DE2725205A1 - Vorrichtung zur hochspannungserzeugung - Google Patents

Vorrichtung zur hochspannungserzeugung

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DE2725205A1 DE19772725205 DE2725205A DE2725205A1 DE 2725205 A1 DE2725205 A1 DE 2725205A1 DE 19772725205 DE19772725205 DE 19772725205 DE 2725205 A DE2725205 A DE 2725205A DE 2725205 A1 DE2725205 A1 DE 2725205A1
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Description

Wy/Sd/A-2389-03 y '
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO.,LTD., Osaka / Japan
Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Hochspannung, bei der ein piezoelektrisches Bauelement einer Schlagwirkung ausgesetzt wird, um so die zur Lichtbogenbildung nötige hohe Spannung zu erzeugen, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung, wie sie in einem Zigarettenanzünder Verwendung findet.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung zu schaffen, bei der eine Zündung schon mit geringer Betätigungskraft erfolgen kann.
Eine Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung, bei der ein Piezobauelement dieser Art vorgesehen ist, umfaßt einen Hammer für den Aufschlag auf das Piezobauelement und eine Feder zur Federbelastung des Hammers, wobei die Feder im Verblockungszustand des Hammers zusammengedrückt ist. Wenn hierauf der Hammer freigegeben wird, schnellt er infolge der Belastung mit der Federkraft unvermittelt gegen das Piezobauelement. Die so über dem Piezobauelement erzeugte hohe Spannung wird auf Entladungselektroden gegeben, wodurch ein Lichtbogen entsteht, der ein Gas zündet.
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Bei einem nach dem Stand der Technik bekannten Hochspannungserzeuger der obigen Art ist das Piezobauelement direkt an die Entladungselektroden gelegt. Man erhält daher zwar einen starken Bogenstrom, doch ist die Bogendauer kurz (ungefähr 20 /isec) und der Zündfaktor oder -koeffizient fällt dementsprechend niedrig aus.
Es wurde dann die Möglichkeit ins Auge gefaßt, zur Erzielung einer längeren Bogendauer einen Widerstand (von ungefähr 10 bis 100 Kiloohm) zwischen das Piezobauelement und die Entladungselektrode zu legen. Doch konnte die Bogendauer auch mit Hilfe eines solchen Widerstandes allenfalls nur auf etwa 25 jisec verlängert werden.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung geschaffen, bei der die Mängel der nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen entfallen und bei der eine wesentlich längere Bogendauer erzielt wird.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 das bauliche Grundschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung;
Fig. 2 einen Bogenstromverlauf bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Hahspannungserzeugung;
Fig. 3 einen Bogenstromverlauf bei einer nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung zur hochspannungserzeugung;
Fig. 4 und 5 eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht eines Feuerzeugs, das mit der in Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung ausgestattet ist;
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Fig. 7 eine Darstellung zum Vergleich der Zündfaktoren bei bekannten Vorrichtungen und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 eine vergleichende Darstellung der Zündfaktoren oder -koeffizienten für ein nach dem Stand der Technik bekanntes Gas-Feuerzeug und ein solches auf der Grundlage des Erfindungsprinzips;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer Spule bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine graphische Darstellung der zwischen dem Zündfaktor und dem Längen-Durchmesser-Verhältnis eines Spulenkerns bestehenden Beziehungen;
Fig. 11 eine graphische Darstellung der zwischen dem Zündfaktor und der Windungszahl der Spule bestehenden Beziehungen;
Fig. 12 eine andere Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 13 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist das Grundprinzip der Erfindung veranschaulicht. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszahlen 1 und 1' piezoelektrische Bauelemente, zwischen die eine Zwischenelektrode
2 eingefügt ist. Mit der Bezugszahl 3ist ein an der einen Seite des Piezobauelements 1 angeordneter Anschlag bezeichnet und mit der Bezugszahl 4 ein an der einen Seite des Piezobauelements 1' angeordnetes Verschlußteil. Wird der Anschlag
3 von einem Hammer 5 getroffen, so ruft dessen Aufschlagkraft hohe Spannungen über den Piezobauelementen 1 und 1'hervor. Die Piezobauelemente 1 und 1' sind zueinander parallelgeschaltet und die über diesen Bauelementen erzeugten hohen Spannungen werden zur Bogenerzeugung an zwei Entladungselektroden 6 und 7 gelegt. Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine zwischen die Zwischenelektrode 2 und die Entladungselektrode 6 gelegte Spule mit einer Induktivität L von 100 bis 1500 mH.
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In Fig. 2 ist der Bogenstromverlauf bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung wiedergegeben. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, beläuft sich die Bogendauer auf etwa 80 μ sec.
Demgegenüber ist in Fig 3 der Bogenstromverlauf bei einer nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung gezeigt, bei der ebenfalls die in Fig. 1 dargestellte Piezobauelementeinheit 9 vorgesehen ist, wobei zwischen die Zwischenelektrode 2 und die Entladungselektrode 6 jedoch ein Widerstand (von etwa 10 bis 100 Kiloohm) gelegt ist. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, beträgt die Bogendauer bei dieser bekannten Vorrichtung nur 20 bis 25 jusec.
In dieser Weise kann also eine beträchtlich längere Bogendauer erzielt werden, indem man die Spule 8 zwischen die Piezobauelemente und die Entladungselektrode legt.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung mit weiteren Einzelheiten beschrieben werden.
In Fig. 4 und 5 bezeichnet die Bezugszahl 11 ein Außengehäuse, in dem eine Bohrung 12 und ein Hohlraum 13 vorgesehen sind. In die Bohrung 12 sind ein Anschlag 3, zwei Piezobauelemente 1 und 1' sowie die Zwischenelektrode 2 aufgenommen, während ein Verschlußteil 4 in das eine Ende der Bohrung 12 eingeschraubt ist, wodurch diese verschlossen wird. Mit der Bezugszahl 14 ist ein Aufbau bezeichnet, der in einstückiger Ausbildung an der einen Seite (hier der oberen Seite) des Außengehäuses 11 vorgesehen ist. In den Aufbau 14 ist die Spule 8 aufgenommen. Das eine Wicklungsende der Spule 8 erstreckt sich durch eine Bohrung 15 und ist an die Zwischenelektrode 2 geführt. Die Bezugszahl 16 bezeichnet eine isolierfähige Harzmasse, die in den Aufbau eingefüllt ist. Mit der Bezugszahl 17 ist ein in der einen
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Seitenwand des Außengehäuses 11 ausgeformtes L-förmiges Kurven- oder Rastloch bezeichnet. Die Bezugszahl 1b bezeichnet ein Innengehäuse, das in dem Hohlraum 13 des Außengehäuses zur Ausführung von Gleitbewegungen gelagert ist. In das Innengehäuse 18 sind der Hammer 5 und eine (nicht dargestellte) Feder zur Beaufschlagung des Hammers 5 mit einer Drehkraft und einer Schubkraft aufgenommen. Mit der Bezugszahl 19 ist ein in der einen Seitenwand des Innengehäuses 18 vorgesehenes Steuerflächenloch bezeichnet, das eine Abschrägung 20 aufweist. Ein an dem Hammer 5 angebrachter Stift 21 ragt durch das Steuerflächenloch 19 nach außen. Die Bezugszahl 22 bezeichnet eine in den Hohlraum 13 des Außengehäuses 11 aufgenommene Feder. Das Innengehäuse 18 wird durch die Federkraft dieser Feder 22 nach außen gedruckt.
Wird das Innengehäuse 18 in Fig. 4 entgegen der Federkraft der Feder 22 einwärts verschoben, so vollzieht der Hammer 5 diese Bewegung nicht mit, da der Stift 21 in das Rastloch 17 eingreift, so daß die (nicht dargestellte) Feder in dem Innengehäuse 18 zusammengedrückt wird und Arbeitsvermögen speichert. Wird das Innengehäuse 18 nun noch weiter verschoben, so gelangt jetzt die Abschrägung 20 des Innengehäuses 18 in Anlage gegen den Stift 21, der hierdurch verschwenkt wird, was ein Ausrücken des Stifts 21 aus dem Rastloch 17 zur Folge hat. Der Hammer 5 schnellt daher infolge der Belastung mit der Federkraft der (nicht dargestellten) Feder in der Betrachtungsrichtung unvermittelt nach links und schlägt heftig gegen den Anschlag 3. Durch die Aufprallwucht werden über den Piezobauelementen 1 und 11 hohe Spannungen erzeugt, die über die Spule 8 auf die Entladungsstrecke gegeben werden, so daß ein Lichtbogen zur Zündung eines Gases entsteht.
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Wie der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, wird die Bogendauer verlängert, da hohe Spannungen über die Spule 8 an die Entladungsstrecke angelegt werden, und der Zündfaktor oder -koeffizient wird dementsprechend verbessert. Experimentell wurde festgestellt, daß eine Spule 8 mit einer Induktivität von 100 bis 1500 mH zur Verbesserung des Zündfaktors am besten geeignet ist.
In Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Feuerzeugs gezeigt, das die obenbeschriebene Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung enthält. In Fig* 6 ist mit der Bezugszahl 8 wieder die Spule bezeichnet, mit der Bezugszahl 23 ein Gehäuse und mit der Bezugszahl 24 ein Bodenverschluß des Gehäuses 23. Die Vorrichtung nach Fig. 4 zur Hochspannungserzeugung ist in das Gehäuse 23 aufgenommen. Mit der Bezugszahl 25 ist ein am Ende des Innengehäuses der Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung angebrachtes Betätigungsorgan bezeichnet, mit der Bezugszahl 26 ein Brennstoffbehälter, mit der Bezugszahl 27 eine Gasdüse und mit der Bezugszahl 28 ein Düsenhebel, der beim Niederdrücken des Betätigungsorgans 25 eine Bewegung in dem Sinne ausführt, daß Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter 26 durch die Gasdüse 27 austreten kann. Es wird also ein Bogen zum Zünden des Brennstoffs erzeugt, wie dies weiter oben schon beschrieben wurde.
Bei Figs 7 handelt es sich um eine vergleichende graphische Darstellung der Zündfaktoren bei einer nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung (a), bei der also das Piezobauelement und die Entladungselektroden direkt miteinander verbunden sind, einer weiteren bekannten Vorrichtung (b)f bei der zwischen die Piezobauelemente und die Entladungselektroden ein Widerstand von 30 Kiloohm gelegt ist, und bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Hochspannungserzeugung (c, d, e und f), bei denen eine Spule von 50 mH,
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100 mH, 1500 mH bzw. 2000 mH in den Schaltkreis eingefügt ist. Aus Fig. 7 geht hervor, daß ein weit besserer Zündfaktor insbesondere bei Verwendung einer Spule mit einer Induktivität zwischen 100 mH und 1500 mH erzielt wird.
Fig. 8 zeigt eine Vergleichsdarstellung der Zündfaktoren in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur für das in Fig. dargestellte Feuerzeug (A) und ein nach dem Stand der Technik bekanntes Feuerzeug (B), bei dem ein Widerstand (30 Kiloohm) an den Ausgangsanschluß gelegt ist. Aus Fig. 8 ist zu entnehmen, daß bei dem erfindungsgemäß mit der Spule versehenen Feuerzeug ein besserer Zündfaktor erzielt wird als bei dem bekannten Feuerzeug.
In Fig. 9 ist eine Schnittansicht der Spule bei einer anderen Ausführungsform gezeigt. In dieser Figur ist mit der Bezugszahl 29 ein Spulenkörper bezeichnet, mit der Bezugszahl ein im Zentrum des Spulenkörpers 29 angeordneter Kern und mit der Bezugszahl 9 eine auf den Spulenkörper 26 aufgewickelte Spule. Wird die Spule 9 auf die Mitte des Spulenkörpers 29 aufgewickelt, so kann bei geringerer Windungszahl der Spule eine gewünschte Induktivität erzielt werden und die Spule kann daher kleine Abmessungen haben.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß es sich für den Zündfaktor günstig auswirkt, wenn sich die Länge/ des in der Mitte des Spulenkörpers 29 angeordneten Kerns auf mehr als das Doppelte seines Durchmessers D beläuft und wenn die Spule 9 eine Windungszahl von 3000 oder darüber hat. In Fig. 10 sind die zwischen dem Zündfaktor und dem Verhältnis der Länge I zum Durchmesser D des Kerns 30 bestehenden Beziehungen graphisch dargestellt, während in Fig. 11 die Beziehungen zwischen dem Zündfaktor und der Windungszahl der Spule 9 wiedergegeben sind.
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Anhand der Fig. 12 soll nun eine andere Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In Fig. 12 bezeichnet die Bezugszahl 11 ein aus einem isolierfähigen Material bestehendes zylindrisches Außengehäuse, wobei in dem Außengehäuse 11 eine Trennwand 31 mit einer Bohrung 32 in einstückiger Ausbildung vorgesehen ist. Das Außengehäuse 11 wird so durch die Trennwand 31 in zwei Abschnitte unterteit. Die Bezugszahl 3 bezeichnet einen Anschlag mit einem Flansch 3'. Der Anschlag 3 wird durch eine Öffnung an dem einen Ende des Außengehäuses 11 eingeführt. Mit den Bezugszahlen 1 und 11 sind zwei piezoelektrische Bauelemente bezeichnet, die in das Außengehäuse 11 au&enommen sind. In den Piezobauelementen 1 und 11 ist eine Zwischenelektrode 2 gehaltert. Die Bezugszahl 4 bezeichnet ein in die Öffnung des Außengehäuses 11 eingeschraubtes Verschlußteil. Die Bezugszahl 14 bezeichnet ein an der einen Seite des Außengehäuses 11 in einstückiger Ausbildung vorgesehenen Spulenaufbau bzw. Spulengehäuse. Der Aufbau 14 ist durch eine Bohrung 15 mit dem Innenraum des Außengehäuses 11 verbunden. Mit der Bezugszahl 8 ist eine in den Aufbau 14 aufgenommene Spule bezeichnet, wobei das eine Ende dieser Spule 8 durch die Bohrung 15 an die Zwischenelektrode 2 geführt ist. Die Bezugszahl 16 bezeichnet eine in den Aufbau 14 eingefüllte isolierfähige Harzmasse. Diese Harzmasse 16 ist sowohl in den Aufbau 14 eingefüllt als auch durch die Bohrung 15 in den Zwischenraum zwischen den beiden Piezobauelementen 1 und 1* und dem Außengehäuse 11. Mit der Bezugszahl 17 ist ein L-förmiges Rastloch bezeichnet und mit der Bezugszahl 18 ein Innengehäuse, das zur Ausführung von Gleitbewegungen in dem Außengehäuse 11 gelagert ist. In dem Innengehäuse 18 ist ein Hammer 5 zum Aufschlagen auf den Anschlag 3 angeordnet. Die Bezugszahl 19 bezeichnet ein in der einen Seitenwand des Innengehäuses 18 vorgesehenes Steuerflächenloch. Das Steuerflächenloch 19 weist eine Abschrägung 20 auf.
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Mit der Bezugszahl 21 ist ein an dem Hammer 5 angeordneter Stift bezeichnet, der sich durch das Steuerflächenloch 19 und durch das L-förmige Rastloch 17 erstreckt. Die Bezugszahl 22 bezeichnet eine in das Außengehäuse 1 aufgenommene Feder. Das Innengehäuse 18 ist mit der Federkraft der Feder 22 in der Betrachtungsrichtung nach rechts belastet. In das Innengehäuse 18 ist eine (nicht dargestellte) Feder aufgenommen, die den Hammer in der Betrachtungsrichtung nach rechts belastet und die außerdem eine Drehkraft an den Hammer 5 anlegt.
Wird das Innengehäuse 18 aus der dargestellten Lage entgegen der Federkraft der Feder 22 nach links verschoben, so verbleibt der Hammer 5 in seiner Lage, da der Stift 21 in den Fußteil des L-förmigen Rastloches 17 eingreift, und nur das Innengehäuse 18 bewegt sich nach links. Infolgedessen wird die (nicht dargestellte) Feder in dem Innengehäuse 18 zusammengedrückt und speichert nun Arbeitsvermögen.
Wird das Innengehäuse 18 noch weiter nach links gedrückt, so wird der Stift 21 durch die Abschrägung 20 in dem Steuerflächenloch 19 des Innengehäuses 18 verschwenkt, so daß der Stift 21 aus dem Eingriff in das L-förmige Rastloch 17 ausgerückt wird. Infolgedessen wird der Hammer 5 durch die Federkraft der (nicht dargestellten) Feder in dem Innengehäuse 18 in der Betrachtungsrichtung nach links geführt und schlägt gegen den Anschlag 3, wodurch eine hohe Spannung erzeugt wird.
Wird diese hohe Spannung erfindungsgemäß über die Spule 8 angelegt, so wird die Bogendauer hierdurch verlängert und es wird ein dementsprechend besserer Zündfaktor erzielt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird die hohe Spannung auch bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung zur Verbesserung des Zündfaktors über die Spule angelegt und das
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Spulengehäuse bzw. Aufbau ist einstückig mit der Seitenwand des Außengehäuses ausgebildet, in das die Piezobauelemente aufgenommen sind, wobei der Aufbau durch die Bohrung mit dem Außengehäuse in Verbindung steht. Die Harzmasse kann daher gleichmäßig eingefüllt werden und es kann in einem Arbeitsgang die Isolierung der Piezobauelemente und die Isolierung der Spule zur Vermeidung eines Hochspannungsdurchschlags durchgeführt werden. Die Zahl der nötigen Montageschritte wird also verringert und der Materialaufwand kann gesenkt werden.
In Fig. 13 ist der innere Aufbau einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung gezeigt. In Fig. 13 bezeichnet die Bezugszahl 11 ein Außengehäuse, in das nahe der Gehäusemitte die Piezobauelemente 1 und 11 aufgenommen sind. Ein Anschlag 3 für den Aufprall ist an dem einen Ende der Anordnung der Piezobauelemente 1 und 1' vorgesehen, eine Zwischenelektrode 2 ist zwischen die Piezobauelemente 1 und 1' eingefügt und ein Verschlußteil 4 ist am anderen Ende der Anordnung befestigt. Der Anschlag 3 und das Verschlußteil 4 fungieren als negative Elektroden, während die Zwischenelektrode 2 eine positive Elektrode ist. Ein aus Kunstharz bestehendes inneres Betätigungsorgan 25 mit einer Schlagfeder 33 und einem Hammer 5, die als Schlagvorrichtung zur Schlageinwirkung auf den Anschlag 3 dienen, ist zu gleitenden Verschiebungsbewegungen entgegen der Federkraft einer Rückstellfeder 34 an dem mit einer Öffnung versehenen Ende des Gehäuses 11 gelagert. Die Rückstellfeder 34 ist durch ein Verbindungsteil 35 mit dem Verschlußteil 4 leitend verbunden. Diese Maßnahme dient zur Herstellung einer Verbindung der negativen Elektrode mit dem Verschlußteil 4 von dem Anschlag 3 über den Hammer 5, die Rückstellfeder 34 und das Verbindungsteil 35, wenn der Hammer auf den Anschlag 3 aufschlägt und wenn so eine hohe Spannung erzeugt wird. Die Bezugszahl 36 bezeichnet einen Innenraum, gebildet
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durch Verlängerung der den Piezobauelementen 1 und 1' zugekehrten Wandung des Außengehäuses 11. In den Innenraum 36 ist eine Spule 8 aufgenommen, die mit dem einen Ende an das Verschlußteil 4 gelegt ist und mit dem andern Ende an ein Außenanschlußteil 37, das die Öffnung des Innenraums
36 verschließt. Das Außenanschlußteil 37 besteht aus gekohltem leitfähigen Gummi. Die Bezugszahl 38 bezeichnet eine an die Zwischenelektrode 2 geführte Hochspannungsleitung.
Werden die Piezobauelemente 1 und 11 bei der so aufgebauten Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung der Schlagbelastung durch die Schlagvorrichtung ausgesetzt, so wird zwischen der Hochspannungsleitung 38 und dem Außenanschluß
37 eine hohe Spannung erzeugt. Da die Spule 8 elektrisch zwischen die Piezobauelemente 1 und 1* und den Außenanschlußteil 37 gelegt ist, kann die Dauer der Hochspannungserzeugung verlängert werden und es wird eine höhere Entladungsenergie gespeichert.
Wie der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, sind die Piezobauelemente 1 und 1f und die Schlagvorrichtung zur Schlageinwirkung auf die Piezobauelemente 1 und 11 bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung in dem Außengehäuse 11 koaxial angeordnet, die den Piezobauelementen 1 und 1' zugekehrte Wand des Außengehäuses 11 ist zur Bildung des Innenraums 36 verlängert und die elektrisch zwischen die Piezobauelemente 1 und 11 und den Außenanschluß 37 gelegte Spule 8 ist in dem Innenraum 36 angeordnet. Infolgedessen wird eine höhere Entladungsenergie erhalten und die so geschaffene Vorrichtung ist länglich und kompakt ausgebildet, ohne daß es hierzu einer wesentlichen Umgestaltung bedürfte. Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Gaszündeinrichtung mit kleinen Abmessungen eingesetzt, wie etwa einem Feuerzeug, so ist diese in der Größe und Form vergleichbar mit
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einem Feuerzeug, das ehe spulenlose Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung einbegreift. Ferner sind auch die bei der Schlageinwirkung auf die Piezobauelemente 1 und 11 entstehenden Schlaggeräusche wirksam gedämpft, da das die Öffnung des Innenraums 36 verschließende Außenanschlußteil 37 aus gekohltem leitfähigen Gummi besteht.
Die erfindungsgemäße Verrichtung zur Hochspannungserzeugung vermittelt die folgenden Vorteile:
(1) Da eine Spule mit einer Induktivität von 100 bis 1500 mH in den Entladungskreis gelegt ist, kann die Bogendauer verlängert werden und der Zündfaktor wird verbessert.
(2) Wird die Bogendauer auf 40 bis 50 fisec festgelegt, so kann im wesentlichen auch dann der gleiche Zündfaktor erzielt werden wie bei einer nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung, wenn die Anschlagkraft des Hammers nur schwach ist. Die Betätigungskraft für die Betätigung des Innengehäuses kann so auf ein Drittel des Werts herabgesetzt werden, dar bei der bekannten Vorrichtung nötig ist, und die Bedienbarkeit ist folglich besser. Bei der bekannten Vorrichtung, bei der ein Widerstand vorgesehen ist, war eine Betätigungskraft von ungefähr 3 kg erforderlich, während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung schon eine Betätigungskraft von etwa 1 kg ausreicht.
(3) Da die erforderliche Betätigungskraft geringer ist, ist auch das beim Aufprall des Hammers auf den Anschlag entstehende Schlaggeräusch schwächer.
(4) Wegen der geringeren Betätigungskraft, die benötigt wird, kann die Hubstrecke im Innengehäuse verkürzt werden, so daß die Vorrichtung insgesamt kleiner bemessen sein kann und eine bessere Bedienbarkeit gewährleistet ist.
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Claims (7)

  1. 2775205
    Patentansprüche :
    Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung durch Schlageinwirkung eines Hammers auf ein piezoelektrisches Bauelement, gekennzeichnet durch eine Spule (8) mit einer Induktivität zwischen 100 mH und 1500 mH, die zum Anlegen der von dem piezoelektrischen Bauelement (1, 11) erzeugten hohen Spannung an Entladungselektroden (6, 7) über die Spule (8) geschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Bauelement (1, 1') in ein Außengehäuse (11) aufgenommen ist, während die Spule (8) in ein in einstückiger Ausbildung mit einer Seitenwand des Außengehäuses (11) vorgesehenes Rahmengehäuse (14) aufgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (8) eine auf einen Spulenkörper (29) mit einem in der Mitte des Spulenkörpers (29) angeordneten Kern (30) aufgewickelte Wicklung einbegreift.
  4. 4. Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kerns (30) sich mindestens auf das Doppelte seines Durchmessers beläuft.
  5. 5. Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung der Spule (8) mindestens die Windungszahl 3000 hat.
  6. 6. Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Bauelement (1, 1') in ein Außengehäuse (11) aufgenommen ist, während die Spule (8) in einen Verlängerungsteil (36) an dem einen Ende des Außengehäuses (11) aufgenommen ist.
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    7 0 9 R ; M
    ORIGINAL INSPECTED
    ζ.
  7. 7. Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung des Verlängerungsteils des Außengehäuses (11) durch ein Teil (37) aus gekohltem leitfähigen Gummi verschlossen ist, das zur Herstellung eines Kontakts mit dem einen Ende der Spule (8) geeignet ist.
    7 0 9 8 :'■» 1 / Π 1
DE2725205A 1976-06-10 1977-06-03 Vorrichtung zur Hochspannungserzeugung Expired DE2725205C2 (de)

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