DE2725969A1 - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

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DE2725969A1
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Germany
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mixing chamber
spray device
membrane
container
spray
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DE19772725969
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English (en)
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Billy Nilson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/042Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube
    • B05B11/046Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube the gas or vapour flow coming from a source where the gas or vapour is not in contact with the liquid or other fluent material to be sprayed, e.g. from a compressive bulb, an air pump or an enclosure surrounding the container

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

Biese und andere Probleme werten mit einer Sprühvorrichtung gelöst, die erfindungsgemäfi mit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen ausgestattet ist.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine Aueführungsbeispiel dee Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Ee zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich eines
mit der neuen Sprühvorrichtung versehenen Behälters, dessen Teile sieh in der Ruhestellung befinden,
Fig· 2 den gleichen Längsschnitt, wobei die Teile der Sprühvorrichtung bei gleichzeitigem Aufbau eine* Druckes jedoch eine Zwischenstellung einnehmen und
Fig. 3 den gleichen Längsschnitt durch die Sprühvorrichtung, deren Teile sich in Betriebestellung befinden.
Die dargestellte Sprühvorrichtung weist einen äußeren Behälter 1 auf, der vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit federelastlschen Eigenschaften gefertigt ist, das em gestattet den Behälter zusammenzudrücken und es ermöglicht, dal er beim Nachlassen de· Drucke· seine ursprüngliche Form wieder annimmt. Dieser Behälter 1 hat Seitenwände, einen nicht gezeichneten Boden und einen oberen, sich nach innen erstreckenden Ringflansoh 2, mit einer zentralen öffnung 3. Diese öffnung ausgenommen, ist der Behälter völlig geschlossen. In der öffnung 3 ist der Kopf 4 eineβ Innenbehälters 5 dichtend eingesetzt, der entsprechend dem äuÄeren Behälter 1 aus einem Kunststoffmaterial mit federelastischen
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Eigenschaften hergestellt ist. Der Innenbehälter t> ist bis auf eine Bohrung 8, auf die noch eingegangen wird, völlig geschlossen. Der Kopf 4 des Innenbehälters liegt auf dem Ringflanseh 2 des äußeren Behälters 1 mittels eines sich nach außen erstreckenden Hingflansches 6 auf. Der Kopf 4 des Innenbehälters 5 weist ferner einen zentralen Zapfen 7 oder ein ringförmiges Element auf* in dem die erwähnte, vorzugsweise konische Bohrung 8 angeordnet ist. Zwischen dem Innenbehälter 5 und dem äußeren Behälter befindet sioh ein Puffer-Raum 9, der als Luftbehälter dient und über einen Kanal 10 mit einer Mischkammer 19 in Verbindung gebracht werden kann· Selbstverständlich können auch mehrere Kanäle •der Bohrungen vorgesehen sein.
Der Ringflanseh 2 ist so ausgebildet, daß er den Randwulst 11 einer flexiblen, nach unten und nach innen geneigten Membrane 12 sicher halten kann, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. In •ler Mitte der Membrane ist eine Kappe 13 angeordnet, in deren oberer Wand 14 eine Anzahl genau dimensionierter Sprüh-Öffnungen 15 angeordnet sind. In der Mitte dieser Wand 14 ist auf deren Unterseite ein konischer Stift 16 vorgesehen, der nach unten ragt und in der Stellung gemäß Figo 1 dichtend und abschließend in die konische Bohrung 8 des Zapfens 7 eingreift« Außerdem sind in der Ueibnne 12 eine oder mehrere Ent lüftung β bohrung en 17 vorgesehen, die mittels elastischen, gegen die Innenseite der Membrane wirkenden Ringes 18 geschlossen sind. Der Rand dieses Ringes ist zwischen der Membrane 12 und dem äußeren Ringflanseh 6 des Kopfes
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4 des Innenbehälters 5 eingeklemmt und bildet mit der Membrane ein Klappenventil.
Wie die Zeichung zeigt, ist zwischen dem Zapfen 7 des Innenbehälter· 5 und der Kappe 13 der Membrane 12 ein Raum vorhanden, der als Mischkammer 19 Verwendung findet« Die Kappe 13 umschließt den Zapfen 7 in der gezeichneten Stellung der wirkenden Elemente der Sprühvorrichtung dichtend, so daß die Vorkammer 19* von der unter der Kappe 13 befindlichen Mischkammer 19 getrennt ist. Ee ist erkennbar, daß die Vorkammer 19* im Gegensatz zu der zentralen Mischkammer 19 gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgeschlo·- sen ist.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird aufden äußeren Behälter 1 von Hand ein Druck ausgeübt. Hierdurch wird der Behälter deformiert und der Druck auf die Luft in dem Puffer-Raum 9, in dem Kanal 10 und die Vorkammer übertragen. Da der Innenbehälter 5 entSprechens dem äußeren Behälter 1 elastische Wände hat, wird auch dieser zusammengedrückt, wodurch ein Druck auf die in dem Innenbehälter 5 befindliche Flüssigkeit ausgeübt wird· Da der manuelle Druck somit mittels der komprimierten Luft auf die Membrane 12 wirkt, wird diese zunächst gestreckt und dann leicht naeh außen gebogen· In der ersten Stufe der Deformierung der Membrane wird der Stift 16, wie die Fig· 2 zeigt, etwas angehoben und die Abdichtung zwischen ihm und der Bohrung 8 aufgehoben. Jedoch wird zwischen der Vorkammer 19* und der Mischkammer 19 noch keine Verbindung her-
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gestellt. Die Kompression der Luft in dem Puffer-Raum 9, dem Kanal 10 und der Vorkammer 19' bleibt somit aufrechterhalten, wenn die Flüssigkeit anfängt in die Mischkammer 19 unter der Kappe 13 einzudringen. Wenn die Membrane 12, wie dies die Fig. 3 zeigt, so stark deformiert wird, daß die Abdichtung zwischen der Kappe 13 und dem Stift bzw* dem Zapfen 7 aufgehoben wird, s· trifft die komprimierte Luft in der Mischkammer 19 auf die austretende Flüssigkeit und ee findet eine schnelle und intensive Mischung zwischen Luft und Flüssigkeit statt und die Mischung tritt mit hoher Geschwindigkeit durch die Sprüh-Öffnungen 15 aus der Vorrichtung in zerstäubter Form aus.
Wenn der auf den äußeren Behälter 1 ausgeübte Druck nachläßt, ist dieser ebenso wie die Membrane 12 und der Innenbehälter 5 bestrebt wieder seine ursprüngliche Form anzunehmen. Der eintretende rasche Verschluß zwischen der Kappe 13 und dem Zapfen 7 würden es jedoch unmöglich machen, daß Luft von außen in den Puffer-Raum 9 eintritt und der äußere Behälter 1 wieder seine ursprüngliche Fora einnimmt« Die Folge wäre, daf der äußere Behälter beim Gebrauch mehrmal· hintereinander zusammengedrückt werden müßt·. Vm dies 7u verhindern ist die Entlüftungsbohrung 17 vorgesehen· Wenn die Teile in ihre ¥rsprungsform zurückkehren wollen, entsteht in den Räumen 9 und 19* ein Wnterdruck, der den Ring 18 von der Entlüftungebohrung 17 abhebt, so daß Luft in den Puffer-Raum 9 gesaugt werden kaum«
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Da der Stift 16 die Bohrung 8 allmählich öffnet, während sieh der Druck der Luft auferhalb der Mischkammer 19 aufbaut, wird eine sehr innige Mischung beider Medien erreicht· Wie die Zeichnungen zeigen, ist der Aufbau der Sprühvorrichtung sehr einfach, so daß sie in großen Stückzahlen mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann»
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Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. OTTO BERMÜHLER
    8 MÜNCHEN 40, den 7.6.1 977 Degenfeldstraße 10 Telefon 3 001352
    Postscheck München 232 93-804 Deutsche Bank AG. München 35/32165
    BETR.: Meine Akte
    2585/P
    Ihr Zeichen:
    Billy Nilson, Mjölby/Schweden
    Sprühvorrichtung.
    Patentansprüche:
    Sprühvorrichtung, gekennzeichnet durch einen äußeren, geschlossenen, mit elastisch deformierbaren Wänden versehenen Behälter (1), der durch einen oder mehrere Kanäle (10) mit einer Mischkammer (19) verbunden ist; einen zur Aufnahme eines Quantums Flüssigkeit bestimmten, in dem äuSeren Behälter (1) angeordneten, ebenfalls alt elastisch deferaierbaren Wänden ausgestatteten Innenbehälter (5), der
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    so dimensioniert ist, daß zwischen beiden Behältern (1, 5) ein Puffer-Raum (9) gebildet wird, wobei der Innenbehälter mindestens eine Auslaß-Bohrung (8) aufweist, durch die er mit der Mischkammer (19) in Verbindung steht; und durch eine flexible, elastische Membrane (12), die in der Ruhestellung eine Verbindung zwischen dem Puffer-Raum (9) und der freien Atmosphäre durch die Mischkammer (19) hindurch verhindert, wobei die Membrane (12) einerseits mit einem Verschlulglied (16) versehen ist, welches die Auslaß-Bohrung (8) in der Ruhestellung abschließt und die andererseits mehrere, die Mischkammer (19) mit der freien Atmosphäre verbindende enge Sprühöffnungen (15) aufweist«
  2. 2. Sprühverrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (19) einen zentralen Raum umfaßt, der in der Ruhestellung der Membrane (12) von der restlichen Vorkammer (19*) durch an der Membrane bzw. einer Wand der Mischkammer vorgesehene Teile (13, 7) getrennt ist, daß die Auslafl—Bohrung (8) des Innenbehälters (5) in den zentralen Raum der Mischkammer (19) mündet, während der Kanal (10) des äußeren Behälters (1) mit der Vorkammer (191) der Mischkammer in Verbindung steht, und da· die abtrennenden Teile (7» 13) so gestaltet sind, daβ sie eine Passage freigeben, wenn die Membrane (12) durch Innendruck deformiert wird.
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  3. 3. Sprühvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB mindestens eine Entlüftungsbohrung (17) in der Vorkammer (19*) der Mischkammer (19) vorgesehen ist, die mit einem auf ¥nterdruck in der Vorkammer ansprechenden Ventilelement (18) ausgestattet ist»
  4. 4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied an der Membrane (12) ein Stift (16) ist und dieser sowie die Bohrung (8) im Innenbehälter (5) konisch sind·
  5. 5β Sprühvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Membrane (12) als Kappe (13) auegebildet ist.
  6. 6, Sprühverrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement ein elastischer Ring (18) ist.
  7. Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühvorrichtung und befaßt sich insbesondere mit dem Problem, eine Sprühdose od.dgl« zu schaffen, die mit niedrigem Aufwand herzustellen ist und trotzdem einen wirkungsvollen Sprüheffekt erzeugt.
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DE19772725969 1976-06-10 1977-06-08 Spruehvorrichtung Withdrawn DE2725969A1 (de)

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SE7606602A SE392820B (sv) 1976-06-10 1976-06-10 Sprayflaska

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US (1) US4146182A (de)
JP (1) JPS5316909A (de)
DE (1) DE2725969A1 (de)
FR (1) FR2354146A1 (de)
GB (1) GB1567801A (de)
SE (1) SE392820B (de)

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FR2354146A1 (fr) 1978-01-06
JPS5316909A (en) 1978-02-16
US4146182A (en) 1979-03-27
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