DE2724956A1 - Dachhautauflage - Google Patents

Dachhautauflage

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DE2724956A1
DE2724956A1 DE19772724956 DE2724956A DE2724956A1 DE 2724956 A1 DE2724956 A1 DE 2724956A1 DE 19772724956 DE19772724956 DE 19772724956 DE 2724956 A DE2724956 A DE 2724956A DE 2724956 A1 DE2724956 A1 DE 2724956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
edge
board
support
tiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772724956
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English (en)
Inventor
Raymond Joseph Aarons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monier Colourtile Pty Ltd
Original Assignee
Monier Colourtile Pty Ltd
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Publication date
Application filed by Monier Colourtile Pty Ltd filed Critical Monier Colourtile Pty Ltd
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Publication of DE2724956A1 publication Critical patent/DE2724956A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D1/3405Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements for eaves, valley, or verge tiles
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    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D2001/3408Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastener type or material
    • E04D2001/3414Metal strips or sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D2001/3452Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means
    • E04D2001/3458Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means on the upper or lower transverse edges of the roof covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D2001/347Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern
    • E04D2001/3473Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern fastening single roof elements to the roof structure with or without indirect clamping of neighbouring roof covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachhautauflage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachhautauflage zur Verwendung bei Ziegeldächern und eine damit zusammenwirkende Klammer für hervorstehende Ziegel zum Befestigen der untersten Reihe (Fußschicht) der Ziegel an der Dachhautauflage.
  • Die Dachhautauflage ist eine unter den Ziegeln bis zur oberen Kante des Stirnbrettes laufende Auflage, die eine schräge feste Auflage für die Dachhaut bildet und sicherstellt, daß das Wasser auf der Dachhaut von dem Gebäude abläuft.
  • Dachhautauflagen, die auch als Antistaubretter bezeichnet werden, wurden in der Vergangenheit aus Holz gemacht, und zwar gewöhnlich abgeschrägt von der Stirnbrettrückseite zu den Dachsparren hin. Diese Bretter stoßen hinter dem Stirnbrett an und werden daran festgemacht, so daß der obere Teil dieses Brettes in gleicher Höhe mit der rückwärtigen oberen Kante des Stirnbrettes ist. Eine kontinuierliche Unterlatte wird oben an dem Sparren unmittelbar hinter dem Stirnbrett angebracht, so daß das Holzstaubrett in seiner richtigen Stellung gehalten werden kann und ein durch das Gewicht der auf dem Dach arbeitenden Dachdecker bewirktes Durchhängen vermieden wird. Die dabei verwendeten Materialien und die für diese Installation notwendige Arbeit verursachen hohe Kosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfach ausgebildeten Dachhautauflage, die kostengünstig installiert werden kann, sowie einer Klammer für hervorstehende Ziegel, die insbesondere mit der Auflage zusammen verwendbar ist.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Dachhautauflage aus einem Blechmaterial zu schaffen, die die gewünschte Länge haben kann, so daß kein Verbinden zwischen einzelnen Längen erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dachhautauflage gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine dünne Materialplatte mit einem normalerweise schräg verlaufenden Teil, der unter den Dachziegeln und der Dachhaut liegt, einem nach unten gebogenen Seitenrand, der über der Vorderfläche des Stirnbrettes liegt, und einen Abstand voneinander aufweisende öffnungen entlang jeder Kante zum Befestigen der Auflage an der Oberkante des Stirnbrettes und an Dachsparren.
  • Der abgeschrägte Teil kann verschiedene nach unten ausgebildete Längsrippen zur Erhöhung der Festigkeit haben.
  • Mit einer solchen dünnen Metall- oder Plastikplatten- oder -blechkonstruktion ist die erforderliche Dicke zum Erreichen einer adäquaten Stärke wesentlich kleiner als bei Holz. Dadurch wird es möglich, daß die Auflage nicht nur gegen das Stirnbrett sondern über dieses gelegt werden kann und trotzdem die erforderliche Schräge erhalten bleibt.
  • Der vordere Seitenrand bzw. Stirnrand hat drei Funktionen.
  • Zunächst verstärkt er in starkem Maße die Festigkeit der Auflage, dann dient er als Einrichtung zum Verbinden von Klammern für den Dachvorsprung, und schließlich dient er selbst als eine Auflage zur einwandfreien Ableitung von Wasser in die Dachrinne.
  • Eine Klammer für einen hervorstehenden Ziegel ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen im wesentlichen U-förmigen Metallkörper mit einem oberen und einem unteren Schenkel, die durch einen normalerweise vertikalen Steg miteinander verbunden sind, und einen nach oben gerichteten Rand am Ende des unteren Schenkels zum Ineingriffkommen mit dem Stirnrand auf der Dachhautauflage.
  • Der obere Schenkel der Klammer liegt bei Verwendung der Klammer über einem Ziegel eines Daches, wobei der Steg dann an der Ziegelkante anliegt. Die Feder der Klammer und ihre Konfiguration stellen sicher, daß der obere Schenkel fest gegen den Ziegel drückt.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Daches mit der Dachhautauflage und einer Klammer für den Dachvorsprung; und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles von Fig. 1.
  • Die Anordnung von Figur 1 zeigt ein Dach mit Dachsparren 10, Dachlatten 11, Dachziegeln 12 und einem Stirnbrett 13. Eine Dachrinne 14 ist in üblicher Weise an dem Stirnbrett 13 befestigt.
  • Die Dachhautauflage 15 gemäß der Erfindung ist aus einem dünnen Plattenmaterial bzw. Dlechmaterial hergestellt und ist der Dachhaut 16 und den Ziegeln 12 unterlegt.
  • Die Dachhautauflage weist längsgerichtete Rippen bzw. Riffelungen 17 und einen Frontrandteil 18 sowie zwei Reihen von Schlitzen 19, 20 und eine Reihe von Vertiefungen bzw. Einbuchtungen 21 auf.
  • Die aus Metall gebildete Ziegelklammer 30 gemäß der Erfindung (Figur 2) weist einen unteren Schenkel 31, einen Steg 32 und einen oberen Schenkel 33 auf, die einen im wesentlichen U-förmigen Körper hilden. Der schenkel 31 weist einen nach oben gerichteten Rand 34 an seinem Ende auf, und der Schenkel 33 ist vorzugsweise bei 35 nach oben abgebogen, um so das Ineingriffkommen mit einem Ziegel 12 zu erleichtern.
  • Die Klammer 30 ist zum Bilden einer zusätzlichen Festigkeit und größeren Federkraft gerippt ausgebildet.
  • Im Gebrauch wird die Dachhautauflage 15 so aufgelegt, daß der Frontrandteil 18 vor dem Stirnbrett 13 liegt, und dann durch Annageln oben auf dem Stirnbrett 13 mit Nägeln durch die Schlitze 19 und an Dachsparren 10 durch Nageln durch die Schlitze 20 festgemacht. Die Dachhaut 16 und Ziegel 12 werden dann aufgelegt und die Klammern 30 auf die Enden der Ziegel 12 aufgedrückt. Wegen ihrer entgegengesetzt ausgebildeten Hakenformen schnappen die Ränder 18 und 34 in Eingriff und halten die Klammern 30 in ihrer Stellung.
  • Die Einbuchtungen 21 sind so angeordnet, daß sie mit der Vorderkante des Stirnbrettes 13 in Eingriff kommen und dadurch den Frontrandteil 18 im richtigen Abstand vor dem Stirnbrett zu liegen korken lassen.
  • Die Rippen 17 geben der Dachhautauflage 15 eine Verstärkung und bewirken gleichzeitig eine Nichtrutscheigenschaft für daraufstehende Dachdecker, so daß eine Unterlatte darunter unnötig wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche I 1.)Dachhautauflage für für Ziegeldächer, gekennzeichnet durch einen Streifen dünnen Plattenmaterjaismit einem normalerweise abgeschrägten Teil, der unter der Dachdeckung und der Dachhaut (16) liegt, einem nach unten gerichteten Frontrandteil (18), der über der Vorderfläche eines Stirnbrettes (13) liegt, und einen Abstand voneinander aufweisenden öffnungen (19, 20) entlang jeder Längskante zum Befestigen der Auflage auf der Oberkante des Stirnbrettes (13) und der Dachsparren (10).
  2. 2. Dachhautauf lage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte nach unten und in Längsrichtung ausgerichtete Rippen (17) aufweist.
  3. 3. Dachhautauf lage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine nach unten gerichtete Deformation der Platte in einer Längslinie hinter seiner Vorderkante, die so angeordnet ist, daß bei Ineingriffkommen mit der Vorderkante des Stirnbrettes (13) der nach unten gerichtete Frontrandteil (18) von der Vorderfläche des Stirnbrettes (13) einen Abstand aufweist.
  4. 4. Dachhautauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformation aus einer Reihe von Einbuchtungen (21) gebildet ist.
  5. 5. Dachvorsprungaufbau mit einer Dachhautauflage nach einem der Ansprüche 1 - 4, qekennzeichnet durch eine Klammer (30) für Ziegel mit einem oberen Schenkel (33), der über einen Kantendachziegel (12) greift, einem unteren Schenkel (31), der unter dem Ziegel (12) hindurchgeht, und einem nach oben gerichteten Rand (34) an seinem unteren Schenkel (31) zum Ineingriffgelangen mit dem nach unten gerichteten Frontrandteil (18) der Dachhautauflage (15).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des oberen Schenkels (33) nach oben abgebogen ist.
DE19772724956 1977-06-02 1977-06-02 Dachhautauflage Withdrawn DE2724956A1 (de)

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DE19772724956 DE2724956A1 (de) 1977-06-02 1977-06-02 Dachhautauflage

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DE19772724956 DE2724956A1 (de) 1977-06-02 1977-06-02 Dachhautauflage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2724956A1 true DE2724956A1 (de) 1978-12-07

Family

ID=6010559

Family Applications (1)

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DE19772724956 Withdrawn DE2724956A1 (de) 1977-06-02 1977-06-02 Dachhautauflage

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DE (1) DE2724956A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431206A1 (de) * 1983-08-30 1985-04-18 Marley Tile AG, Zürich Kippbares fuellstueck fuer ein bedachungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431206A1 (de) * 1983-08-30 1985-04-18 Marley Tile AG, Zürich Kippbares fuellstueck fuer ein bedachungssystem

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