DE2724910C2 - Antrieb für einen Bogenanleger, insbesondere an Druckmaschinen - Google Patents
Antrieb für einen Bogenanleger, insbesondere an DruckmaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
- B65H3/0825—Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction
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- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen Bogenanleger, insbesondere an Druckmaschinen, bei
dem die Bogen durch Trennsauger angehoben und durch Fördersauger an eine Fördereinrichtung übergeben
werden, wobei ein Träger für die Sauger vorgesehen ist, an dessen Enden, zwecks Anpassung der
Sauger an verschiedene Bogenformate, Gleitschlitten angeordnet sind, von d<jnen einer eine Halterung für ein
auf einer ersten Antriebswelle verschiebbar gelagertes Antriebszahnrad aufweist, welches mit einem Zahnrad
in Eingriff steht, das an einem Ende einer parallel zum Träger angeordneten, auf dem einen Schlitten gelagerten
Welle angebracht ist.
Es sind Bogenanleger bekannt, deren Antriebswelle eine verschiebbare Gelenkwelle ist und eine Lageänderung
der Bogenanlage ermöglicht. Hierbei ist die Antriebswelle so angeordnet, daß ihre Längsachse
vertikal zur Bewegungseinrichtung der angelegten Bogen verläuft. Aufgrund ihrer Gelenkigkeit ist die
Drehbewegung der Antriebswelle und somit des ganzen Bogenanlegers nicht gleichmäßig. Die Gelenkwelle ist
kompliziert und kostspielig in der Herstellung. Bei einer
Umstellung des Bogenanlegers auf andere Bogenfc-rmate besteht die Gefahr, daß der Arbeitszyklus des
Bogenanlegers gegenüber dem Arbeitszyklus des Druckwerks verschoben wird.
ίο Ein anderer bekannter Bogenanleger (DE-OS
17 86 117) weist eine Antriebswelle auf, deren Längsachse parallel zur horizontalen Ebene des Bogenstapels
in Richtung der Bogenanlage verläuft Der Antrieb der Welle erfolgt über Zahnräder und eine feste Verbin-
dungswelle. Die Drehbewegung der Antriebswelle und somit auch der Betrieb des gesamten Bogenanlegers ist
gleichmäßig. Bei der Umstellung des Bogenanlegers auf kleinere Bogenformate wird die Antriebswelle jedoch
über die Fördereinrichtung hinausgeschoben. Dadurch wird für den Bedienenden der Zutritt zur Maschine
behindert. Sodann ermöglicht die feste Verbindungswelle keine Höhenverstellung der Bogenanlage.
Ein weiterer bekannter Bogenanleger (CS-PS 90 238) ist auf einer Trägerkonsole angeordnet, die an der
Seitenwand einer Druckmaschine befestigt ist. In einem eigenen Gehäuse, das ebenfalls an der Seitenwand der
Maschine angebracht ist, ist auch der Antrieb für alle Mechanismen des Bogenanlegers angeordnet Der
Antrieb wird mittels einer Zugstange betätigt. Auch dieser Bogenanleger läßt sich nicht in der Höhe
einstellen, da es bei einer Einstellung zu einer Verschiebung der Arbeitsstellung der Mechanismen
infolge der festen Anordnung der Betätigungszugstangen kommt.
Bei einem bekannten, gattungsgemäßen Antrieb für einen Bogenanleger (US-PS 22 08 304) läßt sich der
Bogenanleger ebenfalls nicht auf Bogenstapel unterschiedlicher Höhe einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für einen Bogenanleger der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem die Bogenanleger nicht nur entsprechend der Größe der Bogenformate, sondern auch vertikal einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für einen Bogenanleger der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem die Bogenanleger nicht nur entsprechend der Größe der Bogenformate, sondern auch vertikal einstellbar ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle mit ihrem anderen Ende verschiebbar in
einer Kupplung gelagert ist, daß die Kupplung mit einem Übertragungszahnrad fest verbunden ist, das mit
einem auf einer zweiten Antriebswelle befestigten Zahnrad in Eingriff steht, daß die zweite Antriebswelle
drehbar im Körper eines Gehäuses gelagert ist, das höhenverschiebbar an dem Träger mittels Führungsleisten
angebracht ist, die durch eine Sicherungsschraube verbunden sind, und daß an dem Gehäuse sowohl die
Trennsauger als auch die Fördersauger angeordnet sind, die beide durch die zweite Antriebswelle antreibbar
sind.
An den Gleitschlitten können Betätigungsketten angebracht sein, die mit auf einer Steuerwelle
befestigten Kettenrädern in Eingriff stehen.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß in dem winkelartig ausgebildeten Trägerlager das Antriebszahnrad
mit seiner Nabe drehbar gelagert ist und daß das Antriebszahnrad mit einer auf der Nabe ausgebildeten
Nut versehen ist, in die ein gabelförmiges Ende eines auf dem einen Gleitschlitten befestigten Mitnehmers
eingreift. Sodann ist es günstig, wenn die beiden Antriebswellen parallel verlaufen und die Drehrichtung
des angetriebenen Zahnrades mit der des Antriebszahn-
rades übereinstimmt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Antriebs besteht darin, daß die Antriebsteile beim Einstellen des
Bogenanlegers, auch bei kleineren Bogenformaten, nicht über die Fördereinrichtung hinausreichen, so daß
der Bedienende zur ganzen Fördereinrichtung freien Zutritt hat Ein weiterer Vorteil des Antriebs besteht
darin, daß er jederzeit mühelos ein Einstellen des
Bogenanlegers sowohl in vertikaler Richtung, als auch auf das Bogenformat mittels leicht zugänglicher
Steuerelemente ermöglicht. Sodann ist auch bei jiner beliebigen Einstellung des Bogenanlegers ein gleichmäßiger
Betrieb des Anlegers sichergestellt, und beim Einstellen wird der Arbeitszyklus gegenüber dem des
Druckwerks nicht verschoben. Zur Montage oder Demontage des Bogenanlegers braucht nur die
Kupplung in oder außer Eingriff mit der Verbindungswelle gebracht zu werden, ohne den Antrieb zerlegen zu
müssen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Antriebs ist schematisch in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Antriebs des Bogenanlegers,
Fig. 2 den Grundriß des Bogenanlegers der Fig. 1
teilweise im Schnitt.
Der Antrieb des dargestellten Bogenanlegers weist eine Antriebswelle 1 auf, die drehbar in in einer
Seitenwand 24 der Maschine befestigten Lagern 25, 26 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 1 ist ein Antriebszahnrad
6 verschiebbar gelagert, das mit einem auf einer Verbindungswelle 4 befestigten Verbindungszahn· ad 7
in Eingriff steht. Die Verbindungswelle 4 ist mit einem Ende in einem Lager 8 und mit dem anderen Ende in
einer Kupplung 5 gelagert. Im Lager 8 ist auch das Antriebszahnrad 6 gelagert.
Die Kupplung 5 ist fest mit einem Übertragungszahnrad 3 verbunden, das mit einem auf der Antriebswelle 2
befestigten angetriebenen Zahnrad 9 kämmt. Die Antriebswelle 2 ist parallel zur Antriebswelle t ·*ο
angeordnet, wobei die Drehrichtung des angetriebenen Zahnrades 9 die gleiche ist, wie die des Antriebszahnrads
6. Die Kupplung 5 ist drehbar in einem schwenkbaren Lager 10 angeordnet, das an einem
Gehäuse 11 angebracht ist. Das Gehäuse Il sitzt verschiebbar zwischen Führungsleisten 13,14, die durch
eine Sicherungsschraube 15 verbunden, sind. Die Führungsleisten 13,14 sind an einem Halter 29 befestigt.
Der Halter 29 ist an einem Träger 12 angebracht, der an Seitenwänden 23, 24 der Maschine montiert ist. In dem
Träger 12 ist eine Führungsschraube 30 zur Verlikalverstellung des Gehäuses 11 angeordnet. An Gleitschlitten
16, 17 sind Steuerketten 18, 19 befestigt, die an einem Ende über Führungsräder 34, 35 laufen, wobei die
anderen Enden der Betätigungsketten 18,19 mit Rädern 20,21 zusammenwirken. Die Kettenräder 20 und 21 sind
auf einer Steuerwelle 22 befestigt, die drehbar in den Seitenwänden 23, 24 der Maschine gelagert ist. Am
Gleitschlitten 17 ist ein Mitnehmer 42 befestigt, dessen eines Ende die Form einer Gabel aufweist und mit dieser b0
in eine Nut am Umfang der Nabe des Antriebszahnrads 6 eingreift. An einem Ende der Antriebswelle 1 ist ein
Antriebszahnrad 31 befestigt, das mit einem Vorgelege-Zahnrad 32 in Eingriff steht. Das Vorgelege-Zahnrad 32
ist auf einer Vorgelege-Welle 33 befestigt, die mit einem b'>
nicht dargestellten Vorgelegemechanismus verbunden ist. Die Vorgelege-Welle 33 ist drehbar in Lagern 49, 50
gelagert, die an der Seitenwand 24 der Maschine befestigt sind. Die Antriebswelle 2 ist im Körper des
Gehäuses 11 drehbar gelagert, und auf der Welle 2 sind
nicht dargestellte Nockenscheiben und weitere Mechanismen des Bogenanlegers angeordnet. An den Seitenwänden
des Gehäuses 11 sind Hebesauger 36, 37 angeordnet, und an der Unterseite des Gehäuses 11 sind
mit'els einer Saugerstange Fördersauger 38, 39 und ein
Fühlerelement 40 angebrach;. Auf der Oberseite des Gehäuses 11 ist ein Luftventil 41 angeordnet. Die
Papierbogen sind auf dem Anlegetisch 27 in der Weise zu einem Stapel 28 gestapelt, daß sie mit den
Vorderkanten an herabschwenkbaren Anschlägen 46 anliegen. An den Bogenanleger schließt sich eine
Fördereinrichtung an, die mit einer Förderwalze 43, mit Förderbändern 44 und Rollen 45 ausgestattet ist. An den
Seitenwänden 23, 24 der Maschine sind ferner Gehäuse 47 und 48 angebracht.
Die Arbeitsweise des Bogenanlegers ist folgende:
Die Drehbewegung des Antriebszahnrads 31 ist von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung abgeleitet und wird mittels der Vorgelege-Welle 33 und des Vorgelege-Zahnrads 32 übertragen. Mit dem Antriebszahnrad 31 dreht sich auch die Antriebswelle 1, von der die Drehbewegung mittels des Antriebszahnrads 6 auf das Verbindungszahnrad 7 und somit auf die Verbindungswelle 4 übertragen wird. Von der Verbindungswelle 4 wird die Drehbewegung mittels der Kupplung 5 auf das Übertragungszahnrad 3 übertragen, das mit dem auf der Antriebswelle 2 befestigten Zahnrad 9 in Eingriff steht. Von der Antriebswelle 2 wird die Drehbewegung auf nicht dargestellte Nockenscheiben übertragen, die auf der Welle 2 befestigt sind. Die nicht dargestellten Nockenscheiben steuern die Bewegung der Trennsauger 36, 37, der Fördersauger 38, 39, des Fühlerelements 40 und des Luftventils 4t. Die Trennsauger 36,37 heben die einzelnen Papierbogen von dem Bogenstapel 28. Die Fördersauger 38, 39 schieben die Papierbogen in die Fördereinrichtung, die diese Bogen mittels der Förderbänder 44 weiter zu den Druckzylindern führt.
Die Drehbewegung des Antriebszahnrads 31 ist von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung abgeleitet und wird mittels der Vorgelege-Welle 33 und des Vorgelege-Zahnrads 32 übertragen. Mit dem Antriebszahnrad 31 dreht sich auch die Antriebswelle 1, von der die Drehbewegung mittels des Antriebszahnrads 6 auf das Verbindungszahnrad 7 und somit auf die Verbindungswelle 4 übertragen wird. Von der Verbindungswelle 4 wird die Drehbewegung mittels der Kupplung 5 auf das Übertragungszahnrad 3 übertragen, das mit dem auf der Antriebswelle 2 befestigten Zahnrad 9 in Eingriff steht. Von der Antriebswelle 2 wird die Drehbewegung auf nicht dargestellte Nockenscheiben übertragen, die auf der Welle 2 befestigt sind. Die nicht dargestellten Nockenscheiben steuern die Bewegung der Trennsauger 36, 37, der Fördersauger 38, 39, des Fühlerelements 40 und des Luftventils 4t. Die Trennsauger 36,37 heben die einzelnen Papierbogen von dem Bogenstapel 28. Die Fördersauger 38, 39 schieben die Papierbogen in die Fördereinrichtung, die diese Bogen mittels der Förderbänder 44 weiter zu den Druckzylindern führt.
Das horizontale Verstellen des Bogenanlegers zur Einstellung auf das Format der zu bedruckenden
Papierbogen wird durch Verdrehen der Steuerwelle 22 bewirkt. Diese verdreht die Räder 20, 21, die ihrerseits
die Betätigungsketten 18, 19 verschieben. Mittels der Betätigungsketten 18, 19 werden die Gleitschlitten 16,
17 mit dem Träger 12 und somit der gesamte Bogenanleger in die erforderliche Stellung eingestellt.
Der Mitnehmer 42 verschiebt gleichzeitig das Antriebsrad 6, das Trägerlager 8 und somit auch den übrigen
geschlossenen Teil des Antriebs.
Das vertikale Einstellen des Bogenanlegers wird durch Verdrehen der Führungsschraube 30 bewirkt.
Dadurch verschiebt sich das Gehäuse ti auf den Führungsleisten 13, 14 und somit der gesamte
Bogenanleger in die gewünschte Stellung. Der Bogenanleger wird in der eingestellten Stellung mittels der
Stellschraube 15 gesichert. Beim vertikalen Einstellen des Bogenanlegers wird das Verbindungszahnrad 7 und
gleichzeitig mit diesem das Übertragungszahnrad 3 verdreht, so daß sich auch das Antriebszahnrad 6 und
das angetriebene Zahnrad 9 um die gleiche Umfangslänge verdrehen. Dadurch wird erreicht, daß sich die
gegenseitige Stellung der Antriebswelle 1 und der Antriebswelle 2 bei der Einstellung nicht ändert. Eine
geringe Änderung der Entfernung zwischen den Antriebswellen 1 und 2 beim Einstellen wird durch eine
Verschiebung der Verbindungswelle 4 in der Kupplung 5 ausgeglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antrieb für einen Bogenanleger, insbesondere an Druckmaschinen, bei dem die Bogen durch
Trennsauger angehoben und durch Fördersauger an eine Fördereinrichtung übergeben werden, wobei
ein Träger für die Sauger vorgesehen ist, an dessen Enden, zwecks Anpassung der Sauger an verschiedene
Bogenformate, Gleitschlitten angeordnet sind, von denen einer eine Halterung für ein auf einer
ersten Antriebswelle verschiebbar gelagertes Antriebszahnrad aufweist, welches mit einem Zahnrad
in Eingriff steht, das an einem Ende einer parallel zum Träger angeordneten, auf dem einen Schlitten
gelagerten Welle angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) mit ihrem
anderen Ende verschiebbar in einer Kupplung (5) gelagert ist, daß die Kupplung mit einem Übertragungszahnrad
(3) fest verbunden ist, das mit einem auf einer zweiten Antriebswelle (2) befestigten
Zahnrad (9) in Eingriff steht, daß die zweite Antriebswelle (2) drehbar im Körper eines Gehäuses
(11) gelagert ist, das höhenverschiebbar an dem Träger (12) mittels Führungsleisten (13, 14) angebracht
ist, die durch eine Sicherungsschraube (15) verbunden sind, und daß an dem Gehäuse (11)
sowohl die Trennsauger (36, 37) als auch die Fördersauger (38, 39) angeordnet sind, die beide
durch die zweite Antriebswelle (2) antreibbar sind.
2. Antrieb nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß an den Gleitschlitten (16, 17) Betätigungsketten (18, 19) angebracht sind, die mit auf einer
Steuerwelle (22) befestigten Kettenrädern (20,21) in Eingriff stehen.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem winkelartig ausgebildeten Trägerlager
(8) das Antriebszahnrad (6) mit seiner Nabe drehbar gelagert ist und daß das Antriebszahnrad (6)
mit einer auf der Nabe ausgebildeten Nut versehen ist, in die ein gabelförmiges Ende eines auf dem einen
Gleitschlitten (17) befestigten Mitnehmers (42) eingreift.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebswellen
(1,2) parallel verlaufen und die Drehrichtung des angetriebenen Zahnrades (9) mit der des
Antriebszahnrades (6) übereinstimmt.
Applications Claiming Priority (1)
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CS7600004750A CS185771B1 (en) | 1976-07-19 | 1976-07-19 | Drive of loading equipment |
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DE2724910C2 true DE2724910C2 (de) | 1983-04-14 |
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Family Applications (1)
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---|---|
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GB1563028A (en) | 1980-03-19 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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