schlitze (lOl) erstrecken, von dem oberen Hilastabschnitt getragene Verriegelungsblöcke (102), die in entgegengesetzten Richihung gegen die Flächen (lOO) seit·· lieh bewegbar sind, eine Einrichtung (ill) zum Drücken der Verriegelungsblöcke voneinander weg und in die Schlitze, ein'e Zurückziehplatteneinrichtung (121), die von dem unteren tlflastabschnitt getragen ist und von den Flächen (lOO) nach auöen und nach unten divergieret und sich in Aus· richtung mit den Schlitzen (101) befindet zum Bewegen dar Uerriegelungsblöcke in die zurückgezogene Stellung, durch Verriegelungsglieder (103), die wahlweise mit den Verriegelungsblöcken in Eingriff treten, wenn sie sich in der zurückgezogenen Stellung befinden und diese in der zurückgaz zogenen Stellung halten, tine Einrichtung (125) zum Drücken der Verriegelungsglieder (113) in Richtung gegen die-Eingriffstellung, eine Betätigungseinrichtung (122) zum Bewegen der Verriegelungsglieder in die ausgerückte Stellung , ein Ausläseglied (131) an dem unteren IKlastabschnibt und durch einen Auslösearm (127) mit einer Einweg-
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    wit der Betätigungseinrichtung, des «lit dejn Auslöseglied bei Bewegung des oberen IKlastabschnittt in Eingriff treten kann, uiobei die Einuieg-Leerlaufverbindung bei Auf laärtsbewegung des oberen fflastftbechnifcts wirksam ist, um eins Freigabe der Uerriegelungsglieder hervorzurufen, und bei Abwärtsbewegung des oberen ffvetebschnitte wirksam ist, um eine Bewegung des Auslösearmes relativ zu der Betätigungseinrichtung zu ermöglichen, um eine Betätigung des Auslösearmes durch das Auslöseglied ohne Bewegen der Betätigungseinrichtung zu ermöglichen, um die Verriegelungsglieder im Eingriff zu halten,
  8. 8. Blast nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einen unteren, einem mittleren und einem oberen fflastabschnitt, van denen jeder in dem nächstfolgenden unteren Abschnitt teleskopartig angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine. Zugeinrichtung (14), einen Kronenblock (iß) in dem oberen Klastabschnitt (12), einen Laufblock (I7)f ein Kabel (15), des über den Kronenblick und den Laufblock läuft und fn der Zugeinrichtung zum Heben und Senken des Ltiufblocks befestigt ist, und durch eine Kabel aufweisende Einrichtung (19 usw.)j welohe den Laufblack und jaden der Hast— abschnitte (12, 11, 10) zum Hervorrufen senkrechter Bewegung des oberen und des mittleren fflaetabschnitts verbindet, a'obei die Beiuegungege chuiindigkeit des oberen Abschnitts größer als diu des mittleren Abschnitts ist.
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    9# Mast nach Anspruch B/ gekennzeichnet durch eine erste Scheibeneinrichtung (22) an dem unteren Ende des mittleren (flastabschnitts (lJL)# Kabel (24), die sich zwischen der Scheibeneinrichtung und dem oberen Ende des unteren fllastsbeehnitts (10) erstrecken und den mittleren Blastabschnitt bei Ansprechen auf senkrechte Bewegung des Lauf* blocke (17) senkrecht mit einer Geschwindigkeit bewegen, die kleiner als die Geschwindigkeit der Bewegung des Laufblocke ist| eine zweite Scheibeneinrichtung (18) an dem oberen Ende des mittleren IKlastabschnitts oder dem unteren £nde des oberen IKiastabschnittSi eine Kabeleinrichtung (19) zwischen dar zweiten Scheibeneinrichtung und dem mittleren oder oberen Wlastabschnitt, der keine Scheibe aufweist, zum senkrechten Bewegen des oberen Mastabschnitts bei Ansprechen auf senkrechte Bewegung des.Laufblocks mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der des Laufblocks.
    10» Blast nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine erste Scheibene.: nrichtung (18) an gegenüberliegenden Seiten des unteren Endes des oberen Hflastabschnitts (12), eine Kabeleinrichtung (19)| die sich υοη dem Laufblock (17) zu dem oberen' Ende des mittleren Mastabschnitts (ll) erstreckt und über die Scheibeneinrichtung läuft, eine zweite Scheibeneinrichtung (22) an gegenüberliegenden Seiten des unteren Endes des mittleren fflastabschnitts, eine dritte Scheibeneinrichtung (21) am oberen Ende des unteren ßiastabschnitts und durch eine Kabeleinrichtung (23), die an dem
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    Laufblock (X7) und dem Bodenende dBS mittleren Abschnitts befestigt ist und über die zweite und die dritte Scheiben« einrichtung läuft, raodurch senkrechte Bewegung des Lauf» blöoks eine senkrechte Bewegung des mittleren Pflastabsohnitts und des oberen Ilflastäbschnitts mit einer größeren Geschwindigkeit als die des mittleren Abschnitts hervorruft.
    He Nast nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine erste Scheibeneinrichtung (25) an dem oberen Ende des mittleren ßlastabschnitts vll) an dessen gegenüberliegenden geitsn, eine Kabeleinrichtung (20), die an dem unteren Ende des oberen [ftastabschnitts (12) und an dem oberen Ende des unteren Wastabschni-tts (10) befestigt und über die Scheibeneinrichtung läuft, eine zweite Scheibeneinrichtung (21) an
    einrichtung (22) an dem unteren Ende des mittleren Klastabschnitts (ll) an dessen gegenüberliegenden Seiten, und durch eine Kabeleinrichtung (23) die an dem Laufblock (17) und dem unteren Ende des mittleren Wastabschnitts bs« festigt ist und über die zuLeite und die dritte Scheibeneinrichtung läuft .
    12« Bast nach Anspruch Θ, gekennzeichnet durch eine erste Scheibeneinrichtung (lB) an dem unteren Ende des oberen Blastabschnitts (Ϊ2), eine Kabaleinrichtung (19)* die an dem Laufblock (17) und dam oberan Ende des mittlssen Jflastabschnitts (ll) befestigt ist und über die Scheiben«
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    einrichtung läuft, aina zu/eita Schaibeneinrichtung (22) an dem unteren Ende des mittleren fflaatabsßjinitts, und durch eine Kabeleinrichtung (24), dia an dam unteren Ende das oberen lilastabschnitts (12) und dem oberen Ende des unteren Oflastabsehnitts (IQ) befestigt» ist und über die zweite Scheibeneinrichtung läuft»
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