DE2725784C3 - Zeichenkopfhalterung - Google Patents
ZeichenkopfhalterungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/08—Protractor heads
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenkopfhalterung für Laufwagen-Zeichenmaschinen, mit einem am
vertikalen Laufwagen vorgesehenen, fest angeordneten Stehbolzen und einem gegen die Einwirkung eines
Federelementes verschiebbaren Federbolzen, welche koaxial angeordnet und gegeneinander weisend in
Einsenkungen am Zeichenkopfträger eingreifen.
Die vorgesehene Zeichenkopfhalterung findet Anwendung bei Laufwagen-Zeichenmaschinen jeglicher
Art.
Bei Laufwagen-Zeichenmaschinen ist der den Zeichenkopf mit den Zeichenmaßstäben tragende Zeichenkopfträger schwenkbar m>t dem vertikalen Laufwagen
verbunden. Dies erleichtert sowohl den Austausch der Maßstäbe als auch das Ein- und Ausspannen des
Zeichenpapieres.
Nicht nur zum Zwecke der Montage sondern auch zum Austausch des Zeichenkopfes muß der Zeichenkopfträger vom Laufwagen abmontiert werden können,
und dies bedeutet, daß das Laufwagen und Zeichenkopfträger verbindende Schwenkgelenk leicht lösbar sein
sollte.
Es ist bekannt, den Zeichenkopfträger mittels eines Gelenkbolzens am Laufwagen schwenkbar zu befestigen
(Deutsches Gebrauchsmuster 76 21 624). Ein durch einen derartigen Gelenkbolzen gebildetes Gelenk kann
zwar zu Montagezwecken leicht gelöst werden, es läßt sich aber nur mit erheblichem Aufwand spielfrei
herstellen, es ist dem Verschleiß unterworfen und es kann nicht nachgestellt werden. Zur Beseitigung eines
Teiles dieser Nachteile ist die Verwendung von
ίο Kugellagern bekannt geworden (amerikanische Patentschrift
26 38 675).
Mit der deutschen Auslegeschrift 12 35 772 ist eine doppelgelenkige Verbindung zwischen dem Laufwagen
und dem Zeichenkopfträger vorgeschlagen worden, bei welcher am Laufwagen fest angeordnete Stehbolzen
sowie unter der Einwirkung eines Federelementes stehende, verschiebbare Federbolzen mit halbkugeligen
Kuppen vorgesehen sind, die in sphärisch oder konisch ausgebildete Einsenkungen am Zeichenkopfträger eingreifen.
Diese Gelenkverbindung gestattet zwar ein sehr schnelles Austauschen des Zeichenkopfes, jedoch
ist sie weder frei von Spiel noch ist sie leichtgängig.
Eine Zeichenkopfhalterung mit einem fest angeordneten Stellbolzen und einem nachstellbaren Stehbolzen,
die koaxial angeordnet und gegeneinander weisend in Einsenkungen des Zeichenkopfträgers eingreifen, ist
außerdem aus der DE-GM 76 29 453 bekannt.
Die Auffabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Konzeption einer lösbaren, leichtgängigen und spielfreien Aufhängung des Zeichenkopfträgers am
Laufwagen, die außerdem kostengünstig herstellbar ist. Die gestellte Aufgabe wird an einer Zeichenkopfhalterung
der eingangs beschriebenen Art gelöst durch eine am Laufwagen angeordnete und am Federbolzen
angreifende, lösbare Klemmvorrichtung, bestehend aus einer in ihrem Innern den Federbolzen führenden, mit
einem kopfseitigen Konus versehenen, geschlitzten Spreizhülse, einer einen Gegenkonus tragenden Stellschraube
sowie einer mit einer Auflageschulter für das Federelement versehenen und mittels eines Druckringes
gegen die Spreizhülse sich abstützenden Spannschraube.
Diese Klemmvorrichtung ermöglicht ein Feststellen des verschiebbaren Federbolzens nach erfolgtem
Anhängen des Zeichenkopfträgers am vertikalen Laufwagen. Durch den zunächst federbelasteten und
dann festgeklemmten Federbolzen wird jegliches radiale Spiel am Gelenk vermieden. Der durch den
Fedcrbolzen auf die Einsenkungen des Zeichenkopfträgers ausgeübte axiale Druck ist praktisch unabhängig
vom Vorgang des Festklemmens und nur geringfügig größer als die bei gelöster Klemmvorrichtung wirksame
Kraft des Federelementes. Die Größe des axialen Druckes kann durch entsprechende Dimensionierung
des Federelementes vorgegeben werden, hierbei ist besonders vorteilhaft, daß der axiale Druck gerade so
groß wählbar ist, daß ein Optimum zwischen Leichtgängigkeit und Spiel erreicht wird. Während bisher das
Einstellen eines leichtgängigen und spielfreien Gelenkes nur durch geübte und erfahrene Fachkräfte möglich
war, kann dieser Vorgang mit Hilfe der vorgeschlagenen Zeichenkopfhalterung ohne weiteres durch Laien
geschehen.
Zur Montage des Zeichenkopfes bzw. zu dessen
f>5 Auswechseln ist lediglich das öffnen bzw. das
festdrehen der Spannschraube erforderlich, mit der Stellschraube wird der Abstand des Federbolzens vom
Stehbolzen justiert.
Aus Platzgründen trägt zweckmäßig der Federbolzen eine Sackbohrung zur Aufnahme des Federelementes.
In der Sackbohrung kann ein verstellbares Widerlager
vorgesehen sein, mit dessen Hilfe die Kraft des Federelementes eingestellt werden kann.
Als Federelement dient zweckmäßig eine Druckfeder.
Der Druckring der Spannschraube und das Ende der Spreizhülse weisen zweckmäßig Konusflächen auf.
Durch diese Maßnahme wird ein sehr gleichmäßiges Zusammenpressen der Spreizhülse beim Anziehen der
Klemmverbindung erzielt
Zweckmäßig besitzen der Stehbolzen und der Federbolzen kegelstumpfförmige Spitzen, welche sich
in innenringlosen, in die Einsenkungen des Zeichenkopfträgers eingesetzten Kugellagern drehen. Die Verwendung
von Kugellagern gewährleistet einen besonders leichten Gang des Gelenkes und geringen Verschleiß.
Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Zeichenkopfhalterung ist in der Zeichnung dargestellt, die
im Folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt die Gelenkstelle zwischen dem vertikalen Laufwagen
und dem Zeichenkopfträger in einem teilweise vereinfacht wiedergegebenen Längsschnitt.
Am vertikalen Laufwagen 1 einer nicht dargestellten Laufwagenzeichenmaschine ist ein Zeichenkopfträger 2
angelenkt, an welchem der (nicht dargestellte) Zeichenkopf mit den Zeichenmaßstäben drehbar befestigt ist.
An der einen Seite des Laufwagens 1 befindet sich eine durch zwei Armstummel 3 gebildete Ausnehmung, in die
der Zeichenkopfträger 2 hineinragt.
Am Laufwagen 1 sind ein Stehbolzen 4 und ein Federbolzen 5 vorgesehen, die aufgrund ihrer koaxialen
Anordnung eine gemeinsame Achse 6 besitzen. Der Stehbolzen 4 und der Federbolzen 5 weisen gegeneinander,
sie greifen in Einsenkungen 7 am Zeichenkopfträger 2 ein, die sich an den Enden einer Durchgangsbohrung
8 befinden.
Sowohl der Stehbolzen 4 wie der Federbolzen 5 besitzen kegelctumpfförmige Spitzen 9, die sich in
innenringlosen, axial belastbaren Kugellagern 10 drehen, welche in die Einsenkungen 7 eingesetzt sind.
Der eine Schulter 11 tragende Stehbolzen 4 ist am unteren Armstummel 3 des Laufwagens 1 fest
angeordnet, er ist in eine Bohrung 12 eingepreßt. Dagegen ist der am oberen Armstummel 3 sitzende
Federbolzen 5 gegen die Kraft eines Federelementes, nämlich der Druckfeder 13, in axialer Richtung
verschiebbar.
Am Laufwagen 1 ist innerhalb des Armstummels 3 eine lösbare Klemmvorrichtung 14 angeordnet, die am
Federbolzen 5 angreift.
Die Klemmvorrichtung 14 besteht im wesentlichen aus drei Teilen: Einer Spreizhülse 15, einer Stellschraube
16 und einer Spannschraube 17, die im Innern einer mit einem Innenfeingewinde 18 versehenen Bohrung 19
angeordnet sind.
Die Spreizhülse 15 ist über ihre ganze Länge geschlitzt, sie führt in ihrem Innern den längsverschiebbaren
Federbolzen 5 und trägt kopfseitig einen Konus 20. Das gegenüberliegende hintere Ende der Spreizhülse
15 weist eine Konusfläche 2 ? v.if.
Die in das Innenfeingewinde 18 eingeschraubte, an ihrer Vorderseite einen Schraubenzieherschlitz 22
tragende Stellschraube 16 verfilgt innen über einen Gegenkonus 23, welcher mit der Konusfiäche 21 der
Spreizhülse 15 zusammenarbeitet Der Federbolzen 5 ragt durch die Stellschraube 16 nach außen.
Die Spannschraube 17 ist mit ihrem Außengewinde ebenfalls in das Innenfeingewinde 18 der Bohrung 19
des Armstummels 3 eingeschraubt Diese Spannschraube 17 besitzt ein Vierkantloch 24 zur Aufnahme eines
durch eine öffnung 25 im Laufwagen 1 einzuführenden Werkzeuges. Mittels eines Druckringes 26, der an
seinem Ende eine Konusfläche 27 aufweist, stützt sich die Spannschraube 17 gegen das hintere Ence der
Spreizhülse 15 ab. Im Innern der Spannschraube !7 ist eine Auflageschulter 28 für die Druckfeder 13
vorgesehen.
Der verschiebbare Federbolzen 5 trägt eine Sackbohrung 29 zur Aufnahme der Druckfeder 13. Im Grunde
dieser Sackbohrung 29 ist ein verstellbares Widerlager 30 für die Druckfeder 13 vorgesehen. Dieses Widerlager
30 besteht aus einer mit einem Schraubenzieherschlitz
31 versehenen und ein Außengewinde tragenden Scheibe, die in einem Innengewinde der Sackbohrung 29
verdrehbar ist.
Die Funktion der dargestellten Zeichenkopfhalterung ist folgende.
Zur Befestigung eines Zeichenkopfträgers 1 am Laufwagen 2 ist die Spannschraube Yl gelöst, sodaß sich
der Federbolzen 5 axial gegen die Kraft der Druckfeder 13 verschieben läßt. Der Zeichenkopfträger 2 wird
eingesetzt, indem dessen oberes Kugellager 10 in Eingriff mit der Spitze 9 des Federbolzens 5 gebracht
und der Federbolzen 5 gegen die Kraft der Druckfeder 13 nach oben verschoben wird, bis sich das untere
Kugellager 10 über die Spitze 9 des Stehbolzens 4 schwenken und einsetzen läßt. Dank der Druckfeder 13
ist damit der Zeichenkopfträger 2 spielfrei schwenkbar mit dem Laufwagen 1 verbunden; da jedoch die Kraft
der Druckfeder 13 in Hinblick auf niedere Reibungskräfte relativ gering ist, ist diese Verbindung den bei der
Bewegung des Zeichenkopfes während des Zeichnens auftretenden Kräften nicht gewachsen.
Nun wird die auf den Federbolzen 5 einwirkende Klemmvorrichtung 14 angezogen, indem mittels eines
durch die öffnung 25 hindurch in das Vierkantloch eingeführten Werkzeuges die Spannschraube 17 angezogen
wird. Dies bewirkt, daß mittels der zusammenarbeitenden Konusflächen 27 und 21 sowie des mit dem
Gegenkonus 23 zusammenwirkenden Konus 20 die Spreizhülse 15 zusammengepreßt wird, sodaß diese den
in ihrem Innern sitzenden Federbolzen 5 festklemmt. Weil in der Praxis die beim Anziehen der Klemmvorrichtung
verursachte Bewegung des Federbolzens 5 in Richtung auf die Einsenkung 7 sehr klein ist, wird dabei
eine nennenswerte, zusätzliche axiale Krafteinwirkung auf den Federbolzen 5 nicht ausgeübt und die
Kugellager 10 werden kaum mehr als durch die Kraft der Druckfeder 13 ohnehin vorgegeben belastet.
Die Größe der Federkraft der Druckfeder 13 kann durch Verstellen des Widerlagers 30 verändert werden,
indem das Widerlager 30 mit Hilfe eines durch die öffnung 25 und das Vierkantloch 24 hindurchgeführten
und in den Schraubenzieherschlitz 31 eingesetzten Schraubenziehers verdreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zeichenkopfhallerung für Laufwagen-Zeichenmaschinen,
mit einem am vertikalen Laufwagen vorgesehenen, fest angeordneten Stehbolzen und
einem gegen die Einwirkung eines Federelementes verschiebbaren Federbolzen, welche koaxial angeordnet
und gegeneinander weisend in Einsenkungen am Zeichenkopfträger eingreifen, gekennzeichnet
durch eine am Laufwagen (1) angeordnete und am Federbolzen (5) angreifende, lösbare Klemmvorrichtung (14), bestehend aus einer
in ihrem Innern den Federbolzen (5) führenden, mit einem kopfseitigen Konus (20) versehenen, geschlitzten
Spreizhülse (15), einer einen Gegenkonus (23) tragenden Stellschraube (16) sowie einer mit
einer Auflageschulter (28) für das Federelement versehenen und mittels eines Druckringes (26) gegen
die Spreizhülse (15) sich abstützenden Spannschraube (17).
2. Zeichenkopfhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbolzen (5) eine
Sackbohrung (29) zur Aufnahme des Federelementes trägt.
3. Zeichenkopfhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sackbohrung (29)
ein verstellbares Widerlager (30) vorgesehen ist.
4. Zeichenkopfhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Federelement eine Druckfeder (13) dient.
5. Zeichenkopfhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckring (26) der Spannschraube (17) und das Ende der Spreizhülse (15) Konubflächen (27 und 21)
aufweisen.
6. Zeichenkopfhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stehbolzen (4) und der Federbolzen (5) kegelstumpfförmige Spitzen (9) besitzen, welche sich in
innenringlosen, in die Einsenkungen (7) des Zeichenkopfträgers (2) eingesetzten Kugellagern (10)
drehen.
Priority Applications (5)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725784A1 DE2725784A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2725784B2 DE2725784B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2725784C3 true DE2725784C3 (de) | 1980-08-14 |
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-
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- 1978-06-07 IT IT49745/78A patent/IT1156807B/it active
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Also Published As
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