DE2725199A1 - Dispersionsmittel fuer calciumcarbonat - Google Patents

Dispersionsmittel fuer calciumcarbonat

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Philip S Davis
Lewis Volgenau
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
    • C02F5/14Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing phosphorus

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Description

  • Titel : Dispersionsmittel für Calciumcarbonat
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Mittel. um Calciumcarbonat in Systemen mit hohem pH-Wert in Diserpsion zu halten um die Ansatzbildung zu verhindern.
  • Es ist bekannt, daß einige anionische Stoffe, wie Polyacrylate, Phosphonsäure und Phosphonate sowie komplexe Phosphate, die Kristallisation wie die Bildung von Calciumcarbonat in flüssigen Systemen mit einem pH-Wert von 7,5 bis 9 behindern und damit die Ansatzbildung oder Kesselsteinbildung an metallischen Werkstoffen verrinrern Ebenso bekannt ist, daß bei einem pH-Wert von über 9/dieser Stoffe zur Verhinderung der Calciumcarbonatbildung oder-dispersion minimal ist, so daß es zur Ansatzbildung kommt. Demzufolge haben solche Stoffe zur Verhinderung der Kristallisation oder zur Dispergierung von Calciumcarbonat in Systemen mit hohen pH-Werten, wie sie normalerweise in der Papier und Pappeindustrie auftreten nur geringen oder gar keinen Eingang gefunden. Eindampfer für Schwarzlauge, Kocher für Holzfaserstoffe für das Kraftverfahren, Wäscher nach Kalkofen und dgl. wurden noch nicht erfolgreich behandelt. Diese Systeme sind nur Beispiele für hohe pH-Werte, wo eine Ansatzbildung durch Calciumcarbonat in großem AuBmaß erfolgt. Die Bedingungen der Ansatzbildung in Verbindung mit erhöhten Temperaturen erschweren die Situation, da die Ansatzbildung dadurch beschleunigt wird.
  • Um dies zu zeigen, wurden Versuche mit komplexen Phosphaten, Phosphonaten und Polyacrylaten durchgeführt. Die Phosphonate sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt und zeigen hinsichtlich der Vergleiohe nur geringfügige Unterschiede.
  • Die Pr2Medingungen zur Ermittlung der Beeinträchtigung der Kristallisation durch diese Stoffe waren folgende:In erster Linie ging es darum quantitativ zu bestimmen, in welchem Ausmaß eine bestimmte Behandlung die Löslichkeit von schwachlöslichen Salzen verbessern kann. Dies erfordert die Bestimmung der Ionengehalte und zwar entweder der Kationen oder der Anionen.
  • Im allgemeinen wählt man die Kationen, da dafür mehrere Analysenmethoden zur Verfügung stehen.
  • Für diese Untersuchungen wurde in ein 250 cm3 Becherglas entionisiertes Wasser eingebracht, dann Calciumionen zugefügt und zwar in Form einer standartisierten Calciumchloridlösung. Daraufhin wurde das Mittel zugesetzt und ein Tropfen 50%-ige Salzsäure zugefügt schließlich Carbonationen eingebracht und zwar in Form einer standartisierten Sodalösung und der pH-Wert auf 8,5 bzw. 10,5 mit Natronlauge oder Salzsäure eingestellt.
  • Das zugedeckte Becherglas konnte im allgemeinen bei 600C 1 - 2 Stunden stehen, woraufhin die Proben bei Raumtemperatur über Nacht verblieben. Der Niederschlag wurde dann abfiltriert (Filterpapier 0,2 /um ) und das Filtrat analysiert. Die Verhinderung der Ansatzbildung wird wie folgt berechnet: ----------------------------------------------------. 100 gelöste Ca +2 (#heor. Max) -gelöste Ca+2 (Vergleich)] Die gelösten Calciumionen wurden durch Titration mit Äthylendiamintetrassuigsäure ermittElt (Betz Handbook of Industrial Water Conditioning, 6. Aufl., 1962, S. 347).
  • Aus der Tabelle 1 ergibt sich der Einfluß des pH-Werts auf die Verhinderung der Kristallisation von Calciumcarbonat durch chemische Substanzen und zwar Zusatz von 3 ppm des Mittels für 500 ppm CaC03, Temperatur 1400C, 2 Stunden.
  • Tabelle 1 pH 7 8 9 10 11 Polyacrylate (1) 100 95 35 12 8 Polyphosphate (2) 93 87 37 17 12 Phosphonate (3) 100 95 55 25 19 (1) Mittelwert von zwei Polyacrylaten mit Molekulargewicht 700 - 2000.
  • (2) Mittelwert von Hexametaphosphat, Tripolyphosphat und Pyrophosphat.
  • (3) Mittelwert von Amtnotrimethylenphosphonsäure, 1-Hydroxyäthylidenw diphosphonsäure, Hexamethylendiamintetra(methylenphosphonsäure) und Äthylendiamintetra(methylenphosphonsäure).
  • Aus obiger Aufstellung ergibt sich, daß die üblicherweise für pH-Werte unter 9 angewandten und wirksamen Substanzen keineswegs wirksam sind bei pH-Vert über 9.
  • Um die Unfähigkeit der Phosphonate zur Verhinderung der Kristallisation von Calciumcarbonat zu zeigen, wurden die einzelnen Phosphonate untersucht, wobei wieder obige Versuchsbedingungen eingehalten wurden.
  • Tabelle 2 pH 7 8 9 10 11 Aminotri(methylenphosphonsäure) 100 82 47 22 16 (AMP) 1-Hydroxyäthyliden-1,1-diphosphonsäure 100 100 50 22 19 (HEDP) Äthylendiamin-tetra(methylenphosphon- 100 -- -- 22 22 säure (EDTPA) Hexamethylendiamin-tetra(methylenphosphonsäure (HMDTA) 100 100 54 29 19 Aus obiger Zusammenstellung ergibt sich, daß diese Phosphonate bei pH 9 und darüber für die Praxis unwirksam sind.
  • Es wurde nun untersucht, in wie weit diese Phosphonate alleine gebildetes Calciumcarbonat in wässrigen Systemen mit einem pH-Wert über 9 zu dispergieren vermögen. Der in Gegenwart der Mittel ausgefällte anorganische Niederschlag und dessen Dispersion wurde durch Transmissionsanalyse ermittelt. Die Calciumcarbonatdispersion erhielt man, indem in ein 250 cm3 Becherglas entionisiertes Wasser einge, füllt, in Form einer Calciumchloridlösung, Calciumionen eingebracht, dann das Mittel zugesetzt, schließlich mit einer Sodalösung Carbonationen zugefügt und der pH-Wert mit Natronlauge auf 11 eingestbllt wurde. Das zugedeckte Becherglas wurde nun etwa 1 Stunde bei 600C gehalten, wobei sich leicht Calciumcarbonat bildete. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur und neuerlichen Aufrühren wurde die Transmission spektrometrisch ermittelt. Bei geringster Transmission war das meiste dispergiert.
  • Untersucht wurde eine Dispersion von 500 ppm CaC03 mit 5 ppm Wirkstoff nach 0,5 Stunden bei 230C und einem pH-Wert von 11,7.
  • Tabelle 3 Transmission Vergleich 98 Afp 86 HEDP 79 EDTPA 98 HMDTP 84 Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß einzelne Phosphonate bei einem pH-Wert über 9 Calciumcarbonat nicht zu dispergieren vermögen.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun ein Mittel bereitzustellen, mit dem die Ansatzbildung bei pH-Werten über 9 verhindert wird, wenn in dem System Calciumionen und Carbonationen vorhanden sind.
  • Das erfindungsgemäße Mittel besteht nun (a) aus einem Organophosphonat und (b) einem Aminoorganophosphonat. Das Organophosphornat entspricht der allgemeinen Formel worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 - 3 C-Atomen, gegebenenfalls substituiert mit einer Hydroxylgruppe und/oder einer Alkylgruppe mit 1 - 3 C-Atomen und M ein wasserlösliches Kation ist, vorzugsweise H, Na, K oder NH4.
  • Das Aminoorganophosphonat entspricht der Formel (US-PS 3 837 803). Bevorzugt als Aminoorganophosphonat wird ein solches der allgemeinen Formel worin R3 ein Wasserstoffatom oder ist und -wenn Rs CH2P03M2 ist,R4 ebenfalls ist1 und wenn R3 Wasserstoffatom ist, R4 der Gruppe entspricht, worin m eine ganze Zahl von etwa 1 - 3 und n von etwa 1 - 6 ist. Mit besten Erfolg enthält das erfindungsgemäße Mittel ein Organophosphonat, welches zumindest 3 -CH2PO3M2-Gruppen enthält. Unter diese Gruppe von Verbindungen fällt 1-Hydroxyäthyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren wasserlösliche Salze Besondere Wirksamkeit zeigt Aminotri(methylenphosphonsäure) oder ihre wasserlöslichen Salze der Formel N( CH2PO3M2)3 Äthylendiamintetra(methylenphosphonsäure) oder deren wasserlösliche Salze der Formel oder schließlich llexamethylendiamintetra(methylenphosphonsäure) und deren wasserlösliche Salze Die einzelnen Phosphonate können dem wässrigen System entweder getrennt oder gemischt zugefügt werden, da die Phosphonate verträglich sind. Die Gemische werden in der entsprechenden Menge zugesetzt. Enthält das wässrige System geringe Anteile an Calciumcarbonat, so benötigt man nur geringe Anteile dieser Kombination. Führt hingegen das System zu einer beträchtlichen Abscheidung von Calciumcarbonat, wird man größere Anteile der erfindungsgemäßen Mittel anwenden. In jedem Fall wendet man das erfindungsgemäße Mittel in einer Menge von 0,5 - 500, vorzugsweise 5 - 250 ppm, bezogen auf Wasser an. Das Gewichtsverhältnis der Phosphonate zueinander liegt zweckmäßigerweise zwischen etwa 0,5 : 6 und 6 : 0,5, vorzugsweise zirka 1 : 4 bis 4:1. Das einzige Kriterium ist, daß zumindest etwa von jedem dieser zwei Phosphonate vorhanden ist, sonst wird nämlich die Wirksamkeit nicht erreicht.
  • In bereits stark angesetzten Anlagen wird empfohlen, Säure und/oder Base zur Lockerung des Ansatzes anzuwenden, der sich dann entfernen läßt. Es wurde festgestellt, daß man das System vor Anschalten an das Wassersystem mit etwa 10 - 1000 ppm des erfindungsgemäßen Mittels vorbehandeln sollte.
  • Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mitteln zu zeigen wurden diese obigen Dispersionsprüfungen unterzogen. Die Zusammensetzung der untersuchten Mitteln und Systeme ist im folgenden zusammengestEiLlt .
  • Gew.# Nittel 1 5 LMW-PAA. 10 Wasser 709850/1126 79 NaOH 6 Mittel 2 HEDP 15 LMW-PAA 5 Wasser 80 Mittel 3 HEDP 6.4 HMDTP 1.1 KOH 7.3 Wasser 85.2 Mittel 4 AMP 3.8 LMW-PAA 5.5 Wasser 88.0 NaOH 2.7 Mittel 5 HEDP 2.7 LMW-PAA 7.5 NaOH 2.3 Wasser 87.5 Mittel 6 Carboxymethylcellulose 1.5 LMW-PAA 15.0 Wasser 83.5 Mittel 7 LMW-PAA 5.0 STPP 7.5 Wasser 85.5 NaOH 2.0 Mittel 8 HMW-PAA 4.0 STPP 5.0 KOH 3.2 Wasser 87.8 LMW-PAA = niedermolekulare Polyacrylsäure (~ 103) HMW-PAA = hochmolekulare Polyacrylsäure (# 105) AMP = Aminotri(methylenphosphonsäure) HEDP = 1-Hydroxyäthyliden-(1,1-diphosphonsäure) HMDTP = Hexamethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure) STPP = Natriumtripolyphosphat Die Bestimmung erfolgte an einer Dispersion mit 800 ppm CacO+nd 5 ppm zugesetztem Mittel nach 1 Stunde bei 600C und einem pH-Wert von 11.
  • Tabelle 4 % Transmission Mittel 1 91 Mittel 2 65 Mittel 3 44 Mittel 4 89 Mittel 5 47 Mittel 6 89 Mittel 7 88 Mittel 8 91 Das erfindungsgemäße Mittel 3 war allen anderen Mitteln überlegen, jedoch Mittel 5 stand diesem nicht weit nach.
  • Die Mittel 3 und 5 wurden nun in geringerer Dosierung (3 ppm) geprüft und festgestellt, daß die Transmission bei Mittel 3 auf 36 % absank, gleichbedeutend mit besserer Dispersion, während sie bei Mittel 5 auf 66% anstieglgleichbedeutend mit schlechterer Dispersion.
  • Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert.
  • BeisPiel 1 Bei einem Eindampfersystem für Schwarzlauge (pH > 10) einer Papierfabrik zeigte sich schwere Ansatzbildung durch Calciumcarbonat, so daß alle 2 - 3 Tage eine Reinigung (hot water boilout) notwendig war. Die Ansatzbildung verringerte den Wärmeübergang auf die Schwarzlauge so weitgehend, daß der Durchsatz der Schwarzlauge verringert werden mußte, um auf den gewünschten Feststoffgehalt zu kommen. Da jedoch der Betrieb der ganzen Anlage abhängt von dem maximalen Durchsatz der Schwarzlauge durch das Eindampfersystem ist ein solches Absinken des Durchsatzes und ein Abschalten für Reinigung außerordentlich kostspielig.
  • Nach dem Reinigen und einer Vorbehandlung des Systems mit 100 ppm Mittel 3 nach der Erfindung wurde dieses direkt zugesetzt einer schwachen Schwarzlauge in einer Menge von 15 -50 ppm. Während einer Arbeitszeit von 3 Wochen konnte festgestellt werden, daß ein Abstellen zur Reinigung (hot water boilouts) nur alle 5 - 8 Tage notwendig war und daß der maximale Durchsatz an Schwarzlauge zumindest doppelt so lang aufrechterhalten werden konnte. Beides zeigt, daß weniger Ansatz gebildet worden ist.
  • Beispiel 2 In einer ähnlichen Anlage traten ebensolche schwere Ansatzprobleme im Eindampfersystem für die Schwarzlauge (pH 12) auf. Ein wesentlicher Punkt dieser Anlage war die zu erzeugende Dampfmenge für den Betrieb der Eindampfer. Der normalerweise bestimmte Parameter ist der sogenannte Dampfhaushalt. Der Dampfhaushalt ist die Anzahl an kg Wasser in der Lauge, die je kg Dampf verdampft werden kann. Bei Ansatzbildung im Eindampfersystem sinkt der Dampfhaushalt. Vor Zugabe des erfindungsgemäßen Mittels 3 hatte das System einen Dampfhaushaltswert von 2,5. Nach Vorbehandeln in üblicherweise mit dem erfindungsgemäßen Mittel und Zuspeisung von 15 - 30 ppm zu der Schwarzlauge während einer Arbeitsperiode von 2 Monaten ergab sich der Dampfhaushaltswert im Mittel mit 3,06.
  • Dies bedeutet einen Anstieg um 20% und damit eine wesentliche Einsparung durch bessere Nutzung des Dampfes.
  • Beispiel 3 Eine zweistufige Anlage zur Vergasung von Braunkohle zur Gewinnung von Synthesegas und Auswaschen des Kohlendioxids mit CaO aus Dolomit unter Ausfällung von Calciumcarbonat wurde den Untersuchungen unterworfen. Wenn das heiße Gas aus dem Vergaser in einem Venturiwäscher entstaubt wurde, so kam es zu einer schweren Ansatzbildung von Ualciumcarbonat. Diese Ansatzbildung erfolgte bei einem pH-Wert > 10 und führte zu einer Verringerung des Saugdrucks im Vergaser und damit zu einer geringeren Leistung.
  • Um die Wirksamkeit der Anlage aufrechtzuerhalten, war es notwendig, manuell zumindest einmal in der Schicht den Ansatz auszustochern.
  • Wurde hingegen das erfindungsgemäße Mittel in einer Menge von 150 - 200 ppm vor dem Ort der Ansatzbildung-nämlich dem Venturiwäscher-zugesetzt, so hörte der Druckabfall auf und stabilisierte sich bei 3 - 4 Einheiten. Die visuelle Überprüfung des Venturiwäschers nah !dem Betrieb zeigte eine Ansatzbildung von 1,6 - 3,2mm.
  • Dies ist als die geringste Ansatzbildung nach jeder Vergasung festgestellt worden.

Claims (5)

  1. Pat entans prüc he 1. Mittel zur Dispergierung von Calciumcarbona in wässrigen @zw. 10 bis 14.
    Systemen mit einem pH-Wert von über 9 dadurch gekenn-10 bis 14.
    z e i c h n e t, daß esfalein Organophosphonat der allgemeinen Formel worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen, gegebenenfalls substituiert mit einer Hydroxyl und/oder Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen und M ein Kation bedeutet und (b) ein Aminoorganophosphonat der allgemeinen Formel enthält.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Aminoorganophosphonat der allgemeinen Formel worin R3 ein Wasserstoffatom oder bedeutet und wenn ist, R4 ebenfalls bedeutet bzw. wenn R3 ein Wasserstoffatom ist, bedeutet, worin m 1 bis 3 und n 1 bis 6 ist.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gewichtsverhältnis der beiden Phosphonate zueinander 0,5 : 4 bis 4: 0,5 ist.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Organophosphonat der Formel und ein Aminoorganophosphonat der Formel und/ oder
  5. 5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gewichtsverhältnis der Phosphonate etwa 1:6 bis 6:1 ist.
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