DE1632708A1 - Feuerzeug mit piezoelektrischer Funkenzuendung - Google Patents

Feuerzeug mit piezoelektrischer Funkenzuendung

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Publication number
DE1632708A1
DE1632708A1 DE19661632708 DE1632708A DE1632708A1 DE 1632708 A1 DE1632708 A1 DE 1632708A1 DE 19661632708 DE19661632708 DE 19661632708 DE 1632708 A DE1632708 A DE 1632708A DE 1632708 A1 DE1632708 A1 DE 1632708A1
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DE
Germany
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lighter
residual charge
ignition
component
delay element
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Application number
DE19661632708
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Gruenbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rowenta Werke GmbH
Original Assignee
Rowenta Werke GmbH
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Publication of DE1632708A1 publication Critical patent/DE1632708A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Feuerzeug mit piezoelektrischer Funkenzündung Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerzeug-mit piezoelektrischer Funkenzündung. _ Bekannt geworden ist ein Feuerzeug mit piezoelektrischer Funkenzündung, in welchem ein Hammer-über ein Betätigungsgestell mit einem Handbetätigungsglied verbunden ist. Sobald das Handbetätigungsglied abgesenkt wird, folgt der@Hammer, gegen die Krafteiner Federe dieser Bewegung, bis das Betätigungsgestell auf einen Stift auftrifft, der die den Hammer haltenden Teile des Betätigungsgestells auseinander zwängt. Der Hammer vermag nun infolge der Kraft seiner Feder durch die auseinandergezwängten Teile des Betätigungsgestells hindurch zu gelangen und auf die Piezo-Kristalle aufzuschlagen.(JapanischesPatent Nr. 38-2$ 887)-Derartige Zündvorrichtungen weisen Nachteile auf. Einmal muss die Anordnung mit einem Kraftspeicher, im geschilderten Fall mit einer Feder, kombiniert sein. Zum anderem. ist zur Freigabe ein Stift vorgesehen, welcher das Betätigungsgestell auselnanderzwängt, so dass der Hammer freigegeben wird: Derartige Freigabemechanismen unterliegen, insbesondere bei dem ständigen Gebrauch, der Ermüdung und der Abnutzung.
  • Es ist deshalb vorgeschlagen worden, eine Feder als Kraftspeicher zu vermeiden und insbesondere eine Anordnung zu schaffen, die ohne belastete Freigabemechanismen auskommt (Patentanmeldung R 42 913 III/44b).
  • Mit dem vorgeschlagenen Feuerzeug ist der Weg für- eine hervorragende, insbesondere für Feuerzeuge geeignete piezoelektrische Funkenzündung gewiesen worden.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug mit piezoelektrischer Funkenzündung zu schaffen, welches auch hinsichtlich der Auslegung des Zündstromkreises optimale Zündeigenschaften aufweist.
  • .Durch die vorliegende Erfindung sollte insbesondere ein Feuerzeug geschaffen werden, das nach einer eventuellen Fehlzündung bz-ti>. nach einem Ausblasen der bereits gezündeten Flamme sofort ein zweites Mal gezündet werden kann.
  • Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher- !ieise durch die Kombination folgender Merkmale lösen lässt: 1. Ein Schlagwerkzeug für die Piezo-Kristalle, das über eine die Schlagbeschleunigung erzeugende mechanische Zwangsführung an ein Handantriebsglied angeschlossen ist, 2, ein in Reihenschaltung mit der Zündfunkenstrecke liegendes Stromverzögerungsglied und 3. ein in Parallelschaltung zu den Piezo-Kristallen liegender Restladeableiter.
  • Das in Reihenschaltung mit der Zündfunkenstrecke liegende Stromverzögerungsglied sorgt- dafür, dass ein Zündfunken von ausreichender Dauer entsteht-. Durch- das Schlagzirerkzeug wird zzaar ein Zündfunken mit hoher Zündspännnng erzeugt, die unter normalen Bedingungen auch zur Zündung einer Flamme ausreicht, jedoch-hat sich herausgestellt, dass unter besonderen Belastungen, insbesondere bei Windeinwirkung,- die Zündspannung allein nicht Vorbedingung für das sichere Zünden der Flamme ist.
  • Bevor die Piezo-Kristalle für eine weitere Zündung bereit sind, muss die Restladung, die von der vorangegangenen Zündung herrührt,-abgeleitet werden. Es wurde gefunden, dass die Restladung aus einem ersten Anteil besteht, der nach Verlöschen des Zündfunkens in den Kristallen verbleibt, und einen weiteren Anteil enthält, der durch-die--Entlastung der Kristalle hervorgerufen wird. Die Restladung birgt nicht- nur die Gefahr-in sich,. dass die Bedienungsperson einen elektrischen Schlag erhält, sondern-sie verhindert Immer--dann ein sofortiges zweites Zünden, solange sie nicht einen unschädlichen Wert erreicht hat.
  • Es lrurde gefunden, dass sich- die Restladung durch einen Ableiter unschädlich machen lässt, der parallel zu den Piezo-Kristallen liegt.
  • Das Stromverz'ögerungsglied kann im einfachsten Fall ein Ohm'scher Widerstand =sein.
  • Je nach Grösse und Ausführungsform des Feuerzeugs kann es von Vorteil sein, wenn das Stromverzögerungsglied ausser einer Ohm-'schen-Komponente auch eine induktive 'Komponente aufweist.
  • Das stromverzögernde Glied-kann auch die Hochspannungszuführung zur Funkenstrecke seiz..
  • Es` wurde weiterhin .gefunden, dass auch der Restabladungsleiter ein einfacher Widerstand sein kann', der parallel zu den Piezo-Kristallen und der@Funkenstrecke liegt.
  • Je nach Grösse und Ausführungsform des Feuerzeugs lässt sich die Ableitung der Restladung dadurch variieren, dass der Restladungs= ableiter ausser einer Ohm'schen Komponente eine kapazitive Komponente erhält.
  • In geschickter Weise kann auch das Gehäuse für die .Kristalle als Restladungsableiter ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung: lassen sch@der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein. bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Feuerzeugs, Fig. 2 einen Zündstromkreis. Des Feuerzeug gemäss Figur 1 ist allgemein mit 1 bezeichnet. Durch das Gehäuse-2 sind-sämtliche Teile des Feuerzeugs 1 abge--deckt. Auf einer Grundplatte 3 -ist ein Brennstoff-Vorratstank 4 angeordnet,.auf«dem in an sich bekannter Weise ein Brenner»5 vor- gesehen ist. 'Beiderseits des Brenners 5 sind Elektroden g und 9 vorgesehen,,-von_denen die in Fig. 1 linke Elektrode 8 durch einen Elektrodenhalter 7,, die in Fig. 1 rechts dargestellte Elektrode 9 durch einen Elektrodenhalter 10 gehalten werdeny Die Elektrodenhalter-7rund 10 s-ind.auf'dem Vorratstank 4 angeordnet.
  • Über dem Brenner 5 ist im Gehäuse 2 eine Öffnung 6 für die Flamme vorgesehen. " Ein Ende einer Platte 11 steht gemäss Figur 1 um einen geringen Be- trag über die rechte Kante des Vorratstanks 4 hinaus und weist eine Lasche 12 mit einem Drehstift 13 auf, auf dem ein Betätigungswinkel 14 für den Brenner 5 verschwenkbar angeordnet ist.
  • Die Elektrode 9 steht über eine Hochspannungszuführung 15 mit ei- nem Hochspannungsabgriff 16 zwischen zwei Piezo-Kristallen 20 und 21 in Verbindung. Die Piezo-Kristalle sind vermittels Zugschrauben 19, einer-Druckplatte 22 und eines Spannankers 23 unter Vorspannung auf einem Widerlager 18 befestigt, welches auf der Grundplatte 3 angeordnet ist.
  • Im dargestellten Aüsführungsbeispel .ist zur Erzeugung eines Zündfunkens ein Hammerkopf 24 aus hartem Metall vorgesehen, welcher- an einem Schlaghammer 25 angeordnet ist. Der Schlaghammer 25 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen kurzer Hebelami auf einem Drehstift 26 gelagert ist.
  • An den Schlaghammer 25, und zwar im Übergang vom langen zum kurzen Hebelarm, ist über Anlenkstifte 28 ein, Handantriebsglied 29 enge- schlossen, welches etwas oberhalb der Grundplatte 3 vermittels eines Drehstiftes 30 und einer ßückhölfeder 31 verschwenkbar ge- lagert ietd Das Handantriebsglied 29 wird bei Betätigen durch Fingerdruck verschwenkt, wobei der Schlaghammer 25 mitgenommen wird und- eine relativhohe Beschleunigung erfährt. Hierdurch sowie
    durch die Masse des Hammerkopfes-24., die in beliebigen Grenzen
    variierbär ist, kann auf relativ kleinem Raum-die -notwe.ndige"
    kinetische Energie zur Erzeugung -des Zündfunkens bereitgestellt
    werden.
    ,Das Handäntriebsglied 29 ist über--einen- Verschiebestift 17 zu-
    gleich mit dem Betätigungswinkel-14 für den Brenner 5 verbunden.
    Die Anordnung ist-so getroffen, dass das Brennervent.il öffent,
    kurz bevor der Schlaghammer 24 @bzwr ein Schlagwerkzeug- 34.-(Figä2,)
    auf die-Druckplatte 22 der Pezo-Kri-stalle 20, 21 aufschlagen.
    Das Feuerzeug gemäss Fig.--1-stellt lediglich ein Ausführungsbei-
    spiel dar. Ohne-am Kern der Erfindung etwas zu ändern:, kann der
    Schlaghammer 25 bzw. das :.Schlagwerkzeug 34 auch vermItte-ls einer
    anderen mechanischen Zwangsführung .an ein Handantriebsglied ange-
    schlossen werden-.
    Fig. 2 lässt schematisch den Zündstromkreis eines- Feuerzeugs. nach
    der vorliegenden Erfindung. erkennen.
    In der Hochspannungszuführung 15 ist ein Stromvefizögerungsglied
    32 angeordnety das im einfachsten Fall ein einfacher-Ohm!scher
    Widerstand sein kann. Es hat-die Aufgabe, den Zündstrom-so zu ver-
    zögern, dass zwischen den-Elektroden $ und 9 ein Zündfunken aus-
    reichender .Dauer entsteht: -
    Je nach Grösse. des-Feuerzeugs kann es von: Vorteil-sein, wenn das
    Stromverzögerungsglied 32. ausser --einer Ohm'echen'Komponente auch
    eine induktive Komponente -erhält-.
    Selbstverständlich
    .d.ie Hochspannungszuführung 15 selbst
    als Stromverzögerungsglied-ausgebildetsein.
    Parallel. zu den Piez.o-.Krs.ta.llen 20. und .21 -und. der Zündfunken-
    st-recke8".- 9 ist erfindungsgemäss eire Restladungsa.blniter -33 ge-.
    schaltete-- Im_ einfachsten". Fa.Z1. kann;-der .R.estiadungäabl-eter:- 3.3 = ei.n
    einfache-._Ohm!Acher.- hIi<destsara:_
    Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es mit Rücksicht auf die Länge der Funkenstrecke bzw, die Höhe der-Reist.ladung von Vorteil,@wenn.der Restladungsableiter 33 ausser einer =-Ohm'schen Komponente eine.kapazitive Komponente erhält,.
  • Ohne. Schwierigkeiten kann auch das Gehäusefür die Kristalle 20, 21 als Restladungsableiter 33 ausgebildet-sein. _-Die hehre der vorliegenden Erfindung kann mit Vorteil auch-in. Verbindung mit anderen piezoelektrischen Zündvorrichtungen-Verwendung finden, die ein Schlagwerkzeug zur Erzeugung des Zündfunkens benutzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1 Feuerzeug mit piezoelektrischer Funkenzündung, gekennzeichnet°durch die Kombination folgender Merkmale: a)-ein-Schlegwerkzeug.(:25, 34) für die Piezo-Kristalle (20, 21) das über einedle Schlagbeschleunigung erzeugende, mechanische Zwangsführung: an ein Handantriebsgiied (29) angeschlossen ist, b) ein in Reihenschaltung mit der Zündfunkenstrecke (8, 9) liegendes Stromverzögerungsglied (32) und - - c) ein in Parallelschaltung zu den Piezo-Kristallen (20, 21) liegender Restladungsahleiter (33). 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' . . dass das Stromverzögerungsglied (32) ein Widerstand ist. 3. Feuerzeug nach Anspruch. 2, _ dadurch gekennzeichnet, dass_dasStrouverzögerungsglied-(32) ausser einer Ohm'schen Komponente eine induktive. Komponente aufweist: 4. Feuerzeug nach einem ,oder. mehreren.der vorangehenden Ansprüche, dadurch:gekennzeichnet, _ dass-das stromverzögernde Glied (32,) die Hochspinnungszufüh- rung (15) zur Funkenstrecke (.$,.9) selbst ist.. 3. Feuerzeug nach einem odermehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. dass der Restladungsableiter (33) ein Widerstand igt:,. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, - dass.der Restladungsableiter X33, ausser einer Ohm'schen Kom- ponente eine kapazitive Komponente aufweist. '
    7, Feuerzeug nach einem oder beiden.der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,- . dass das Gehäusefür die Kristalle (20, 21) als Restladungsableiter (33) ausgebildet ist.
DE19661632708 1966-05-18 1966-05-18 Feuerzeug mit piezoelektrischer Funkenzuendung Pending DE1632708A1 (de)

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DE (1) DE1632708A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354657A1 (fr) * 1976-06-10 1978-01-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd Generateur de haute tension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354657A1 (fr) * 1976-06-10 1978-01-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd Generateur de haute tension

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