DE1708194C3 - Vorrichtung zum Bewegen und Feststellen eines Deckels für Luken oder Öffnungen in Fahrzeugbauten, insbesondere Geländefahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen und Feststellen eines Deckels für Luken oder Öffnungen in Fahrzeugbauten, insbesondere Geländefahrzeugen

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DE1708194C3
DE1708194C3 DE19651708194 DE1708194A DE1708194C3 DE 1708194 C3 DE1708194 C3 DE 1708194C3 DE 19651708194 DE19651708194 DE 19651708194 DE 1708194 A DE1708194 A DE 1708194A DE 1708194 C3 DE1708194 C3 DE 1708194C3
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Wolfgang 7250 Leonberg Eyb
Ferdinand Anton Ernst Dr. 7000 Stuttgart Porsche
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

3 4
axial durch den Drehzapfen erstreckt und mit einer mitilung eines Stiftes 30 ein Handhebel 31 abgelenkt,
an der Deckelaußenseite liegenden Handhabe verse- Der Handhebel 31 weist im Bereich seines Anlenk-
hen ist, mit einem Bctätigungsglied drehfest verbun- punktes ein mit einer Rolle 32 versehenes Sperrglied
den. Somit wird auf einfache An eine Einrichtung 33 auf. Das Sperrglied 33 arbeitet mit einer Verriege-
gescharfcn, die ein öffnen des Deckels auch von des- 5 lungseinrichtung 34 zusammen. Sie besteht im we-
sen Außenseite aus ermöglicht. Um beim Fahren des sentlichen aus einem den Drehzapfen 4 umgreifen-
Fahrzcugcs mit geöffneter Luke unkontrollierte den, topfartigen Preßteil 35. Das Preßteil 35 ist unter
Eigenbewegungen des Deckels, die zu einer Beschä- Vermittlung von Laschen 36 und eines Zapfens 37
digung desselben sowie des Fahrzeugaufbaus führen mit dem Lenker 12 des Hebelwerkes 9 verbunden. In
können, wirkungsvoll zu unterbinden, ist es von Vor- io seiner dem Betätigungsglied 23 zugewandten Seite
teil, wenn das Betatigungsglicd mti einer Verriege- 38 weist das Preßteil 35 eine U-förmige Einpressung
lungseinrichtung zusammenarbeitet, die im wesentli- 39 auf, in die, wie in der Fig.3 gezeigt ist, bei geöff-
chen aus einem mit mindestens einem der Lenker ge- netem Deckel das am Handhebel 31 angeordnete
lenkig verbundenen U-förmigen Preßlei! besteht, das Sperrglied 33 eingreift Der Handhebel 31 wird in
mit einem am Betatigungsglicd angeordneten Sperr- 15 seinen Endlagen (F i g. I und 3) durch eine unter der
glied zusammenwirkt. Dadurch wird bei geringstem Kraft einer Feder 40 s.tehende Rastklinke 41 festge-
Pcdicnungsaufwand eh·· sichere Verriegelung des hüllen. Die Rastklinke 41 greift in den obener.vähn-
Deckels gewährleistet. Der Handhebe! isf vorzüglich ten Stellungen des Handhebels 31 in eine Ausspa-
durch eine Raslklinke festlegbar, wodurch ein selbst- rung 42 im Arm 24 ein.
tätiges Lösen des lieiätigungsgliedes v.--hindert wird. 20 In geöffneter Stellung (Fig. 4; liegt der Deckel 2
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- zwischen an der Fahrzcugaußenseiie angeordneten
rungsform der Erfindung gezeigt. Hs ist Anschlägen 43, 44 auf mit dem Aufbau fest verbun-
Fig. 1 ein Teil des Aufbaues eines Geländefahr- denen S^hzapfcn 45, 46, 47 auf. Am Rand der Dek-
zeugc;, mit einer Ansicht einer erfindungsgcmälS aus- kcioi'inung3 ist ein Anschlag 48 vorgesehen. Zum
gebildeten Vorrichtung teilweise im Schnitt bei ge- 23 Öffnen des Deckels 2 wird zunächst die Verricge-
«,chlosscner Stellung des Deckels, ~ lungseinrichtung 34 gelöst. Dazu muß der Handhebel
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Vorrich- 31 nach Ausrücken der Rastkl;nke 41 aus der Aus-
tung in angehobener Stellung des Deckels in große- luhmung 42 um den S:ift 30 in die in der Fig. 2 ge-
rcm Maßstab, zeiiite Lage verschwenkt werden. Danach wird der
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung bei gcöffnc- 30 Deckel 2 über das Hebelwerk 9 mit Unterstützung
tem und arretiertem Deckel und der Zugfeder 20 so weit angehoben, bis die Fläche
Fig.4 eine Ansicht in Pfeilrichtung Λ nach der 38 des "Preßteilcs 35 am Arm 24 der Betätigungsein-
Fig. 1 in kleinerem Maßstab mit strichpunktiert an- richtung 23 zur Anlage kommt. Die Annäherung des
gedeuteter Öffnungsstellung des Deckeis. Preß'.cilcs 35 an den Arm 24 der Betätigungseinrich-
Im Fahrzeugaufbau 1 ist eine durch einen Dck- 35 tung 23 erfolgt dadurch, daß da: Preßteil 35 über
kcl 2 verschließbare Öffnung3 vorgesehen. Zur Bctä- seine Laschen 36 mit geringerem AbstanJ zum Dreh-
ligung cos Deckels 2 dient ein Dreh/apfcn4, welcher bolzen 16 als die Hülse 5 am Lenker 12 angelenkt is!
tich durch eine Hülse 5 erstreckt und in dieser unter und somit beim Anheben des Deckels eine Rclativbe-
Vcrmittlung von Radiallagern 6, 7, sowie eines wegung zwischen dem Preßteil .35 gegenüber der
AxiallagcrsS drehbar gehalten ist. Die Hülse 5 stützt 40 Hülse 5 und dem Drehzapfen 4 eintritt. Während der
tich über ein Hebelwerk 9 an einem mittels Konsolen Hubbewegung des Deckels 2 wird dieser außerdem,
IO fest mit dem Aufbau 1 verbundenen Bock Il ab. bedingt durch die Lage der Lcnkeranlenkpunkle
Das Hebelwerk 9 besteht im wesentlichen aus Leu- zueinander, um den Punkt P (Fig. 1) gekippt. Da-
kcrn 12 und 13. die mit der Hülse 5 und dem Bock durch kann der Deckel 2 beim darauffolgenden Ver-
13 unter Vermittlung von Lagerzapfen 14, 15 bzw. 45 schwenken in seine strichpunktiert eingezeichnete
16, 17 gelenkig verbunden sind. Die Anlcnkpunktc Öffnungsstellung (Fig. 4) über am Rand der Öff-
tlcr Lenker 12 bzw. 13 sind derart zueinander an- nung3 angeordnete Atifbautcilc 4(J hinweggleiten. In
geordnet, daß sich ihre Verbindungslinien X bzw. Y dieser Stellung wird der Deckel entgegen der Kraft
In einen Punkt P schneiden. Mit dem Lagerzapfen der Zugfeder 20 so weit abgesenkt, bis er zwischen
16 des Lenkers 12 ist ein Hebel 18 starr verbunden. 5" den Anschlägen 43, 44 auf den Stehzapfen 45, 46. 47
Am Hebel! 18 greift über eine Welle 19 eine Zugfeder aufliegt. Um den Deckel in dieser Stellung zu arretie-
20 an. Die Zugfeder 20 ist mit ihrem dem Hebel 18 rcn, muß daraufhin der Handhebel 31 in die in der
libgcwandtcn Ende unter Zwischenschaltung einer an Fig. 3 gezeigte Lage gebracht werden. Dadurch legt
»ich bekannten Einstellvorrichtung 21 an einem fest sich das Sperrglied 33 wischen den Arm 24 der Bc-
init dem Aufbau verbundenen Bügel 22 gehalten. 55 tätigungsciri.ichtung 23 und den Preßteil 35 dei Ver-
Dcr Drehzapfen 4 ist an seinem dem Deckel 2 ab- riegcliingseinrichtung 34 und sperrt somit jede Hub-
gcwandtcn Ende mit einem einer Betiitigungscinrich- bewegung des Verschlusses.
tung 23 zugeordneten Arm 24 in Form einer Klauen- Um den Deckel in geschlossenem Zustand von
kupplung drchfesl verbunden. Um ein Lösen dieser außen zu öffnen, wird der sich durch den Drchzap-
Klauenkupplung auch von der Deckclaußenseile aus 60 fen 4 erstreckende Bob.cn 26 unter Vermittlung sci-
zu ermöglichen, weist der Deckel 2 und der Drehzap- ner Handhabe 27 verdreht. Somit schraubt; sich sein
fen 4 eine Bohrung 25 auf, durch die sich ein Ent- Gewindestück 28 aus dem Ansatz 29 des Armes 24,
kiipplungsbolzen 26 erstreckt. Der Entkupplungsbol- wodurch das Betatigungsglicd 23 durch sein Eigengc-
zcn 26 ist an der Dcckelaußcnscite mit einer Hand- wicht aus der es mit dem Drehzapfen 4 verbindenden
habe 27 versehen und weist an seinem dem Arm 24 65 Klauenkupplung gleitet. Da nun dem Sperrglied kein
zugewandten Ende ei.i Gewindestück 28 auf, das mit seine Bewegung hemmendes Gegenstück mehr enlge-
eincm entsprechend ausgebildeten Ansatz 29 des Ar- gensteht, kann der Deckel von außen angehoben und
mcs 24 zusammenwirkt. Am Arm 24 ist unter Ver- verschwenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

1 2
„ . . ... nen im wesentlichen senkrecht und die andere im we-
(atentansprucne: sentüchen parallel zur Verschlußöffnung gerichtet
I. Vorrichtung zum Bewegen und Feststellen ist.
eines Deckels für Luken oder öffnungen in Fahr- Es sind bereits Verschlüsse für Deckel bekannt, zeugaufbauten, insbesondere Geländefahrzeugen, 5 bei denen sich der Deckel an einer fest mit dem Aufdic eine Schwenkbewegung in zwei Ebenen er- bau veibundenen Hülse abstützt und durch einen in mögficht, wobei die eine der Ebenen im wesenlü- dieser Hülse drehbar sowie in Axialrichtung verchen senkrecht und die andere im wesentlichen schiebbar gelagerten Bolzen bewegt wird. Eine derarparallcl zur VerschJußöffnung gerichtet ist, d a - tige Ausführung hat aber den Nachteil, daß die verdurch gekennzeichnet, daß sich der io schiedenen Bewegungen des Deckels eine aufwendige Deckel (2) auf einer unter Vermittlung eines He- und in der Herstellung teuere Lagerung und Führung belwerkes (9) im wesentlichen senkrecht zur Ver- erfordern. Außerdem liegen bei geöffnetem Dcckti schlußöffnung (3) verschiebbar am Fahrzeugauf- die Lagerbahnen des Bolzens teilweise frei und sind bau (1) gehaltenen Hülse (5) abstützt und durch daher einer Beschädigung ihrer empfindlichen Obereinen in der Hülse gelagerten Drehzapfen (4) »5 fläche durch äußere Einflüsse ausgesetzt. Ferner ist schwenkbargeha'ten ist. es bekannt, den Deckel mil einem Arm /u versehen.
2. Vorrichtung na.li Anspruch!, dadurch "e- der sich drehbar sowi j verschiebbar auf einer entlang kennzeichn-i, da i das Hebelwerk (9) aus minde- der Verschlußöfinung am Aufbau befestigten Welle stens zwei Lenkern (12. 13) besteht, die im Ah- abstützt. Bedingt durch die notwendige große Lunge stand übereinander an der Hülse (5) sowie am 2° der Lagerwelle kann dieselbe leicht verbogen wer-Fahrzeugaufbau 11) angelenkt sind. den, was ein Blockieren des Verschlusses /ur Folge
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch jje- hat.
kennzeichnet, da'1, die Lenker (12, 13) derart an- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
geordnet sind, daJ sich die Verbindungslinien (-V. verschiedenen Bewegungen bei einer derartigen Vor- Y) ihrer Anlcnkpunkte (14, 16; 15, 17) in einem 25 richtung je eine unempfindliche, in der Herstellung
entfernt von den Lenkern (12. !3) liegenden einfache und billige Lagerung zuzuordnen.
Punkt (P) kreuzer. " Diese Aufgabe wird erfindungsgemäl.1. dadurch ge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- löst, daß sich der Deckel auf einer unter Vermittlung kennzeichnet, daß sich die Lenker (12, 13) unter eines Hcbclwerkes im wesentlichen senkrecht zur Vermittlung eines ^cmeir^amen Lagerbockes 3" Verschlußöffnung verschiebbar am Fahrzeugaufbau (11) am Fahrzeugaufbau (1) abstützen. " gehaltenen Hülse abstützt und durch einen in der
5. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch »c- Hülse gelagerter! Drehzapfen schwenkbar gehalten ken.i/eidinet, dal.S das Hebelwerk (9) durch eine ist.
sich am Fahrzeugaufbau (1) abstützende Zug- Dadurch, daß jeder der Bewegungen des Dcrkels "der Druckfeder (20) entlastet ist. " 35 ein gesondertes Bauteil der Vorrichtung zugeordnet
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch ge- ist. ist eine einfache und in der Herstellung kostenkennzeichnet, daß die Zug- oder Druckfeder (20) sparende Ausführung dieser Bauteile möglich.
mit einer Einstellvorrichtung (21) versehen ist. Das Hebelwerk besieht vorzugsweise aus mindc-
7. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gc- stens zwei Lenkern, die im Abstand zueinander an kennzeichnet, daß der in der Hülse (5) gelagerte 4" der Hülse sowie am Fahrzeugaufbau angelcnkt sind. Drehzapfen (4) unier Vermittlung eines Entkupp- Durch diese Anordnung ist eine sichere Befestigung lungsbolzens (26) mit einem Bttätigiingsglied des Deckels am Fahrzeugaufbau sowie eine exakte (23) drehfest verbunden is!. Führung desselben beim Öffnen und Schließen ge-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- währlcistel.
kennzeichnet, daß der Entkupplungsbolzcn (26) 45 Weist der Fahrzeugaufbau an seiner Außenfläche
sich axial durch den Drehzapfen (4) erstreckt und im Schwenkbereich des Deckels Vorsprünge od. dgl.
mit einer an der Deckclaußcnscitc liegenden auf, so ist es von Vorteil, die Lenker derart anzuord-
Handhabe (27) verschen ist. r.cn, daß sich die Verbindungslinien ihrer Anlenk-
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- punkte in einem entfernt von den Lenkern liegenden kennzeichne!, daß dem Betäligungsglicd (23) eine 5" Punkte kreuzen. Dadurch wird der Deckel beim An-Verricgelungseinrichtung (34) zugeordnet ist. heben gleichzeitig geneigt, so daß er beim Vc r-
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- schwenken in seine Öffnuiigsstellung über die im kennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung Schwenkbereich angeordneten Aufbaiitcile hinweg-(34) im wesentlichen aus einem mit mindestens gleitet, ohne übermäßig hoch angehoben werden zu einem der Lenker (12. 13) gelenkig verbundenen 55 müssen. Um eine einfache Montage der Vorrichtung U-förniigcn Preßteil (35) besteht, das mit einem zu gewährleisten, sind die Lenker unter Vermittlung am Handhebel (31) des Bclätigangsglicdcs (23) eines gemeinsamen Lagerbockcs am Fahrzeugaufbau angeordneten Sperrglied (33) zusammenwirkt. abgestützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gc- Um den Kraftaufwand der Bedienungsperson zum kennzeichnet, daß der Handhebel (31) in seinen 60 öffnen und Schließen des Deckels möglichst klein zu Endlagen durch eine Rastklinkc (41) fcsllcgbar halten, ist es von Vorteil, wenn das Hebelwerk durch ■st· eine sich am Fahrzeugaufbau abstützende Zug- oder
~~ Druckfeder entlastet wird. Die Zug- oder Druckfeder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ist mit einer Einstellvorrichtung versehen, durch
zum Bewegen und Fcslstellen eines Deckels für Lu- 65 welche die Bedienungskräfte eingestellt werden kön-
ken der öffnungen in Fahrzeugaufbauten, insbeson- nen.
dere Geländefahrzeugen, die eine Schwenkbewegung Der in der Hülse gelagerte Drehzapfen ist unter
in zwei Ebenen ermöglicht, wobei die eine der Ebc- Vermittlung eines Entkuppliingsbolzens, der sich
DE19651708194 1965-03-25 1965-03-25 Vorrichtung zum Bewegen und Feststellen eines Deckels für Luken oder Öffnungen in Fahrzeugbauten, insbesondere Geländefahrzeugen Expired DE1708194C3 (de)

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DE1708194A1 DE1708194A1 (de) 1971-04-22
DE1708194B2 DE1708194B2 (de) 1974-01-03
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DE3305882A1 (de) * 1983-02-19 1984-08-23 Wegmann & Co GmbH, 3500 Kassel Kampffahrzeug, insbesondere kampfpanzer
DE4136185C2 (de) * 1991-11-02 1994-08-04 Rheinmetall Gmbh Lukenabdeckung, insbesondere für Kampffahrzeuge
DE102015114426A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh Hub-/Schwenkvorrichtung für einen Lukendeckel eines geschützten Fahrzeugs, Lukendeckelanordnung und geschütztes Fahrzeug

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DE1708194B2 (de) 1974-01-03

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